„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte mich der süße Boy. „Kannst Du schon,...“ dachte ich mir im Stillen, „...aber anders, als Du denkst!“
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Eher zufällig hatte ich an meinem freien Tag einen Blick in die kleine Bankfiliale im Einkaufszentrum geworfen, als mein Blick auf den jungen Bank-Azubi fiel, der an seinem Stehpult lehnte und eifrig die Kunden bediente. Er war bestimmt noch keine 18, etwa 1,75 groß, hatte ein süßes, unschuldiges Gesicht und kurze blonde Haare. Das auffälligste an ihm war sein üppiger, aber wohlgeformter Hintern, der durch die dunkelgraue, ziemlich eng sitzende Bundfaltenhose, deutlich zur Geltung kam. Zum Glück trug er kein Sakko, sondern nur eine ebenfalls knapp geschnittene Weste, die seinen schlanken Oberkörper und vor allem auch die hinteren Rundungen noch stärker betonte.

 

Bestimmt schon mehr als 20 Minuten war ich vor der Theke herumgestanden und hatte alle Infobroschüren mehrfach durchgeblättert - nur um ihn möglichst unauffällig zu beobachten. Ich malte mir aus, wie geil es wäre, ihn leidenschaftlich zu küssen und dabei seine prallen Pobacken durch den dünnen Hosenstoff zu kneten. Klar dass sich bei dieser Vorstellung in meinem Schritt schon einiges regte. Also beschloss ich, unter einem Vorwand ein Gespräch mit ihm zu beginnen.

Jetzt stand ich also vor ihm und blickte in seine großen braunen Augen, während er sehr darum bemüht war, mir irgendetwas über Anlagemöglichkeiten zu erklären. Das interessierte mich eigentlich nicht, denn ich hatte mein Konto bei einer ganz anderen Bank. Mich interessierte vielmehr der Junge!

Sein Namensschild verriet mir, dass er Florian hieß. Aus der Nähe sah er noch jünger aus; sein Gesicht war glatt und es war nur ein schwacher Ansatz von Bartwuchs zu erkennen. Ich war mindestens doppelt so alt wie er - aber ich stand nun mal auf solche Milchbubis!

Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen: der Bengel hatte mir einen Zettel herübergeschoben, auf den er „Ruf mich heute Abend an! Habe um 17 Uhr Schluss – Flo“ und eine Handynummer geschrieben hatte. Ich war total perplex und starrte ihn wahrscheinlich ziemlich entgeistert an, doch er lächelte nur freundlich zurück - und hatte doch ein schelmisches Blitzen in den Augen, während er den Zettel zusammen mit ein paar Unterlagen in einen Hefter packte und mir überreichte. „Überlegen Sie es sich - ich würde mich freuen, wenn ich von Ihnen hören würde!“

Aber Hallo - zu überlegen gab es da für mich gar nichts! Den ganzen Nachmittag verbrachte ich in nervöser Unruhe und konnte es kaum glauben. Wahrscheinlich war die Handynummer sowieso falsch, und der Bengel wollte sich nur über mich lustig machen! Egal, ich musste es versuchen...

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Gleich nach Feierabend rief ich Flo an, und seine Stimme klang am Telefon mindestens genauso aufgeregt wie meine. Als ich ihn zu mir nach Hause einlud, machte er sich sofort auf den Weg. Kaum war er da, wussten wir ohne viele Worte, dass wir beide das Gleiche wollten! Kurz darauf standen wir eng umschlungen und heftig knutschend in meinem Wohnzimmer.

Ich streichelte seinen schlanken Oberkörper durch den dünnen Stoff seines Hemds, dann ließ ich meine Hände weiter nach unten wandern. Sein Hintern fühlte sich prall und fest an, deutlich wölbten sich die Backen unter dem glatten Hosenstoff. Gleichzeitig konnte ich spüren, wie sich vorne herum in seiner Hose immer mehr regte! Flo presste seinen Unterleib fest gegen meinen und rieb ihn stöhnend hin und her.

Die Bewegungen des Jungen wurden immer hektischer, bis sich sein ganzer Körper plötzlich verkrampfte. Fest umklammerte er meinen Oberkörper und begann heftig zu keuchen. Ich konnte spüren, wie es vorne in seinem Schritt heftig zuckte, während Flo seine Ladung in die Hose abrotzte. Mindestens eine Minute lang dauerte sein Orgasmus, bis er sich allmählich entspannte und seinen Kopf an meine Schulter sinken ließ. Er musste eine ganze Menge abgespritzt haben, denn ich spürte, wie die warme Nässe langsam auch durch meine Jeans sickerte. Was für eine geile Sauerei!!! Und trotzdem wurde die harte Beule in seiner Hose keine Spur weicher.

Jetzt musste ich mich aber endlich näher mit dem Body dieses geilen Jungen beschäftigen! Ich gab ihm einen abgrundtiefen, intensiven Zungenkuss, während meine zitternden Finger die Knöpfe seines Hemds öffneten. Dann ging mein Kopf tiefer, auf Höhe seiner Brust, und ich sog den Duft des Bengels in mich ein. Zärtlich ließ ich meine Lippen über die warme, glatte Haut gleiten und leckte dann seine Brustwarzen, die sich auf der Stelle verhärteten.

Ich fand den Kontrast zwischen der glatten Bengelhaut und der Krawatte, die er immer noch umhatte, unglaublich erregend. Bis auf den obersten Knopf hatte ich sein Hemd jetzt ganz geöffnet und zog es aus der Hose. Mein Gesicht wanderte tiefer, zum Bauchnabel, und weiter nach unten bis zum Hosenbund, wo sich nur einige feine blonde Haare zeigten.

 

Jetzt ging ich in die Knie, so dass ich die beachtliche Schwanzbeule des Jungen und den großen nassen Spermafleck direkt vor mir hatte. Der Geruch des Bengelsamens wirkte wie eine berauschende Droge auf mich. Ich schlug meine Zähne vorsichtig in die pralle Schwanzwurst, die unter dem Stoff spürbar pochte. Dann öffnete ich den Reißverschluss, und meine Hand tastete sich forschend in den Schlitz vor, nestelte die darunter liegende Boxershorts nach unten und zog schließlich vorsichtig den prallen Bengelschwanz mitsamt dem Klötensack ins Freie.

Der Anblick raubte mir schier den Atem. Der Ständer des Jungen, der in steilem Winkel nach oben stand und leicht pulsierte, war bestimmt an die 20 cm lang und auch entsprechend dick. Deutlich zeichneten sich die prallen Schwellkörper ab, und rundherum schlängelten sich einige Adern unter der samtigen Haut. Die Vorhaut war schon komplett zurückgerutscht und enthüllte eine schleimglänzende, perfekt geformte Eichel. Der Sack des Jungen war rasiert, und die Haut spannte sich um die dicken Eier, die offensichtlich gut gefüllt waren.

Genüsslich begann ich, mit der Zungenspitze über den Hodensack zu lecken, der sich daraufhin noch enger zusammenzog. Dann, ganz langsam, glitt meine Zunge weiter nach oben zum Ansatz des Bengelständers. Flo stöhnte auf, und seine Hände wühlten durch meine Haare. Wie in Zeitlupe bewegte ich meinen Lecker hin und her und ließ ihn gleichzeitig langsam weiter an dem pochenden Stamm nach oben gleiten, bis ich schließlich die Spitze erreichte. Mit der äußersten Zungenspitze leckte ich um die pralle Eichel herum, was aber schwierig war, weil der Hammer des Bengels bei jeder Berührung heftig nach oben ruckte.

Ich setzte mein Zungenspiel an der Eichelspitze fort, leckte genüsslich den Vorsaft ab, der aus der Nille hervortrat... da plötzlich stöhnte Flo laut auf, packte meinen Kopf und schob mir seinen zuckenden Hammer bis zur Hälfte in die Mundhöhle. Er hielt mein Spiel nicht länger aus und wollte endlich richtig geblasen werden. Diesen Gefallen tat ich ihm nur zu gerne, ließ seinen prallen Ständer so tief es ging in meinen Mund gleiten (ganz schaffte ich ihn nicht), dann wieder zurück, und bearbeitete ihn intensiv mit Lippen und Zunge.

Jetzt wollte ich aber endlich auch den geilen Arsch des Bengels erkunden. Während ich meine Blaserei fortsetzte, öffnete ich den Gürtel und den Hosenknopf, und schon glitt die Hose nach unten. Ungeduldig schob ich auch die Boxershorts herunter, und endlich konnte ich die üppigen Hinterbacken des Jungen berühren. Mit beiden Händen knetete ich das pralle, feste Fleisch - ein sensationelles Gefühl! Ich konnte mich nicht zurückhalten und ließ meine Finger in die tiefe Ritze gleiten, bis ich die heiße, zuckende Rosette an meiner Fingerkuppe spürte. Sanft drückte ich dagegen, und sie gab sofort nach.

Auf diese Behandlung schien Flo voll abzufahren, denn er stöhnte und wimmerte immer lauter, und rammte seinen Hammer immer heftiger in meinen Mund. Und schon passierte, was zu erwarten war: mit Hochdruck ballerte er mir in kräftigen Schüben seinen Samen in die Mundhöhle. Bei jedem Schuss zog sich seine Rosette eng um meinen Zeigefinger zusammen, bis sein Orgasmus langsam nachließ.

Jetzt war der Junge erstmal fertig und ließ sich auf meine Couch fallen. Ich setzte mich neben ihn, streichelte seinen Oberkörper und küsste zärtlich sein glattes Gesicht, bis die schweren Atemzüge seines Brustkorbs langsam ruhiger wurden. Ich löste den Knoten der Krawatte und den obersten Hemdknopf und zog den Bengel erstmal ganz aus. Er blickte mich mit strahlenden Augen an, so dass ich gar nicht anders konnte, als ihn wieder zärtlich und intensiv zu küssen.

Jetzt konnte ich aber den steinharten, fast schon schmerzenden Riemen in meiner eigenen Hose nicht länger ignorieren. Während wir weiter knutschten, zog ich mich nach und nach aus, bis ich ebenfalls ganz nackt war. Flo kuschelte sich an mich und streichelte meinen Oberkörper. Immer weiter dehnte er seinen Radius aus, bis sein Unterarm zufällig meinen Ständer berührte. Zuerst zögernd, dann mit immer größerer Neugier befühlte er meinen Schwanz, der ebenfalls ein ordentliches Kaliber war.

 

Jetzt löste Flo seine Lippen von meinen und beugte sich nach unten, um mich genauso mit dem Mund zu verwöhnen, wie ich es vorher bei ihm getan hatte. Ich genoss diese Behandlung und lehnte mich entspannt zurück, während Flo immer intensiver an meinem Prügel lutschte. Bald wollte ich aber auch wieder mehr von dem Bengel haben und zog ihn über mich, bis er seitenverkehrt über mir kniete.

Jetzt hatte ich seinen Unterleib voll im Blick, und was ich sah, raubte mir schier den Atem! Während er sich um seinen Schwanz und Sack herum rasiert hatte, waren sein Hintern und seine Beine von einem weichen dunkelblonden Haarflaum überzogen. Zwischen den Arschbacken wurde die Behaarung ein wenig dichter, was unglaublich geil aussah. Der pralle Kugelarsch wölbte sich über meinem Gesicht, und ich packte die festen Backen mit beiden Händen und zog sie auseinander, bis ich den geilen rosigen Muskelring voll im Blickfeld hatte.

Ich drückte meinen Kopf nach oben, und schon schnellte meine Zunge nach vorne und bohrte sich genüsslich in das nachgiebige Loch. Mann, war das ein geiler Geschmack! Und auch Flo schien diese Behandlung zu genießen, denn er saugte nun wie ein Wilder an meinem Kolben. Die Vorstellung, dass der Bengel bestimmt nicht nur meine Zunge in seinem geilen Hintern spüren wollte, sondern auch meinen Fickprügel, brachte meine Säfte zum Überkochen. Ein gewaltiger Orgasmus übermannte mich, und mit ungeheurer Wucht ballerte ich meine Ladung in Florians Mundhöhle.

Als ich mich ausgespritzt hatte, ließ ich meinen Kopf zurücksinken und schloss die Augen. Langsam wurde mein Atem wieder ruhiger, und ich hätte nichts dagegen gehabt, jetzt einfach nur mit dem süßen, anschmiegsamen Bengel zu kuscheln. Da hatte ich meine Rechnung allerdings ohne Flo gemacht, der längst wieder geil war! Er drehte sich um, legte sich mit seinem ganzen leichten Körper auf mich und begann, mich zärtlich, aber auch fordernd, zu küssen. An meiner Bauchdecke spürte ich seinen steinharten Ständer. Aus seiner Nille troff der Vorsaft, so dass seine Eichel sanft über meine Haut glitt. Klar, dass sich bei dieser Berührung auch mein Schwanz wieder regte!

Jetzt richtete Flo sich auf und setzte sich so auf mich, dass mein inzwischen wieder praller Stößer tief in der warmen Furche zwischen seinen Arschbacken eingebettet war. Oh Mann, das war ein irregeiles Gefühl... der Junge wusste, wie er mich heiß machen konnte! Langsam ließ er seinen Unterleib auf- und ab gleiten, so dass der Vorsaft, der ebenso reichlich aus meiner Nille kam, in seiner Arschritze verteilt wurde. Ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen und sog dabei den Anblick des Jungen in mich ein: das süße, knabenhafte Gesicht, den schlanken, glatten Oberkörper mit den großen Brustwarzenhöfen, die kräftigen, leicht behaarten Oberschenkel, unter denen sich die Muskeln bei jeder Bewegung anspannten. Und nicht zuletzt natürlich den Prachtständer, der prall und steil nach oben stand, und den Eiersack, der über meine Bauchdecke rieb.

Das alles machte mich so geil, dass ich meinen Prügel jetzt am liebsten auf der Stelle in den prallen Arsch des süßen Bengels gerammt hätte. Als hätte Flo meine Gedanken gelesen, hob er seinen Unterkörper an, und brachte seine Rosette direkt über meiner glühenden Eichel in Position. Mit einer entschlossenen Bewegung ließ er sich dann nach unten sinken, so dass mein Stößer in ihn eindrang. Unaufhaltsam glitt er immer tiefer, bis der Junge komplett aufsaß. Eng schmiegte sich der warme Darm um meinen Ficker, und das fühlte sich so geil an, dass ich mich sehr beherrschen musste, um nicht auf der Stelle meine Ladung abzuschießen.

An Flos Gesichtsausdruck erkannte ich, dass der Junge sich erstmal an den massiven Prügel in seiner Schlupfe gewöhnen musste. Allmählich entspannte er sich, seufzte tief auf und blickte mich mit einem geilen Grinsen an. Dann beugte er sich vor, und unsere Münder trafen sich zu einem endlosen Kuss. Währenddessen begann ich, meinen Schwanz ganz langsam und behutsam vor- und zurückzubewegen. Nach und nach nahm Flo meinen Rhythmus auf und kam meinen Stößen im gleichen Takt entgegen. Ich spürte, wie der Vorsaft des Jungen immer reichlicher floss und sich auf meiner Bauchdecke ausbreitete.

Florians Bewegungen wurden allmählich immer heftiger und fordernder, bis er seinen Oberkörper aufrichtete und sich auf meinem Stößer regelrecht selbst fickte. Immer wieder rammte er ihn sich bis zum Anschlag hinein, und an seinem heftigen Keuchen erkannte ich, dass er schon wieder kurz vor dem Abspritzen war. Und auch mich brachten die heftigen Rammstöße bis an den Rand des Orgasmus.

Ich wollte den ersten Fick mit diesem süßen Boy eigentlich noch länger genießen, aber sollte ich ihn wirklich bremsen? Doch zu spät, schon schoss der erste fette Samenstrahl aus der Eichel des Jungen und landete in meinem Gesicht und in meinen Haaren, gefolgt von weiteren ebenso kräftigen Samenschüben, die mein Gesicht und meinen Oberkörper von oben bis unten einsauten. Eng spannte sich der Muskelring des Jungen bei jedem Schuss um meine Schwanzwurzel. Jetzt konnte ich mich auch nicht länger zurückhalten und ballerte meine volle Ladung tief in Flos Darm hinein. Endlos lang und wahnsinnig intensiv kam mir dieser Orgasmus vor - ich hatte das Gefühl, als hätte ich noch nie so mächtig abgespritzt.

Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, während sein reichlich verschossenes Sperma zwischen unseren Bäuchen klebte. Erst allmählich beruhigten sich unsere Atemzüge wieder. Flo hob seinen Kopf und sah mir in die Augen. „Das war Wahnsinn! Ich würde ja gerne die ganze Nacht bei dir bleiben, aber jetzt muss ich leider nach Hause. Darf ich morgen wiederkommen?“ – „Na klar, du darfst so oft kommen, wie du kannst“ antwortete ich grinsend.

 

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