Der obercoole Tobi, bester Ficker der Stadt, versucht den Klassenstreber Samuel um den Finger zu wickeln...
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Ich verspürte einen riesigen Druck in meinen Eiern. Boah, hatte ich lange keinen Sex mehr gehabt, bestimmt schon seit zwei Wochen nicht. Ich schloss meinen Spind zu, nahm mir meinen Collegeblock und mein Englisch-Heft und lief gemütlich zum Klassenzimmer. Fünf Minuten waren schon seit dem Klingeln vergangen, aber ich musste noch meine Zigarette zu Ende rauchen. Die olle Könning würde erst eh noch die ganze Anwesenheitsliste durchgehen.

 

Auf dem Weg zum Klassenzimmer öffnete ich meine Handy-Innenkamera und schaute mich an. Heute Abend hast du dir echt einen geilen Arsch zum Ficken verdient Tobi, sprach ich innerlich zu mir selbst. Schließlich war ich einfach unwiderstehlich heiß mit meinen 20 Jahren (hatte eine Klasse wiederholt), meinem blonden Undercut, der Adidas-Cap und allen voran dem geilen Sixpack-Körper und dem großen Schwanz. Männer und Weiber... niemand konnte Tobi widerstehen. Ich grinste vor mich hin.

Ich steckte mir schnell noch einen Kaugummi in den Mund und stolzierte ins volle Klassenzimmer, wo ich mich in die letzte Reihe setzte. Wie ich vermutet hatte, ging Frau Könning immer noch die Anwesenheit durch und las konzentriert die Namen der Schüler vor, sodass sie nicht wirklich bemerkte, dass ich überhaupt reingekommen war.

Ich setzte mich auf meinen Platz und schaute mich um. Wer würde heute Abend endlich die Chance bekommen, vom geilsten Typen der Schule ... ach, der ganzen Stadt gefickt zu werden? Die meisten Mitschüler der Oberstufe waren 18 oder 19, es gab einige von uns, die waren älter... zum Beispiel einige, die die letzte Klasse wiederholten. Links neben mir saß Justus, mein bester Kumpel. Ich sah ihn sowieso fast jeden Tag. Bereits dutzende Male gefickt, ziemlich langweilig. Rechts von mir war Jan, auch ein guter Kumpel von mir. Ziemlich durchschnittlicher Ficker, mit der Zeit auch sehr langweilig. Die Mädchenreihe auf der rechten Seite ging ich relativ schnell durch... Johanna, Selena, Anna. Nee, hatte gar keine Lust auf die. Heute hatte ich echt Lust auf ein geiles, enges Männerloch.

Mein Blick schweifte also weiter. Da war noch Mark, mit dem ich keine Erfahrung gemacht hatte, aber es würde schwierig werden, den zum Schwulensex zu bringen. Es wäre durchaus möglich, den Kapitän der Fußballmannschaft und den Ober-Macho irgendwie dazu zu bewegen, aber es war harte Arbeit. Das wollte ich nicht. Ich wollte was Leichtes.

Mein Blick wanderte weiter in die erste Reihe. Da saß Luis, ein ziemlich geiler Typ, aber im Blasen ziemlich schlecht. Neben ihm saß Samuel, der Klassenstreber. 19 Jahre, bestimmt noch Jungfrau. Bingo! Der wäre sicherlich leicht zu manipulieren...

Die Minuten fühlten sich wie Stunden an. Tick-Tock. Der Sekundenzeiger schien in sich in Zeitlupe zu bewegen. Frau Könning gab uns irgendwelche langweiligen Analyseaufgaben, die ich am liebsten direkt zerknüllt und in den Abfall geworfen hätte. Und dann endlich... nach qualvollen vierzig Minuten endlich der erlösende Gong. Ich packte meine Sachen schnell zusammen und sprintete aus dem Klassenzimmer. Ich musste Samuel folgen. Ich lief die Treppe hinunter und folgte ihm durch die große Glastür ins Hauptgebäude, wo sich die Spinde befanden. Dort stand er zusammen mit seinem Kumpel Henrik, während sie ihre Bücher zusammenpackten. So, jetzt musst du da ran, Tobi.

„Moin Jungs!“, sagte ich gelassen aber mit leicht autoritärer Stimme, immer noch mein Kaugummi kauend, zu den beiden Jungs und lehnte mich an den Spind, „was läuft?“

„Was ist? Brauchst du wieder Hausaufgaben? Hol sie dir doch von deinen Raucherfreunden“, erwiderte der nervige Henrik, der mich verachtend ansah.

„Na na“, reagierte ich, „ich spreche ja gar nicht mit dir, sondern mit deinem Kumpel. Sachma, Samuel. Du bist doch so gut in Englisch, nich‘? Ich dachte mir, wie wär’s denn, wenn wir mal zusammen lernen. Ich will das Abitur diesmal echt schaffen.“

Noch bevor Samuel antworten konnte, dessen Gesicht mit seinen braunen Haaren und der nerdigen Brille irgendwo in den Spind schaute und mich nicht mal eines Blickes würdigte, antwortete bereits Henrik: „Dann solltest du damit anfangen, vielleicht mal pünktlich zum Unterricht zu kommen. Und außerdem glaube ich nicht, dass Lernen bei dir viel bringt.“

Unbeachtet dessen kaute ich seelenruhig mein Kaugummi weiter.

„Dich frage ich ja nicht Mann. Also, Samuel?“, fragte ich. Kurz schaute mich Samuel mit seinen braunen Augen und einem verunsicherten Blick an, doch drehte sich schnell wieder weg.

 

„Du siehst doch, er hat keinen Bock auf dich“, sagte Henrik genervt und schloss seinen Spind, „komm, wir gehen.“

„Ey, bist du sein Anwalt oder was?“, erwiderte ich.

„Nö, aber der werde ich im Gegensatz zu dir mal sein.“

Die beiden ließen mich alleine zurück. Am liebsten hätte ich Henrik auf der Stelle zusammengeschlagen. Aber das ging nicht. Ich hatte schon eine Verwarnung von letztem Jahr und mehr Ärger konnte ich mir echt nicht leisten. Was juckten mich auch Kommentare von hochnäsigen Anwaltssöhnen? Ich würde schon irgendwie an Samuel kommen, ob es Henrik passt oder nicht.

Der Tag verging mal wieder sehr langsam. Vor allem die Erdkunde-Stunde war sehr langatmig. Aber auch die hatte ich überlebt und hatte in der letzten Stunde Sport. Endlich mal auspowern. Und das war auch die erste Stunde seit heute Morgen, die ich zusammen mit Samuel hatte. Ich musste es ausnutzen. Mein fetter Schwanz brauchte es sehr dringend. Wie geil es wäre, den nerdigen Samuel mal richtig durchzunehmen. Zwei Tage würde er nicht mehr sitzen können.

Die Vorstellung machte mich dermaßen geil, dass ich mich für einen kurzen Moment aus dem Staub machte, um mir auf der Toilette in der Umkleidekabine einen abzuwichsen. Doch meine Abwesenheit blieb nicht unbemerkt. Etwa zwanzig Sekunden, nachdem ich am Pissoir meinen steifen Schwanz massierte, stand plötzlich Jens hinter mir, mein Mitschüler, der ebenfalls 20 Jahre alt war und genau wie ich ein Jahr wiederholte.

„Na, brauchst du Hilfe?“, fragte er mich und leckte sich die Lippen ab. Boah nö, ich hatte gar keinen Bock auf den Typen. Als er mich letztens blies, hatte er nicht einmal einen vernünftigen Deepthroat drauf. Was ein Versager.

„Du Jens“, sagte ich und packte meinen Schwanz in meine kurze Sporthose ein, „rasier dir mal deinen hässlichen Schnäuzer ab, dann wollen vielleicht paar Typen mehr von dir geblasen werden.“ Ich verließ die Toilette und lief zurück zur Sporthalle. Beim Völkerballspiel versuchte ich mehrmals Samuel abzutreffen, doch schaffte es erst beim vierten Versuch. Genauso hart wie ihn der Ball traf, so würde auch mein harter Schwanz ihn heute Abend ficken, dachte ich mir nur und wurde dabei fast wieder hart.

In der Umkleidekabine sprangen nach dem Unterricht die meisten Jungs schnell unter die Dusche, nur Samuel mal wieder nicht. Ich kam aus der Dusche, das Wasser von meinen nassen Haaren tropfte über meinen Sixpack-Körper ins weiße Handtuch, das ich mir um meine Hüfte gewickelt hatte. Samuel stand ganz in der Ecke der Umkleide und hatte sich sowohl sein Hemd als auch die Hose angezogen und war gerade dabei, seinen Gürtel umzulegen.

„Na na, wer will da wieder nicht duschen?“, rief ich zu Samuel und ging näher zu ihm, „da hat wohl jemand Angst, sein Schwanz ist zu klein.“

Die anderen Jungs lachten lauthals los.

„Ich muss zum Bus!“, erwiderte Samuel mit hochrotem Kopf und sichtlich wütend. Jetzt wo Henrik nicht in seinem Kurs war, da wurde auch er etwas gesprächiger.

„Der Bus fährt doch erst in 12 Minuten, genug Zeit für ein bisschen Wasserspaß, was denkt ihr Jungs?“ Samuel zog sich seine Jacke rüber, drängte sich an mir vorbei und verließ kommentarlos die Umkleide.

„Der versteht wohl keinen Spaß“, sagte ich und das Gespräch in der Kabine wechselte zu Fußball. Ich beeilte mich diesmal beim Umziehen, um Samuel hinterherlaufen zu können. So schnell würde ich nicht aufgeben. Selbst Justus musste ich eine Absage erteilen, der mich fragte, ob ich nicht noch mit ihm eine rauchen wolle. Also zog ich mein weißes Shirt rüber, meine Shorts und weißen Sneakers und lief Samuel hinterher.

Draußen war es zwar bewölkt, aber doch frühlinghaft warm. Ich lief die kleine Seitenstraße an der Schule entlang und sah in der Ferne Samuel beim Busstopp 477 stehen. Ich schlich mich langsam von hinten an und packte Samuel an die Schultern.

„Boah, Mann!“, rief er, als er sich umdrehte und mich sah, „was willst du?“

„Wo ist denn dein Freund?“, fragte ich ihn. Erst jetzt, wo ich so nah an ihm stand, merkte ich dass ich einen ganzen Kopf größer als er war.

 

„Er ist nicht mein Freund, er ist nur ein guter Freund“, erwiderte Samuel und schaute links auf die Straße, ob der Bus kommt, „er hatte früher Schluss.“

„Du bist ja sehr gesprächig alleine“, sagte ich zu ihm.

„Hm“, erwiderte er nur und schaute auf seine Armbanduhr.

„Ich wollte dir noch einmal das Angebot machen, mir ein wenig Nachhilfe zu geben“, versuchte ich ihn zum Sprechen zu bringen.

Dann passierte etwas, was ich gar nicht erwartet hatte. Samuel wurde richtig direkt, ganz und gar nicht schüchtern oder verunsichert.

„Sag mal, was ist eigentlich dein fucking Problem?“, sagte er und trat einen Schritt zurück, „seit Jahren verhaltet ihr euch wie die letzten Arschlöcher gegenüber mir und jetzt willst du meine Hilfe. Vergiss es, lass mich einfach in Ruhe.“ Jedem anderen hätte ich bei so einem respektlosen Ton ins Gesicht geklatscht, aber ich entschied mich für die Versöhnungs-Nummer. Hatte ich schon erwähnt, dass ich mal einen Theater-Kurs gemacht habe?

„Also, um ehrlich zu sein, Samuel“, sagte ich betont leise und demütig, „ich wollte mich bei dir für all das entschuldigen. Es tut mir ernsthaft leid... und deshalb dachte ich, wir könnten uns ja besser kennenlernen.“

„Hm“, sagte er wieder, „nach all den Hänseleien ist das schwierig so eine halbherzige Entschuldigung anzunehmen.“

„Ich weiß“, erwiderte ich. Was sollte ich denn jetzt antworten... „Ich kann dir ja Geld für Nachhilfe geben.“

„Meine Eltern haben genug Geld.“

Verwöhnte reiche Gören, sie gingen mir echt verdammt auf den Sack.

„Aber wir können uns als Entschuldigung ja trotzdem zum Lernen treffen und uns nach all den Jahren ein wenig kennenlernen. Vielleicht haben wir ja viel gemeinsam! Also, heute Abend um 8 Uhr bei mir? Nimmst du mein Angebot an?“

„Hm“, erwiderte er nur und stieg in den Bus ein, der gerade anhielt. Verdammt!! Es war das erste mal, dass ich nicht das bekam, was ich wollte. Ich konnte es nicht fassen!

Wütend auf mich selber lief ich nach Hause und warf mich aufs Bett. Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte erst mal Musik... sehr lange. Irgendwann schlief ich anscheinend ein und wurde durch ein Klingeln an der Tür geweckt. Ich schaute schnell auf mein Handy. Keine Nachrichten, also war es wahrscheinlich nicht Justus. Ach, wahrscheinlich hatte mein Bruder seinen Schlüssel vergessen, dieser Wichser. Lustlos schlenderte ich die Treppe hinunter und war überrascht, als Samuel vor der Tür stand.

„Samuel? Was machst du denn hier?“ Verwirrt blickte er mich an.

„Du hattest mich doch gebeten, zu kommen.“

„Ja ja, sorry. Ich hatte nur nicht... ach egal, komm rein.“

Ich führte Samuel nach oben in mein Zimmer und mein Kopf ratterte. Jetzt musste ich mir auf die Schnelle einen Plan überlegen.

Als Samuel in mein Zimmer trat, schaute er sich erst einmal skeptisch um. Tut mir leid, dass in meinem Zimmer Playstation-Spiele statt Geschichtsbücher und Bierflaschen statt teure Deko-Pflanzen standen.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dusche ich ganz schnell und komme dann her. Ich komme auch gerade erst von... vom Basketball mit Justus. Setz dich gerne schon mal aufs Bett, ich meine... auf den Stuhl. Ich komme gleich.“

Ich lief ins Bad und zog mich aus, machte mich ein wenig nass und lief in einigen Minuten nackt ins Zimmer. So, das würde mein Ultimativer Plan sein. Er würde absolut nicht widerstehen können.

Samuel saß auf meinem Schreibtischstuhl und starrte mich geschockt an, als er mich splitterfasernackt und mit einem fetten, steifen Schwanz sah.

„Sorry, Samuel. Ich habe meine Kleidung ganz vergessen“, sagte ich und konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen. Ich lief zum Schrank und suchte mir meine Sachen raus, Samuel starrte in die andere Richtung. Ich machte den Schrank wieder zu und stellte mich mit meinem steifen Schwanz vor ihn.

„Oder soll ich so bleiben?“, fragte ich ihn und hob sein Kinn nach oben, sodass er nun gerade auf meinen pochenden Schwanz starrte.

„Uhmm, ich...“, stotterte er nur, aber ich sah, dass er fast schon am Sabbern war.

 

„Oh sorry“, sagte ich und trat einen Schritt zurück, „wie asozial von mir. Wenn dir das unangenehm ist, kannst du natürlich gehen.“

Samuel sagte nichts. Er streckte seinen Arm aus, berührte meinen muskulösen Oberschenkel und zog mich an sich.

„Hach, wusste ich es doch. Gefällt es dir?“ Samuel nickte verlegen. Das ging ja einfacher als erwartet.

„Willst du ihn anfassen?“ Er nickte und packte zögerlich seine Hände an meinen Schwanz. Mit der rechten Hand begann er mich langsam zu wichsen, und mit der linkten massierte er meine Eier. Okay, er machte das definitiv nicht zum ersten Mal. Ich stöhnte und grinste.

„Oh ja, du magst das. Komm, nimm ihn in den Mund du Sau“, befahl ich und Samuel öffnete willig seinen Mund, sodass ich meinen harten Schwanz direkt in seinen Rachen schieben konnte. Samuel würgte und ich hielt ihn am Kopf fest. Dann ließ ich ihn wieder los.

„Na, gefällt es dir?“ Er nickte wieder heftig und schnappte nach Luft.

„Worauf wartest du dann noch?“ Er nahm meinen Penis wieder in den Mund und nun fickte ich seinen Rachen. Mann, tat das gut. Ich hatte es nur in paar Sekunden geschafft, ihn um den Finger zu wickeln. Wie erbärmlich.

Samuel saugte weiter an meinem Schwanz. Ich erinnerte mich nicht daran, wer mir das letzte mal so gut einen geblasen hatte.

Samuel saß immer noch auf dem Stuhl, während ich vor ihm stand und seinen Mund fickte. Ich schaute nach unten und bemerkte in seiner Hose eine deutlich erkennbare Beule, sodass ich meinen Fuß nach oben hob und mit ihm seinen Schwanz durch die Hose massierte. Nun stöhnte auch Samuel.

„Jaa, das gefällt dir“, sagte ich, „komm zieh dich aus, Bitch.“ Samuel tat, wie ich befahl. Blitzschnell streifte er sowohl sein Hemd als auch seine Hose vom Leib. Ich tat den Rest, indem ich auch seine Unterhose auszog. Zum Vorschein kam ein riesiges Teil, fast so groß wie meins. Nie hätte ich gedacht, dass auch Samuel so einen großen hatte. Sein Körper sah sehr sexy aus, nicht unbedingt muskulös, aber dünn und außer ein paar Schamhaare komplett rasiert oder unbehaart.

„Das gefällt deinem Schwanz auch, oh ja. Los, aufs Bett.“ Samuel nickte und sprang regelrecht aufs Bett. Hatte er damit gerechnet: was passieren würde und ist deshalb gekommen? Hatte sich vielleicht rumgesprochen, dass ich alle Typen gerne ficke? Auf alle Fälle wusste er was jetzt kam, deshalb ging er auf alle viere und streckte mir sein Loch entgegen. Mann, sah das geil aus! Jetzt war ich derjenige, der sabberte. Seine Pobacken sahen zum Anbeißen lecker und knackig aus, sein pinkes haarloses Loch wartete scheinbar nur darauf gefickt zu werden.

Ich trat näher ans Bett und spuckte auf Samuels Loch. Mit meinem Finger verteilte ich langsam die Spucke und führte meinen Daumen ins Loch ein. Samuel stöhnte. Mein Finger flutschte fast mühelos hinein und ich merkte schon, wie geil sich das Loch anfühlen würde, wenn ich es gleich ficken würde. Also spuckte ich nochmals drauf, führte mehrere Finger ein und nach intensivem Dehnen packte ich meinen Schwanz an und führte ihn hart in sein Loch.

„OHHH fuck!!“, schrie Samuel, als ich meinen fetten Schwanz bis zum Ansatz in seinen Arsch schob. Das war auch das erste, das er überhaupt gesagt hatte.

„Hmmm“, stöhnte ich nur und begann mit harten Fickbewegungen. Samuel stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er purer Geilheit war. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie Samuels Arsch geweitet wurde.

„Ja, fuck! Das gefällt dir doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Samuel stöhnte bloß.

„Ich habe dich was gefragt!“, rief ich und klatschte ihn hart auf die Pobacken.

„Oh ja, ich liebe es!“, erwiderte er. Ich packte seinen Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte Samuel noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem Oberkörper. Ich schnaufte in seinen Hals, was Samuel nur mit geilen Stöhnen erwiderte.

„Oh ja, du geile Sau. Du willst meinen Schwanz, du wolltest ihn schon immer.“ Mit harten Stößen glitt ich tief in Samuels engen Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr.

Ich zog meinen Schwanz raus und warf Samuel auf den Rücken. Ich hob seine Beine über meine Schultern und führte meinen Penis wieder hinein. Samuel genoss den Fick. Von seiner Stirn tropfte Schweiß, sein praller Schwanz wippte bei jedem harten Stoß hin und her.

„Hmm, fick mich. Fick mich hart“, bettelte nun Samuel. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine Backpfeife und hielt ihm den Mund zu.

„Halt’s Maul, du bist bloß meine Bitch“, rief ich.

„Aahmmm“, stöhnte er in meine Hand.

„Nur meine geile, enge Bitch“, stöhnte ich und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich liebte das Klatschen meiner Eier gegen seinen Arsch, jedes Mal wenn mein Schwanz komplett in seinem Loch versank. Während meine rechte Hand Samuels Mund zuhielt, packte ich mit meiner anderen Hand seine Eier und drückte sie fest. Samuel stöhnte laut in meine Hand.

„Gefällt es dir, du Sau?“, fragte ich ihn und ließ meine Hand von seinem Mund.

„Jaa, fick mich. Bitte, komm in mir“, fehlte Samuel, doch ich stopfte seinen Mund mit meinen Fingern, an denen er nun lutschte. Mein Schwanz glitt währenddessen hart und tief in sein Arschloch rein.

„Willst du, dass ich in dir komme, hm?“, stöhnte ich.

„Hmmm!“, sagte er nur und nickte heftig.

„Ich komme jetzt in dir, du Sau“, rief ich, hielt nun seine beiden Beine fest und spritzte eine gewaltige Ladung meines Saftes tief in sein Loch hinein. Ich fickte ihn hart weiter, bis das Sperma bereits rausquoll.

„Oh, du geile Sau, komm spritz ab“, rief ich und er wichste sich seinen eigenen Schwanz. Nach nur drei Sekunden schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun meinen Schwanz heraus, drehte Samuel auf den Bauch und leckte meinen Saft aus seinem engen Arsch heraus.

„Uhh“, stöhnte er bloß, während ich ihn ableckte. Ich zog ihn an den Haaren herauf und spuckte ihm das Sperma aufs Gesicht.

„Hmm, gefällt dir mein Saft?“, fragte ich Samuel, der meine Spucke und Sperma schluckte.

„Oh ja“, stöhnte er bloß und ich fickte seine Kehle erneut, bis auch der letzte Tropfen meines Saftes in seinem Rachen entladen war. Dann ließ ich Samuel aufs Bett fallen. Er grinste.

„Sag nichts“, richtete ich mich an ihn, „ich weiß, es war der beste Fick deines Lebens.“

Er grinste. Währenddessen lief ich zu meinem Schreibtisch und strich Samuel von der Liste der Leute, die ich noch nicht gefickt hatte. Ich warf einen schnellen Blick auf die anderen Namen. Henrik... Henrik würde der nächste sein. Ich grinste zufrieden, packte die Liste zurück und holte einen großen schwarzen Dildo raus, den ich Samuel zeigte.

„Bereit für Runde zwei?“

Samuel sagte nichts. Er hob seine Beine hoch und streckte sein Loch aus.

 

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