...aus dem blauen Karfunkel.
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Es wurde gerade hell als James durch ein beharrliches Klopfen geweckt wurde. Da stand jemand neben seinem Bett und pochte leicht mit einem Spazierstock gegen den Bettrahmen. Es war ein einfaches mit Stroh ausgelegtes Bett, dass er sich mit Elliot dem Hausmeister teilte. Schlaftrunken rappelte sich der Junge auf, wenn die Herrschaft etwas brauchte, sollte er bereit stehen, das war die goldene Regel, wenn man eine Anstellung bei feinen Leuten behalten wollte. Er mochte seine Arbeit mit den Pferden und Mrs. St. Clair war eine sehr herzliche Frau, bei ihr und ihrem Mann ging es ihm gut. Alles war besser als in auf den schmutzigen Straßen Londons leben zu müssen, wo das finden einer gut bezahlten Anstellung, für einen Jungen wie ihn, einem Gewinn in der Lotterie gleich kam. Hier in Kent war es ruhig, Geld bekam er nicht viel, aber er hatte hier eine Wohnung und bekam reichlich zu Essen. Wenn er sich nichts zu Schulden kommen ließe, konnte er hier für den Rest seines Lebens bleiben. Und dann war da noch Elliot, er war 23, und hatte die Stelle hier seit 5 Jahren, seit Mr. Neville St. Claire die Villa mit dem Grundstück gekauft hatte. Elliot sorgte für alle Arbeit, die auf dem Grundstück anfiel, im Grunde war er Hausmeister, Gärtner und Stallmeister in einer Person. Anfänglich hatte er alle Arbeiten auch alleine verrichtet, nur einmal die Woche kam ein Gärtner, der ihn unterstützte und ihm Anweisungen gab was alles zu tun sei. Und dann, vor gut zwei Jahren hatte er James mitgebracht, von einem Ausflug in die Stadt, denn manchmal bekam er einen freien Tag und ging mit alten Freunden ein Bier trinken.

 

Er sprach bei Mr. St. Claire vor und bat um eine Anstellung als Stallbursche für den Jungen, denn die Arbeit mit den Pferden lag ihm nicht so sehr und er bat um eine kleine Entlastung, denn er hatte sehr viel zu tun, er reparierte alles vom Keller bis zum Dach, schnitt Hecken, Bäume und Rasen, besserte den Zaun aus half Marry mit dem Essen, hackte Holz, schippte Kohlen und fand hin und wieder noch Zeit sich mit den Kindern seiner Herrschaften zu beschäftigen. Mr. St Claire kam seiner Bitte gerne nach, er war immer sehr zufrieden mit Elliot gewesen und wusste was er an ihm hatte. Er war sehr sparsam, aber in keinster Weise geizig. So hatte er James zwar nur ein geringes Gehalt von einem Pfund im Jahr bewilligt, aber dafür bekam der Stallbursche alle Möglichen Vergünstigungen und Extras. Er musste sich praktisch nichts von seinem Geld kaufen, alles was er brauchte bekam er gestellt. Nicht nur Unterkunft und Essen auch Kleidung und sogar einmal im Jahr ein paar neue Schuhe.

So kam der Junge James Bagshot mit 16 aus seiner Armutslage in London und hatte fortan ein gutes Leben auf dem Anwesen der St. Claires. The Cedars hieß das Anwesen, dass am Rande Kents in Richtung Lee lag. James hatte seine Chance erkannt und war seit dem immer fleißig gewesen. Seine Eltern hatte er mit 10 verloren und er hatte sich mehr Schlecht als Recht auf den Straßen Londons durchgeschlagen, hatte sich hier und da ein paar Pennies verdient und oft bei der Versorgung der Droschkenpferde in den Ställen geholfen. So entdeckte er seine Liebe zu den Pferden, die viel einfacher waren als Menschen. Von Anfang an hatte er ein gutes Händchen für Pferde gehabt und so konnte er sich ganz gut über Wasser halten. In den Wintern durfte er in den Ställen übernachten und so war er auch von Krankheiten immer verschont geblieben.

Holmes hatte die einfache Hütte betreten, in der der Stalljunge, der ihnen am Abend zuvor das Pferd und die Kutsche abgenommen hatte, offensichtlich sein Quartier hatte. Erstaunt stellte er fest, dass der Junge nicht alleine im Bett lag. Es lag ihm fern womöglich eine traute Zweisamkeit zu stören, aber er hatte es eilig, er musste so früh wie möglich in der Stadt sein und die Polizeiwache in der Bowstreet aufsuchen, um diesen Boone genauer unter die Lupe zu nehmen. Die beiden von der Decke gänzlich verborgenen Gestalten hatten sein hereinkommen nicht bemerkt. Leise klopfte er mit einem beständigen Takt gegen den Bettkasten. Der Junge wurde schnell wach und sprang auf. Holmes zog eine Braue nach oben, als er merkte, dass es zwei Männer waren, die da gemeinsam und offensichtlich nackt unter der Decke lagen. Der Junge schnellte hoch und stand schlaftrunken vor ihm. Ein ansehnlicher Bursche war das, mit kurzen blonden Haaren, strahlend blauen Augen, die aber nun noch leicht verkniffen wirkten, als er versuchte richtig wach zu werden. Er hatte einen schlanken muskulösen Körper, der deutlich zeigte, dass der Junge ordentlich mit anpackte, gutes Essen bekam und nicht geschlagen wurde. Die Brust war haarlos und kräftig, Arme und Beine sehnig und stark. Oberhalb seines schön geformten Glieds, welches über einem fast haarlosen Hodensack hing, prangte ein dichtes Gestrüpp aus blondem krausen Schamhaar und die Bauchmuskeln konnte man unter der Haut gerade so erahnen. Die Sinne kehrten in den verschlafenen Knaben zurück und mit ihnen das Bewusstsein, dass er völlig nackt vor einem Fremden stand. Schamesröte stieg ihm ins Gesicht und er bedeckte seine Blöße mit den Händen. „Mr. Holmes?!“ stammelte er, „verzeihen Sie mir.“ Holmes lächelte und schnitt ihm das Wort ab: „Ich habe mich zu entschuldigen, aber ich brauche dringend den Wagen.“ Damit wandte er sich bereits um und verließ die Hütte wieder. James konnte ihm gerade noch nachrufen: „Ja Herr, geben sie mir eine Minute Herr!“ Damit sprang er in seine Hose, schnürte sie fest und lief zum Stall.

Der Fremde war vor einigen Tagen aus London gekommen, kurz nach dem Mr. St. Claire verschwunden war. Er hatte alle Bediensteten über den Herrn ausgefragt und versucht heraus zu finden was mit ihm geschehen war. Am Abend zuvor war er sehr spät mit einem weiteren Mann zurück gekommen, einem Doktor aus der Stadt. James hatte noch bis tief in die Nacht den Wagen weggestellt und das Pferd versorgt. Er hatte den Wallach gestriegelt, ihm Wasser und Spreu gegeben und war weit nach Mitternacht erst ins Bett gekommen. Jetzt war es wohl noch nicht einmal fünf Uhr morgens. Der Morgen war schon so weit fortgeschritten, dass man die Umgebung gut erkennen konnte. Nur im Stall war es noch etwas dämmrig. Er zog den Jagdwagen aus dem Verschlag hervor, abends hatte ihm Elliot dabei geholfen, nun musste er es alleine hin bekommen, er wollte ihn deswegen nicht aus dem Bett holen und die Pferde und alles was dazu gehörte, war seine Aufgabe. Kaum hatte er den Wallach eingespannt und ihn zur Straße gebracht, kam Mr. Holmes mit seinem Begleiter aus dem Haus den gewundenen Kiesweg entlang. Sie bestiegen rasch den Wagen und fuhren direkt los. Im Anfahren schnippte Mr. Holmes ihm noch einen Souvereign zu, den James verwundert und erfreut auffing und rief ihm zu er solle noch einen vergnüglichen Morgen haben.

 

Die Sommersonne ging auf gerade auf und es war bereits sehr hell als James wieder in die Hütte zu seinem Bett ging. Er zog die Hose wieder aus, wusch sich in der Waschecke Schweiß und Dreck über einer Emaillierten Schüssel ab und ging wieder ins Bett.

Er und Elliot waren sich sehr nahe gekommen, Elliot hatte ihm gestanden, dass es nicht nur die Arbeit gewesen war, die ihn dazu bewogen hatte ihn hier her zu holen. James hatte schnell gemerkt, dass Elliot ihm mehr als nur ein guter Freund sein wollte, der ihm eine Arbeit verschafft hatte. Er bemerkte bald, dass Elliot ihn häufig beobachtete, hier und da eine zufällig Berührung, ein langer Blick auf seinem Körper wenn er sich wusch. Aber Elliot hatte nie etwas gesagt, hatte ihn nie bedrängt und so hatte es fast zwei Jahre gedauert, bis sie zusammen gekommen waren. James war dem älteren Elliot nicht abgeneigt, er war ein schöner Mann, mit braunem ordentlich geschnittenen Haar, einem rauen Stoppelkinn und breitem Oberkörper. Die Arme waren ungemein stark, größtenteils von der Gartenarbeit. Trotz der Arbeit hatte er einen kleinen Bauch, der von dem guten Essen zeugte, dass sie hier bekamen. Mrs. St. Claire führte ihren Haushalt so, als wären sie eine große Familie und die Haushälterin und Köchin kochte immer reichlich und alle bekamen genau das gleiche Essen, das Familie St. Claire auch genoss. In der Tat hatte James zuvor niemals so gut gegessen, wie auf the Cedars. Aber während er nie mehr aß als der Hunger ihm vorgab, sorgte Elliot dafür, dass keine Reste übrig blieben. War es anfänglich nur Dankbarkeit gewesen, die Elliot James sympathisch machte, so hatte sich das schnell gewandelt, denn er bewunderte den Älteren, der sich scheinbar mit allem auskannte und für alles eine Lösung fand. Nach dem James mitbekommen hatte, dass Elliot ihn beim waschen beobachtete, zog er die Prozedur oft absichtlich in die Länge, räkelte sich verführerisch, ließ das Wasser betont langsam seinen Körper hinunter fließen und trocknete sich übermäßig lange ab um ihn zu necken. Aber auch das brachte Elliot nicht dazu mehr als sehnsüchtige Blicke auf den Jungen zu werfen.

Erst als James ihn dabei erwischte wie sich Elliot befriedigte während er ihn beobachtete, brach das Eis. Elliot hatte sich hinter seiner Wohnhütte versteckt, in der eine Ecke als Waschbereich eingerichtet war, mit einem Waschtisch und einer emaillierten Schüssel, sowie einem großen Metalkrug. An der Rückseite der Hütte, die nur aus einem Raum bestand, in der ein Holzofen, ein großes Bett, ein Tisch mit zwei Stühlen und eine Kiste mit Elliots Habseligkeiten standen, gab es kein Fenster, aber einige Spalte, durch die man hinein gucken konnte. Da es sozusagen das einzige Badezimmer war, außerhalb des Herrenhauses, in das die beiden nur hinein durften, wenn etwas zu tragen oder reparieren war, wusch sich James dort wenn er im Stall gearbeitet hatte. Elliot hatte es ihm ausdrücklich erlaubt und er verließ immer die Hütte, wenn der Junge sich waschen wollte. Aber James merkte bald, dass jemand durch die Ritzen im Holz spähte und es dauerte nicht lange, da war ihm klar das es Elliot war und auch was er dort machte. Mit einem Trick war es ihm gelungen den Großen zu täuschen und so hatte er ihn mit heruntergelassener Hose überrascht. Sein Gönner war knall rot geworden, hatte angefangen zu stammeln und wirre Entschuldigungen hervor zu bringen. Da hatte James ihn einfach an die Wand gedrückt und geküsst, Elliots harten Schwanz umfasst und weiter gewichst, bis er zum Höhepunkt kam. Danach war der Ältere etwas lockerer geworden, sie waren noch lange in dem Versteck geblieben, hatten sich aneinander gekuschelt und sich lange ausgesprochen. James war zu Elliot in die Hütte gezogen und von da an schliefen sie immer gemeinsam in einem Bett. Ein halbes Jahr war das nun fast her.

Nun kroch er unter die Decke und kuschelte sich behaglich an seinen Gefährten an. Elliot schlief gar nicht, kaum hatte sich der Junge zu ihm gelegt, legte er den Arm um ihn und zog ihn an sich. James merkte gleich das er erregt war, Elliots steifes Glied drückte gegen seinen Oberschenkel. „Hast du Lust?“ fragte der Ältere. James drehte sich in den starken Armen seines Geliebten um und sah ihm lächelnd ins Gesicht. „Bei dir immer.“ sagte er frech. Elliot erwiderte das Lächeln und sie küssten sich innig. „Darf ich dich ficken?“ fragte der Große, doch James schüttelte den Kopf, „Nein, ich bin nicht sauber, ich war noch nicht auf dem Abbort, du weißt doch das es mich anwidert, wenn Scheiße ins Spiel kommt.“ „Gut,“ entgegnete Elliot, „ich bin sauber, war eben draußen als du das Pferd aufgezäumt hast. Fickst du mich?“ James, dessen Glied inzwischen ebenfalls hart geworden war, vollführte leichte Fickbewegungen gegen seinen Freund. „Klar, wenn du willst.“ Ohne ein weiteres Wort löste Elliot sich von James, drehte sich um und schnappte mit den Lippen nach der Erektion des Jungen. Seufzend entspannte sich James und lies den Großen machen. Aber das war Elliot zu wenig, er drehte sich so, dass sein Prachtlümmel auf James Gesicht zeigte und stieß ihn mit der frei liegenden Eichel in die Wange. Schließlich ließ sich der Junge erweichen, schloss die Faust um den Schaft und leckte mit spitzer Zunge über die von Vorsaft triefende Penisspitze, wie so oft wunderte er sich über den süßen Geschmack dieser zähen klaren Flüssigkeit. Elliot quittierte die Behandlung mit einem wohligen Grunzen und ließ James steifes Glied in voller Länge in seine Kehle gleiten.

 

Der Jüngere zuckte und fast hätte er vor Erregung zugebissen. Aber er fing sich bald und genoss die wohlige Wärme und Enge um seinen Schwanz. Gemeinsam drehten sie sich, so das Elliot auf dem Rücken zu liegen kam und James über ihm kniete. Beide lutschten sie das Glied des jeweils anderen mit Hingabe. Elliot hatte seine Lippen fest um James Eichel geschlossen und umkreiste sie mit der Zunge, mit einer Hand hielt er sich an ihm fest, und zog sich leicht nach oben, mit der anderen massierte er die Hoden seines jungen Freundes und von Zeit zu Zeit fuhr er mit dem Zeigefinger durch dessen Pofalte und ließ ihn um James Anus kreisen. Beide fingen sie an zu schwitzen und steigerten sich immer mehr in den lustvollen Rausch. James stützte sich halb auf Elliots Beinen ab und zog dessen Oberschenkel zu sich heran, so dass er freien Blick auf dessen Hintereingang bekam. Mit der Zungenspitze leckte er an der Unterseite von Elliots Glied entlang und saugte durch die dünne Sackhaut an den Eiern. Sein Gefährte war sehr haarig zwischen den Beinen und das mochte er nicht, aber er wusste wie schön es war und gönnte es Elliot, dafür konnte er sich schon ein bisschen überwinden. Das Wichtigste war ihm, dass sein Gespiele sauber war, und das war er, er roch frisch gewaschen, nur leicht nach Schweiß, aber das störte ihn nichts. Langsam ließ er seine Zunge weiter wandern und sabberte alles so gut es ging mit seiner Spucke ein, so dass es schön rutschig wurde. In lustvoller Erwartung zuckte Elliots After, James roch noch einmal, alles in Ordnung, dann stieß er mit der Zunge dagegen und dehnte ihn etwas vor. Ein ersticktes Stöhnen drang aus der Kehle des Älteren. Auch James stöhnte vernehmlich und ein leichtes kribbeln, dass von seinem Damm zu den Hoden zog kündigte den bevorstehenden Orgasmus an. Aber das wollte er nicht, abrupt entzog er sich den saugenden Lippen und atmete tief durch. „Stop!“ keuchte er, „ich komme gleich.“ Elliot ließ den Kopf zurücksinken und entspannte sich, auch er war kurz vor dem Höhepunkt gewesen. „Du hast gesagt, ich darf dich Ficken.“ kam es nun fordernd von James. Elliot nickte nur und drehte sich unter seinem Liebhaber auf den Bauch. Dieser drehte sich ebenfalls, so dass sie beide in gleicher Richtung lagen. Zunächst legte er sich auf den Rücken des Älteren und verschnaufte noch etwas.

Zart biss er Elliot in den Nacken, sein zum bersten steifes und eingespeicheltes Glied klemmte zwischen dessen Hinterbacken. Nachdem sich James etwas beruhigt hatte fragte er flüsternd: „Bist du bereit?“ Elliot antworte nicht, drückte nur fordernd seinen Po nach oben gegen James' Becken. Der stützte sich auf die Arme und hob sich von seinem Freund ab, so dass er sehen konnte wo sich Ihre Leiber in der Mitte trafen. Willig zog Elliot seine Pobacken auseinander, um dem Jungen das Eindringen zu erleichtern. Sie waren gut aufeinander eingespielt, James hob sein Becken etwas an, drehte es nach unten und dirigierte seinen Ständer an den dunklen Muskelring seines Gefährten. Mit langsam aber stetig ansteigendem Druck ließ er sich auf den Männerkörper sinken und drang dabei immer tiefer in Elliots Darm ein. Schließlich lag er wieder auf ihm und sein Glied steckte bis zum Anschlag in dem heißen engen Kanal. So blieb er liegen und genoss die Wärme von Elliots Körper, dem strammen Gefühl um seinen Penisschaft und dem männlichen Geruch seines Schweißes, der ihm in die Nase stieg und noch weiter aufgeilte, bis Elliot unruhig unter ihm zu zappeln begann und ihm rythmisch seinen Hintern entgegen stieß. Da fing er mit kleinen Bewegungen an, die er nur mit dem Becken ausführte, seinen Schwanz in Elliot zu bewegen. Ein langezogenes Stöhnen entrang sich der Kehle des Großen. James hatte seine Arme um Elliots Brust geschlungen, presste sich an ihn und fickte ihn mit kleinen kurzen Stößen. Auf diese Weise konnte er stundenlang durchhalten, aber Elliot wand sich unter ihm reckte im Takt sein Gesäß nach oben um härter und tiefer gefickt zu werden. James kannte seinen Liebhaber inzwischen so gut, dass er genau wusste, dass er mit seinen Bewegungen eine Stelle in Elliot reizte, die ihn schnell zum Höhepunkt trieb. Und so kam es dann auch bald. Keine fünf Minuten, nach dem sie angefangen hatte stieß der Ältere einen erstickten Schrei in die Kissen, bäumte seinen Hintern weit nach oben und schoss seinen Samen in die Laken.

James spürte das Beben, dass durch Elliots Körper fuhr und die spastischen Zuckungen mit der sein Schließmuskel seinen Schwanz molk. Nun wollte auch er zum Höhepunkt kommen. Er stützte sich wieder auf die Arme und mit langen schnellen und tiefen Stößen fickte er nun weiter bis sich seine Hoden zusammenzogen und er mit heftigen Keuchen mehrere Schübe seines Spermas in den heißen Schacht spritzte. Erschöpft sank er wieder auf Elliots Rücken zusammen und so blieben sie noch lange liegen, dass wunderbare Gefühl der Zweisamkeit genießend. Elliot drehte den Kopf nach hinten und ihre Lippen trafen sich zu einem langen Zungenkuss. Als sie sich endlich voneinander lösten sagten sie beide zur gleichen Zeit: „Ich liebe dich.“ Lachend schlossen sie sich in die Arme und blieben eng umschlungen liegen, bis draußen die ersten Geräusche das Erwachen der anderen Bewohner ankündigte. Als zum Frühstück geläutet wurde, waren sie längst wieder angezogen und ihrer Arbeit auf dem Anwesen nachgegangen.

 

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