Tommi und ich werden von einem jungen Burschen gestalkt. Das Ganze endet in einem wilden Dreier...
Muskeln / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Sportler
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Tommi und ich besuchen jetzt seit einiger Zeit ein Fitnessstudio und gehen auch regelmäßig schwimmen. Nicht, weil wir Bodybuilder werden wollen, sondern nur um unsere sportlichen Körper zu behalten. Und ein Sixpack und ein knackiger Po beim Partner ist beim Sex doch was Feines. Wir versuchen dabei natürlich als Normalos zu wirken. Aber wer nicht völlig blind ist, kriegt mit, dass wir zwei zusammen sind oder zumindest etwas läuft.

 

Heute waren wir grade wieder im Studio. Ich stemmt grade paar Gewichte und Tommi sicherte dabei. Aber immer wieder ein flapsigen Spruch nebenbei und nebenbei mal ein Klaps auf den Po.

In unmittelbarer Nähe saß ein junger blonder Typ, ca. achtzehn - neunzehn Jahre am einem Trainingsgerät und trainierte seine oberen Muskelpartien der Brust. Immer wieder schaute er verstohlen zu uns rüber und schien uns zu beobachten. Wenn wir rüber sahen, blickte er schnell in eine andere Richtung. Trotzdem hatten wir es bemerkt. Ich stieß Tommi an und grinste. Dabei rollte ich mit den Augen bedeutungsvoll in die Richtung, wo der Blondie saß. „ Lass ihn doch“, raunte Tommi. Wir wechselten das Trainingsgerät und keine fünf Minuten später trainierte der Blondie wieder in der Nähe. Und auffallend langsam. Als sei er eher mit was anderem beschäftigt.

Das Prozedere wiederholte sich die nächsten Wochen. Wann immer wir trainierten, war der Junge da. Und auch wenn wir schwimmen gingen, tauchte er auf. Und er sah gar nicht mal so übel aus. In der Schwimmhalle sah man ja schon etwas mehr von dem süßen Knaben. Er trug eine knappe rot- schwarze Badehose. Die Beine und der sportliche Body waren fast haarlos. Teilweise sah man goldigen Flaum an den Waden und Unterarmen. Auf der linken Arm befand sich ein großes Wolfstattoo, welches von der Armbeuge bis zur Schulter reichte. Und eine ausgemacht feine Arbeit. Der Tätowierer verstand offenbar sein Handwerk.

Tommi und ich kümmerten uns weiter um uns selber und versuchten den Burschen zu ignorieren.

Nach dem Schwimmen gingen wir duschen. Die Dusche war menschenleer.

Tommi stellte sich leicht breitbeinig an die Duschwand und ich seifte seinen Körper ab. Natürlich auch an den ganz sensiblen Stellen. Ich dreh Tommi zu mir und grinse ihn an. In der Badehose regte sich was. Ich massiere seinen Schwanz durch die Badehose. Und schon guckt sein Peniskopf oben aus dem Saum.

Ich zieh seine Badehose langsam runter und geh in die Knie. Von oben rieselt die Dusche auf unsere Körper. Ich nehme Tommis Schwanz in den Mund und fange langsam an ihn zu verwöhnen.

Während ich Tommi schmatzend den Schwanz lutsche, lehnt dieser mit geschlossenen Augen an der Duschwand und stöhnt leise. Mein Zunge umkreist seine Eichel und spielt mit dem Bändchen. Die Lippen massieren den steil aufgerichteten haarlosen Schwanz meines Freundes. Ich will ihn zum Abspritzen bringen und alles schlucken. Wir sind völlig vertieft in unser Spiel...

Ein Geräusch schreckt uns auf und erschrocken blicken wir Richtung Tür. Nicht das Fremde in die Dusche kommen und uns in flagranti erwischen.

Nein.... In der Tür steht der Junge mir dem Wplfstattoo.. Die Badehose auf halb acht... und seinen blankrasierten Schwanz in der Faust. Er holte sich grade auf unser Liebesspiel einen runter.

Der Bursche wird knallrot und reißt die Badehose hoch und stürzt aus der Tür.

Ich will hinterher, aber Tommi hält mich zurück. „Lass ihn doch“ lacht er. „Ich finds witzig“. Naja, Tommi war immer der Versautere von uns. Ich mach ja Vieles mit, aber ne Wichsvorlage für nen Spanner...? Ich brummelte, aber hörte auf Tommi. Zwei Minuten später waren wir wieder beschäftigt und ich lutschte Tommi bis zum Abspritzen. Ich hätte Tommi auch noch gerne gefickt aber das konnten wir knicken. Die Dusche wurde dann doch voll, so dass wir uns verdrücken mussten. Zumindest hat keiner was gerafft, was wir getrieben haben.

Wir zogen uns um und verließen das Bad.

Als ich über die Straße blickte, sah ich unseren Spanner wieder. Der tat ganz abwegig und fummelte an einem Fahrrad (wenn das überhaupt seines war...). Tommi zog mich weiter und wir gingen zur Straßenbahn und setzten uns in den vorderen Wagen und fuhren heim.

Wir wohnten in einem typischen Berliner Altbau im dritten Stock.

Ich hängte unsere Badesachen grade im Bad zum Trocknen auf, als Tommi mich rief.

Er stand etwa zwei Meter vom Fenster entfernt und starrte grinsend raus auf die Straße.

„Geh nicht an Fenster. Komm zu mir und guck. Unser kleiner Detektiv ist wieder da“

 

Draußen stand wieder der Junge aus dem Bad. „Ich geh gleich raus und knall dem eine“, motze ich. „Wieso?“ meint Tommi. „Nur weil er so geil drauf ist, wie wir? Und er ist doch niedlich.“

Ich kann mir das Grinsen jetzt auch nicht mehr verkneifen. Eigentlich hat Tommi recht. Und wir sind doch sonst schnell für ein Abenteuer zu haben. „Aber erstmal einen kleinen Schreck einjagen“, grinse ich böse. Tommi grinst schelmisch zurück: „Hol ihn uns, Tiger!“ Ich lache laut auf. Ein Kuss auf Tommis Mund und ich fege zur Tür raus. Die Treppen überfliege ich nur. Zwei- drei Stufen überspringe ich jedes mal. Unten angekommen, luke ich vorsichtig durch die kleinen bunten Glaseinsätze der alten Haustür. Der Junge steht noch auf der anderen Straßenseite und versucht unauffällig zu wirken. Aber er schaut an der Wand hoch, hinter welchem Fenster wir wohl wohnen könnten. Ich muss irgendwie hinter ihn gelangen, ohne dass er was merkt. Sonst geht er stiften. Ich flitze in den Keller und geh auf den Hinterhof. Es ist ein langgezogener Gemeinschaftshof, der mehrere Aufgänge verbindet. An der Seite ist eine große Auffahrt. Ich flitze durch diese hindurch und gelange so ungesehen auf die andere Straßenseite. Dort gibt es auch so eine Auffahrt. Durch diese flitze ich zum Haus, dass unserem gegenüber liegt. Über den Keller gelange ich in den Hausflur und schleiche langsam zur Tür. Auch die hat die kleinen bunten Glasscheiben. Durch die sehe ich den Jungen . Ich steh direkt hinter ihm. Nur die Tür trennt uns.

Tommi muss wohl mitgerechnet haben, dass ich mich jetzt hinter ihm befinden dürfte. Er tritt mit nacktem Oberkörper auf den Balkon und hängt die Badesachen, die ich im Bad bereits aufgehängt hatte, nach draußen auf die Wäschespinne. Der Junge ist blind für alles und starrt nur hoch zu Tommi.

Ich öffne leise die Tür und stell mich hinter ihm auf: „Was machst du hier“, frage ich ihn energisch.

Der Junge ist nur noch sprachlos. Knallrot im Gesicht und zittert am ganzen Körper. Ich dachte fast, er bekommt einen Anfall. „Nix, nix,“ versucht er sich raus zureden.

„Na, dann komm mal mit“, sag ich und zieh ihm am Oberarm mit. „Nee, warum denn?“ versucht er sich zu wehren. „Entweder du kommst mit oder ich hol die Bullen. Dann haste Erklärungsbedarf, mein Lieber“. Widerwillig lässt er sich über die Straße und in unser Haus schieben. Wir gehen nach oben in den dritten Stock und ich schiebe ihn in die Wohnung. „Hab ihn!“, rufe ich in die Wohnung rein. Man hört nur Tommi lachen. Dann kommt er selbst.

„Na, ist das Vögelchen im Netz?“, lacht er. Der Junge ist immer noch knallrot und guckt betreten zu Boden.

„Komm, entspann dich!“, lache ich jetzt auch. „Und dann erzähl mal, warum du uns nachrennst“

Es braucht einige Minuten, bis der Junge langsam auftaut. Er heißt Chris und achtzehn Jahre alt. Stockschwul und völlig unerfahren. Und hatte sich in uns als sichtbares Pärchen verguckt und seine Fantasien gingen mit ihm durch. Und als er uns in Dusche im Bad in flagranti beobachtet hat, hätte ihm das fast den Rest gegeben. Tommi und ich sind am feixen.

„Und nun? Wie geht’s jetzt weiter in deiner Fanatsie?“, fragt Tommi. Chris schweigt betreten.

„Jetzt willst du raus finden, wie es richtig zwischen mir und Tommi abgeht? Und am liebsten dabei zusehen?“ Chris kriegt wieder einen knallroten Kopf. „Oder sogar mitmachen, wa?“ vollende ich den Gedankengang. „Gibs zu!“ lache ich. Chris druckst rum...“Hmmm naja... geil wäre das schon. Zumindest hab ich mir das immer die ganze Zeit vorgestellt“

„Und wenn wir jetzt 'Ja' sagen würden?“ Chris guckt uns entgeistert an: „Wie jetzt? Really? Ihr meint wir drei?“ Dann nickt er aufgeregt, wie ein kleiner Junge, den man fragt, ob er ein Überraschungs- Ei haben möchte. Wir lachen auf...

„Hm... okay. Dann entspann dich mal und vor allem vertrau uns. Wir machen nix, was du nicht willst. Wenns dir unbehaglich wird oder so, sag an. Okay?“

 

„Okay...“, stammelte Chris. Ihm ist die Situation unheimlich, aber er ist auch neugierig und geil.

Tommi tritt hinter ihn und zieht ihn hoch. Dann greift er ihm rechts und links an die Hüfte und fasst leicht zu. „Na, dann lass mal sehen“, murmelt er sanft. Er greift sich Chris Shirt und zieht ihm das hoch. Chris ahnt, was Tommi vorhat, streckt artig die Arme hoch und lässt sich das Shirt übern Kopf ziehen. Chris zittert vor Angst und vor Erregung. Ich trete vor ihn und beginne seine Arme und Brust zu streicheln, seine Nippel, die Flanken... Chris hat die Augen geschlossen und entspannt sich endlich. Er keucht leicht und genießt die für ihn neuen Reize der Berührungen. Er hat ganz sanfte Haut. Er zittert bei jeder Berührung. Ich streichel den Bauch am Hosenbund entlang und schiebe meine Finger unter den Saum. Ich spüre, dass er noch seine Badehose drunter trägt. Offenbar hatte er sich bei seiner Flucht aus dem Bad nicht mehr groß umgezogen. Meine Hand rutscht tiefer unter den Saum. Ich ertaste den glattrasierten Schwanz, der hart und pochend in der Badehose liegt. Meine Finger streicheln den Schaft entlang, machen ein paar Wichsbewegungen... Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam schiebe ich seine Hose runter. Chris strampelt etwas mit den Beinen und befreit sich endgültig von der Hose. Nackt und nur noch in seiner rot- schwarzen Badehose steht er vor uns und lässt sich von uns nach allen Regeln der Kunst streicheln und massieren. Nebenbei haben Tommi und ich uns auch von den Klamotten befreit und sind inzwischen splitternackt. Tommi streichelt Chris seinen Knackarsch und ich massiere den Schritt. In Chris Badehose zeichnet sich die große Latte ab, die aus ihrem Gefängnis will. Chris wird unruhig: „Bitte zieht die Badehose aus“, bettelt er. Ich erfülle ihm den Wunsch und die pralle Latte springt mir entgegen. Für sein Alter ein ganz schöner Hammer! Grade, glattraisert und dicke Adern, eine glattglänzende leuchtend rosa Eichel.

Ich freu mich schon drauf, die abspritzen zu sehen... oder vielleicht in mir zu spüren. Ich geh auf die Knie und nehm das Prachtstück in den Mund. Chris quietscht auf. Blowjob kannte er noch gar nicht. „Alter ist das geil!“ stöhnt er. Tommi setzt aber noch einen drauf. Er kniet sich hinter Chris und zieht die Arschbacken auseinander und fängt an sein Loch zu lecken. Chris stöhnt nun ununterbrochen lautstark. „Mehr, mehr...“, bettelt er. „Wie du willst...“ grinst Tommi. Er richtet sich auf, langt hinter sich in eine Schublade und holt eine Tube raus. Er öffnet die, presst etwas Gel raus und klatscht die Chris auf sein Loch. Dann massiert er mit den Fingern den Anus und schiebt den ersten Finger rein. „Bist du dir sicher?“ „Jaaaaaaaaaaaaa“, keucht Chris. „Hört nicht auf! Macht was ihr wollt!“

Tommi presst sich hinter Chris an dessen Körper. Und zieht ihn eng an sich. Eine Hand streichelt den Bauch und die andere massiert sein Loch. Erst ein Finger, dann zwei und dann drei. Immer wieder, bis Chris Loch weit und glitschig ist.

Dann setzt Tommi seine Latte an das gedehnte Loch an und drückt vorsichtig zu. Chris ist langsam nur noch am Quieken vor Lust. Ich glaube, der realisiert vor Lust gar nix mehr, was eigentlich wirklich passiert. Im Gegenteil. Er drückt hart seinen Hintern Tommis eindringendem Schwanz entgegen, dass dieser gleich bis zum Anschlag in ihm steckte. Tommi zuckt grinsend die Achseln und fängt an Chris zu genüsslich ficken. Ich blase ihn immer noch, massiere mit der Zunge seine Eichel und wichse ihn. Sein Schwanz pulsiert. Und ohne Vorwarnung schießt mir die Boysahne entgegen. Landet in meinem Gesicht, Mund, Haare und Brust. Ich lutsche ihm den tropfenden Schwanz ab und massiere ihn noch etwas mit der Zunge. Der überreizte Schwanz scheint gleich zu bersten. Chris schreit nur noch vor Lust. Tommi vögelt ihn hart durch. Seine Eier klatschen an den süßen haarlosen Boyarsch. Ich richte mich auf und drücke Chris Kopf runter und halte ihm meine Schwanz ins Gesicht. Chris schnappt nur noch zu und nuckelt an meinem Schwanz. Die Übung hat er aber noch nicht. Ich halte seinen Kopf fest und ficke ihm in den Mund. Langsam geht es und ich merke die Reizung meines Schwanzes. Die Situation ist so geil. Ich ficke das Boymaul und mir gegenüber Tommi den Boyarsch. Chris kann nicht mehr schreien, da er den Mund voll hat. Der gurgelt nur noch. Ich beuge mich über Chris zu Tommi und der kommt mit dem Kopf grinsend zu mir. Er küsst mein mit Sperma besudeltes Gesicht ab.

Dann verkrampft sich sein Körper. Der Orgasmus durchzuckt ihn und laut stöhnend entlädt er sich in Chris Darm. Und dann kommt es mir auch. Der heftige Orgasmus durchschüttelt meinen Körper und ich feuer meine ganze Boysahne in Chris Mund ab. Der schluckt alles brav. Dann greift er meinen Schwanz und leckt ihn peinlich sauber. Dabei strahlt er mich mit seinen braunen Dackelaugen an. Er ist happy...

„Na, wie wars?“ grinse ich ihn an. „Unbeschreiblich“ keucht er. „Gehts weiter jetzt?“

„Bist noch nicht bedient? Brauchst noch ne Nummer?“ „Oh ja,“ lächelt Chris.

„Na, dann lass uns erst mal duschen und dann gehen wir ins Schafzimmer. Da ist gemütlicher.“

Wir gingen ins Bad, wo wir eine große Duschkabine hatten. Tja, bis zum Schlafzimmer kamen wir gar nicht erst. Unter der warmen Dusche seiften wir uns gründlich ab und Chris Schwanz bekam eine Sondermassage. Der stand dann auch gleich wieder prall aufwärts. Ich drehte Chris mit dem Gesicht zur Wand und er machte den „Adler“, wie man bei der Polizei so schön sagt. Breitbeinig und die Hände hoch ausgestreckt an der Duschwand. Ein bißchen Gelseife auf meinen Schwanz (ich liebe es, wenn es so auf der Eichel prickelt) und dann setze ich ihn an Chris noch frisch geficktes Loch an. Auch ich bin mit einem Stoß drin und Chris stöhnt wieder lauthals auf. Und in der Dusche schallt das ja nochmal. Chris drückt mir seinen Arsch entgegen. Ich halte ihn an der Hüfte und fange genüßlich an ihn zu ficken. Tommi hat natürlich keine Lust untätig zuzusehen. Er weiß, wie gerne ich in der Mitte bin. Tommi kommt immer ganz locker bei mir rein und kurz danach bin ich von Tommis Schwanz aufgespießt. Ich ficke und werde gefickt... es gibt nix Geileres. Laut schallt das Stöhnen in der Dusche. Wobei Chris am lautesten ist. Da wir alle grade erst abgespritzt hatten, dauert das ganze eine Weile, bis wir laustark kommen. Tommi spritzt in mir ab, ich in Chris und der spritzt von alleine alles gegen die Wand. Schade um die Boysahne, die ungenutzt verspritzt. Aber Chris ist ja jung und geil. Da ist noch genug Saft da.

Nachdem wir uns noch etwas unter der Dusche entspannt hatten, gingen wir ins Schlafzimmer.

Wir legten uns aufs Bett undgenossen die abendliche Sonne, die rein schien. Wir fingen an uns leicht zu streicheln und dann gab es einen Dreierblowjob. Chris bei Tommi, Tommi bei mir und ich bei Chris. Und dann musste Chris ran. Den großen Schwanz hab ich mir nicht entgehen lassen und auch Tommi nicht. Wie sagt man so schön: Wir ritten in den Sonnenuntergang. Und für einen Anfänger hat Chris gleich seinen Rhythmus gefunden.

Ab den Nachmittag hatten wieder eine Fickbeziehung zu dritt. Chris kam von da regelmäßig und durfte uns ficken. Wer mit so einem Kolben rumläuft, darf nicht bottom sein. Ihm war das auch recht. Natürlich bekam er unsere Schwänze auch zu spüren. Auch beide gleichzeitig...

Wir gingen ab da auch immer gemeinsam zum Sport und ins Bad.

 

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