Nicht nur meine Unterhose ist siffig.
Bareback / Fetisch / Gay-Treffs
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Die ersten warmen Tage in diesem Jahr. Ich sitze in meinem Auto, mit völlig durchnässten Rippunterhemd, die Klimaanlage absichtlich ausgeschaltet. Ich bin völlig verschwitzt, der Tag auf der Baustelle war anstrengend. Mein derber Schweißgeruch macht mich an. Fast hätte ich mir zum Feierabend auf dem Dixi noch schnell die Rotze aus dem Bolzen gehobelt. Doch das wäre Verschwendung gewesen. Ich hatte mich etwas geärgert, das mein Kollege und Kumpel Paul nicht mit für die Baustelle eingeteilt wurde, er hätte sicher Freude an meinem ungewaschenen Riemen und meinem seit einer Woche getragenen Jock gehabt. Meine Hand wandert in meinen Schritt und öffnet wie automatisch den Latz meiner Zunfthose. Ich greife hinein und massiere meinen harten Schwanz durch den siffigen Slip. Er ist feucht. Die ersten Tropfen Vorsaft quellen durch den festen Stoff. Ich rieche an meinen Fingern und der Duft nach Sackschweiß, alter Pisse und Sperma treiben meine Geilheit noch mehr nach oben. Shit, jetzt wäre es fast passiert und ich hätte den Wagen vor mir gerammt. Ich höre es quietschen und schaue in den Rückspiegel. Der Motorradfahrer hinter mir wäre mir ebenso fast drauf gerauscht. Das wär’s jetzt gewesen. Ein Auffahrunfall und ich mit offener Hose. Ben reiß dich zusammen. Der Biker findet die Aktion wohl nicht so lustig. Bei der nächstbesten Möglichkeit überholt er mich. Doch er fährt nicht einfach weiter, sondern verlangsamt kurz seine Geschwindigkeit neben mir und glotzt zu mir ins Auto, bevor er wieder Gas gibt. Na prima, ich hätte wohl an der Ampel wenigstens die Hose wieder zumachen sollen. Bin ja froh, das er mir keinen Ärger gemacht hat, denn wie ein Spargeltarzan sah der Typ nicht gerade aus. Naja ich hätt‘s mit ihm schon aufnehmen können. So, erstmal die Hose wieder zumachen. Ich muss lächeln, denn ich merke, das es mir ein wenig gefallen hat. Meiner Keule anscheinend auch, denn die zuckt unaufhörlich. Ich muss dringend am Rastplatz oder im Grunewald abbiegen und wenn ich nur kurz abspritze. Ich hab so tierisch Druck und bin spitz wie Nachbars Lumpi. Schon will ich mir wieder in die Hose greifen, da setzt sich der Motorradfahrer vor mich und zwingt mich zu bremsen. Oh ich glaube er ist wohl doch sauer. Anscheinend sogar sehr. Er beschleunigt, bremst, beschleunigt. Alter, das ist Nötigung, schrei ich durchs Auto. Die Vollbremsung vorher war ja keine böse Absicht, was er da gerade macht schon. Arschloch, obwohl ich zugeben muss, das er einen ziemlich geilen Arsch in seiner Lederkombi hat. Ein bulliger Typ, dessen Kluft wie angegossen sitzt. Spricht da etwa schon wieder mein Schwanz und nicht mein Verstand? Ich werde mich da jetzt einfach nicht darauf einlassen. Zum Glück habe ich die Ausfahrt zum Grunewald bald erreicht. Doch was ist da los? Der Biker fährt ebenfalls da ab. Will der etwa? Ja er nimmt den gleichen Weg. Und er fährt auch tatsächlich auf den Parkplatz. Na komm Ben, du warst noch nie ein Weichei. Wenn er dir blöd kommt, musst du dich dem stellen. Was soll’s. Ich warte noch ein paar Minuten, was passiert, doch obwohl er noch mal zu mir rüber schaut, macht er nix. Er setzt seinen Helm ab und geht Richtung Wald. Krass, der Kerl ist auch noch voll mein Ding. Glatze, Vollbart, vermutlich Mitte 40. Ok, na dann mal los. Ich laufe hinterher, immer noch triebig ohne Ende. Der Kerl hat es nicht weit geschafft und steht angelehnt an einem Baum, breitbeinig, seine kräftigen Hände kneten seine Lederbeule. Sofort hat auch meine Hand meinen Schritt gefunden. Ich nähere mich ihm. Sein Blick hält meinem stand. Mittlerweile stehe ich direkt vor ihm, ich öffne beide Reißverschlüsse meiner Zunfthose und präsentiere ihm meinen prall gefüllten Siffjock. Er schaut kurz hin und öffnet daraufhin seine Bikerhose. Zum Vorschein kommt ein gelber Jock, gleiche Marke wie meiner, nicht minder dreckiger. Er packt mich am Nacken und drückt mich runter, obwohl er dies gar nicht mit Druck macht, denn ich bin schon freiwillig bereit dazu.

 

„Dann wollen wir doch mal schauen wer hier siffiger ist du Drecksau. Scheinst deine Unterhose ja gern zur Schau zu stellen.“ blafft er mich an und schon steckt meine Nase direkt zwischen seinen Beinen. Er riecht heftig, auch wenn er es mit mir sicher nicht aufnehmen kann. Den Jock jedenfalls hat er schon länger an. Ein heißer Smell von Pisse, derbem Leder und Sperma lässt mich rasend werden. Ich spüre seinen harten Prügel, er scheint nicht besonders groß, aber er saftet ordentlich. Ich vergrabe mein Gesicht tief in seinen Schritt, inhaliere den deftigen Sackschweiß, den herben Geruch seiner Buxe. Meinen Schwanz habe ich längst rausgeholt, seitlich aus meinem Jock und wichse ihn. Er ist knüppelhart und schmierig. Es schmatzt. Ich liebe dieses Geräusch. Er fixiert meinen Kopf an die Stelle wo ich seine fette Eichel erahnen kann. Ich weiß was er vorhat. Es wird warm und nass, ich schmecke seine salzige Pisse und schlucke ihn eifrig leer. Ich will an seinen Schwanz, wissen wie er riecht, wie er schmeckt. Doch während ich an seinem Slip fummle, greift er mir unters Kinn. „Noch nicht. Jetzt bin ich dran.“ sagte er und stehe auf. Bevor er sich hinkniet, zieht er seine Lederjacke und sein durchgeschwitztes Shirt aus. Er gefällt mir extrem. Kein Muskelpaket, trotzdem sportlich, mit leichtem Stiernacken und einer kräftigen, sehr stark behaarten Brust, schöne, definierte Oberarme. Vom Körper her, sind wir uns sogar ziemlich ähnlich, nur sein Bauch ist kräftiger ausgeprägt, was ich aber absolut nicht unsexy finde. Er riecht geil nach Schweiß, welcher sich lecker mit dem Aroma seiner Lederkombi vermischt. Nun steckt seine sexy Vollbartfresse in meinem Schritt und es gefällt ihm hörbar. Er snifft, leckt, grunzt. Leider kann ich nicht pissen, sonst hätte ich es ihm gleich getan. Ich sehe und höre wie er sich den schleimigen Bolzen keult, der anscheinend genauso nass wie meiner ist. Einen Vorteil hat er, denn meine Rübe hatte ich zum wichsen ja schon rausgeholt. Das nutzt er natürlich schamlos aus und umklammert mein Rohr mit einer seiner männlichen Pranken. Nicht nur mein versiffter Jock hat es ihm angetan, sondern auch meine schmierige, stinkende Vorhaut. Er riecht genüsslich dran, schiebt sie zurück und leckt mich nahezu sauber. Eigentlich halte ich es kaum noch aus, am liebsten will ich spritzen, aber ich will an seinen Schwanz. Fuck, der Typ kann blasen. Fuck, ich will auch. Ob sein Pimmel auch so fett ungewaschen ist? So wie er riecht, so wie sein Jock stinkt wahrscheinlich, aber vielleicht ist er ja beschnitten. Oh Mann, ich will es wissen. Er soll aber auch nicht aufhören zu lutschen. Ich bin echt kurz vorm platzen. Er hat definitiv Übung darin, große Schwänze ins Maul zu nehmen, ohne zu würgen. Er hat mich fest im Griff, sich quasi festgesaugt. Ok, dann soll es so sein. Ich kann es nicht mehr halten. Ich drücke seinen Kopf tief auf meine Keule und spritze. Ich laufe aus. Ich brülle. Schub um Schub quillt ihm mein dickes Sperma in seinen gierigen Schlund. Er muss das erste mal Husten, hat sich anscheinend etwas verschluckt, hat sich aber schnell wieder erholt und schluckt die restlichen Tropfen. Das habe ich gebraucht, immerhin hatte ich den ganzen Tag noch nicht abgeschleimt, obwohl mich mein Kerl früh noch gefickt hatte. Der Biker steht auf, grinst und öffnet seinen Mund. Er hat noch nicht alles geschluckt. Wieder packt er mich am Nacken, zieht mich ran und fängt an mich zu knutschen. Leidenschaftlich, schleimig, nass, teilt er mit mir das übrig gebliebene Sperma. Dann lässt er ab von mir, tritt wieder einen Schritt zurück, lehnt sich an den Baum und grinst. Da steht er nun und wichst sich vor meinen Augen. Ich sehe nun das erste mal seine Rübe. Wie ich vermutet habe, nicht groß, durchschnittlich, aber schön dick, stark geädert, mit extrem fetter Eichel und einer geradezu perfekten Vorhaut, die teilweise komplett seine Kuppe umschließt. Er scheint, wie ich, sehr viel vorzusaften. Sein fetter Schwanz steht steil ab, umrankt von einer dichten Schambehaarung. Sexy. „Du hast wohl gedacht, du bekommst meine Soße als erster, was? Aber du hattest noch was gut zu machen.“ grinst er mich an. „Aber um darauf zurückzukommen wer hier siffiger ist, du hast gewonnen Digger.“ lacht er. „Na nun komm schon, du bist doch völlig gierig auf meine Rotze.“ sagt er nun völlig ernst. Meine Geilheit ist sofort wieder da. Mein Schwanz hat sich eh noch nicht beruhigt. Sofort knie ich vor ihm. Wieder dieser starke Sackschweiß in der Nase, die Pisse. Doch bevor ich dieses geile dicke Teil ins Maul nehmen darf, hält er mit seiner Hand auf meiner Stirn, meinen Kopf noch zurück. Sein Bolzen kommt näher, er zieht seine Vorhaut zurück. Auch er hat ihn wohl länger nicht gewaschen. Ich darf sniffen und schon bin ich wieder hart. Er hält ihn immer näher, reibt seine nasse Eichel an meiner Nase, zieht sie durch meinen Bart und endlich drückt er ihn mir in den Rachen. Ich lege sofort los und blase ihn. Er genießt es lautstark. Ein lauter Stöhner. Ein perfekter Schwanz zum lutschen. Er fängt an mich hart ins Maul zu ficken. Ich bin scharf auf ihn. Immer wieder drücke ich mein Gesicht zwischen seine Beine, nehme den scharfen Geruch auf, lecke seine verschwitzten, haarigen Bälle. Ich ziehe seine Lederhose nach unten, greife und packe nach hinten an seinen behaarten festen Arsch. Wieder verschwindet sein Rohr in meinem Mund, er wird lauter und lauter. Er brüllt wie ein Stier und sein zähflüssiger Schleim spritzt mir in den Rachen. Auch ich habe gut zu tun, alles aufzunehmen, doch ich will ebenfalls noch etwas übrig lassen. Mittlerweile bin ich auch wieder kurz davor zu kommen, also stehe ich auf, drücke ihm meine Zunge in den Hals und rotze. Selbst beim zweiten mal, habe ich das Gefühl, das ich wochenlang nicht gespritzt habe. Ich kleistere ihm auf den Schwanz, auf seine Schamhaare, auf seinen Jock, während wir uns sein Sperma knutschend teilen. Wir brauchen eine Weile, um wieder zu uns zu kommen. Wir haben Zuschauer, die nun nach und nach wieder ihrer Wege gehen.

„Ich hatte gar nicht vor, hierher zu fahren. Aber der Anblick, dich mit offener Hose, in deinem Auto, war zu verlockend.“ sagt er, während er sich sein Shirt anzieht.

„Woher wusstest du das ich hierhin will?“ frage ich. Er zuckt mit den Schultern.

„Wusste ich nicht.“ lächelt er mich an.

„Sorry noch für die Vollbremsung.“ entschuldige ich mich, peinlich berührt.

„Das war schon bissel Scheiße, passiert aber wenn man sich am Schwanz spielt.“ Eigenartigerweise merke ich, wie ich rot werde.

„Ich war kurz davor, mich von dir ficken zu lassen, obwohl ich eher aktiv bin, aber ich wäre sicher nicht sauber.“ spricht er weiter.

„Ich leider auch nicht.“ gebe ich zu.

„Na vielleicht beim nächsten Mal. Bin noch eine Weile in Berlin.“ Er lächelt mich an. Zum schwach werden.

Wir tauschen Nummern und quatschen noch eine Weile, bis ich hochzufrieden und mit einem breiten Grinsen nach Hause fahre.

 

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