Eine Geschichte zwischen einem scheinbar doch nicht so Heterosexuellen und dem jüngeren Schwuchtel der Schule.
Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch
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Es war ein relativ warmer Sommertag und ich war komplett in Gedanken, was soll ich anziehen, wird er überhaupt kommen und werde ich heute wirklich meine erste richtige Erfahrung mit einem Jungen machen?

 

Wie konnte es denn überhaupt soweit kommen?

Ich war zu dem Zeitpunkt 20 Jahre alt und hatte bereits eine etwas längere Beziehung und diverse One Night Stands hinter mir. Jedoch immer mit Frauen. Das ich jedoch definitiv auch was für Jungs übrig habe war mir eigentlich schon immer klar. Die ersten Mini Erfahrungen hatte ich bereits während der Pubertät, wo ich mir mit diversen Kumpels gegenseitig mal einen runtergeholt habe. Auch beim Porno schauen habe ich immer mal wieder reine Gay Nummern geschaut. Und bereits ab der Grundschulzeit habe ich Jungs genauso gemustert und mir angeguckt wie Frauen.

Ich fand schon immer Kleidung irgendwie besonders interessant und hab immer ein Augenmerk auf Hosen oder Jeans bei Jungs gehabt. Die Entwicklung der letztes Jahre ging ja über sehr bunte Hosen bis hin zur immer enger werdenden Jeans.

Ich selber bin über 1,90 Meter groß, normal gebaut, relativ sportlich und achte sehr auf mein äußeres. Auch meine Jeans wurden in der letzten Zeit immer enger und ich fand mich selbst umso geiler, je enger meine Jeans war.

Um meine versteckte Sexualität irgendwie auszuleben erstellte ich mir auf diversen Social-Media-Plattformen sogenannte Fake Profile unter dem Namen Maxi Engel und versuchte dort an das ein oder andere Nacktbild oder ähnliches zu kommen. Das funktionierte auch echt überraschend gut. Eine Zeit lang reichte es mir auch aus, diverse Bilder mit fremden auszutauschen und mir darauf einen runterzuholen.

Nun wollte ich aber doch irgendwie mehr.

Es gab da diesen einen Boy, ungefähr zwei Stufen unter mir, der mir schon in der Schule und im Bus öfters aufgefallen war. Wir hatten 1-2 gemeinsame Bekannte und früher auch schon mal miteinander geredet, mehr allerdings nicht. Sein Name ist Noah und ich hatte bei Social Media gesehen, dass er vor kurzem 18 geworden war, allerdings ist er sehr introvertiert und eher schüchtern.

Er sah wirklich sehr gut aus, ca. 1,70 Meter groß, sehr schmächtig gebaut, cooler Undercut, trug immer verboten enge Jeans und dazu meist Markenoberteile. Bei ihm konnte ich mir gut vorstellen das er schwul ist, ich war mir eigentlich sehr sicher, denn er ich hab Ihn immer nur mit Freundinnen gesehen und er verhielt sich einfach so wie es schwule Klischeehaft oft machen.

Ein paar Chats mit meinem Fake Account später wusste ich es auch sicher, er ist schwul und auf der Suche nach einer lockeren Nummer. Soweit so gut, mit dem Fake Account konnte ich mich mit ihm aber natürlich nicht treffen. Also schrieb ich Ihm vom Fake Account aus, dass ich meine ersten Erfahrungen mit einem Typen hatte den er auch kennen könnte, da er im gleichen kleinen Örtchen wohnen würde und ob er nicht seine Nummer haben wollte.

Keine Ahnung ob er gerafft hatte was gerade abgeht aber er stimmte zu und wenige Minuten später schrieben wir die ersten SMS. Da ich sowieso sturmfrei hatte lud ich Ihn spontan einfach zu mir ein. Er sagte sofort zu und meinte er mache sich auf den Weg.

„Oh Gott wie geil“, dachte ich mir. Ich ging an meinen Kleiderschrank und zog mir eine Jeans nach der anderen an und konnte mich einfach nicht entscheiden. Lieber die Hellblaue oder die dunkle? Eine mit Rissen oder lieber eine ganze? Welche Marke? Alleine die Vorstellung das er gleich kommen könnte machte mich irgendwie so geil, dass ich einen enormen Ständer beim anprobieren meiner Outfits bekam mich Nackt aufs Bett legte und meinen 20x6cm Schwanz rausholte und anfing zu wichsen.

Ich dachte mir allerdings innerlich, er würde ja sowieso nicht kommen und die Vorstellung reichte mir eigentlich schon und ich wollte mich selber zum Höhepunkt bringen.

Gerade als ich abspritzen will, vibrierte es, „Ich bin in 5 Minuten da“ stand auf dem Handy. „Scheiße der meinte das echt ernst“ - schnell hab ich mir irgendwas was ich finden konnte angezogen, eine kurze allerdings doch recht enge Jeans-Shorts von H&M und ein hautenges weißes V-Ausschnitt Shirt und eilte aus meinem Zimmer nach unten und wartete am Küchenfenster ob er wirklich kommt.

 

Wenige Sekunden später sah ich Ihn auch schon in meine Straße einbiegen, eine enge hellblaue Jeans und ein bunt geblümtes relativ weites Shirt, die Haare scheinbar gerade gemacht. Er ging ganz Zielstrebig auf unsere Haustüre zu und klingelte. So aufgeregt und nervös war ich noch nie, wie in diesem Moment.

Ich ging zur Tür und öffnete ihm, wir blickten uns an und lächelten. In seinen Augen sah ich, dass er mindestens so nervös war wie ich. Im meinem Kopf schoss sofort der Gedanke: „Wie begrüße ich Ihn jetzt? Handschlag? Ghettofaust? Umarmung? Oder vielleicht sogar ein Kuss?“. Es wurde dann irgendwie eine Mischung aus freundschaftlichem Handshake und einer Umarmung. Ich bat Ihn seine Schuhe auszuziehen und dann die Treppe nach oben zu gehen. Klar ließ ich Ihn vorgehen, so konnte ich Ihn mir dicht dahinter von hinten anschauen.

Er trug kurze weiße Socken von Puma, auf seinem schön kleinen eher flachen Po konnte ich das gestickte Muster der Jeans auf den Arschtaschen genau erkennen. Es war eine Jack&Jones Jeans, die selbe hatte ich auch im Schrank.

In meinem Zimmer angekommen, setzte ich mich auf meine 2er Couch und hoffte natürlich er setzt sich direkt neben mich, er allerdings setzte sich gegenüber auf mein Bett. „Na Toll“ dachte ich mir... Wir quatschten ein wenig über Personen die wir beide kannten und die Stimmung wurde lockerer. Ich setzte mich irgendwann recht nah neben ihn aufs Bett und schaute Ihm ganz auffällig auf seine Lippen und in seinen Schritt. Er merkte das und tat dasselbe. Dann sagte er zu mir: „Ich war ja schon überrascht als Maxi mir von dir erzählt hat“, er schien die Geschichte mit dem Fake-Profil wohl doch nicht durchschaut zu haben...

Ich nahm mir jetzt den Mut und wagte den ersten Schritt. Ich fasste mit meiner rechten Hand an seinen Linken Oberschenkel und streichelte ihn. „Warum warst du denn überrascht?“ frug ich Ihn und streichelte dabei weiter seinen Oberschenkel und fuhr mit der Hand langsam in Richtung seines besten Stückes. „Ich hätte echt gedacht du wärst mega Hetero!“ entgegnete er mir. Ich geleitete nun mit meiner Hand in seinen Schritt und fing an durch die enge Jeans seinen Schwanz zu massieren.

Ihm schien das sehr zu gefallen und er stöhnte ganz leicht auf. „Glaubst du sowas macht ein Hetero?“ frug ich Ihn und küsste Ihn auf den Mund. „Nein aber ich find es schön!“ antwortete er mir spürbar erregt. Ich fing an Ihn mit Zunge zu küssen und massierte seinen Schwanz immer intensiver. Durch die Jeans konnte ich schon merken das der nicht besonders groß war, aber verdammt steif.

Ich schubste Ihn jetzt mit dem Rücken auf das Bett und knöpfte Ihm die enge Jeans auf. Er schon seinen Unterkörper nach oben, mit einem kurzen Ruck zog ich Ihm die Jeans samt Hollister Boxershorts unter den Po.

So konnte ich seinen relativ kleinen Schwanz, und seine Eier genau betrachten und am Rest seiner schönen Beine war aber immer noch die Jeans die mir so gut gefiel. Mit der einen Hand streichelte ich ihm weiter über seine Beine und mit der anderen fing ich an ihn zu wichsen. Dabei konnte ich Ihm im Gesicht ansehen wie sehr er das genoss.

Ich näherte mich mit meinem Mund ganz langsam seinem Schwanz, der schätzungsweise höchstens 10x4 cm groß war, öffnete meinen Mund und fing an den kleinen zu blasen. Er streichelte mir ganz liebevoll über den Kopf. Nach nur wenigen Sekunden schmeckte es etwas salzig in meinem Mund und ich dachte das wird bestimmt der Lusttropfen sein, von dem ich schon öfters gelesen hatte und den ich bei mir ja auch schon beobachten konnte. Ich merkte dann aber auch, dass sein Schwanz etwas weicher wurde und er stöhnte: „Danke, reicht“. Die kleine Dreckssau war doch wirklich nach ein paar Sekunden schon gekommen...

Er zog sich die Hose wieder richtig an und ich legte seine Hand auf meinen Schritt, wo mein Schwanz schon die volle Größe erreicht hatte. Er öffnete meinen Gürtel, meinen Knopf, meinen Reisverschluss und zog mir die Kurze Jeans ungefähr bis zu den Knien runter. Ich sah in seinen Augen was er dachte und auch sagte, während er anfing meinen Schwanz zu wichsen. „Oha, der ist aber groß“ - ich lächelte Ihn verlegen an, griff mit meiner Hand an seinen Hinterkopf und drückte seinen Kopf in die Richtung meines Schwanzes. Er verstand die Aufforderung und begann mir meinen Schwanz intensiv zu lutschen. Bestimmt 20 Minuten lang drückte ich Ihn immer wieder tiefer, sodass er auch das ein oder andere mal anfing zu würgen. Aus seinen Mundwinkeln lief schon der Sabber und mein Lusttropfen raus. Er sah mich sichtlich überfordert an, dieser Blick von unten ließ mich platzen und ich merkte wie der erste Schub kam. Er zog sich zurück und wichste mit der Hand weiter, ich traf sowohl meinen Bauch, sein T-Shirt und seine Hose.

Als ich fertig war, frug er mich nach einem Taschentuch um seine Sachen sauber zu machen. Ich gab Ihm eins aus meinem Nachttischschrank und flüsterte Ihm ins Ohr: „Beim nächsten mal machst du das nicht mehr, ich will dir ins Maul spritzen und du sollst das alles schlucken“, er nickte verlegen und wischte sich meine Wichse von seinen Klamotten.

Ich brachte ihn noch zur Tür, wo ich Ihm noch einen Zungenkuss gab. Er ging und wir beide freuten uns glaube ich schon auf unser nächstes Treffen.

 

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