Xystus ist ein perfekter Adonis, aber hinter seiner Schönheit steckt ein düsteres Geheimnis.
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Er war nur mit einer kurzen Jeans bekleidet und durchstreifte die blühende Blumenwiese. Immer mal wieder beugte sich Xystus runter und pfückte die schönsten Wildblumen. Seine ausgeprägten Muskeln boten ein beeindruckendes Schauspiel. Definierte Brustmuskeln, ein gestählter Bizeps und einen knackigen Po machten den jungen Mann zu einem wahren Adonis. In der Jeans war eine beeindruckende Beule zu sehen. Seine Haut war gebräunt und er trug seine blonden Haare kurz. Seine grünen Augen erforschten neugierig die Welt um sich. Jedes kleine Insekt weckte seine unbändige Neugierde wie es sonst nur Kinder für ihre Umwelt übrig hatten. Sein dunkler Bartschatten und sein sympatisches Lächeln verzauberten jeden Mitmenschen. Und trotzdem hatte er einen kleinen Makel. An seiner Brust und seiner linken Pobacke waren Narben die von dem schrecklichen Unfall beim Motorsport zeugten der ihn vor zwei Jahren hier her gebracht hatte. Zudem hatte Xystus damals auch sein Gedächtnis verloren. Er erinnerte sich überhaupt nicht an seine Vergangenheit und wer er eigentlich früher war. Sein altes Leben war wie ausgelöscht. Angeblich war er ein talentierter Testfahrer für Rennwagen und der Unfall ruinierte eine eventuelle spätere Karriere. Angeblich hatte er weder eine Familie noch einen Freundeskreis gehabt. Dann hatte der Schönling einen kleinen Strauß zusammengestellt und ging langsam pfeifend zu dem Krankenhaus zurück welches bezaubernd am Waldrand lag.

 

In der kleinen Klinik war nicht viel Betrieb. Es waren aktuell nur vier Patienten in Behandlung. Vielleicht lag es auch daran weil das Krankenhaus ziemlich abseits lag und keinen guten Ruf mehr hatte. Doktor Vinzenz Schwabenfels stand gerade vor der Türe und rauchte als ein Leichenwagen wieder einmal einen Sarg abholte. "Na da bist du ja endlich. Wo hast dich wieder rumgetrieben?" fragte der Doktor und richtete seine Brille gerade. "Entschuldige. Ich wollte dir nur etwas schenken." sagte Xystus und reichte seiner Vertrauensperson die Wildblumen. "Vielen Dank das du mich schon zwei Jahre hier behandelst obwohl es keine Besserung mehr gibt." Beide Männer sahen sich lange an. "Komm mal mit." hauchte Vinzenz Xystus ins Ohr. Er nahm den hübschen Kerl an die Hand und zog ihn in seine kleine Privatwohnung. "Wir haben nicht viel Zeit. Es steht heute nachmittag noch eine Operation an." erklärte Vinzenz und grinste. Der Doktor legte dann sofort die Blumen zur Seite.

Xystus zog den etwas älteren Arzt an sich und küsste ihn zärtlich als die Tür hinter ihnen zugefallen war. Sofort fiel dessen Kittel zu Boden und Xystus streifte auch das Hemd darunter ab. Zwar war auch Vinzenz sportlich, aber an Xystus einmaligen Körper kam er nicht heran. Sie knutschten mit Zunge und ihre Hände strichen gegenseitig über ihre warme Haut. Vinzenz berührte kurz eine der Narben an den Brustmuskeln seines Lovers und zog sofort seine Hand zurück. Xystus kräftige Hände packten den Arsch den Doktors und massierten die Pohälften zärtlich. Dabei küsste er am Hals runter und liebkoste die rosigen Nippel, die in einem leichten Haarflaum lagen. Rasch verhärteten die Brustwarzen und ragten eindeutig auf. Vinzenz stöhnte als sein junger Liebhaber ihn einfach anhob und zum Bett rübertrug. Sie fielen darauf und klammerten sich aneinander. Eine wahre Knutschorgie folgte.

Vinzenz zog Xystus dann die knappe Jeans runter. Der mächtiger Kolben des Adonis hatte bestimmt 21x6 und wippte völlig steif hervor. Darunter hingen tief fette Bulleneier. Gierig schlug der Doktor den langen Prügel auf seine rausgestreckte Zunge bevor er sich wild über die bereits feucht schimmernde Spitze hermachte. "Oh Mann, was würde ich ohne dich nur machen. Ich liebe dich." seufzte Xystus und lächelte glücklich. Vinzenz Augen waren hinter der von der Leidenschaft beschlagenen Zunge unsichtbar, aber dann stülpte er seine schmalen Lippen über den harten Schwengel und begann an ihm hemmungslos zu saugen. Schmatzend glitt das steife Prachtstück immer wieder vollständig in den geübten Rachen des Arztes und wurde herrlich prall. Xystus streichelte durch die brauen Locken von Vinzenz und begann ihn vorsichtig in sein Blasmaul zu ficken. Der Doktor würgte aber saugte gierig weiter bis der erste Vorsaft seinen Mund erreichte. "Hhhhmmm... gib mit mehr." nuschelte der Arzt und setzte den Blowjob fort. Xystus stöhnte auf als seine mächtige Lanze immer stärker zu pochen anfing. Vinzenz Zunge umtanzte den breiten pilzförmigen Eichelkranz bis der Fleischmast vor Blut zu bersten drohte. Gerade als sich die Eier verhärteten und an den Körper herangezogen wurden stoppte Vinzenz und setzte seine Brille ab. "Ich will das du mich mit deinem fetten Hengstschwanz fickst!" forderte er mit roten Wangen.

Der Doktor war in Doggiestellung im Bett und wackelte mit seiner heißen Kiste. Xystus fixierte die leicht behaarten Pobacken und kam hinter Vinzenz. Er teilte die Pobacken und begann sofort die runzlige Rosette mit seinen Zungenschlägen zu verwöhnen. Der Krater zuckte und öffnete sich unter den sinnlichen Zärtlichkeiten. Vinzenz seufzte wohlig als Xystus den Kopf tief zwischen seine Pohälften drückte und willig den engen Lustkorridor ausleckte. Der Doktor keuchte und drückte erregt seinen Arsch zurück. "Ja. Komm fick mich!" forderte er einmal mehr. Xystus erhob sich und sein trainierter Körper war mit einem frischen Schweißfilm bedeckt. Er klopfte mit seiner überdurchschnittlichen Männlichkeit auf den haarigen Arsch und verteilte sein reichliches Precum überall in der Furche. Dann setzte er seine fette Eichel an und presste kräftig. Als die Schwanzspitze jeden Widerstand durchbrach und der mit Schwellkörpern versehene Schaft immer tiefer in dem warmen Liebesschacht eintauchte gab Vinzenz einen Seufzer der Sehnsucht von sich. Er schob sich zurück um den Phallus in ganzer Länge aufzunehmen und dessen Härte zu spüren. Xystus packte die schmale Taille des Arztes und begann sofort zu ficken. Sein riesiger Kolben weitete den engen Korridor auf und ebnete alles ein. Ein und aus fand der harte Rüssel seinen Weg und stach unnachgiebig in die sensiblen Schleimhäute. Beide Männer keuchten im Taumel der Lust als die Reibung sie stimulierte. Vinzenz spürte Xystus gepressten Atem an seinem Nacken. Kraftvoll und ungestüm rammelte der wunderschöne Adonis und presste seinen Zauberstab immer wieder in das zuckende Poloch. Vinzenz Pimmel wippte steif mit als er sich Xystus hingab. Seine Geilheit führte dazu das er sich selbst auch wichsen musste. Xystus Stösse wurden plötzlich abgehackt und ruckartig als der Orgasmus seinen Körper schüttelte. Schub um Schub pumpte Xystus Zepter seine weiße Sahne in Vinzenz Innerstes und er stöhnte laut auf. Die Stute fühlte die Besamung und überschritt nun auch die Schwelle. Vinzenz keuchte auf und rotzte sein frisches Sperma frisch abgemolken ins Bett unter sich. Beide Männer sanken noch vereinigt ins Bett runter und rangen um Atem. "Ich liebe dich." wiederholte Xystus nochmal und hoffte erneut vergeblich auf eine Erwiderung seiner innigen Gefühle. Er bekam einen starken Hustenanfall was in letzter Zeit häufiger geschah wenn er sich körperlich anstrengte. Er zog seinen halbsteifen Beckenbrecher aus dem weit offen stehenden Poloch zurück. Ein schmaler Strom Sperma lief aus der dunklen Öffnung herunter. Vinzenz Loch stand weit offen und zuckte noch immer erregt.

 

Als Vinzenz zu der geplanten Operation eilte hielt sich Xystus nur kurz in seinem eigenen Patientenzimmer auf. Er fragte sich weshalb er eigentlich noch immer hier war obwohl sich sein Zustand monatelang nicht mehr geändert hatte. Lange dachte Xystus das sich Vinzenz auch in ihn verliebt hatte und er ihn deshalb hier an seiner Seite haben wollte, aber das Verhalten des Doktors war nicht eindeutig. Xystus schlich also zum Archiv der Klinik welches rückständig alle Akten noch in Papierform im Keller aufbewahrte. Xystus suchte dort schon länger nach Informationen zu dem schweren Unfall der ihn hier her geführt hatte, aber die Suche war bislang vergeblich. Angeblich hatten sich auch nie Angehörige gemeldet und so war sein früheres Leben selbst für ihn noch immer ein Geheimnis geblieben. Ihm fiel aber auf, daß gerade vor zwei Jahren überraschend viele Männer in der Klinik gestorben waren. Alle diese Patienten wurden damals von Doktor Vinzenz Schwabenfels betreut. Xystus runzelte die Stirn und nahm sich den nächsten Schrank mit Aktenordnern vor. Dann stoppte er an einem Bild eines Verstorbenen. Das lächelnde Gesicht auf der Ausweiskopie ähnelte seinem eigenen Anlitz stark. Xystus überflog mehrfach den Namen Eduard Schmitt und prägte sich ihn gut ein. Das konnte nur ein Zufall sein oder? Missmutig brach er die Suche im Archiv ab bevor die Operation zu Ende wäre und Vinzenz wie üblich nach ihm sehen würde.

Beim Rückweg kam er am persönlichen Labor von Vinzenz vorbei welches eigentlich immer verschlossen war. Vinzenz hatte sich nicht nur als Arzt sondern auch als Wissenschaftler einen Namen gemacht. Diesmal stand die schwere Tür einen Spalt offen. Xystus nutzte seine Chance und schlüpfte hinein. Muffige Luft ließ den Schönling husten. Er sah fremdartige Geräte und ging weiter hinein zu mehreren abgedeckten Tischen. Vorsichtig zog Xystus am ersten Tisch das verhüllende Tuch zurück und da schnürte ihm vor Überraschung den Hals zu. Vor ihm lag ein sportlicher Latino der in Narkose vor sich hin dämmerte. Auf seiner makellosen Haut waren mehrere Linien aufgemalt worden. Auch auf dem nächsten Tisch lag wieder ein schlafender Mann und atmete ruhig. "Jetzt hast du es also gesehen." kam Vinzenz Stimme plötzlich von hinten. Xystus wirbelte herum und wich zurück. Er stolperte gegen einen Stuhl und warf ihn um. "Was ist das hier? Das sind doch keine normalen Operationen. Warum liegen diese Männer in deinem Privatlabor in Narkose?" schrie Xystus aufgebracht dem Doktor entgegen. Vinzenz grinste schief, machte die Tür zu und kam langsam näher. "Das hier ist eher ein privates Hobby von mir." sagte er leise und streichelte über einen der schlafenden Kerle. "Ich hatte nie Glück mit den Männern, aber war schon immer ein Genie. Ich wollte den schönsten Mann der Welt erschaffen und er sollte danach mir alleine gehören. Um an geeignetes Material zu kommen eröffnete ich dieses Krankenhaus speziell für Leistungssportler. So mussten besonders hübsche Männer eben mit dem Leben bezahlen damit ich an perfekte Körperteile und Organe kam. Ich tarnte ihr Ableben durch misslungene Operationen. Ich setzte die Einzelteile dann zusammen." erklärte er gefühlskalt und zuckte die Schultern. "Was redest du da? Bist du wahnsinnig?" wimmerte Xystus überfordert. "Warum sehe ich wie Eduard Schmitt aus?" Vinzenz zwinkerte kurz verwirrt. "Bist du noch immer nicht darauf gekommen? Du bist das beabsichtigte Zielobjekt - der schönste Mann der Welt. Ich habe dich aus zehn verschiedenen Traummännern zu einem Gesamtkunstwerk zusammengesetzt. Eduards Kopf ist nun deiner. Dieser Dummkopf war früher Model und war in mich verliebt als ihn tötete. Deshalb liebst auch du mich auch heute noch. Dazu habe ich deine restlichen Erinnerungen ausgelöscht damit ich dich leichter kontrollieren konnte. So wurde Xystus aus dem Nichts geboren und die Lüge mit dem Rennunfall sowie Gedächtnisverlust hast sehr lange geglaubt." lachte der verrückte Wissenschaftler. Xystus taumelte geschockt an eine Wand zurück. Tränen strömten über sein Gesicht und er schüttelte den Kopf. Dies alles konnte doch nur ein schlechter Traum sein. Machte Vinzenz vielleicht nur einen üblen Scherz mit ihm?

 

"Ein bildschöner Mann dessen Perfektion jede griechische Statue übertreffen kann wollte ich erschaffen. Alles an dir wirkt perfekt und einheitlich obwohl du zehn verschiedene Männer vereinst. Es gibt keine sichtbaren Nähte oder Unterschiede bei der Hautoberfläche was auf meine perfekte Arbeit mit völlig neuen Methoden zurückgeht. Leider gab es wegen der körpereigenen Abstossung Komplikationen." klagte der Doktor und ordnete verschiedene Messer und Scheren im Schrank beiläufig. "Bei der Operation alle Körperteile und Organe erfolgreich zu vereinen ging etwas schief. Deshalb hast du deshalb Narben und einen leichten Lungenschaden zurück behalten. Du bist nicht perfekt und nicht gut genug für mich und meine Ziele als Forscher. Deshalb werde ich das Ganze nochmal versuchen und dich ersetzen. Das Rohmaterial für Xystus 2 liegt bereits auf diesen Tischen. Xystus 1 ist nun überflüssig weil ich die letzten Daten nun gesammelt habe. Tut mir leid um dich, aber du hattest immerhin zwei schöne Jahre und hast mich sexuell beglückt. Dein riesiger Schwanz stammt übrigens von einem berühmten Pornostar der auch Weitsprung beherrschte." Vinzenz zog aus einer Schublade einen Revolver und richtete ihn direkt auf Xystus. Der Lauf zitterte ein wenig. "Ich... ich bin ein Monster? Ein misslungenes Laborobjekt? Mich soll es in dieser Gestalt erst seit zwei Jahren geben? Das kann ich alles nicht glauben." flüsterte Xystus ungläubig und sah in den Trommellauf der Waffe als Vinzenz immer näher kam. "Wenn dann bist du das Monster!" zischte er und fühlte unbändige Wut in sich aufsteigen. Er schluckte trocken und wußte das es nun um sein Leben ging. Er ballte die Fäuste die eigentlich einem fremden Mann gehörten, der wie neun andere dem Doktor zum Opfer gefallen war. Dort auf dem Tisch lagen bereits die nächsten Versuchsobjekte für Vinzenz perverse Ideen. Es lag nun an Xystus etwas zu unternehmen.

Xystus hatte die Beine eines Athleten und die Arme eines Bodybuilders. Er sprang nach vorne bevor Vinzenz erfolgreich abdrücken konnte. Mit einem einzigen Schlag schleuderte der Schönling die Waffe zur Seite und packte den Doktor kräftig am Hals. Dessen Finger gruben sich panisch tief ins Fleisch von Xystus muskulösem Arm. "Was hast du mir nur angetan? Ich habe dich geliebt - als Eduard und als Xystus! Du hast mich nur ausgenutzt und willst mich jetzt sogar töten. Das wirst du mir büßen und du wirst es ganz sicher nicht nochmal wiederholen. Ich mache deinen Experimenten einen Strich durch die Rechnung. Hörst du?" fauchte Xystus wütend und drückte kraftvoll zu. Tränen liefen ihm über die Wangen weil er von dem Mann den er so liebte derart getäuscht und belogen worden war. Vinzenz röchelte und verdrehte die Augen immer mehr. Seine Brille fiel zu Boden. Er versuchte den starken Angreifer zu schlagen, aber war diesem weit unterlegen. Er kratzte über den angespannten Bizeps des Schönlings, der von Vinzenz sonst beim Liebesspiel mit Küssen bedeckt wurde. Dann sackte der irre Wissenschaftler zusammen und hing leblos in Xystus starken Armen. Überfordert von der Situation löste Xystus den Griff und wich zurück. Vinzenz fiel tot zu Boden und bewegte sich nicht mehr. Xystus Körper wurde wegen der Anstrengung von einem neuen Hustenanfall geschüttelt. Verwirrt sah er auf den toten Mann herab der ihn erschaffen hatte und den er gerade in Notwehr ermordet hatte. Der Adonis sah sich ziellos im Labor um. In wenigen Minuten hatte Xystus alles verloren was ihm in seinem bisherigen Leben wirklich etwas bedeutet hatte. Er musste auf jeden Fall hier weg weil ihm diese Geschichte bestimmt niemand abkaufen würde und sie ihn alle für verrückt halten würden. Er betätigte den Arlarmknopf der eigentlich ein Feuer im Labor melden sollte. Eilig holte Xystus Geld aus Vinzenz Privatwohnung und beobachtete aus der Ferne wie Krankenschwestern in das Labor rannten. Bestimmt belebten sie nun die schlafenden Männer wieder. Xystus hatte sie gerettet und dies machte ihm etwas Mut. Er floh in die weite Welt hinaus um als schönster aller Männer dort in einem anderen Land ein neues Leben zu beginnen. Vielleicht würde die echte Liebe dort auf ihn warten - ein freundlicher und ehrlicher Mann der ohne irgendwelche Hintergedanken nicht nur seinen Körper anschmachten würde sondern der Xystus mit seinen inneren Werten ebenso schätzen konnte. Er würde die Chance nutzen die ihm das Schicksal nun geschenkt hatte...

 

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