Junger Bursche wird von seinem russischen Nachbarn hart entjungfert.
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Mein Name ist Luis und ich gehe noch zur Schule. Ich bin eher schlank, aber sportlich, sodass meine Muskeln gut definiert sind. Von der Statur bin ich eher burschenhaft und habe ein hübsches Baby-Face. Am Körper habe ich so gut wie keine Haare. Meine Beine sind stramm, mein Bauch ist flach und mein Hintern ist rund und knackig.

 

Zusammen mit meinen Eltern wohne ich auf der 8. Etage eines Hochhauses. Unsere Wohnung ist nicht besonders groß, doch zumindest habe ich ein eigenes Zimmer, da ich Einzelkind bin. In unserem Wohnhaus gibt es auf jeder Etage zwei Parteien. Die Wohnung gegenüber von unserer ist letzten Monat frei geworden und kurze Zeit später zog dort eine junge Familie ein. Von meinen Eltern erfuhr ich, dass es sich um eine russische Familie handelte. Scheinbar war die Frau in Deutschland aufgewachsen, der Mann sei aber erst vor knapp zwei Jahren hierhergezogen. Das Paar hatte vor einigen Monaten Zwillinge bekommen.

Kurz nachdem meine Eltern mir von unseren neuen Nachbarn erzählt hatten, traf auch ich die Familie im Hausflur. Die Frau schien sehr nett zu sein und auch ihr Mann war höflich, aber wirkte etwas kühl und distanziert. Ich schätze ihn auf Anfang oder Mitte dreißig.

Ein paar Tage später, als ich gerade in den Aufzug steigen wollte, verließ auch der neue Nachbar seine Wohnung. „Warten bitte.“, sagte er mit einem sehr starken Akzent. Ich hielt ihm die Aufzugtür auf und er stieg ein. Er bedankte sich und gab mir dann die Hand. „Dima.“, sagte er. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich verstand, dass er sich gerade vorgestellt hatte. „Timo.“, sagte ich und drückte ihm die Hand.

Ich wurde nervös, denn ich bemerkte jetzt erst so richtig, wie gut mein Nachbar eigentlich aussah. Er war mindestens ein Kopf größer als ich. Seine Haare waren ganz kurz rasiert, sein Gesicht war glatt und haarlos, doch sehr maskulin und markant. Er hatte wunderschöne blaue Augen und volle Lippen. Trotz seiner Kleidung konnte ich gut erkennen, dass er muskulös war und eine männliche Statur hatte. Er erinnerte mich etwas an den Schauspieler Channing Tatum. Als wir im Erdgeschoss ankamen, verabschiedete sich Dima und ging zu seinem Auto. Ich lief zur Bushaltestelle und fuhr zur Schule.

Am nächsten Morgen, als ich das Haus verließ, stand Dima im Flur und wartete auf den Aufzug. „Morgen.“, sagte er und rollte dabei das R stark. „Guten Morgen.“, antwortete ich höflich und stellte mich neben ihn. Wir standen dort einige Minuten, bis wir feststellten, dass der Aufzug defekt war. Ich war ohnehin etwas spät dran und hatte Angst, den Bus zu verpassen. Dima und ich gingen also ins Treppenhaus und liefen die 8 Stockwerke herunter.

Als wir unten ankamen, sah ich, wie der Bus gerade wegfuhr. „Scheiße, ich hab‘ den Bus verpasst.“, sagte ich laut. Dima schaute mich ausdruckslos an. „Tschüss.“, sagte ich zu ihm und ging langsam Richtung Haltestelle. „Warte.“, rief Dima mir hinterher und ich drehte mich um. „Ich kann fahren, komm.“, schlug er vor. „Äh, das ist nett, aber schon okay. Ich warte auf den nächsten Bus.“, sagte ich und lief dann weiter. Zwar war der Vorschlag meines Nachbarn sehr nett, doch das war mir dann doch zu komisch. Schließlich kannte ich ihn kaum und seine Anwesenheit machte mich zudem nervös.

Den restlichen Tag konnte ich im Unterricht an nichts anderes als meinen heißen Nachbarn denken. Ich musste an seine großen, männlichen Hände und den festen Händedruck denken. Ich fragte mich, wie er wohl nackt aussah und spürte, wie ich eine Erektion bekam. Ich versuchte mich abzulenken, musste aber immer wieder an den Russen denken.

Ein paar Tage später traf ich Dima schon wieder im Hausflur. Es war schon witzig, dass wir beide morgens exakt zur gleichen Zeit die Wohnung verlassen mussten. Zum Glück funktionierte der Aufzug wieder. Dima und ich kamen ins Gespräch und er erzählte mir, dass er als Paketbote arbeitete. Ich fragte ihn etwas aus, da ich öfter mit dem Gedanken gespielt hatte, Pakete auszuliefern, sobald ich meinen Führerschein hatte.

Als wir im Aufzug waren, hielt dieser mehrmals an und es stiegen immer mehr Menschen ein. Auf der 2. Etage kam dann noch eine Frau mit Kinderwagen hinzu, sodass wir uns zu sechst in den kleinen Aufzug quetschen mussten. Ich musste mich so nah an Dima stellen, dass ich seinen warmen Atem an meinem Nacken spüren konnte. Kurz bevor wir ausstiegen, fühlte ich, wie jemand seine Hand für ein paar Sekunden auf meinen Arsch legte. Kurz war ich verwirrt und fragte mich, ob Dima mich wirklich begrabscht hatte. Dann dachte ich mir, dass es wohl ein Versehen gewesen sein musste und stieg aus.

 

Als wir uns unten höflich verabschiedeten, machte Dima mir ein Angebot. „Junge, warten. Ich haben Idee.“, sagte er und schlug vor, dass ich ihn morgen früh für ein paar Stunden beim Ausliefern der Pakete begleiten könne, um zu schauen, ob der Job etwas für mich wäre. Da das ein Samstag war und ich keine Schule hatte, nahm ich das Angebot an. Dass ich auf Dima stand, war natürlich ein weiterer Grund zuzusagen.

Am nächsten Morgen ging ich also mit Dima Pakete ausliefern. Ich war ganz schön nervös. Zwar wusste ich, dass mein Nachbar verheiratet war, doch dass er mich im Aufzug begrabscht hatte, gab mir Hoffnung. Ich machte mich also für den Fall der Fälle fertig. Ich duschte und spülte mich, doch der Arbeitstag lief anders als erwartet, denn Dimas Job war nicht einfach. Er hatte echt viele Pakete, die ausgeliefert werden mussten. Ich versuchte ihm so gut wie möglich zu helfen. Nach zwei Stunden hatte ich den Dreh raus. Es war schließlich nicht besonders schwer. In Rekordschnelle stellten wir die Pakete zu, sodass Dima früher als gewöhnlich frei hatte.

„Danke, Junge.“, sagte Dima. Wir brachten den Transporter zurück zur Poststelle und stiegen in Dimas Auto ein. „Du mögen Bier?“, fragte er mich. „Äh, ja.“, sagte ich. Dima hielt an der Tankstelle an, lief herein und kam mit zwei Flaschen Bier wieder heraus, die er mir dann in die Hand drückte.

Er fuhr zu einem verlassenen Parkplatz. Da das Wetter sehr schön war, öffnete er den Kofferraum des Autos, sodass wir uns auf die Ladefläche setzen konnten.

Dima suchte nach etwas in seiner Hosentasche und streckte mir dann einen 50€-Schein vors Gesicht. „Hier. Für heute.“, sagte er. „Quatsch, nein.“, sagte ich. „Doch, Junge. Du arbeiten. Du kriegen Geld.“, sagte der Russe. „Ich will kein Geld. Wirklich. Das war doch wie ein Praktikum.“, sagte ich.

„Kein Geld?“, fragte Dima überrascht. „Was dann?“ Ich antwortete nicht und zuckte mit den Schultern. Wir schwiegen uns für eine Weile an.

Aus dem Nichts griff sich Dima fest in den Schritt und fragte mich: „Schwanz?“

„Wie bitte?“, fragte ich verdutzt.

„Willst du Schwanz???“, fragte er jetzt lauter. Sein starker russischer Akzent verlieh seiner Frage etwas Aggressives. Ich war total überfordert und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Dima öffnete seine Hose und nahm aus der schwarzen Boxershorts seinen Schwanz heraus und fing an, ihn zu wichsen. Ich konnte nicht glauben, was gerade passierte. Dima schob seine Vorhaut vor und zurück und sein Penis wurde größer und größer. Ich war sprachlos. Der Russe hatten einen riesigen Monsterschwanz, der unglaublich lang und fett war. So was hatte ich vorher noch nie gesehen, höchstens in krassen Pornos.

Sofort regte sich auch in meiner Hose etwas. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, stand Dima auf und stellte sich vor mich. Er packte meinen Kopf und zwang mich auf die Knie. Ehe ich mich versah schob mir Dima seinen fetten Prügel in den Mund. Ich versuchte mich gar nicht erst zu wehren, denn er war einfach viel größer und stärker als ich. Mit einem festen Griff hielt er meinen Kopf zwischen seinen beiden Händen und schob mir seinen Kolben mit schnellen Bewegungen rein und raus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz im Mund und dann gleich einen so riesigen.

Schon nach wenigen Sekunden musste ich würgen, da Dima seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen schob. Meine Augen tränten schon stark und die Spucke lief aus meinen Mundwinkeln heraus und tropfte auf meine Brust. Mit viel Anstrengung konnte ich mich aus dem Griff des starken Russen befreien und konnte endlich nach Luft schnappen.

„Gefällt dir nicht?“, fragte Dima grimmig.

Ich zögerte. „Doch.“, sagte ich dann weinerlich und nickte.

Sofort packte mich Dima an meinem Shirt und zog mich nach oben. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm und lehnte mich gegen das Auto. Der Russe schob meine Jogginghose herunter, sodass ich mit meinem blanken, glatten Jungenarsch vor ihm stand.

„Was machst du?“, brachte ich heraus, doch der potente Russenhengst beachtete mich gar nicht. Meine beiden Arme hatte er über Kreuz mit nur einer Hand auf meinem Rücken fest im Griff. Auf seine andere Hand spuckte er zweimal und schmierte seine Rotze an mein Loch.

Ich spürte, wie er seine pralle Eichel gegen meine Rosette drückte. Langsam schob er sein Teil in meinen Arsch. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust zugleich. Mein Loch weitete sich immer weiter aus. So etwas Geiles hatte ich noch nie zuvor gefühlt. Dimas Fickbewegungen wurden schneller und härter.

„Ah, das tut weh.“, wimmerte ich.

„Wein nicht! Sei ein Mann!“, brüllte mich Dima an und fickte mich noch aggressiver. Er schob seinen Schwanz mehrmals fast immer ganz raus und dann wieder bis zum Anschlag rein. Ich war völlig beeindruckt und geil von seiner Ausdauer und dem schnellen Tempo. Der Russe wusste, wie man eine junge Boyfotze fickte. Das machte er bestimmt nicht zum ersten Mal.

Beim schnellen Abficken klatschte er mir mehrmals feste auf die Arschbacken. Ich konnte fühlen, wie sein Kolben noch praller in mir wurde. Dimas Atmen wurde lauter und er fing an zu stöhnen. Ich wusste, dass er jetzt kommen würde.

Ich hatte meinen Schwanz noch nicht einmal angefasst, doch er war immer noch steinhart. Mit festen Stößen und einem lauten, männlichen Stöhnen pumpte der geile Hengst seine Russenwichse in meinen Arsch und auch meine Ladung schoss plötzlich aus meinem Schwanz heraus. Fuck, war das geil! Dima hatte mich zum Spritzen gebracht, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur angefasst hatte.

Als Dima seine Eier komplett entleert hatte, stützte er sich an das Auto und sein dicker Schwanz flutschte aus meinem Loch heraus. Ich konnte fühlen, wie seine Sahne aus meinem Loch lief und auf den Boden tropfte.

Wir zogen beide unsere Hosen hoch und stiegen ins Auto. Den gesamten Heimweg wechselten wir kein Wort miteinander. Im Wohnhaus angekommen verabschiedete sich Dima, als ob nichts geschehen sei. Den ganzen Abend musste ich an den geilen Fick mit dem Russen denken, während mir seine warme Wichse aus dem Arsch lief.

 

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