Wieder war da dieses elektrisierende Kribbeln, das meinen Körper überzog und mir eine Gänsehaut verursachte.
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Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, wie ätzend es ist, als Schwuler auf dem Land aufgewachsen zu sein. Ich hatte schon recht früh bemerkt, dass ich mich zu Männern hingezogen fühlte und Kerle mich geil machten, aber was ich gern mal ein bisschen ausprobiert hätte, um eigene sexuelle Erfahrungen sammeln zu können, beschränkte sich im Wesentlichen leider nur auf den Konsum von Gay Pornos aus dem Netz und auf online Chats.

 

Nun aber war der erste Schritt in die Unabhängigkeit gemacht. Ich war gerade volljährig geworden, hatte meinen Führerschein bestanden und damit eine gewisse Unabhängigkeit erlangt. Allerdings hatte die Sache natürlich einen Haken. Um das Auto meiner Eltern benutzen zu dürfen, musste ich auch Fahrdienste für sie erledigen und so oblag es mir fortan, meine fünf Jahre jüngere und total nervige Teenieschwester Saskia zweimal pro Woche zum Reiten zu fahren. Nicht nur, dass das Reiten für mich der Inbegriff alles Weibischen war, ihre ständigen Schwärmereien für den Reitlehrer, einen 24 jährigen Superschnuckel, wenn man ihren überdrehten Schilderungen glauben durfte, raubten mir alle Nerven. "Der ist ja so süss, und der kann ja so gut mit Pferden umgehen......mein Freund soll auch mal so sein." Ätzend. Also beschränkte ich mich darauf, sie pünktlich vor dem Stall abzusetzen und sie auch pünktlich wieder aufzulesen.

Als ich diesmal zum Stall fuhr, war von Saskia aber nichts zu sehen. Merkwürdig, sie wusste doch genau, dass es Ärger mit mir geben würde, wenn sie sich nicht an die verabredeten Zeiten hielt. Etwas zornig parkte ich das Auto und stieg aus, als mir ganz aufgeregt ein durchaus gutaussehender, blonder junger Mann in typischer Reitkleidung, mit hohen, dunkelbraunen Stiefeln entgegen gerannt kam. "Hi, bist du Saskias Bruder? Ich bin Sven, ihr Reitlehrer. Saskia ist vorhin vom Pferd gestürzt. Wir haben sie ins städtische Krankenhaushaus bringen lassen. Der Sanitäter meinte das Bein könnte gestaucht oder gar angebrochen sein und müsste aber auf jeden Fall geröntgt werden."

Natürlich war ich in diesem Moment erstmal ganz perplex und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. "Was? Ähm, ja OK." Sven fuhr hingegen fort: "Wir konnten eure Eltern nicht erreichen, du muss sie benachrichtigen." "Ähm ja, die waren vorhin einkaufen. "OK" fasste ich mich wieder und sprang ins Auto zurück.

Zu Hause angekommen berichtete ich meinen Eltern von Saskias Sturz. Die Aufregung war natürlich groß und während meine Mutter den Tränen nahe war und sich in immer düstere Szenarien steigerte, verfrachtete sie mein Vater kurzerhand ins Auto und fuhr mit ihr ins städtische Krankenhaus. Gegen 19.00 Uhr erhielt ich dann eine Nachricht von meinen Eltern, dass Saskias Bein gebrochen war. Sie würde über Nacht im Krankenhaus bleiben müssen. Sonst ginge es ihr aber den Umständen entsprechend gut. Meine Eltern würden auch über Nacht in der Stadt bleiben und morgen nach der Visite mit Saskia zurück kommen.

Nun war ich also ganz allein zu Hause und beschloss daher, es mir etwas gemütlich zu machen.

Ich wollte mich soeben mit einem Mojito auf die Terrasse setzen, als es an der Tür läutete. Hmm, wer mag das jetzt noch sein, dachte ich und blickte verdutzt in das Gesicht von Sven dem Reitlehrer, als ich die Tür öffnete. "Hi, Saskias Rucksack lag noch im Reitstall und ihr Handy hat schon mehrmals geklingelt" sagte er wobei er mir die Tasche entgegen hielt. "Hast du schon was von ihr gehört?" "Ähm danke, ja" erwiderte ich und nahm den Rucksack entgegen.

Mann, der Typ sah wirklich gut aus schoss es mir durch den Kopf. Er war noch genau so gekleidet wie im Reitstall und die Klamotten nebst der hohen Stiefel brachten seine große sportliche Erscheinung wirklich gut zur Geltung. Kurz verlor sich mein Blick in dem freundlichen, offenen Gesicht mit Dreitagebart, als er mich wieder in die Realität zurück holte. "Ja und? wie geht es Saskia jetzt?" fragte er mich erneut. "Ja, ähm, komm erstmal rein" antwortete ich und bat ihn mit einladender Geste ins Haus. "Die Stiefel kann ich aber auf die Schnelle nicht ausziehen" sagte er keck, während er an mir vorbei ging. "Ja macht nix, die sehen ja halbwegs sauber aus. Ich hab mir gerade einen Mojito gemixt, magst du auch was trinken?" "Du, ich muss noch Auto fahren, ähm naja, was soll's, nach diesem Tag kann ich auch einen vertragen." So gingen wir beide zunächst in die Küche, wo ich noch einen weiteren Drink zubereitete, während ich ihm erzählte, was ich von meinen Eltern über Saskias Beinbruch wusste.

 

Schließlich begaben wir uns auf die Terrasse. Sven ging mit den beiden Gläsern voraus und bot mir so einen guten Blick auf seinen muskulösen Hintern, während ich ihm folgte. Lecker, dachte ich, schöner Apfelpo und die schwarzen Sattelabdrücke auf der Hose betonten die Apfelform zusätzlich.

Wir setzten uns in die Korbsessel wobei ich das Glas erhob und "Prost Sven" sagte. Mit einem Grinsen und einem Augenzwinkern erwiderte er "Prost Saskias Bruder." Erst da merkte ich, dass ich mich noch gar nicht richtig vorgestellt hatte. "Oh Mann, sorry, das hatte ich total vergessen zu sagen, ich heisse Markus, aber alle sagen immer Mark zu mir." "Dann also Prost Mark" erwiderte er und wir lachten beide.

Ich muss zugeben, dass ich Sven richtig sympathisch fand und daher begann ich ihn etwas auszufragen, wie er denn zum Reiten kam und ob ihn die ganzen Teeniemädels nicht furchtbar nerven würden. Ich hatte offenbar das richtige Thema getroffen, denn es sprudelte nur so aus ihm heraus, dass er in Niedersachsen auf einen Pferdehof aufgewachsen sei und seit seiner Kindheit daher Umgang mit Pferden hatte. Er wäre dann erst zum Studieren in dieses Bundesland gekommen und verdiene sich nun mit den Reitstunden etwas hinzu. Während er erzählte, hatte ich Gelegenheit ihn ausgiebig zu mustern.

Eine hochgewachsene, schlanke Gestalt; sein Poloshirt spannte sich aber über eine definierte, leicht behaarte muskulöse Brust. Und die Reithose ließ muskulöse Oberschenkel erkennen. Dann streckte er seine Beine aus und in der enganliegenden Reithose zeichnete sich dabei im Schritt deutlich eine ordentliche Wölbung ab. Machte er das etwa absichtlich, schoss es mir durch den Kopf? und ich merkte wie es auch in meiner Short zunehmend enger wurde. "Was ist nun mit den Mädels" fragte ich schnell, aber nicht ohne Hintergedanken. "Nun eigentlich ist das schon etwas bedauerlich, wenn man bedenkt, dass sich der Reitsport aus dem Militär entwickelt hat und früher nahezu eine reine Männersache war. Ich hätte nichts dagegen, wenn es wieder mehr Kerle in dieser Sportart gäbe." Jetzt war ich doch etwas perplex. Dieser Mann hatte lauter Mädels und junge Frauen um sich, die ihn anhimmelten und er wünscht sich mehr Kerle, oha jetzt wirds aber richtig interessant.

"Du, ich geh mal in die Küche und mach mir noch einen zweiten Mojito, willst du auch noch einen?" fragte ich, auch um meinem Glied die Chance zu geben sich wieder etwas zu beruhigen. "Naja eigentlich schon gerne, aber ich muss ja noch Auto fahren" entgegnete er. "Ähm, kein Problem, kannst bei uns pennen. Meine Eltern sind heute Nacht bei Saskia in der Stadt." "Na wenn das OK ist, gerne. Aber würdest du mir dann bitte erstmal aus den Stiefeln helfen, die sind noch relativ neu und bringen mich langsam um." "Klar, was soll ich machen?" "Stell dich mal mit dem Rücken zu mir und nimm den Schaft zwischen die Beine. Ja so. Jetzt Pack den Stiefel an der Ferse und halt ihn gut fest." Ich tat wie er sagte wobei er den anderen Stiefel gegen meinen Hintern drückte. Er saß ziemlich fest. Auf einmal begann er mit dem Fuss leichte Drehbewegungen zu machen, wobei er mit der Stiefelspitze wie zufällig über meine Beule rieb. Oh Mann, was machte er da. Schlagartig schoss mir das Blut in den Schritt und mein Schwanz begann sich weiter zu versteifen. Doch nach ein paar Mal ruckeln konnte er den Fuss schließlich herausziehen. "So, jetzt der andere Stiefel" Scheiße dachte ich, während sich die Prozedur wiederholte. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass er meine Erregung durch das Leder des Stiefelspanns einfach spüren musste. Wieder rieb er in leichten Drehbewegungen über meinen Schritt und zog schließlich das Bein aus dem Schaft. Ich wollte den Stiefel gerade abstellen als ich seinen Fuß erneut zwischen meinen Beinen spürte. Mit den Zehenspitzen stupste er leicht gegen meine harte Beule. "Oh, da ist ja gerade einer ziemlich geil geworden, Mark." Ich hörte, wie er sich aus dem Korbsessel erhob und hinter mich trat. "Du stehst auch auf Männer?" Ich nickte nur, unfähig in diesem Moment etwas zu sagen. Sanft hauchte er mir einen Kuss aufs Ohr und flüsterte leise "ich hab schon bemerkt, dass du mich die ganze Zeit gemustert hast und ja, ich finde dich auch geil und will dich." Dabei drehte er mich zu sich um, setzte seine Lippen auf meine und drang fordernd mit seiner Zunge in meinen Mund.

 

Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Tausend Gedanken schossen durch den Kopf. Sollte das nun endlich mein erstes Mal mit einem Kerl werden? Letztendlich ließ ich mich vom Knistern der Situation treiben und begann seine Zungenschläge zu erwidern. Ich spürte wie dabei sein Becken an meinem rieb. Auch er hatte bereits einen Harten in der Hose. Seine Küsse glitten aus meinem Mund heraus an meinem Hals hinauf und hinab. Ein wohliger Schauer durchzuckte mich als er sanft an meinem Ohrläppchen kabberte und mir dabei nie gekannte Gefühle bescherte. Seine Hände packten mein T-Shirt und streiften es mir über den Kopf. Ich spürte wie seine Küsse über meine Schultern hinab auf mein Brust glitten und er mit seiner Zungenspitze meine Warzen umspielte. Dann kam er wieder hoch und sagte: "Wir sollten uns lieber ins Haus begeben."

Wortlos nahm ich ihn am Handgelenk und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. Dort zog er sich das Poloshirt aus und wir ließen uns auf mein Bett fallen. Ich rollte mich auf ihn und begann meinerseits seinen Körper mit Küssen zu bedecken. Meine Zunge glitt dabei immer weiter an seinem Körper hinab, bis ich am Bund seiner Reithose ankam. Sanft begann ich an seiner Beule zu knabbern, während ihm unwillkürlich leise Seufzer der Wonne entwichen und ein feuchter Fleck seine Hose durchnässte. Schliesslich öffnete ich seine Hose und streifte sie ihm mitsamt des Slips ab. Sein Schwanz wippte dabei nach oben und sein Vorsaft tropfte in langen kristallenen Fäden auf seinen Bauch. Wow, das Teil konnte sich sehen lassen. Lang, und stark nach oben gekrümmt finde ich ja besonders geil. Zärtlich umschloss ich seine stramme Eichel mit den Lippen und umspielte sie mit meiner Zunge. Sven zog scharf die Luft ein und stöhnte leise. "Ja, das ist gut. Ja. Ohh. Hmm." Ich ließ seinen Schaft in meinem Mund auf und ab gleiten und genoss den salzigen Geschmack seines Vorsafts, während ich mit den Händen seine Brustwarzen zwirbelte. Endlich konnte ich selbst einmal ausprobieren, was mich am Computer immer so aufgegeilt hat. Abwechselnd leckte ich mit der Zunge an seinem Schaft auf und ab, saugte an seinen Eiern und umspielte sein Vorhautbändchen. "Oh Mark, du machst das so gut, oh, pass auf, ich komme gleich." Ich spürte, wie sich Svens Schwanz weiter versteifte und er ihn zurückziehen wollte, doch jetzt wollte ich alles und nahm ihn wieder tief in meinen Mund auf, als er plötzlich in heftigen Zuckungen, unter lautem Stöhnen seinen heißen Samen in mir entludt. Ich öffnete meinen Mund, ließ das Sperma an seinem Schaft herunter laufen umschloss ihn erneut mit meinen Lippen und nahm es wieder mit meinen Mund auf, während Svens Orgasmus in letzten Muskelkontraktionen abflaute. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, setzte meine Lippen auf seine und flutete in einem innigen Zungenkuss unsere beiden Münder mit seinem Liebessaft.

Als wir uns etwas beruhigt hatten sagte Sven "Wow, du bist ja eine richtig geile, kleine Drecksau" und zog mich fest an sich heran. "Tja Sven, du scheinst aber auch mächtig Druck gehabt zu haben; du solltest dich auf jedem Fall bei der kleinen, geilen Drecksau auch revanchieren" neckte ich ihn "die ist schließlich noch nicht gekommen".

Plötzlich rollte er sich auf mich, drückte meine Handgelenke fest auf die Matratze und sagte "Worauf du dich verlassen kannst. Dein Arsch ist heut noch fällig."

Wir lachten beide und balgten auf dem Bett herum. Ich merkte wie sich sein Schwanz dabei wieder aufrichtete und hart wurde. In angedeuteten Fickbewegungen ließ er sein Becken immer wieder gegen meines kreisen und ich genoss das Gefühl, wie unsere harten Glieder gegeneinander rieben. "Aha, da ist jemand wieder einsatzbereit" konstatierte ich. "Aber sicher und jetzt zeigt dir der Reitlehrer mal, was er so drauf hat" erwiderte Sven mit einem spitzbübischem Grinsen. "Sven aber bitte sei....." wollte ich gerade sagen, als er mir sanft einen Zeigefinger auf die Lippen legte und leise hauchte: "Pssst....Keine Angst. Entspann dich einfach." Dann krümmte er seinen Finger und ließ ihn mir über die Lippen in den Mund gleiten, während ich genüsslich daran saugte. Zärtlich bedeckte er meinen Körper mit Küssen wobei er an meinem Bauch entlang immer tiefer glitt. Schließlich kniete er sich zwischen meine Beine, hauchte Küsse auf meinen harten Schwanz und ließ meine Eichel zwischen seinen sinnlichen Lippen ein- und ausgleiten. Ein wohliges Gefühl der Wärme durchzog dabei meinen Körper und mein Schwanz begann klare Tropfen der Lust abzusondern. Sven drückte mein Becken leicht nach oben, nahm meinen Vorsaft mit dem Zeigefinger auf und begann sanft damit, meine Rosette in kreisenden Bewegungen zu massieren, wobei er immer wieder mit der Fingerspitze meinen Ringmuskel durchdrang und leicht dehnte. Dann drückte er mein Becken noch weiter nach oben und zog mit seinen kräftigen Händen meine Pobacken auseinander. Er grinste mich kurz lüstern an und schon spürte ich, wie seine Zunge fordernd in mein Loch eintauche, den Muskel zart liebkoste und mit seinem Speichel benetzte. Sein Dreitagebartart kitzelte dabei an meinem Po, während er immer wieder mit der Zungenspitze in mich eindrang, mich zunehmend entspannte und die Wärme in meinem Körper dabei allmählich einem elektrisierenden Kribbeln wich.

Er ließ mein Becken wieder auf seine Oberschenkel herabsinken. Ich spürte, wie seine nasse Eichel in meiner Poritze auf und ab glitt und dabei immer wieder vor meiner Rosette verharrte. "Bist du bereit" fragte er mich. "Ja Sven, schieb ihn mir rein" keuchte ich vor Geilheit. Schon verstärkte seine Eichel den Druck auf meine Rosette, überwand den Widerstand meines Muskels und suchte sich langsam den Weg in mein Inneres. Warme Blitze durchzuckten meinen Unterleib und ich verkrampfte als er weiter vordringen wollte. Sven hielt kurz inne "gleich hast du's geschafft, entspann dich" sagte er und drang mit der Kraft seiner Lenden weiter vor. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz mein Innerstes aufsprengen doch dann spürte ich seine Eier an meinem Hintern und wusste, dass er nun ganz in mir war.

Er verharrte in dieser Position, erlaubte mir, mich an seine Größe und das Gefühl zu gewöhnen, während er sich zu mir hinab beugte und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. "Die kleine Drecksau hat ja auch noch eine richtig geile Fotze" keuchte er. "Lust auf mehr?" "Ja Sven, fick mich. Fick mich endlich" bettelte ich vor Lust. Dann spürte ich, wie er sich aus mir zurückzog, um gleich darauf im Rhythmus langsamer Stöße immer wieder in mich einzudringen. Das Druckgefühl wich zunehmend einem Gefühl der Erregung, die sich von meinem Becken aus im ganzen Körper ausbreitete. Wieder war da dieses elektrisierende Kribbeln, das meinen Körper überzog und mir eine Gänsehaut verursachte. "Oh Mann, du bist so geil" keuchte Sven und ich spürte wie seine Eier bei jedem seiner Stöße gegen meinen Arsch klatschten, während er sein Tempo zunehmend steigerte. Mein Innerstes war nun ein Meer von Lust und jeder erneute Stoß katapultierte meine Erregung in nie geahnte Höhen. Plötzlich durchflutete ein wohliger Schauer meinen Leib und mein zum Bersten gespannter Schwanz ergoss unter heftigen Zuckungen meinen Samen zwischen unsere Körper. Die unwillkürlichen Kontraktionen meines Unterleibs waren nun auch für Sven zu viel. Sein ganzer Körper spannte sich an und ich spürte, wie er laut keuchend, unter bockenden Stößen seines Beckens, mein Innerstes mit seinem heißen Samen flutete. Als sein Orgasmus abebbte, verharrte er noch kurz über mir und sank dann völlig erschöpft auf mich hinab.

Unsere schweissnassen Körper lagen eng umschlungen einige Zeit ruhig aufeinander, während sein Schwanz langsam aus meinem Hintern glitt. "Oh Mann, Sven, das war grandios" sagte ich leise und schob ihm meine Zunge zu einem zärtlichen Kuss in den Mund. Sven erwiderte mein Zungenspiel und flüstere mir dann leise ins Ohr: "Mark, ich liebe dich." Ich weiss nicht, ob man es in diesem Moment hätte sehen können, aber seine Worte brachten mein Gesicht vor Freude zum Glühen. "Ich liebe dich auch Sven" sagte ich glücklich und wir schliefen Seite an Seite miteinander ein.

 

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