Ein neuer Job. Eine heiße Sommernacht. Ein unbekannter Rastplatz und drei heiße verschwitzte Kerle.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Um zwanzig nach neun Uhr begann die glühende Julisonne allmählich hinter den Kasseler Berge im Westen zu versinken. Dieser Sommer war echt brutal und solange die Sonne schien, gab es kaum eine Erleichterung. Allerdings auch nicht wirklich sobald ihr Feuer erloschen war. Aber gut, ich war gezwungen abends und nachts durch Deutschland zu fahren.

 

Seitdem diese verfluchte Pandemie es mir unmöglich machte, als Veranstaltungstechniker mein ohnehin spärliches Einkommen zu verdienen, hatte ich, auf Empfehlung eines Kollegen hin, mich als Fahrer bei einem Autohändler beworben. Also nicht als Trucker, nein, sondern um Autos, Neu– und Gebrauchtwagen durch ganz Europa zu kutschieren. Das war sogar verhältnismäßig lukrativ und nach zwei, drei Einsätzen hatte ich endlich die Angst verloren, ich könnte irgendeinen Luxusschlitten beschädigen. Größtenteils waren es ohnehin eher Durchschnittswagen. Mittlerweile machte es mir sogar richtig Vergnügen.

Ich war Single, gerade siebenundzwanzig Jahre alt geworden, liebte schnelle Autos und kam plötzlich an Orte, die ich sonst nur selten oder wahrscheinlich gar nicht aufgesucht hätte. Fast alle dieser Wagen hatten eine moderne Soundanlage, an die ich mein Iphone anschließen konnte, und so hörte ich auf den Fahrten unendlich viele Hörbücher und natürlich meine Lieblingsmusik. Manchmal gelang es mir sogar, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So wie dieses Wochenende. Überführung eines Cabrios von Paderborn nach Wien.

Nach der Wagenschlüssel – und Papierübergabe fuhr ich schnell auf den erstbesten Parkplatz und wechselte meine Klamotten. Von Jeans und schlichtem Hemd zu Sportshorts. Oberkörper blieb nackt. Ich warf meinen Rucksack auf den Rücksitz des cremefarbenen Minis, ließ das Verdeck herunter, stellte den feinnarbigen Ledersitz auf meine Größe ein und fuhr los.

Seit Tagen hatte ich mich auf diesen besonderen Einsatz gefreut, um meinen österreichischen Kollegen und Kumpel, also sozusagen den K&K-Toni zu sehen, den ich vor einem Jahr witzigerweise in einer schwulen Sauna in Köln kennengelernt hatte. Wir wurden unersättliche Fickkumpel und gute Freunde, und Toni war für so ziemlich alles zu haben. Der Gedanke daran, in Wien, dieser in vielerlei Hinsicht geilen Stadt, gemeinsam mit ihm mal wieder die Sau rauslassen zu können, ließ meinen Schwanz augenblicklich anschwellen. Also suchte ich mir einen komplexen Thriller als Hörbuch aus, um mich auf die Autobahn zu konzentrieren.

Bald wehte mir der warme Abendwind ins Gesicht und strich mir durchs Haar auf Brust und Achselhöhlen. Das Rinnsal des Schweißes, das mir den Nacken und Brustbein hinunterlief, erregte mich, und meine Brustwarzen wurden durch den Fahrtwind hart wie Stein.

Ich hatte innerhalb einer halben Stunde einen ganzen Liter Wasser getrunken und musste dringend pinkeln. Das Bezahlsystem auf Toiletten der normalen deutschen Raststätten gefiel mir überhaupt nicht und kam nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Trotzdem hatte ich in meinem Portemonnaie mittlerweile bereits Unzählige dieser Coupons gesammelt, aber mal ehrlich: Wer löst diese Teile denn wirklich mal ein?

Ein paar Kilometer von der Autobahn entfernt gab es laut Navi eine freie Tankstelle, an der ich aufs Klo gehen, noch mehr Wasser und eine Kleinigkeit zu essen kaufen wollte.

Wenige Minuten später fuhr ich auf deren Parkplatz, warf mir mein Tanktop über und ging zu den ausgewiesenen Toiletten im hinteren Teil des Ladens. Dort gab es zwei Pissoirs ohne Trennwände und eine Toilette, alles zusammengepfercht in einen Raum von der Größe eines Kleiderschranks.

Ich war allein und stellte mich an eines der Pissoirs. Als ich fast fertig war, öffnete sich die Tür, und ein anderer Mann kam herein und stellte sich grußlos neben mich. Schulter an Schulter standen wir in der Enge da. Er holte seinen prallen, langen Penis raus, den ich, dank eines flüchtigen Seitenblicks, deutlich sehen konnte, und atmete laut stöhnend aus, als sein starker Strahl gegen das Porzellan prallte. Ich schüttelte mich gründlich ab und stopfte meinen leicht erregten Schwanz zurück in meine Shorts, drehte mich um, um mich zu waschen und mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Dabei ließ ich mir mehr Zeit als benötigt. Verstohlen versuchte ich ihn, in dem zerbrochenen, nahezu blinden Spiegel über dem Waschbecken von hinten genauer zu betrachten.

 

Zugegeben: Er war ein echter Hingucker. Ein muskulöser, blonder, braungebrannter, sehr nordisch aussehender Kerl Ende zwanzig in abgeschnittenen 501-er Shorts, die eigentlich so zerfetzt waren, dass man befürchten durfte, sie würden sich bei der nächsten Wäsche augenblicklich auflösen. Obenherum trug er, wie ich, ein ausgebeultes Tanktop. Als er mit dem Pinkeln fertig war, drehte er sich um, um das große Paket zwischen seinen Beinen wieder in die kurzen Shorts zu verstauen. Mir entging nicht, dass er mich ebenfalls beobachtete, während ich seinen ganzen Körper durch den zerkratzten Spiegel abscannte.

Oh, Mannomann. Er hatte runde, feste Brustmuskeln, breite Schultern und dicke, kräftige Arme mit grapefruitgroßen Bizepsen, die Unterarme mit einem üppigen Teppich aus feinem, flachsfarbenem Haar bedeckt. Mein Blick wanderte seine muskulösen, fast schon pelzigen Beine hinauf und landete bei den zahlreichen ausgeleierten Fäden an seiner Knopfleiste. Die Hälfte der Buttons fehlte oder war absichtlich offen, so genau konnte ich es nicht sagen. Auf jeden Fall trug er keine Unterwäsche und Schamhaare, die wie weiche Maisseide aussahen, quollen etwas hervor. Verlegen schaute ich wieder hoch in sein Gesicht. Ein wissendes Lächeln sickerte durch seinen struppigen, goldenen Bart, und seine sanften, grünen Augen hielten mich in Trance.

»Wo geht’s hin?«, fragte er.

»Wien« antwortete ich.

»Passau« antwortete er grinsend.

»Björn«, sagte er, streckte seine riesige Hand aus und schüttelte meine mit einem kräftigen Griff.

»Marcus«, erwiderte ich. »Schön, dich kennenzulernen.«

Wir standen für ein paar Sekunden schweigend da, hielten unsere Hände ein klein wenig zu lang fest, als das es noch als unverdächtig hätte gelten können und musterten uns unverhohlen. Provokativ zuckten seine Augenbrauen zweimal, und er machte ein kleines Schnalzgeräusch, bevor er zur Tür ging, um wieder in den Ladenbereich zu gelangen.

»Vielleicht bis später, Mann«, murmelte er in seinen Bart, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Ich folgte Sekunden später, schnappte mir eine große Flasche Wasser und zwei Schokoriegel, zahlte schnell und sah zu, wie Björns runder Knackpo praktisch die Nähte seiner abgetragenen Shorts aufriss, als er beim Verlassen der Tanke sich nach einer Schachtel Zigaretten bückte, die ihm aus der Hand gefallen war.

Ich sabberte schier bei der Vorstellung, wie sein nackter Arsch aussehen dürfte. Niemals hätte ich erwartet, so etwas Scharfes abends hier in der südhessischen Walachei zu sehen! Aber ich musste mich auf die Weiterfahrt konzentrieren. Ich zog mein Top wieder aus, sprang in meinen Mini und raste zurück auf die Autobahn.

»Passau«, dachte ich, »liegt auf meiner Strecke«, während ich versonnen an Björns heißen Körper dachte.

Circa anderthalb Stunden vergingen und während die Haare auf Kopf, den Achseln und rund um meine Brustwarzen herum im warmen Fahrtwind wehten, war ich gedanklich ständig beim heißen und haarigen Björn. Für das Hörbuch hatte ich momentan keinerlei Konzentration über. Stattdessen lief eine Playlist, die Apple angeblich nach meinen Hörgewohnheiten eigenständig generiert hatte. Wie passend, dass gerade I’m too sexy for my Shirt von Right Said Fred erklang.

»Yeah, bist du tatsächlich, Björn, Du geile Sau! Too sexy for your Shirt!«

Lauthals grölte ich Teile des Liedes mit, strich mir mit den Fingerspitzen über meine Nippel, genoss meine eigene Geilheit zusammen mit dem attraktiven Cabrio und der ungewohnten persönlichen Freiheit, die mir dieser Job gerade bescherte. Mein Schwanz bäumte sich wild auf, so dass meine dunkelroten Shorts mittlerweile wie ein Puppenzelt aussahen und sich an der Spitze ein nasser Fleck vom Precum bildete. Da die Autobahn auf diesem Abschnitt relativ unbefahren war, wagte ich es, ein klein wenig an mir herumzufummeln.

Plötzlich blendete mich im Rückspiegel das Fernlicht eines heranrasenden größeren Wagens. Aber statt mich auf der völlig freien Strecke sofort zu überholen, blieb er bestimmt mindestens eine halbe Minute in einem ordentlichen Abstand hinter mir. Was war es für ein Wagen? Landrover oder Jeep? Zumindest ohne Verdeck. Kurz irritiert unterbrach ich meine miese Karaokedarbietung, dann stimmte ich aber erneut in den Refrain mit ein.

 

Mit einem Mal setzte der Fahrer hinter mir doch zum Überholvorgang an. Als er direkt links neben mir war und ich rasch einen Blick hinüberwarf, sah ich den blonden Björn breit lächeln. Auch er trug kein Tanktop mehr, und seine massive, glänzende Brust wurde durch das bronzene Licht des Sonnenuntergangs, deren allerletzte Strahlen schräg durch die Windschutzscheibe einfielen, noch stärker hervorgehoben. Ich musste mich zwingen, meinen Blick wieder auf die Spur vor mir zu richten. Zehn, zwanzig Sekunden lang blieb er an meiner Seite und gemeinsam fuhren wir die beinahe leere und trostlose Autobahn hinunter. Dabei schien es ihn nicht im Geringsten zu stören, dass ich ihn unverhohlen, fast ungläubig anstarrte. Als er direkt neben mir fuhr, rief er sogar leicht rübergebeugt »Hey!« Und ließ seinen Blick zwischen mir und der Straße hin und her gleiten, wiederholte sogar mehrfach das Spiel mit seinen Augenbrauen, bevor er rief: »Ich sagte doch, ich treffe dich!« Es blitzte wieder sein sexy Grinsen auf. Ich lächelte zurück und nickte.

Dann beschleunigte er plötzlich und setzte sich direkt vor meinen Wagen. Dieses kurze Spielchen, dieser dreiste Flirt brachte meinen Schwanz zu voller Größe. Ich griff in meine Shorts, um die Lusttropfen aufzufangen, rieb mit meinen klebrigen Fingern über meine immens steifen Brustwarzen, was sie noch mehr kribbeln ließ, während sie in der rauschenden Luft trockneten und abkühlten.

Mehrere Kilometer fuhren wir hintereinander her. Die Strecke fast menschenleer, nur ein paar Autos fuhren aus der Gegenrichtung an uns vorbei. Die Sonne war vollständig hinterm Horizont verschwunden, so dass nun wirklich jedes Fahrzeug seine Scheinwerfer eingeschaltet hatte, und ging es bergab, erleuchteten meine das Führerhaus von Bjorns Jeep. Irgendwann bemerkte ich, dass er mit etwas in der rechten Hand winkte. Es waren die völlig zerschlissenen Jeansshorts, die er vorhin an der Tanke noch anhatte, jetzt wie eine eroberte Trophäe oder Fahne hochhielt, im Fahrtwind flattern ließ, mich dabei im Rückspiegel betrachtete und sie dann erst auf den Sitz neben sich warf.

Er fuhr nackt. Diese geile Sau fuhr splitterfasernackt und der Gedanke daran, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen!

Björn setzte kurz den rechten Blinker, als wir ein Schild passierten, auf dem stand: Parkplatz mit WC in drei Kilometern. Einem automatischen Reflex folgend, blinkte ich ihn mit meinen Scheinwerfern an. Ich hatte keine Ahnung, wohin mich diese verschlüsselten Botschaften führen würden, aber ich war mehr als gespannt darauf, es herauszufinden. Björn bog rasant auf den Rastplatz ab und parkte seinen Wagen in der Nähe des kreisrunden Gebäudes, in dem offensichtlich die Toiletten untergebracht waren. Ich folgte seinem Beispiel, stellte mich neben ihn und atmete tief durch. Um diese Uhrzeit waren wir scheinbar die einzigen PKWs dort.

Ich stieg aus meinem Mini aus und versuchte, meinen geschwollenen Schwanz wenigstens etwas zu verbergen, ging dann langsam ohne Hast zum Jeep hinüber. Björn öffnete seine Tür und stand auf, völlig nackt, und streichelte sich seinen durchtrainierten, behaarten Körper.

»Wie geht’s?«, säuselte er und grinste von einem Ohr zum anderen.

»Nicht schlecht«, antwortete ich und schluckte schwer. »Und bei dir?«

»Ah, Mann! Schon viel besser!«

»Fährst du immer so« fragte ich und verschränkte meine Hände vor mir, um meinen Schwanz zu schützen, beim Versuch durch meine Shorts zu brechen.

Er sah an sich herunter, kratzte sich wie beiläufig am Bauch und fuhr sich mit den Fingern durch sein dichtes Schamhaar.

»Wie? Was? Nackt?«

»Ja, verdammt. Nackt!« Ich musste laut lachen.

Wir waren mindestens siebzig oder achtzig Meter von der Autobahn entfernt, und es gab nur ein paar wenige Leuchten über dem Parkplatz, etwas mehr am Toilettenhäuschen. Aus vereinzelten Fahrerkabinen der LKWs blitzte noch hier und da ein Licht auf, die meisten schienen zu schlafen oder schauten wohl auf ihren Tabletts Filme oder Pornos.

 

Ansonsten standen auf diesem Gelände ein paar wenige Fichten und Erlen und ein paar verwilderte Büsche verstreut herum. Es war karg genug, um nichts und niemanden zu sehen, der sich näherte, und der tiefblaue Dunst der nächtlichen Dämmerung ließ seinen nackten, muskulösen Körper leuchten.

»Es fühlt sich großartig an«, antwortete er. »Stört es dich etwa?«

»Verdammt, nein« schnaubte ich abwehrend. »Ich bin nur noch nie nackt gefahren.« »Du weißt ja, was man sagt«, sagte er, während er begann, seine Eier, die tief, sehr tief sogar, in seinem Sack hingen, zu streicheln. »Mach es nicht schlecht, bevor du es nicht ausprobiert hast!«

Dann stellte er sich trotzig hin und verschränkte die Arme. Ein Anblick wie aus einem Porno. Sein Steifer stand so kerzengerade ab; ich hätte meinen Hut dran aufhängen können, wenn ich denn einen tragen würde.

Aber gut! Ich nahm die Herausforderung an, zog meine Shorts und Sandalen aus und warf sie in mein Auto. Die warme Luft fühlte sich großartig an, als sie über meine Eier und entlang meiner Poritze wehte, und mein megasteifer Schwanz wippte geradezu sabbernd Björn entgegen.

»Wow! Geiles Gerät! Nicht schlecht für so einen Youngster. Hatte es zwar gehofft an der Tanke, aber bei dem dünnen Nerdbärtchen da oben, war ich mir unsicher.«

Ganz offensichtlich war er einfach ein frecher, verführerisch selbstgefälliger Wichser, der definitiv wusste, wie er seine Muckis präsentierte und sich über andere amüsierte. Ich zeigte ihm den Mittelfinger.

»Fuck you!«

»Das werden wir ja sehen, Kleiner.« Das kokette Spiel mit seinen markanten Augenbrauen wiederholte sich.

»Werden wir, du arroganter Arsch.«

»Schau an, wusste doch, dass da mehr hintersteckt, als nur ein hübscher Twink.«

Ich hingegen wusste, dass K&K-Toni es mir verzeihen würde, wenn ich ein wenig später in Wien auftauchte. Nein, er würde sogar einen vollständigen, detaillierten Bericht über diese Begegnung erwarten. Außerdem nahm ich nach diesen Äußerungen an und hoffte es auch inständig, dass es sich nicht um einen schnellen Blowjob in einer Toilettenkabine handeln würde.

Björn begann seinen dicken Schaft mit einer Hand zu streicheln, während er mit der anderen seine Eier knetete.

»Echte Lowhanger, was«, hauchte ich ihm entgegen, ohne den Blickkontakt zu verlieren.

Er grinste und fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe. Dann packte er seine beiden riesigen Nüsse, umschloss sie mit Daumen und Zeigefinger und zog sie energisch weiter sein Bein hinunter, bevor er sie, wie den Klöppel einer riesigen Glocke, gegen seine Oberschenkel schlug und dabei seinen Harten wie eine Sprungfeder gegen seinen Bauch hochschnellen ließ. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als ich diese riesigen Eier betrachtete, und ich wusste, dass ich sie in meinen Mund nehmen wollte. Sein frech-arroganter Gesichtsausdruck signalisierte mir, dass er genau wusste, was ich wollte. Mit seinem fetten Schwanz und seinen schweren Nüssen, die zwischen seinen Beinen wippten, ging Björn verführerisch langsam rückwärts und blieb stehen, als er einen Picknicktisch aus Beton erreichte.

Ich folgte ihm wie die Kompassnadel dem Magneten. Er hüpfte auf die glatte Oberfläche der Tischplatte und spreizte seine Beine weit auseinander. Ich konzentrierte mich auf seine dunkle Schambehaarung und schnupperte an den Eiern, die er fest in seiner Faust hielt.

»Du willst meine Eiern lutschen, nicht wahr«, säuselte er, während er mit ihnen spielte.

»Oh, ja«, stotterte ich fast, als ich näher heranrückte. Jetzt, da es nicht mehr nur ein provokantes Spiel, sondern real war, trocknete es mir etwas die Kehle aus.

»Bist du sicher?«, neckte er.

»Alles, was du willst« bettelte ich und wedelte mit der Zunge wie ein gefräßiger Hund. Er grinste und lehnte sich auf dem Tisch zurück, beugte seine Knie und stützte seinen muskulösen Oberkörper auf einen Ellbogen.

»Lutsch sie, leck die Eier«, befahl er, würgte seinen Sack an der Wurzel erneut mit den zwei Fingern und brachte die prallen Hoden für mich in Position.

 

Ohne zu zögern, ließ ich mich auf die Knie fallen und fuhr sanft mit meiner Zunge über seine Eier. Aber eigentlich wollte ich mich nicht mit einem langen zärtlichen Vorspiel aufhalten. Gierig stopfte ich sie ganz in meinen Mund. Meine Augen tränten, ich würgte und reichlich Speichel lief mir über das Kinn. Er zog sie aus meinem Mund und ließ sie erneut frei zwischen seinen Beinen baumeln. Sein nasser, haariger, schwerer Sack reichte bis hinunter zur dunklen Spalte seines Arsches.

»Leck mich! Leck auch meine Arschfotze«, befahl er mit einer rauen Stimme, die plötzlich eine Oktave tiefer war, spreizte seine Beine, hob seine Eier hoch, um sein rosiges Arschloch freizulegen.

Ich strich mit meiner Zunge über die samtige Haut seiner Spalte, die von goldenen Haarsträhnen umgeben war. Sein männlicher Geruch und Geschmack machten mich so wild, so geil, dass ich wie besessen an seiner Arschritze entlang leckte, bis jedes Haar, jede Hautfalte mit meiner Spucke getränkt war. Er stöhnte in Ekstase, warf seinen Kopf vor und zurück, als meine Zunge sich in sein Loch bohrte.

»Fuck, yeah! Leck mein Schweineloch!«

Ich schob seine Beine zurück, sodass er sich vollends mit den Unterarmen abstützen musste, vergrub mein Gesicht in seiner Ritze, saugte den herben Duft ein, leckte, ließ die Zunge kreisen, ja, ich kaute an seiner großen, rosafarbenen Furche vorsichtig mit den Schneidezähnen. Ausgehungert wie ein Tier bei der Wildfütterung, stürzte ich mich auf Björns Lustgrotte und genoss jede Minute. Ich rieb meine Lippen um sein süßes Arschloch, wobei mein Oberlippenbärtchen seinen Geschmack und Geruch annahm. Ich beobachtete, wie sein rosiger Muskel mir geradezu zublinzelte, immer wenn ich kurz nach Luft schnappte.

Das plötzliche Aufblitzen von grellen Scheinwerfern ließ mich aufschrecken, und so hielt ich für einen Moment inne. Ein Sattelschlepper rauschte von der Autobahn und parkte schließlich auf dem großen Truckerparkplatz hinter uns. Seine Lichter hatten uns nicht direkt getroffen, aber ich war mir trotzdem ziemlich sicher, dass unsere blassen Körper in der Dunkelheit schemenhaft zu sehen waren. Björn rutschte immer noch auf der Betonplatte auf und ab und bettelte mich mit eindeutigen Blicken an, ihn noch härter mit der Zunge zu ficken, und ich nahm meine Position zwischen den strammen Backen seines wunderschönen, wuscheligen Arsches wieder auf.

Ein paar Minuten später hörte ich, zwischen Björns leisem Quieken und Stöhnen, Schritte auf dem harten Boden neben uns. Ich schenkte ihnen zunächst keine Beachtung, bis ich bemerkte, dass es im Fahrerhaus des Sattelschleppers dunkel war und still. Fahrig suchte ich die Gegend um uns herum ab, sah aber erstmal niemanden. Also ging ich wieder dazu über, Björns Arsch mit weiteren Zungenküssen zu verwöhnen, griff nach oben, um seine großen, erigierten Brustwarzen zu kneifen, bis er sich noch mehr wand und stöhnte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich etwas circa zehn Meter von uns entfernt hinter einer Gruppe von Büschen bewegte. Widerstrebend zog ich mich von Björns Hintern zurück, drückte mit der rechten Hand warnend auf dessen Bauch und zischte ein leises »Psst«.

Als sich die Gestalt schließlich näherte, konnte ich einen glatzköpfigen, stämmigen Mann erkennen, der einzig und allein schwarze Motorradstiefel trug. Sonst nichts. Es musste einer der Brummi-Fahrer sein, denn es waren keine anderen PKWs in der Nähe, und offenbar musste er schon eine ganze Weile dort gestanden und uns beobachten haben.

Gut, was soll ich sagen? Ich mochte Publikum, und ich hoffte, dass er nicht nur in der Ferne stand und zusah. Björn drückte mir weiterhin seinen kräftigen, samtigen Hintern ins Gesicht. Also bohrte ich meine Zunge wieder in seinen heißen Arsch und ignorierte unseren Zuschauer eine Zeitlang.

Der Trucker kam irgendwann näher heran. Er war ein stämmiger Kerl mittleren Alters, der bis auf den Kopf komplett behaart war. Er rieb den großen Knubbel seines kräftigen Schwanzes und kniff ununterbrochen in seine gepiercten Titten, während er langsam nach vorne trat.

 

Björn wandte schließlich den Kopf, als er die knirschenden Schritte hörte, die im kiesigen Sand beständig näher kamen. Er musterte den Mann genau, lächelte versonnen, veränderte kurz seine Stellung und legte sich dann über die Breite des Tisches, um seinen Kopf über das andere Ende zu hängen. Dann öffnete er ohne ein Wort seinen Mund. Der Trucker trat an Björns umgedrehtes Gesicht heran und stopfte kommentarlos seinen fetten Kolben in dessen Kehle, wobei er leicht knurrte, als Björn an seinem Umfang würgte. Aber mein nordischer hübscher Held schaffte es, den Schwanz ganz zu schlucken, bis hin zu den haarigen Nüssen, die permanent mit jedem Stoß auf seinen Nasenrücken schmetterten. Der Trucker fickte Björns Mund tief und hart mit seinem dicken, geäderten Schwanz, während ich sein Arschloch mit zwei nassen Fingern öffnete, nur damit meine Zunge noch tiefer in seine köstliche Höhle vordringen konnte.

»Mann, hast du einen geilen Mund«, sagte der Trucker mit heiserer Raucherstimme, aber auch mit einem Anflug eines Lächelns und sah begeistert zu, wie Björn seinen Schwanz gierig in voller Länge lutschte. Der Trucker packte Björns Fußknöchel und zog sie zu sich heran, was dazu führte, dass sein Arsch nun vollauf gespreizt wurde, so dass ich meine lange Zunge langsam in seine Spalte pressen und mich an seinem Loch laben konnte.

»Kleiner, ich halte sie für dich«, sagte er. »Ich glaube allerdings, ich würde dieses Loch auch gerne mal kosten!«

Er zog seinen mit Spuckefäden übersäten Schwanz aus Björns Mund. Wir tauschten die Plätze. Jetzt hielt ich die beiden muskulösen behaarten Schenkel in die Höhe. Der Trucker begann wie im Rausch Björns nassfeuchte und klebrige Ritze mit seinem dicken Schnurrbart abzuwischen, und ich schob meinen Ständer in seinen Mund. Während Björn meinen Schwanz tief in seinen Rachen saugte, beugte ich mich hinunter und nahm seinen immer noch Harten zwischen meine Lippen, nagte zärtlich an der Vorhaut, ließ die Zunge um seinen Eichelrand gleiten, bevor ich ihn komplett in meine Kehle schob.

Mein Blick traf sich mit dem des Truckers, als er über das weiche, rosa Fleisch von Björns engem Pomuskel leckte. Der Brummi-Fahrer bot mir mit einem Nicken seinen Mund zum Kuss an. Seine Lippen waren erstaunlich weich und voll, obwohl er mich eher grob küsste. Begierig leckte er über meinen Mund und mein Kinn, bis er die Reste von Björns süßem Arsch-Honig aufgeschlürft hatte.

»Weißt Du was? Ich glaube, er braucht einen guten Fick!« verkündete der Trucker und stieß seinen Schwanz demonstrativ gegen Björns Arschritze.

»Ich will diesen großen Ficker in Dein Loch stecken! Hörst Du, geile Bitch?«

Björn schaukelte enthusiastisch hin und her, während sich sein Mund und seine Lippen weiterhin an meinem Schwanz festklammerten. Der Trucker öffnete Björns Loch mit zweien seiner pummeligen hornhäutigen Finger.

»Schön! Wir beide haben Dich gut feucht gemacht«, knurrte er.

Ich zog Björns Eier zur Seite und sah gespannt zu, wie der Trucker die Spitze seines steifen, dicken Fleisches an Björns offen klaffenden Arschlochs ansetzte. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz mit einem einzigen, gnadenlosen Stoß in Björn. Mit meinem Riemen tief in seinem Mund, versuchte Björn zwar einen tonlosen Schrei auszustoßen, bäumte sich zugleich leicht auf, stieß ruckartig mehrfach Luft aus und lag dann völlig regungslos auf dem Tisch. Ein Ausdruck geradezu meditativer Entspannung breitete sich für einen Augenblick auf seinem Gesicht aus.

Nachdem er den anfänglichen Schmerz des Aufgespießtwerdens ausgekostet und überwunden hatte, saugte Björn meinen Schwanz noch intensiver, während der Trucker seinen kräftigen Pimmel mit wachsender Heftigkeit in den hübschen Blonden stieß. Meine Hand umschloss seinen triefenden und zuckenden Schwanz. Er stöhnte wimmernd auf, sah aus, als versuche er, mit dem Tisch unter sich zu verschmelzen. Jeden Moment näherte er sich dem Höhepunkt, das stand fest. Genauso wie mir klar war, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis auch mir die Eier explodieren würden. Waren es Minuten oder nur Sekunden später, ich wusste es im Nachhinein nicht mehr. Ich hörte nur noch meine eigene, leicht fremd klingende Stimme:

 

»Fuck! Ich werde gleich kommen!«

Der Trucker sah zu mir auf, der Schweiß rann ihm übers Gesicht. »Ich auch!«

Björn riss mir sein Glied aus der Hand und pumpte es hart in seiner eigenen Faust. Ich zog meinen Dicken aus seinem Mund und griff mir fest an die Eier, um den Orgasmus noch etwas herauszuzögern. Der Trucker zog seinen verschmierten, glänzenden Kolben aus Björns Arsch und streichelte ihn mit seiner großen Hand.

»Ich will, dass Ihr beide eure Ladungen auf mir abspritzt!« forderte Björn heiser und wichste seinen Schwanz noch fester. Seine Beine waren immer noch weit gegrätscht und seine Knie angezogen.

»Geben wir ihm, was er will!« schnaufte der Trucker. Björn pumpte wie besessen seinen Schwanz, während wir über ihm standen. Mein ganzer Körper zitterte, als ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg.

»Ich werde kommen!« schrie ich.

»Fuck! Ich auch« Aus Björns Eichel quollen dicke zähflüssige Ströme seines Samens. Erschöpft entließ er den zuckenden Schwanz aus seiner Hand, der schnellte mit einem Ploppen auf seinen Bauch und

»Lass es los, Kumpel, lass alles raus«, brüllte der Trucker mit einem gutturalen Grunzen.

Björn bettelte: »Spritzt ab!«

Ich warf meinen Kopf zurück und auch mein Schwanz explodierte, spritzte dicke Stränge von Sperma über Björn und traf sogar die haarige Brust des Truckers. Es schoss in so kräftigen Schüben heraus, dass es mich förmlich nach hinten warf.

Als ich abspritzte, entlud sich der Trucker ebenfalls ab und verteilte seine weiße Sahne auf Björns Bauch und Brust. Die warmen Kugeln seines Spermas vermischten sich mit unseren und bildeten riesige glitzernde Pfützen von seinem Hals bis hinunter zu seinem Busch. Jede Haarsträhne des dichten Waldes, der Björns Oberkörper bedeckte, glänzte von der Mischung aus Schweiß und Sperma. Schließlich ließ er seine Beine über die Tischkante sinken und versuchte, wieder ruhig zu atmen.

»Fuck, fuck, fuck!« rief Björn keuchend und offensichtlich befriedigt aus.

»Klar, doch, Blondie! Mann, gib dem Kleinen hier ein paar Minuten und er fickt Dich vielleicht noch mal«, lachte der Trucker. »Du hast einen heißen Arsch, und dein Mund ist auch nicht schlecht!«

Ich fand mein Gleichgewicht und meinen Atem wieder. »Verdammt! Mit so einer Action habe ich hier draußen nicht gerechnet!«

Björn zwinkerte mich erschöpft, aber glücklich an.

»Ich bin froh, dass ich dir einen meiner Lieblingsplätze für Outdoorvergnügen zeigen konnte.«

Der Trucker grinste uns beide an. »Ich will ja kein Spielverderber sein«, kicherte er, »aber ich muss wirklich zurück auf die Straße.«

»Danke, dass Du hier einen Stopp eingelegt hast, ... buchstäblich!« Björn lachte.

»Jederzeit wieder, Jungs!«, antwortete der Trucker und taumelte noch leicht benommen zu seinem Sattelschlepper. Er verschwand in der Dunkelheit und war bald außer Sichtweite.

Ich schaute auf die Uhr und merkte, wie spät es werden würde, bis ich in Wien aufschlagen würde.

»Ich müsste eigentlich auch los.«

Björn stand langsam auf und ließ die dicken Ströme unseres Spermas von seinem Körper auf den Boden tropfen.

»Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, Marcus?«

»Oh, hast Du Dir tatsächlich gemerkt, Björn? Ja, das hoffe ich, verdammt noch mal!« antwortete ich.

Wir gingen zurück zu den parkenden Autos, unsere Körper wurden vom hellen Mond beleuchtet.

Als ich an meinem Mini ankam, hatte ich nicht einmal mehr das Bedürfnis meine Shorts oder mein Shirt anzuziehen. Es war ein so gutes Gefühl, nackt im Freien zu sein.

Ich sah zu, wie der Trucker wieder in das Führerhaus seines Trucks kletterte, immer noch nackt bis auf die Stiefel. Björn kramte ein kleines Handtuch hinter dem Fahrersitz hervor und wischte unsere Ergüsse von seinem Bauch. Bei der Behaarung kein einfaches Unterfangen. Er warf es zurück auf die Rückbank, dann stieg auch er wieder in seinen Jeep, nackt wie zuvor. Alle drei lächelten wir, nickten und winkten uns kurz zu.

Dann rasten beide zurück auf die Autobahn, eine leichte Staubfahne hinter sich herziehend. Ich beschloss, die Einsamkeit und Ruhe noch eine Weile zu genießen. Nackt und allein lehnte ich mich entspannt gegen die Motorhaube meines Wagens. Ich dachte an die beiden haarigen Kerle, die gerade gegangen waren, und an uns alle, wie wir uns mit Gebrüll und Grunzen gegenseitig vergnügt und unsere Ladungen verschossen haben. Immer noch konnte ich Björn an meinem Bart riechen und ihn schmecken, während ich mir mit der Zungenspitze über die Haare leckte.

Mein Schwanz richtete sich abermals auf, als ich mir seinen makellosen Arsch vorstellte. Schade, dass ich nicht daran gedacht hatte, mir seine Handynummer geben zulassen. Sollte es bei einem einzigen zufälligen Treffen bleiben? Ich begann gedankenverloren zu wichsen, während ich mit der anderen Hand meine Eier kraulte. Und obwohl ich sie erst Minuten zuvor entleert hatte, spritzte ich schon kurze Zeit später ein weiteres Mal warmes Sperma auf den Gehweg.

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dort unter den Sternen einschlafen können, aber ich wusste, dass K&K-Toni auf mich wartete. Wenigstens würde ich noch ein paar Stunden bis Wien haben, um mich für die nächste Runde mit ihm auszuruhen! Und eins stand fest. Tonis Arsch würde ich mit niemandem teilen. Wenigstens nicht die nächsten zwei Tage, bis ich wieder zurückmüsste.

Ich stieg in meinen Mini, fuhr weiter in Richtung Grenze, während mich die wohltuende Nachtluft umwehte - zur Abwechslung mal ebenfalls völlig nackt. In Gedanken rekapitulierte ich das Geschehene. Ja, ich war dem Himmel hier draußen plötzlich so nah gekommen, wie ich es mir bislang nur in meiner Fantasie hatte vorstellen können. Ich brannte förmlich darauf, Toni davon zu erzählen und auf dem Rückweg beschloss ich, einen weiteren Halt an diesem Rastplatz einzulegen. Oder jedes Mal, wenn es mich in diese Ecke verschlagen würde. Man konnte ja nie wissen. »Nein, dieser Job war wahrhaftig nicht nur eine Verlegenheitslösung«, grinste ich in mich hinein.

 

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