Nebenverdienst auf einem Bauernhof und ein gut bestückter Nachbar badet nebenan.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Alpha Männer
A−
A+
A⇆A

Ich war gerade 18 Jahre alt und studierte. Ich wollte mir in den Semesterferien etwas dazuverdienen, um mir in absehbarer Zeit endlich einen eigenen Wagen zu kaufen. Als "Dorfkind" war man darauf angewiesen um überhaupt irgendwohin zu kommen. Über diverse Empfehlungen landete ich schließlich auf einem Bauernhof.

 

Der Job wurde anständig bezahlt, aber ich musste auch ordentlich was tun. Ich wohnte im Gästehaus und bekam volle Verpflegung und das Essen schmeckte fantastisch. Das Gästehaus lag ein ganzes Stück vom Haupthaus entfernt und an der Grundstücksgrenze des Bauernhofs. Mir gefiel es, dort zu wohnen; es war das erste Mal, dass ich allein lebte, und ich genoss die Privatsphäre und trotz der teilweise harten Arbeit genoß ich den Sommer.

Nicht weit von meinem Gästehaus entfernt befand sich ein anderes Haus. Das gehörte nicht zu diesem Bauernhof und war einfach ein Wohnhaus. Es war eine sehr elegante Behausung. Von meinen hinteren Fenstern aus blickte ich direkt in den Garten des Hauses. Der Garten war ein großes, gut angelegtes Paradies mit Springbrunnen und natürlich einem Pool. Der Pool war ebenfalls riesig.

Der Besitzer des Hauses war Frank Plotter, wie ich durch neugieriges Nachfragen beim Bauer erfuhr. Jeden Tag gegen sechzehn Uhr kam er von der Arbeit und nahm ein Bad in seinem Pool. Er war durchschnittlich groß, etwa 1,85 Meter, und hatte breite Schultern und muskulöse Arme. Er war nicht fett, aber hatte einen kleinen Bauch.

Sein Haar war dicht und es zeigten sich schon ein paar graue Strähnen, auch in seinem gut gepflegten Bart. Das Haar auf seiner Brust war dicht und dunkel, ebenfalls mit ein paar grauen Strähnen, besonders in der Mitte seiner Brust. Ich schätzte Jack auf ein Alter von etwa 40 bis 50 Jahren.

Jedenfalls sorgte ich immer dafür, dass ich um sechzehn Uhr mit der Arbeit fertig war oder eine Pause machen konnte, um Frank beim Schwimmen zuzusehen. Jeden Tag beobachtete ich ihn, wie er planschte und sich von seinem hektischen Tag erholte. Er trug nur eine Speedo-Badehose, die kaum etwas der Fantasie überließ. Seine Schwanzbeule war deutlich zu sehen und ziemlich groß auch seinen runden Männerarsch konnte man deutlich sehen. Oft holte ich mir einen runter, während er ich zu sah wie er sich abtrocknete, bevor er wieder ins Haus ging. Einmal hatte ich Glück und er zog sich die Badehose schon am Pool aus, während er sich abtrocknete und ich konnte einen kurzen Blick auf sein Gehänge erhaschen. Sein dicker Schwanz hing zwischen den Beinen, vor zwei dicken tiefhängenden Eiern.

Ich fantasierte davon, ihn zu "haben". Ich hatte schon ein bisschen sexuelle Erfahrung gesammelt. Letzten Sommer hatte ich mit einem Bekannten angefangen rumzumachen. Zuerst nur gegenseitig wichsen, dann begannen wir auch zu blasen. Schließlich probierten wir auch anal. Wir fickten uns ein paarmal gegenseitig, aber er stand eher auf blasen. Schließlich trennten sich unsere Wege. Da es sowieso eigentlich nur eine sexuelle Beziehung gewesen war, wir hatten halt beide ausprobieren wollen, war es nicht weiter tragisch für mich, dass er weggehen musste, allerdings fehlte mir seitdem das regelmässige Druck ablassen. Wichsen war halt nicht dasselbe.

Franks Alter war für mich kein Problem, er sah gut aus und ich hätte zu gerne mal seinen dicken Schwanz angefasst und geblasen. Der Mann diente mir jeden Abend als Wichsvorlage, einmal während er im Pool badete und dann später wichste ich dann oft nochmal mit dem Gedanken an ihn im Bett.

Eines Tages, als ich nach Hause kam, und aus dem Fenster sah, die Hose schon halb geöffnet, sah ich das Frank herüberkam. Direkt auf das Gästehaus zu. Nur in Badehose! Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was er hier wollte. Hatte er bemerkt, dass ich spannte?

Kurz bevor er meine Tür erreichte, warf ich einen Blick auf mich im Spiegel. Ich sah fürchterlich aus, noch dreckig von der Arbeit und verschwitzt! Nachdem ich den ganzen Tag in einem Stall mit Pferden gearbeitet hatte, stank ich selber wie eines. Es klingelte.

Schnell zog ich mein Hemd und meine Hose aus und tat so, als würde ich mich duschen. Als es an der Tür klingelte, öffnete ich, nur mit meinen Boxershorts bekleidet.

"Hallo Nachbar", begrüßte er mich herzlich.

"Hallo", sagte ich angespannt. Ich versuchte krampfhaft nicht auf seinen Körper oder gar die Badehose zu blicken.

 

"Ich habe mich ausgesperrt. Ich wollte gerade im Pool baden und habe den Schlüssel in der Wohnung liegen gelassen."

"Oh Mist!", sagte ich etwas verwundert. Was wollte er denn dann hier?

"Der Bauer hat mir freundlicherweise erlaubt hier im Gästehaus einen Zweitschlüssel zu lagern."

"Achso", erwiderte ich. "Wo ist er denn?"

Frank lächelte. "Gleich hier", sagte er und trat zur Kommode neben der Tür. Er drehte mir den Rücken zu und ich konnte nicht anders, blickte auf seinen breiten Rücken, mein Blick wanderte tiefer über seinen knackigen Arsch bis hinunter zu den kräftigen Beinen.

Frank drehte sich um. Sein Blick streifte meinen, hatte er bemerkt, dass ich "geschaut" hatte? Er hielt einen Schlüssel in der Hand. "Hier ist er. Danke!", sagte er.

Ich wollte irgendetwas sagen. "Sorry, dass ich so stinke", sagte ich. Während ich das noch sagte, hätte ich mich selber Ohrfeigen können. Ich erzähle dem Traum meiner feuchten Nächte, dass ich stinke!?

Frank lachte. "Kein Problem", sagte er. "Du arbeitest halt hart hier, ich habe dich schon ein paarmal gesehen mit den Pferden und im Stall." Er machte eine kurze Pause. "Außerdem stinkst du nicht, du riechst ein wenig verschwitzt nach Arbeit, aber das steht jungen hübschen Burschen gut." Er wandte sich zur Tür.

Hatte er gerade gesagt, ich sei hübsch? Als Frank aus der Tür trat, drehte er sich um. "Wenn du willst kannst du mal rüberkommen um im Pool zu planschen... ich habe da auch eine Dusche im Garten."

Ich war völlig sprachlos und sagte in meiner Verwirrung, dass ich wahrscheinlich nicht rüberkommen könne, weil ich eine Stoff für mein Studium zu erledigen hätte. Als ich die Worte sagte, wünschte ich mir, dass ich sie gleich wieder zurücknehmen könnte. Mein sexy Nachbar erwiderte nur: "Nun, wenn du deine Meinung änderst, komm vorbei, kleiner Bauernbursche."

Er ging zurück zu seinem Pool und ich starrte hinterher. Er legte sich in einen Liegestuhl streckte die Beine aus und genoss die Sonnenstrahlen. Ich bekam einen Steifen, einfach so.

Ich stand da und sah hinüber, dann fasste ich einen Entschluss. Ich sprang kurz unter die Dusch, dann zog ich mir meine Badeshorts an und ging zu meinem Kühlschrank, holte zwei Flaschen Bier heraus und wanderte dann hinüber zum Pool. Als ich mich näherte, blieb Frank regungslos liegen. Schlief er?. Mein erster Instinkt war, ihn zu wecken, aber dass wäre ja doch irgendwie unhöflich.

"Da bist du ja doch?", sagte er.

"Ja", sagte ich grinsend. "Ein bisschen Entspannung muss ja auch mal sein. Ich habe Bier dabei, wenn sie möchten." Ich öffnete die Bierflasche und reichte sie ihm.

"Frank", sagte Frank und nahm mir die Flasche ab.

"Dennis", sagte ich und wir reichten uns die Hände und stießen dann an. Er saß auf dem Liegestuhl, ich setzte mich auf den Boden daneben.

Frank saß breitbeinig und das gab mir gute Sicht auf seine Beule in der Badehose. Wir plauderten ein bisschen über meine Arbeit auf dem Bauernhof, einmal rückte sich Frank beiläufig die Beule zurecht. Ich konnte den Blick kaum abwenden.

"Siehst du da unten etwas, das dir gefällt?", fragte er mich mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht. Es war mir so peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Die Art und Weise, wie er sprach, wirkte nicht wirklich wie eine Aufforderung. Vielmehr eher wie ein Kumpel, der einen aufzieht, nachdem er einen dabei erwischt hat, wie man etwas "Unanständiges" getan hat.

Ich lächelte nur schüchtern und sagte: "Ich dachte, wir wollten schwimmen gehen?"

"Nur zu", sagte Frank.

Ich sprang eilig in das große Becken. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, sprang auch Frank elegant ins Wasser. Wir schwammen nun ein paar Bahnen um die Wette, dann stieg Frank wieder wieder aus dem Wasser.

"Sportlich Kleiner", sagte Frank und nahm sich ein Handtuch, dann begann er sich abzutrocknen. Ich hing mit den Armen am Rand des Beckens und sah ihm zu. Wie beiläufig zog er seine Speed-Badehose aus.

Sein großer, unbeschnittener Schwanz hing lang vor den dicken Eiern, während er die Badehose achtlos zur Seite warf. Meine Augen waren auf seinen Schritt gerichtet, teils aus Erstaunen, teils aus Verlangen. Frank ließ das Handtuch fallen. "Noch ein Bier?", fragte er. "Ich habe noch welche im Kühlschrank." Er trat einen Schritt näher und hockte setzte sich breitbeinig an den Beckenrand, ließ seine Beine links und rechts von mir ins Wasser baumeln. Sein Penis hing dicht vor meinem Gesicht. "Oder willst du etwas anderes?"

 

Ich konnte nicht anders, stemmte mich ein wenig aus dem Wasser und nahm die Spitze seines Schwanzes in den Mund. Ich sah hoch. Frank sah mich mit seinen sexy Augen an. "Endlich", sagte er. Ich lutschte Franks Schwanz! Ich konnte es kaum glauben. Der dicke Penis wurde in meinem Mund schnell größer. Als ich den Kopf hob, sah ich, dass die Eichel sich schon unter der Vorhaut hervorgeschoben hatte. Breit und dick stand sie hervor, ich lutschte sie sofort wieder, dann ließ ich meinen Mund herabwandern zu den tiefhängenden Hoden. Ich lutschte sie nacheinander.

Nach einer ganzen Weile hörte ich auf, seinen Schwanz zu lutschen, weil Frank meinen Kopf zurück schob und dann ins Wasser glitt. Ich spürte seinen massigen Körper, als er mich umarmte und dann knutschten wir. Unsere Zungen wanderten in den Mund des anderen und wieder heraus. Ich konnte das Bier in seinem Atem schmecken, das machte mich an.

Frank unterbrach die Hitze unseres Kusses, drehte mich um und umarmte mich von hinten. Seine Umarmung fühlte sich so gut an! Während er mich festhielt, spürte ich, wie sein Schwanz in mein Bein und meine Arschbacken stieß. Ich packte seinen riesigen Schwanz und führte ihn zwischen meine Beine. Er bewegte sich zwischen meinen Oberschenkeln. "Ich will dich Junge!", flüsterte Frank mir ins Ohr.

Mir wurde nun vollends klar, dass ich Frank großen Schwanz heute noch in mir spüren würde. Was mich sehr aufgeilte, aber auch etwas ängstigte, Angesichts der Größe seines Lustpfahls. "Ich will dich in mir spüren", sagte ich.

Frank schwang sich aus dem Pool, zog mich dann mit hoch und wir beide lagen im Gras neben dem Pool. Frank lag auf mir, ich lag halb auf dem Bauch halb auf der Seite. Er winkelte mein Bein an und spuckte sich in die Hand. Ich spürte seine nassen Finger an meinem Poloch. Einen Moment später schon seine dicke Eichel.

Sein Penis drang in mich ein. Ich hatte nicht erwartet, dass es so einfach gehen würde, aber ich war so aufgegeilt, dass mein Arsch so offen wie nur möglich für Frank war. Wobei einfach natürlich relativ ist. Nie zuvor hatte ich so einen dicken Schwanz in mir gespürt. Mein Fuckbuddy vom letzten Sommer, der einzige andere Mann mit dem ich Sex gehabt hatte, war eher durchschnittlich bestückt gewesen. Jetzt mit Franks dicken Pfahl war fast als würde ich nochmal entjungfert werden.

Einen Moment später war sein Schwanz ganz in mir. Es war ein unglaublich tolles und geiles Gefühl ihn in mir zu spüren, dazu den massigen Körper des Kerls, der halb auf mir lag. Er stieß in mich. Ich drehte mich ein wenig, winkelte mein Bein mehr an, so dass Frank besser an meinen Arsch herankam. Er nahm das zum Anlass, das Tempo zu erhöhen. Sein Schwanz begann, mich immer schneller zu stoßen. Frank stöhnte und grunzte laut, während er mich durchfickte. Meine Erregung erreichte ungeahnte Höhepunkte. Das war der beste Sex aller Zeiten! Ich spritzte ab, mein Sperma landete teilweise in Franks Hand, die er um meinen Schwanz gelegt hatte. Ich wollte nicht, dass Frank aufhört, ich wollte seine Männlichkeit weiter in mir spüren. "Fick mich weiter bitte", flüsterte ich.

Frank packte mich fester, drückte mich auf den Boden und spreizte meine Beine weiter. Mit harten Stößen benutzte er meinen Hintern und er genoß es offensichtlich. Sein Schwanz war steinhart und prall in mir.

Bald spürte ich aber, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte, er musste abspritzen! Einmal noch stieß er tief zu, dann spritzte er seinen Männersamen tief in meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl erstmals richtig genommen worden zu sein. Von einem richtigen Mann!

"Wow, das war toll!" sagte ich. Ich spürte wie sein Penis in meinem Hintern langsam kleiner wurde. Frank lächelte. Er dreht mich auf den Rücken und küsste mich. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif geblieben, selbst nachdem ich angespritzt hatte. Als Frank nun eine Hand darum legte, zuckte mein Kleiner und weiterer Saft tropfte von der Spitze.

Frank rutschte tiefer und begann mich zu blasen, dabei steckte er zwei Finger in meinen Hintern. Der geile Kerl wusste, wie er einen Schwanz und einen Arsch zu behandeln hatte und es dauerte nicht lange bis ich erneut kam. Frank schluckte meinen Saft, dann küsste er mich. Ich schmeckte dabei meinen Samen, was mich geil machte.

"Hast du auch noch was für mich?", fragte ich und ließ meinen Kopf in seinen Schoß gleiten. Dick und feucht lag sein Männerschwanz vor mir. Ich konnte es kaum glauben, dass ich dieses dicke Ding in mir gehabt hatte und dabei war er gerade bestenfalls nur noch halbsteif. Das änderte sich schnell, als ich ihn in den Mund nahm.

Frank hatte eine Hand auf meinem Kopf gelegt, zeigte mir mit etwas Nachdruck, wie ich ihn lutschen sollte. Es dauerte eine Weile bis Frank kam, schließlich hatte er gerade erst abgespritzt, und ich spürte seinen Samen aus meinen Hintern und meinem Bein entlanglaufen. Ich genoß jede Sekunden die ich es diesem Kerl besorgen konnte und schluckte am Ende sein Sperma und lutschte danach seinen Penis blitzblank.

Schließlich lagen wir beide nebeneinander. Wir küssten uns und hielten uns gegenseitig fest, während wir die Sonne genossen.

Bis zum Ende des Sommers waren es noch einige Wochen und wir trafen uns nun täglich. Frank fickte mich in allen Stellungen und er entlud seinen Samen dutzende Male in meinem Hintern. Doch der Sommer ging vorbei und ich musste zurück an die Uni.

Der Abschied von Frank fiel mir schwer. Er war nicht nur ein Fuckbuddy, sondern ich hatte mich wohl wirklich verliebt. Für mich war es aber schwer abzuschätzen ob ich für Frank mehr war als ein junger Bursche mit dem (und in dem) er seine Geilheit ausleben konnte. Wir lagen zwar oftmals noch lange zusammen im Bett (oder sonstwo) wenn wir Sex gehabt hatten, doch er schien nicht übermässig traurig als ich dann schließlich gehen musste.

Als ich ihn fragte, ob wir uns im nächsten Sommer wiedersehen wollen, sagte er jedenfalls ohne zu Zögern, dass er sich darauf freute. Ich kann es kaum abwarten!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Alpha Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bauernbursche / fickfreund / männersamen / junger bursche / bauchansatz / großer penis / männerarsch / männerpo / gegenseitig wichsen / speedo / lutschen / lutschen / jugendlich / ich will dich spüren / dicker schwanz / männerschwanz / spanner / schwanz lutschen / praller schwanz / boys 18 / spritzt ab / männer mit männer / unbeschnitten / riesenschwanz / harte stöße / gehänge / breite schultern / große eichel / beule in der hose / poloch / entjungfert
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden