Mein Leben war ein Desaster, alles lief in letzter Zeit schief.
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Mein Leben war ein Desaster, alles lief in letzter Zeit schief. Mein Freund hatte mich verlassen, auf meiner Arbeit gab es Zoff und ich musste mich um eine neue Wohnung kümmern. Weil ich unbedingt alkoholisiert Autofahren musste, verlor ich auch noch meinen Führerschein. Das gab mir den Rest! Meine Schwester und Schwager halfen mir, eine Wohnung zu finden. Sie besorgten noch den Umzug, ließen mich aber mit dem einräumen, völlig allein. Das hatte zur Folge, dass alles stehen blieb und ich mich nicht weiter darum kümmerte. Ich verkroch mich in meine Ecke und ließ alles schleifen. Zur Arbeit raffte ich mich immerhin noch auf. Meine sportlichen Aktivitäten fielen genauso weg, wie alle meine Freunde. Abends lungerte ich auf der Couch herum. Stopfte mich mit Schokolade, Chips, Bier und Cola voll. In die Firmenkantine ging ich nur noch alleine. Meine Kollegen ließ ich an meinem Leben, dem zu folge, nicht mehr teilhaben. Mir war alles egal!

 

Ein halbes Jahr verging und ich war nicht mehr ich selbst. Meine athletische Figur, immerhin 1,82 m Größe wurde zunehmend runder. Dazu meine Haare lang und ungepflegt. Vorher hatte ich einen kurzen Haarschnitt mit Scheitel, blond und gepflegt. In meinem Gesicht wuchs ein Bart der dort nicht hingehörte. Meine Hosen wurden immer enger, aber mir war das nach wie vor egal. Meine Wohnung räumte ich nur sporadisch auf, Besuch kam eh nicht mehr.

Es war ein Donnerstag. Ich fuhr mit dem Bus von der Arbeit noch in die Stadt. Eine neue Hose musste her, denn mein Bauchumfang wuchs deutlich. Am Eingang des Kaufhauses sprach mich ein Mann an.

„Tim, du hast dich ja verändert!"

Ich konnte ihn nicht unterbringen. Guckte ihn erstaunt an und kam immer noch nicht darauf, wer er war.

„Kennst du mich nicht mehr? Ich bin Kai und wir saßen in der Schule immer zusammen!“

Langsam ging mir ein Licht auf. Kai, der Kai, in den ich damals verknallt war und dem ich nie meine Liebe gestehen konnte. In unserer Schule war er der Liebling der Mädchen, im Sport der beste. Er war genauso groß wie ich, hatte braune Augen und einen mittelblonden Wuschelkopf. Im Schwimmunterricht habe ich ihn immer mit einer knappen Badehose gesehen. Beim hinsehen sah ich Muskeln an Armen und Beinen und einen Sixpack Bauch, dass einem regelrecht einen Ständer bescherte. Sein Arsch war der Hingucker. Pralle Arschbacken und vorne eine Beule, die seines Gleichen suchte. MIT EINEM WORT, ER WAR SCHÖN! Nach dem schwimmen versuchte ich immer ihm gegenüber in den Duschen zu stehen. Meine Blicke suchten seine nackten Pobacken und seinen Schwanz. Dabei lief mir der Sabber aus meinem Mund.

Ich Glotze ihn an, als wenn er ein Außerirdischer gewesen wäre. Jedenfalls musste er die Blicke von mir wahrgenommen haben. Denn er ließ sich beim Waschen seines Schwanzes sehr viel Zeit. Dieser war im schlaffen Zustand um die 10 cm lang. Sein Sack hing lang herunter, dort befanden sich zwei wunderschöne dicke ovale Eier. Mich erregte das enorm und mein Schwanz stand. Abends im Bett tauchte Kai in meiner Fantasie auf, mein Schwanz war steinhart. In meiner Vorstellung leckte er meine Rosette. Zudem leckte er sich zu meinen Eiern und verwöhnte jedes einzelne Ei. Sein Finger steckte derweilen in meinem Anus und weitete mein Loch. Seinen dicken, fetten Ständer wollte ich spüren und von ihm gefickt werden. Meine Vorstellungen wurden intensiver. Sein Schwanz steckte tief und bis zu seinen Eiern in mir. Mit kreisenden Bewegungen brachte er mich so in Wallung. Meinen Harten wichste ich nun immer schneller. Dann ergoss ich meinen Samen über meinen ganzen Körper. Kai holte mich in die Gegenwart zurück.

„Hallo Kai, ich erinnere mich wieder an dich!“

„Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen Kai, wie lange ist es her?“

„Um es genau zu sagen 10 Jahre Tim!“

Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich erzählte ihm ein bisschen aus meinem derzeitigen Leben. Besonders interessierte er sich für meine derzeitige Lebenssituation und meiner Fitness. Danach tauschten wir unsere Telefonnummern sowie Adressen aus. Und ganz nebenbei erwähnte er, dass er jemanden kenne, der mich coachen könnte. Wir vereinbarten einen Termin für den Coach und verabschiedeten uns voneinander. Von ihm irgendwie beeindruckt fuhr ich nach Hause. Ich brachte meine Wohnung auf Vordermann, denn sie sollte wenigstens sauber sein.

Es war Samstag 10:30 Uhr als es an meiner Haustür klingelte, ich betätigte den Summer und ließ die Wohnungstür angelehnt. Ein klopfen an der Tür und Kai stand auf einmal vor mir. In einem hervorragend sitzenden Trainingsanzug setzte er sich hin. Er erklärte mir, dass er der Coach sei. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, seine Beule war noch ausgeprägter als damals und sein ganzer Körper sprach Bände. Kai schaute mich immerzu an. Sein Lächeln entfachte auf meiner Haut eine Gänsehaut und ich glotzte ihn immer nur an. Wir fangen mit kleinen Übungen an und steigern dann die Einheiten Tim. Einmal pro Woche einen Jogging-Lauf. Deine Ernährung stelle um, dass du keine Süßigkeiten und ähnliches Zeug mehr benötigst. Der Plan war erstellt und er lächelte zufrieden. Kai ließ keinen Zweifel daran, dass er das Programm auch überwachen wollte. Immer noch überrascht von ihm und seinen Intensionen mir gegenüber, ließ ich mich darauf ein. Warum ich das tat war offensichtlich, ich empfand immer noch die Liebe zu ihm.

 

Vier Wochen waren vergangen und Kai wich mir nicht von meiner Seite. Es machte mir wieder Spaß, das Leben zu genießen. Wenngleich die Übungen von Tag zu Tag besser wurden erlitt ich öfters Erschöpfungserscheinungen. Und auch hier hatte Kai eine parate Lösung, er brachte mir Atemübungen bei. Alles im allem ging es mir besser, Gewicht verlor ich dabei auch noch. Einmal in der Woche kochten Tim und ich bei mir. Er zeigte mir, wie eine gesunde Ernährung aussehen konnte. Zusammen kochten wir nach seinen Rezepten, was mir immer sehr angenehm war.

Gemeinsam standen wir in der Küche und putzten das Gemüse. Bei der Zubereitung kamen wir uns körperlich häufig sehr nahe. Manchmal berührten sich unserer Finger manchmal unsere Blicke und jedes Mal bekam ich von seinem Körpergeruch etwas in meine Nase und versüßte meine Sinne. In meinen Lenden zuckte es deutlich, was sich in meiner Hose bemerkbar machte. Meine Gefühle für Kai erwachten noch stärker in mir. Allein in seiner Nähe zu sein brachte mich fast um. Wie sollte ich ihm meine Liebe gestehen. War er doch der Liebling der Mädchen und hetero. Ich wollte lieber schweigen, denn ich hatte Angst, ihn dann als Coach und Freund zu verlieren.

Einige Wochen gingen vorbei, meine Erfolge machten extreme Fortschritte. Mein Couch zeigte sich sehr zufrieden mit mir, was mich weiter antrieb. Meine alte Figur hatte ich fast erreicht. Inzwischen waren meine Haare wieder so wie vorher und der Bart war ab. Ein neues Gefühl wieder der alte zu sein und doch war etwas anders bei mir. Wir wurden unzertrennlich und in seiner Nähe bekam ich immer Herzklopfen.

Kai lud mich zum Essen ein, er hatte alles sehr schön hergerichtet. Ich hatte mich nun doch entschlossen, ihm meine Liebe zu gestehen.

Die Stimmung war hervorragend und ich konnte eine gewisse Spannung spüren. Keine negative Spannung, eher körperlicher Natur, er schaute mich anders als sonst an. Sein Lächeln verzauberte mich. In meiner Hose brach der Notstand in Form eines prallen Schwanzes aus. Plötzlich stand Kai auf und zog mich zu sich hoch. Wie lange habe ich darauf gewartet. Tim, ich war schon damals in der Schule so in dich verschossen. Aber ich traute mich damals nicht, dir das zu sagen. Kein Tag verging, ohne nicht an dich zu denken. In meiner Fantasie warst du allgegenwärtig. Meine Eltern übten immer mehr Druck auf mich aus. Ich sollte doch endlich eine Freundin nach Hause bringen. Für sie gab es nichts anderes. So habe ich meine Rolle halt gespielt, aber mit keiner Frau geschlafen.

Später, als ich auszog, suchte ich nach dir. Leider fand ich dich nicht und erlebte danach einen Reinfall nach dem anderen. Kein Mann war gut genug für mich, weil ich sie mit dir verglich. Jetzt haben wir uns nach Jahren wiedergefunden, nun lasse ich dich nicht mehr gehen, ohne dir gesagt zu haben, das ich dich Liebe. Ich war sprachlos und erfreut gleichermaßen, noch immer umarmte mich Kai und ich gestand ihm auch meine Liebe zu ihm. Woher wusstest du, dass ich auch so fühlte und das ich schwul sei, fragte ich ihn. Es war doch offensichtlich, als du mir nach dem Schwimmunterricht immer in die Duschen gefolgt bist. Ich fand das schön, wie du mich angeschaut hattest. Deshalb hatte ich mir viel Zeit gelassen, damit du alles sehen konntest.

Nun gab es keine Barrieren mehr für uns. Unsere Münder trafen aufeinander und verwickelten sich zu einem geilen Zungenkuss. Kai strich durch meine Haare. Strich mir den Rücken entlang und erfasste eine meiner Pobacken. Diese massierte er sanft und mit leichtem Druck. Unsere Schwänze rieben einander. Meine Hand glitt seitlich zu seiner Hüfte hinunter. Dort fasste ich an seinem dicken, fetten Riemen. Er ließ mir kaum Luft zum Atmen. Die Zungen waren immer noch umschlungen und der Zungenkuss wollte kein Ende finden.

Ich konnte es nicht mehr abwarten und kniete mich vor Kai hin. Mein Gesicht vergrub ich in seinen Schritt und ich genoss diesen wohligen Moment. Seine Hose fiel herab und übrig blieb seine knappe Unterhose. Sein fleischiger Penis lugte über den Bund. Aus seiner Schwanzspitze lief klarer Saft aus. Mich machte es gierig auf seinen Schwanz. Langsam zog ich seine Undi herunter. Was war das für ein Anblick, als sich sein Ständer vor mir aufbaute. Was für ein Prachtexemplar. Dazu der Sack mit den dicken ovalen Eiern darin. Er hing herunter und das sah gigantisch aus. Mein Mund fand seine Eichel und ich versuchte sie in meinem Mund zu versenken. Der Pilzkopf war riesig groß und seine Schwanzlänge mindestens 25 cm. Es gelang mir nicht, seinen Schwanz ganz in meinem Mund zu nehmen. Dennoch leckte ich ihn und saugte seine Eichel. Seine Eier knetete ich und zog sie tief hinunter, sodass Kai mächtig aufstöhnte. Seinen Schwanz hatte ich annähernd in meinem Mund bekommen, meine Hände massierten nun seine prallen Arschbacken.

 

Ein Schauer ging durch meinen Körper aus Kais Schwanzspitze lief sein Vorsaft wie ein Wasserstrahl in meinem Mund. Es schmeckte einfach nur lecker und ich konnte nicht genug bekommen. Nun nahm ich seinen Schwanz in meine Hand. Die aber war nicht groß genug, ihn zu umfassen. Meine Wichsbewegungen brachten ihn immer mehr aus seiner Fassung. Er drehte sich hin und her, plötzlich stieß er mir seinen Harten in mein Maul, sodass ich aufschrie und dann spritze er seine Sahne hinein. Es wollte nicht aufhören, denn er spritze und spritze in meinem Mund hinein. Ich konnte nichts mehr schlucken, alles lief an den Seiten meines Mundes heraus. Langsam zog er sich aus meinem Mund raus, ging auf seine Knie. Seine Zunge steckte er in meinem Mund und leckte sein Sperma.

Das war so was von abgefahren. Sein großer Schwanz machte mächtigen Eindruck auf mich. Eigentlich bin ich aktiver im Bett und ficke sehr gerne. Bei Kai wollte ich das nicht sein, ich wollte mich ihm hingeben. Nur mit seinem großen Pfahl in meinem Arsch hatte ich Angst. Nun war es Kai, der mich wieder zu sich zog. Er küsste mich, dann zerrte er mir meine Kleidung herunter. Das Gleiche tat er bei sich, sodass wir beide nackt voreinander standen. Vor Aufregung zitterte ich am ganzen Körper.

Kai aber nahm mich in seinen Arm, ging mit mir in sein Schlafzimmer. Er war sehr liebevoll und wir legten uns auf sein Bett. Mein zittern ließ nach, weil er sich nah an mich kuschelte. Kai drehte mich auf meinen Rücken, dabei schaute er mir tief in meine Augen. Er setzte sich auf mich, dabei berührte sein Hintern meinen Steifen. Er legte nun meine Arme über meinem Kopf. Kai rutschte mit seinem Arsch auf meinem Schwanz herum. Mich machte es verrückt, als er an meine Nippels leckte. Unentwegt bewegte er seinen Arsch weiter an meinem Ständer. Ich war kurz vorm Orgasmus, als er sich an meinem Schwanz ran machte. Ich lag immer noch mit den Armen über meinem Kopf und gab mich willenlos hin. Er hob mein rechtes Bein hoch und leckte meine Eier. Eins nach dem anderen nahm er in seinem Mund. Meine Sinne stiegen ins Unermessliche. Dabei drückte er meine Eier zusammen und lutschte meine Eichel. Ich stöhnte und war wie benebelt von seiner Behandlung. Nun fing er an, meinen Pfahl zu blasen. Dabei zog er meine Vorhaut so zurück, dass ich zucken musste. Ich wäre fast gekommen. Seine Zunge leckte an meinem Bändchen und um die Eichel herum. Seine Hand strich unter meinem Sack und erkundete meine Ritze. Ich war gierig, wollte mehr und forderte ihn auf, nicht aufzuhören.

Nun nahm er auch mein linkes Bein hoch, mein Loch war frei für ihn. Ausgiebig bearbeitete er mit seiner Zunge mein Fickloch, er leckte meine Spalte fingerte in meiner Rosette. Seine Zunge wirbelte in meinem Schließmuskel, dann wieder zu meinem Sack und wieder zurück. Es war der Wahnsinn wie er mich leckte, dann spürte ich seinen Finger in meinem Arsch. Wieder leckte er meinen Sack und nahm meine Eier in seinem Mund. Erneut spürte ich seinen Finger in meinem Loch und er war dabei sehr vorsichtig. Er küsste mich um gleich wieder seine Finger in meine Grotte zu versenken. Jetzt nahm er seinen zweiten Finger dazu und weitete mein Anus. Mit viel Spucke auf meiner Rosette, drangen seine Finger tief hinein. Kai legte meine Beine herunter und stand mit seinem Steifen vor mir. Ich schaute ihn ein wenig ängstlich an, weil sein Schwanz so riesig war. Mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig Tim. Er spuckte auf seinen Schwanz, legte meine Beine auf seine Schultern.

Vorsichtig setzte er ihn an meiner Rosette an und drückte langsam auf mein Loch. Ich versuchte mich zu entspannen um ihn reinzulassen. Es ging noch nicht, was Kai veranlasste noch mehr Spucke in seine Hand zu nehmen. Dann verrieb er die Spucke auf seine Schwanzspitze und setzte nochmal an. Das ging besser und er war hinter meinem Schließmuskel, ich schrie vor Schmerzen auf. Er schaute wieder zu mir, lächelte mich an und schob seinen Harten vorsichtig weiter in mein Loch hinein. Der Schmerz ließ etwas nach und Kai bewegte sich Stück für Stück weiter. Immer wieder hielt er inne, damit ich mich an seinen dicken Riemen gewöhnen konnte. Er zog ihn kurz zurück und dann mit dem letzten Druck war er bis zu seinen Eiern in mir drin. Oh war das geil, er berührte meinen Punkt und meine inneren Wände. Mein Schwanz pulsierte und nun bewegte er sich langsam in kreisenden Bewegungen in mir. Das war einfach nur geil, ihn in mir zu haben.

Kai zog seinen Schwanz ganz heraus und setzte erneut an. Das war dermaßen schön, weil sein Ständer meine Darmwände noch mehr berührten und ihn aufstöhnen ließ. Er stieß ihn wieder vorsichtig in mein Loch hinein und jetzt fühlte ich nur noch Geilheit. Kai merkte meine zunehmende Freude am gefickt werden und stieß nun fester zu. Ja fick mich rief ich ihm zu. Dann fickte er mich durch immer heftiger wurden seine Stöße. Ich winselte und wälzte mich hin und her, stöhne und schrie. Er zog mich noch mehr zu sich, meine Beine waren kerzengerade nach oben gerichtet. Jetzt hielt ihn nichts mehr und er fickte mich noch schneller. Er zog ihn wieder erneut heraus um ihn wieder in mein Loch zu stoßen. Meine Prostata freute sich, wenn sie berührt wurde und mein Schwanz machte sich mit pulsierenden Bewegungen selbstständig. Er lief einfach nur aus. Nochmals zog er seinen fetten Knüppel heraus und stieß ihn mit einem Stoß hinein, wobei meine er meine Prostata wieder anstieß. Mein Ficker lief noch mehr aus.

Kai rammelte mich so durch, seine letzten Stöße trafen immer wieder meinen Punkt und dann schoss mein Schwanz mein Sperma im hohen Bogen heraus, es wollte nicht einfach aufhören. Ich keuchte und stöhnte, dann zuckte Kai, schrie ich komme und ich spürte seinen zuckenden Schwanz in mir abspritzen. Er zitterte am ganzen Körper und spritze immer noch in mir ab. Ich war erledigt und er fiel auf mich, sein Lustspender war noch in meinem Arsch. Kai war fix und fertig. Sein Schwanz flutschte aus mir und mir lief sein Sperma aus meinem Loch heraus. Er küsste mich und war überglücklich. Tim das war mein erster fick und der war grandios mit dir. Wir kuschelten uns zusammen und Kai deckte uns zu. Noch in dieser Nacht hatte ich mich an Kais Arsch herangemacht und ihn genauso gefickt und mega abgespritzt. Kai wollte unbedingt nochmal meinen Arsch beglücken. Ich quiekte vor Lust bis er sein Sperma nochmal in mir abschoss.

Mein Arschloch brannte und tat ein wenig weh, aber ich war wieder glücklich. Glücklich mit meinem Kai. Kurze Zeit später zog ich zu ihm und wir hatten noch eine Menge mehr Sex. An seinen Schwanz musste ich mich aber immer wieder mal gewöhnen.

 

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