„Verdammt bist du ein geiler Ficker", keuchte Joschua.
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„Komm schon, Kleiner, schau mich an.“ Ich griff nach seinem Kinn und schob es sanft, aber bestimmend zu mir. Nun sah er mich direkt an, blickten seine braunen Augen in meine blauen. Unsere Gesichter trennten nur wenige Zentimeter, sein warmer Atem auf meiner Haut; das erregte mich ... und ihn. Ich lag halb auf ihn drauf, meine Hand an seinem Schwanz. Ich formte damit eine Höhle, fuhr in langsamen, lockeren Bewegungen seinen Schaft auf und ab, berührte ihn nur ganz leicht. Joscha besaß keinen besonders großen Schwanz, eher Durchschnitt, also ungefähr fünfzehn Zentimeter, plus, minus einige Millimeter. Dafür war er recht dickt, bestimmt sechs Zentimeter ... und beschnitten. Meine sanften Berührungen reichten bereits, um ihn geil zu machen, ihn erzittern zu lassen. Vorsaft quoll heraus. Ich musste mich beherrschen, um nicht nach unten zu schauen, aber dafür war es zu geil zu erleben, wie meine Behandlung den Jungen erregte, wie sein Körper auf mich reagierte. Es gab noch so viel zu entdecken, an ihm, mit ihm.

 

Letztlich war es nicht schwer gewesen, Joscha in meine Wohnung, in mein Bett zu locken. Schon als ich die Fußballmannschaft vor einem halben Jahr übernommen hatte, war er mir aufgefallen. Er war nicht sonderlich groß, höchstens einen Meter und fünfundsiebzig, und damit ungefähr einen Kopf kleiner als seine Mannschaftskollegen und ich selbst. Seine Statur war von Haus aus kräftig, mit ausgeprägten Muskeln und voller Energie, was ihn zu einem perfekten Stürmer machte. Vor allem bei den Zweikämpfen gewann er oft. Seine Beine waren der Wahnsinn, sein Hintern etwas auslandender als bei den anderen, was mir gut gefiel. Und trotz seines jugendlichen Alters waren seine Beine kräftig behaart und auch sein Gesicht wies meistens einen Bartschatten auf. Seine Haare waren kurz und pechschwarz mit einem Undercut, der meinen Schwanz zucken ließ, vor allem wenn er frisch vom Friseur kam und sich die weiße Haut deutlich von dem schwarzen Haar abhob.

Joscha verstand sich mit alle seinen Mitspielern gut, war beliebt und verhielt sich, wie sich Jungs in dem Alter eben verhielten. Dennoch fiel mir auf, wie sich sein Blick veränderte, wenn er sich unbeobachtet fühlte, wie er seine Kameraden anders ansah, wie er sie manchmal mit einem leicht verklärten Ausdruck musterte. Vor allem Serdar mit seinem drahtigen Körper, dem Vollbart und den tätowierten Armen, der in der Abwehr stand. Und dann, wenn sie gemeinsam duschten, wie er sich krampfhaft bemühte, nicht nach unten auf die Schwänze zu schielen, die wohldefinierten athletischen Körper nicht zu sehr zu bewundern. All das kannte ich von mir selbst, und ließ mich vermuten, dass Joscha auf Kerle stand, aber wahrscheinlich besaß er noch nicht viele oder gar keine Erfahrungen auf diesem Gebiet. Und nun lag er unter mir, keuchte und stand kurz vor dem Orgasmus, das merkte ich; stetig wurde er hippeliger, während sein Schwanz noch ein Stück härter zu werden schien.

„Schon okay. Lass alles raus“, hauchte ich ihm zu. Sekunden später verdreht er die Augen, bäumte er sich auf. Ich küsste ihn, presste meine Lippen regelrecht auf seine und nahm sein Keuchen in mich auf. Ich spürte, wie er kam, wie sein dicker, beschnittener Schwanz zuckte und das Sperma aus ihm herausschoss. Zuerst ein Schub, dann ein zweiter, und darauf floss es einfach aus ihm raus wie aus einer gebrochenen Wasserleitung. Da schloss ich meine Faust fest um seinen Schaft, wichste ihn mit langsamen Bewegungen, während ich ihn weiterhin küsste, mit meiner Zunge seine Lippenwand durchbrach und seinen warmen Atem schluckte.

Dann war es vorbei.

Ein zufriedener Ausdruck tauchte auf seinem Gesicht auf, sein Körper entspannte sich. Trotzdem ließ ich nicht von ihm ab, verteilte sein Sperma über seinen schlaffer werdenden Schwanz, über seine Eier, weiter hinunter zum Damm, zu seinen Po, massierte ihn dort leicht. Joscha fing wieder an zu stöhnen, sich zu winden. Ich selbst war inzwischen so erregt, dass ich den unangenehmen Druck nicht mehr aushielt, und endlich meine Jogginghose nach unten zog. Als das der Junge merkte, hob er den Kopf und sah zu, wie ich meinen Schwanz befreite. Neunzehn Zentimeter und ungefähr fünf Zentimeter dick, umgeben von kurzem rostrotem Schamhaar, der Sack zu einem kompakten festen Ball zusammengezogen. Rasch zog ich mein T-Shirt aus und schwang mich rittlings auf Joscha. Er keuchte und fiel zurück aufs Bett. Sofort richtete er sich wieder auf, musterte mich mit dem gleichen verklärten Ausdruck wie seine Kameraden. Seit ich selbst nicht mehr aktiv Fußball spielte, ging ich zum Ausgleich regelmäßig ins Gym. Meine Gene meinten es gut mit mir, und ich nahm schnell an Muskelmasse zu. Breites Kreuz, große Brust und dicke Arme, für einen Sixpack lagen jedoch ein paar Pfund zu viel auf meinen Rippen. Meine Haut war eine Mischung aus sehr hellem Kupfer und weiß, meine Haare rotbraun, und fast kahlgeschoren. Auch ansonsten war mein Körper haarlos, dafür mit Sommersprossen besprenkelt.

 

Langsam wichste ich meinen Schwanz, mit der Hand, an der immer noch die Reste von Joschas Sperma klebte. Ich beobachtete den Jungen dabei, wie er mich beobachte, wie er sich die Lippen leckte, und auf meinen Schwanz stierte. Der erste Precum quoll heraus. An meinem Hintern spürte ich, wie Joschas Schwanz zuckte. Ich rutschte ein Stück nach oben, führte meinen Schwanz, den ich weiterhin in der Hand hielt, an seine Lippen. Vorsichtig strich ich mit meiner feuchten Eichel darüber, von links nach rechts, von rechts nach links. Berührte seine Wange, tätschelte sie mit meinem heißen Stück Fleisch. Joscha keuchte, gurrte. So gefiel mir das. Ich kostete das aus, ließ den Jungen zappeln, ihn richtig geil werden, dann legte ich meinen Schwanz wieder auf seine Lippen, schob meine Hüfte nach vorne und glitt wie selbstverständlich in seine feuchte, warme Mundhöhle. Zuerst die Eichel, dann nach und nach den Rest, bis mein bestes Stück fast vollständig in ihm verschwunden war. Joscha röchelte, begann, sich zu winden. Also ließ ich ihm Zeit, sich an das Teil in seinem Mund zu gewöhnen. Dann griff ich nach seinem Kopf, hielt ihn fest, richtete mich etwas auf und schob den Rest meiner neunzehn Zentimeter in ihn hinein. Herrlich! Erneut wartete ich, bis sich der Junge daran gewöhnt hatte, bevor ich anfing, ihn vorsichtig in den Rachen zu ficken.

„Das machst du großartig, mein Junge“, stöhnte ich, strich ihm über das Gesicht, über die abrasierten Haare an der Seite und erhöhte allmählich das Tempo, bis der Sabber ihm aus dem Mundwinkel lief. Kurz gönnte ich ihm eine Verschnaufspause, zog mich etwas zurück, ehe ich meine Hüften wieder nach vorne schob, mein Schwanz in ihm versenkte und dabei mein großer Sack über sein Kinn rieb, wieder und wieder und wieder.

Joscha rekelte sich unter mir, griff nach meinen Hintern, krallte sich geradezu daran fest. Das machte mich derart rattig, dass ich nach vorne kippte, sodass ich halb über ihm lag und mein Schwanz noch tiefer in seinen Rachen glitt, bis er komplett in ihm verschwand. Ich genoss das Gefühl, verdrehte die Augen, keuchte und verfiel in kurze spastische Bewegungen. Wenn ich so weitermachen würde, würde ich gleich abspritzen, aber das wollte ich nicht. Noch nicht.

Ich richtete mich auf, zog meinen Schwanz aus Joschas Raschen und rutschte ein Stück hinunter. Abermals stieß der harte Schwanz des Jungen gegen meinen Hintern. Er war ganz feucht vom Vorsaft und Sperma. Derweil war sein Gesicht gerötet. Sein Mund feuchtglänzend, an seinen Augenwinkel liefen Tränen herab. Er japste nach Luft.

„Alles okay?“, fragte ich. Er nickte.

„Gut.“ Sanft strich ich ihm übers Gesicht. Küsste ihn. Ich schmeckte mein eigenes Precum. Leckte an seinem Hals, knapperte an seinem Ohr. Währenddessen strich er mir über den Nacken, betastete meinen geschwollenen Bizeps, fuhr meinen leicht vorwölbenden Bauch entlang und zwickte mir in die kleinen festen Brustwarzen, die Sau. Das machte mich ganz wild, ich konnte kaum noch an mich halten. Und so japste ich in sein Ohr: „Bist du bereit für den Anstich?“

Joscha hielt in seinen Bewegungen inne. „Was?“

„Ich will dich ficken, Kleiner. Es dir richtig besorgen.“

„Ich weiß nicht, ich ... Ich hab noch nie ...“

„Keine Sorge, ich weiß, was ich tu. Es wird dir gefallen. Versprochen.“

Keine Antwort von Joscha. Die brauchte ich auch nicht.

Allmählich rutschte ich an seinem Körper hinab. Küsste seine Brust, knappte an seinen Brustwarzen, strich über die zarten Härchen auf seiner Brust, die ab dem Bauchnabel dichter wurden. Herrlich dieser feste, flache Körper! Zum Auffressen. Ich wollte ihn nie wieder aus meinem Bett lassen.

Bei seinem Gemächt angekommen, wichse ich kurz das dicke, eingesaute Teil. Joscha stöhnte auf, vollführte mit der Hüfte leichte Stoßbewegungen. Dann knetete ich seinen Sack, drückte etwas zu und ließ wieder locker, drückte zu und ließ locker. Der Junge zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Währenddessen griff ich mir selbst immer wieder an den Schwanz, wichste mich. Schließlich packte ich den Jungen links und rechts an der Hüfte und wuchtete ihn auf den Bauch. Ausgestreckt lag er nun vor mir, das breite Kreuz, die langen kräftigen Fußballerbeine und dieser Arsch. Dieser pralle, ausladende, feste und leicht behaarte Harsch! Ich leckte mir über die Lippen, bekam einen gierigen Glanz in den Augen. Eines fehlte allerdings noch für den perfekten Anblick. So griff ich unter Joscha, tastete nach seinem Gehänge, bis sein Sack und der vordere Teil seines Schwanzes zwischen seinen leicht gespreizten Beinen sichtbar dalag. Perfekt! Ich konnte nicht anders, ich griff nach meinem Handy und schoss ein Bild davon.

 

„Was machst du da?“, fragte Joscha.

„Alles gut“, antwortete ich, legte mein Handy weg und strich über seinen Hintern, massierte ihn, walkte ihn richtig durch. Dabei blitzte immer wieder kurz das jungfräuliche Löchlein auf. Zuletzt legte ich meinen Daumen genau auf diese empfindliche Stelle und massierte sie leicht, drückte vorsichtig zu. Joscha keuchte. Dann zog ich die Backen weit auseinander und versenkte mein Gesicht dazwischen, leckte über das rosige Loch, speichelte es ein und versuchte, mit der Zunge in ihn einzudringen. Der Junge stöhnte heftiger, wand sich.

„Fuck, ist das geil“, sagte er gurrend.

Das spornte mich an. Ich wollte, dass der Jungen seinen ersten Anstich niemals vergaß, dass er mich niemals vergaß. Immer energische leckte ich das Loch, bis hinunter zu seinen zwischen den Beinen liegenden Schwanz und Eier. Joscha hob leicht die Hüfte, was ich zum Anlass nahm, seinen Schwanz zu packen, ein wenig daran zu ziehen und zu wichsen. Ich liebte es, einen Jungen so von hinten zu bedienen, wie er mir ausgeliefert war. Am liebsten hätte ich ihn zum zweiten Mal zu spritzen gebracht. Stattdessen strich ich nun ein paarmal mit dem Zeigefinger über sein feuchtgelecktes Loch, erhöhte allmählich den Druck und mit einem Plopp versank er zu Hälfte in ihm. Joscha bäumte sich vor Überraschung auf.

„Scheiße!“

„Bleib ruhig“, sagte ich, legte eine Hand auf sein Kreuz und drückte ihn zurück auf die Matratze. Anschließend bewegte ich sanft meinen Finger in ihm. Joscha knurrte. Bald nahm ich meinen Ringfinger dazu. Zuerst wehrte sich das Loch und mit ihm der Junge, dann entspannte er sich und ich konnte ihn problemlos fingern, ihn dehnen. Als er bereit war, zog ich meine Finger heraus, griff nach meinem Schwanz und beugte mich über ihn. Ich dirigierte mein Teil an das zuckende Loch, strich einige Male mit meiner feuchten Eichel darüber, die gesamte Spalte entlang, bis ich es nicht mehr aushielt. Langsam, aber bestimmend drückte ich zu. Sofort bäumte sich der Junge auf, wand sich wie eine Schlange unter mir.

„Ruhig, Kleiner, entspann dich. Nur der Anfang ist etwas unangenehm, dann wird es besser. Versprochen.“

Der Junge entspannte sich etwas. Ich drückte zu, achtete jetzt nicht weiter auf Joscha, sondern beobachtete, wie meine geschwollene Eichel sein Loch weitete, wie sie plötzlich mit einem Ruck darin verschwand und darauf der Rest meiner neunzehn Zentimeter. Als ich ganz in ihm steckte, mein Schamhaar die weiche Haut seines Hintern kitzelte, war das wie ein Befreiungsschlag. Ein tiefes Stöhnen entwich mir. Derweil lag Joscha ruhig unter mir, atmete konzentriert ein und aus. Ich beugte mich zu ihm hinab, küsste seinen ausrasierten Nacken, strich ihm über die samten pechschwarzen Haare, ließ ihm Zeit sich an den Fremdkörper in ihm zu gewöhnen. Dann bewegte ich mich etwas, machte sanfte kreisende Bewegungen, ehe ich mich langsam zurückzog, bis nur noch meine Schwanzspitze in ihm steckte. Langsam glitt ich wieder in ihn hinein, heraus und hinein, heraus und hinein, bis es immer leichter ging, bis seine Arschfotze so weit gedehnt war, dass ich ihn richtig ficken konnte. In langen, geschmeidigen Bewegungen, dann immer ruckartiger, heftiger, sodass klatschende Geräusche entstanden. Ich keuchte, stöhnte und ächzte, benutzte mein gesamtes Gewicht, um tief in Joscha einzudringen. Zuerst hatte der Junge Probleme damit, wimmerte, bewegte sich unruhig, bis ich endlich den entscheidenden Punkt in ihm traf.

„Wohow!“, entfuhr es ihm und ich musste grinsten. Nun entspannte sich der Junge endgültig, streckte die Arme nach vorne aus, krallte sie in die Matratze und genoss die Behandlung. Es war ein großartiger Anblick, wie dieser sportliche, kräftige Junge unter mir lag und es sich von mir besorgen ließ. Für einen besseren Halt stützte ich meine Hände auf seine Schulterblätter, fuhr immer wieder durch seine Haare, zog leicht daran, leckte über den kräftigen Nacken, fickte mich in Rage. Leider merkte ich viel zu schnell, dass ich gleich kommen würde. Ein letztes Mal stieß ich tief zu, sodass sich meine Arschbacken zusammenzogen. Joscha wimmerte. So verharrte ich einige Sekunden, ehe ich meinen Schwanz aus seinem Arsch zog und etwas nach unten rutschte, zwischen Joschas gespreizte Schenkel. Während ich mit der einen Hand die linke Arschbacke zur Seite drückte, wichste ich mich mit der rechten Hand in schnellen geübten Bewegungen. Als sich mein Sack zusammenzog und mein Schwanz zu pochen begann, beugte ich mich nach vorne und schoss mein Sperma direkt auf das zuckende, gedehnte Loch des Jungen, zwei, drei Schübe. Joscha selbst zuckte vor Überraschung. Anschließend verteilte ich den Rest auf den zwischen seinen Beinen hervorlugenden Sack und Schwanz, saute sein Gehänge und seinen gesamten Arsch mit meinem sämigen, leimweißen Sperma ein. Ohne zu zögern, führte ich meinen Schwanz zu seinem eingesauten Loch und stieß zu. Mit einem Schwung verschwanden meine neunzehn Zentimeter komplett in dem Jungen. Ruckartig richtete er sich auf. Ich umgriff seinen Oberkörper, hielt ihn ganz fest an mich gedrückt, sodass er sich nicht mehr rühren konnte, und fickte ihn in kurzen spasmischen Stößen, drückte mein Sperma tief in seinen Arsch hinein, bis es wieder aus seinem Loch herauslief. Mir wurde es leicht schwindlig und ich glaubte schon, mich würde ein zweiter Orgasmus überwältigen, als der Junge plötzlich aufröhrte. Sein gesamter Körper spannte sich an, sodass die Muskelstränge deutlich hervortraten. Er zuckte zweimal kurz, schoss sein Sperma heraus, darauf wurde sein Körper ganz schlaff. Vorsichtig legte ich ihn aufs Bett. Ich blieb auf ihm, begrub ihn beinahe unter mir. Beide keuchten wir, als hätten wir minutenlang die Luft angehalten. Schließlich meinte Joscha: „Verdammt bist du ein geiler Ficker.“

„Ich weiß. Und keiner Sorge, ab jetzt tun wir das öfters“, antwortete ich und nahm den Jungen fest in den Arm.

 

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