Wie ich Opa Schwänze lieben lernte.
Ältere Männer
A−
A+
A⇆A

Kopfkino:

Mein Name ist Timo. Ich bin 46 Jahre alt, 1,80 groß und 90 kg schwer. Ich habe ein kleinen Bauchansatz und einen durchschnittlich großen unbeschnittenen Penis.

 

Ich bin in eine neuen Stadt in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingezogen. In der Wohnung über mir wohnt ein pflegebedürftiger Mann. Er ist 82 Jahre alt, 1, 70 groß, graues dünnes Haar, hat einen runden Bauch und heißt Heinz.

Jeden Tag kommt zwei mal der Pflegedienst vorbei und kümmert sich um ihn. Er hat eine Tochter, die ein paar hundert Kilometer entfernt wohnt und nur selten zu Besuch kommt. Seine Frau ist schon vor vielen Jahren verstorben. Eines Tages klingelt es an meiner Tür. Der Leiter des Pflegedienst steht völlig verzweifelt vor meiner Tür und erzählt mir, dass drei seiner Pflegekräfte aus Osteuropa von heute auf morgen gekündigt haben und zurück in ihr Heimatland gezogen sind. Er ist den völlig verzweifelt und weiß nicht mehr, wie er seine Kunden betreuen soll. Dann bietet er mir an, für eine sehr ordentliche Bezahlung, bar auf die Hand, übergangsweise die Betreuung für Heinz zu übernehmen. Die Tätigkeit besteht hauptsächlich darin, die Wohnung sauber zu halten und etwas zu essen zu organisieren.

Da Heinz schon etwas eingeschränkt ist, soll ich mich außerdem noch um seine Körperhygyene kümmern.

Da ich noch keinen neuen Job gefunden habe und das Geld gut brauchen kann, willige ich ein.

Der Herr vom Pflegedienst kann sein Glück gar nicht fassen, bedankt sich 100 mal bei mir und bittet mich dann niemand von diesem Angebot zu erzählen, da er sonst mächtig Ärger mit den Behörden und der Tochter von Heinz bekommen würde.

Danach gehen wir zu Heinz nach oben und ich werde vorgestellt.

Heinz ist freundlich aber noch etwas distanziert. Als der Mann vom Pflegedienst sich verabschiedet hat, bleibe ich noch ein bisschen, mache ihm Frühstück und verspreche, am Nachmittag wieder vorbei zu kommen.

Ein paar Stunden später gehe ich wieder nach oben um nach Heinz zu sehen. In der Wohnung angekommen, bemerke ich einen Urinfleck auf seiner Hose. Ich helfe ihm aus seinem Opa Sessel aufzustehen in dem er den ganzen Tag sitzt, ließt und Fernsehen schaut.

Ich ziehe ihm die Hose, Unterhosen und Socken aus und führe ihn vorsichtig ins Bad. Die Dusche ist behindertengerecht umgebaut und ziemlich groß. Ich setze Heinz auf einen Duschstuhl, ziehe ihm sein Hemd und Unterhemd aus und werfe die dreckigen Klamotten neben mir in die Waschmaschine. Heinz entschuldigt sich bei mir und außerdem ist es ihm sehr peinlich, dass er jetzt nackt vor mir sitzt und ein fremder Mann kurz davor ist ihn zu waschen. Ich beruhige ihn und sage ihm, daß das kein Problem ist und er sich nicht schämen muss.

Dann dusche ich ihn mit warmem Wasser ab und fange an ihn mit Duschgel einzuseifen. Erst den Oberkörper und die Beine. Als die Körpermitte dran ist, spüre ich seine Anspannung. Ich helfe ihm aufzustehen um sein Hinterteil zu waschen. An meinem ersten Tag, möchte ich alles richtig machen und fahre mit der Hand in seine Poritze um auch sein Arschloch gründlich zu säubern. Dann ist die Vorderseite dran. Heinz hat einen kleinen schrumpligen Schwanz mit langer Vorhaut. Langsam und vorsichtig seife ich alles ein und massiere den Schaum in sein graues Schamhaar ein. Plötzlich bemerke ich, dass sich bei Heinz etwas regt. Als ich die Vorhaut nach hinten schiebe um die Eichel zu waschen, stöhnt er leise auf und sein Schwanz beginnt in meiner Hand zu wachsen. Er schaut auf den Boden, jeglichen Blickkontakt vermeidend und murmelt irgendwelche Entschuldigen.

Aus irgendeinem Grund macht mich das unheimlich geil und auch mein Schwanz beginnt sich zu regen. Ich frage ihn ob es sich gut anfühlt und ob ich weiter machen soll. Er bekommt kein Wort heraus und nickt nur vorsichtig. Also mache ich weiter. Schiebe die Vorhaut ganz nach hinten und wichse langsam seinen Schwanz mit der einen Hand und massiere mit der anderen Hand seine Eier. Vorsichtig setze ich ihn dann wieder auf seinen Stuhl Knie vor ihm hin und wasche den Schaum mit dem Duschkopf ab ohne dabei aufzuhören die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Als der ganze Schaum abgewaschen ist und sein halb steifer, nasser und sauberer Schwarz vor meinem Gesicht baumelt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und nehme ihn einfach in den Mund und fange an langsam daran zu lutschen. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund, aber es fühlt sich in dem Moment einfach richtig an. Heinz sitzt mit geschlossenen Augen vor mir, stöhnt leise und murmelt irgendwas unverständliches vor sich hin. Sein Schwanz wird nicht richtig hart, was wahrscheinlich an seinem Alter liegt, mich aber noch geiler macht.

 

Ein paar Augenblicke später verkrampft sich sein Körper und er schießt mir seine ganze Ladung in den Mund. Ich spucke alles aus und wortlos trockne ich ihn ab und ziehe ihm frische Unterwäsche an.

Dann führe ich ihn langsam zurück zu seinem Sessel und setzte ihn hin.

Seit seinem Orgasmus haben wir kein Wort miteinander geredet. Ich breche das Schweigen und sage ihm dass es mir sehr gefallen hat, dass mein Schwanz hart wie ein Stein ist und ob er ihn sehen möchte . Ohne eine Antwort abzuwarten ziehe ich meine Hose runter und zeige ihm meinen Schwanz. Vorsichtig frage ich ihn, ob er ihm mal anfassen möchte. Zögerlich streckt er seine Hand, aus und berührt mein Ding. Ich nehme seine Hand und führe ihn. Mit langsamen, immer schneller werdenden Bewegungen führe ich seine schrumplige Hand an meinem Schaft auf und ab und kann mich bald nicht mehr zurück halten und spritze ihm alles auf seine noch nackten Beine.

Wortlos werfe ich mich auf den Sofa neben ihm. Minutenlang sprechen wir beide kein Wort. Dann schaut er mich an und sagt: " Das war wirklich sehr schön. Das können wir gerne wiederholen" Ich muß lachen und sage ihm dass ich das genau so sehe. Ich hole Taschentücher aus dem Bad, mache ihn sauber und ziehe ihm seine Hose und ein Hemd an. Mit einem Zwinkern verabschiede ich mich und verspreche am Abend nochmal nach ihm zu sehen.

Am Abend besorge ich Brötchen und Aufschnitt und gehe wieder zu Heinz nach oben. Wir essen gemeinsam und unterhalten uns über die Ereignisse des Nachmittags. Heinz erzählt mir von seiner unglücklichen Ehe und dass er mit seiner Frau kaum sexuelle Erlebnisse hatte. Ich berichte ihm, dass ich seit Jahren keine Freundin hatte und das heute Nachmittag das geilste war das ich je erlebt habe. Heinz beichtet, dass er in seine Jugend mal ein schwules Erlebnis mit einem Jungen in einer Kirchenfreizeit hatte. Damals haben sie im Zelt sich gegenseitig ihre Schwänze gezeigt und sich einen runter geholt. Er sagt mir, dass er an dieses Erlebnis immer wieder denken musste. Er erzählt, dass das heute nachmittag der erste Blowjob in seinem Leben war. Er hätte sich nie vorstellen können nochmal so was erregendes erleben zu dürfen.

Ich merke, dass ich schon wieder geil werde und bitte ihn, dass ich seinen Schwanz nochmals sehen darf. Er stimmt zu und ich ziehe ihm seine Hose runter und betrachte seinen geilen Opa Schwanz. Ich frage ihn ob, es in Ordnung ist, dass ich mich auch ausziehe. Er lächelt und nickt mir zu.

Wir sitzen beide nackt auf dem Sofa und streicheln gegenseitig unsere Schwänze. Nach einer Weile fragt er mich ganz schüchtern ob ich ihm nochmal einen blasen würde und ich stimme natürlich zu. Nach einer Weile, er ist noch nicht gekommen, frage ich ihn, ob er Lust hat es auch mal bei mir zu probieren.

Er ist ein bisschen unsicher, stimmt aber dann zu.

In diesem Moment realisiere ich, dass er schon über 80 Jahre ist und frage ihn ganz direkt, ob er einen Zahnersatz trägt. Er sagt mir, dass er schon vor einigen Jahren seine dritte Zähne bekommen hat. Das macht mich unendlich geil und ich bitte ihn, sein Gebiss raus zu nehmen. Vorsichtig nimmt er es raus und legt den Zahnersatz in ein Glas dass neben seinem Sofa steht. Mein Schwanz ist mittlerweile knüppelhart. Ich stelle mich vor ihn und er öffnet seinen Mund. Ich stecke meinen Schwanz langsam in den zahnlosen Mund von Heinz und er beginnt unbeholfen daran zu lutschen. Das Gefühl ist unglaublich. Ohne Zähne fühlt es sich an wie eine Muschi mit Zunge. Ich gebe ihm Tipps wie er meine Lust noch steigern kann und er wird immer besser und mutiger. Ich kann es kaum noch aushalten und will ihm am liebsten meine ganze Ladung in den Mund spritzen, aber ich schaffe es gerade noch mich zusammen zu reißen und ziehe meinen Schwanz aus seinem feuchten Mund. Ich will noch nicht dass die Geilheit verschwindet, sondern es noch länger auskosten.

Da es schon spät geworden ist, helfe ich Heinz aufzustehen und führe in zu seinem Bett. Dort angekommen, lege ich ihn auf den Rücken und beginne ihm langsam seinen Schwanz zu massieren. Auf einmal habe ich eine Idee. Ich frage ihn ob er Lust hat was auszuprobieren. Er schaut mich etwas verwirrt an, nickt dann aber.

Ich helfe ihm seine Beine anzuwinkeln und lege ein Kissen unter seinen Arsch, so dass ich sein Arschloch betrachten kann. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Sein Arsch mit der schrumpligen Opa Haut und in der Mitte sein runzliges altes Arschloch.

Behutsam nehme ich seinen Schwanz zwischen meine Finger und bearbeite mit meinen Lippen und meiner Zunge seine lange Vorhaut. Er stöhnt leise vor sich hin und krallt sich mit den Händen am Bettlaken fest. Dann nehme ich den ganzen Schwanz in meinen Mund. Die Vorhaut noch immer über der Eichel und spiele mit meiner Zunge daran herum. Da er einen ziemlich kleinen Schwanz hat, ist es für mich kein Problem in ganz in meinen Mund aufzunehmen. Dann beginne ich meine Idee umzusetzen. Ich spucke in meine Hand und reibe ihm den feuchten Glibber auf sein Arschloch. Langsam und mit kreisenden Bewegungen massiere ich sein Arschloch bis alles schön nass ist. Dann nehme ich meinen Mittelfinger und schiebe ihn ganz langsam und vorsichtig in seine Arschfotze. Immer ein kleines Stück weiter. Währenddessen lutsche ich weiter seinen geilen Opaschwanz. Es dauert nicht lange und er kommt während mein Finger tief in seinem Arsch steckt und seine Prostata massiert.

Das alte Opa Sperma läuft mir aus den Mundwinkeln und über mein Kinn. Um sein Bett nicht zu versauen, schlucke ich alles herunter und wische mir mit der Hand den Rest ab.

Mein Schwanz ist steinhart. Ich bin so geil, dass ich kaum mehr klar denken kann. Ohne ihn zu fragen, knie ich vor ihn und stecke meinen Pimmel in sein feuchtes, warmes und vorgedehntes Arschloch. Er lässt es über sich ergehen. Ich bin so geil, dass nach wenigen Stößen komme. Ich entlade meine ganze Soße in seinem Arsch.

Völlig erschöpft liegen wir kurz neben einander.

Dann entschuldige ich mich bei ihm. Es ist mir peinlich, dass ich die Kontrolle verloren habe und ich fühle mich schlecht.

Er schaut mich verständnisvoll an, legt mir seine Hand auf die Schulter und sagt "Solange du mich jeden Tag besuchen kommst und meinen Schwanz in den Mund nimmst, kannst du mit mir machen was du willst.

Mit einem nassen Waschlappen mache ich noch seinen Schwanz und sein Arschloch sauber und verabschiede mich mit einem Grinsen bis morgen früh.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex massage / bauchansatz / bauchansatz / prostatamassage / fremder / urin / kleiner penis / im mund abspritzen / spritzt ab / unbeschnitten / schwanz massage / arschfotze / in seinem arsch / sperma schlucken / einen runterholen / blowjob / geile schwänze / fremder / peinlich / spucke / pimmel / prostata / schamhaare / meine freundin / streicheln / er stöhnte / tief ficken / fotze / sexy unterhose / fingerfick / vorhaut
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden