Eigentlich soll der Schornsteinfeger nur unsere Gastherme prüfen, es kommt aber zu geilem Sex.
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An der Haustür hing wieder der Zettel mit der Information, dass der Schornsteinfeger kommt, man solle telefonisch einen Termin vereinbaren. Wir wohnen zur Miete und haben eine Gastherme, also muss jedes Jahr der Schornsteinfeger nach dem rechten schauen. Natürlich muss man das auch selbst bezahlen. Demnach hatte ich eigentlich keinen Bock auf diesen Quatsch aber was will man machen. Da ich viel Homeoffice machen kann, habe ich einen Termin vormittags vereinbart. Unsere Kinder waren in der Schule und meine Frau im Büro arbeiten, da war das mit dem Homeoffice ganz praktisch.

 

Eine Woche später klingelt es gegen 10:00 Uhr an der Tür und ich weiß, der Schornsteinfeger kommt. Die Haustür kann ich aus unserer Wohnung öffnen und unsere Wohnungstür mache ich schonmal auf. Von unten höre ich jemanden die Treppe raufkommen und ich gehe noch kurz ins Büro, um meinen Rechner zu sperren, da höre ich schon jemanden die letzten Stufen zu unserer Etage hochgehen. Als ich wieder an die Wohnungstür gehe, sehe ich einen echt heißen jungen Typen, der sich mir als neuer Schornsteinfeger vorstellt. Er ist bestimmt gerade so 20, hat kurze blonde Haare, Ohrringe und ein Nasenpiercing. Er reicht mir mit einem freundlichen, eigentlich strahlenden Lächeln die Hand und wünscht mir einen guten Morgen. Natürlich ergreife ich die Hand, denn das soll bei einem Schornsteinfeger ja Glück bringen.

Zu meiner Überraschung will der Schornsteinfeger nicht sofort in unsere Wohnung, sondern zieht sich zuerst die Schuhe aus, als er sieht, dass ich auf Socken laufe. Er meint dazu, er müsse ja ins Badezimmer und da will er nicht mit seinen Arbeitsschuhen Schmutz reintragen. Das habe ich selten bei einem Handwerker erlebt.

So betritt er also auf Socken unsere Wohnung und ich sehe schon, dass er sehr schöne Füße haben muss. Sofort zeige ich ihm das Badezimmer, worin sich die Gastherme befindet. Das Zimmer ist recht klein, denn darin steht auch noch unsere Waschmaschine und ein Schränkchen. Das Schränkchen muss leider erstmal in den Flur getragen werden, sonst kommt man nicht an die Gastherme ran. Zusammen packen wir also an. Beide heben wir das Schränkchen an und dabei schaut mir der Schornsteinfeger immer mit einem sehr süßen Lächeln in meine Augen. Irgendwie ist mir dieser heiße Typ sympathisch und ich erwidere sein Lächeln. Dann kümmert sich der Schornsteinfeger um die Gastherme, öffnet eine Klappe, um irgendwelche Werte zu prüfen. Dabei muss er sich bücken und verbiegen und dabei fällt mir sein absolut sexy Arsch auf.

Der Schornsteinfeger, Max mit Namen, wie sich später herausstellen sollte, ist sonst komplett schwarz gekleidet, schwarzes T-Shirt mit Rundhals worunter eine Halskette sichtbar wird, schwarze Arbeitshose und dann halt schwarze kurze Sneakersocken. In der Hose kann man seine super geformten Arschbacken aber sehr gut erkennen. Bei den Verrenkungen rutscht auch manchmal das T-Shirt etwas hoch und man sieht seinen Rücken, zum Glück aber auch seinen Bauch und eine Flohleiter bis zum Bauchnabel.

Max schaut auch immer zu mir, ob ich noch an der Tür stehe. Eigentlich könnte ich wieder in mein Büro gehen aber der Anblick von Max macht mich irgendwie richtig geil. Oben habe ich ja schon geschrieben, dass ich verheiratet bin und sogar Familienvater aber meine Frau weiß schon seit wir uns kennen, dass ich bi bin, also auch auf Männer stehe und Max hier ist wirklich ein Sahneschnittchen. Das macht sich bei mir auch in der Hose bemerkbar, mein Schwanz tropft und wird etwas größer. Seit einiger Zeit haben meine Frau und ich unsere Beziehung geöffnet, wir haben also ab und zu Sex mit anderen und erzählen uns nachher davon.

Max hat mittlerweile irgendein Messgerät in das Ofenrohr gesteckt und eine kleine Apparatur macht Geräusche. Danach spuckt diese kleine Apparatur ein Papier aus, auf denen Max die Werte abliest und mir kurz danach sagt, dass alles in Ordnung sei. Dann klebt er eine Prüfplakette auf die Therme und fängt an seine Sachen zusammen zu packen.

In mir steigt ein Gefühl des Bedauerns auf, warum muss der heiße Typ denn jetzt schon wieder los. Max hält mir zuerst ein Klemmbrett hin, damit ich darauf den Auftrag unterschreibe. Dann erhalte ich eine Kopie und zudem drückt mir Max noch eine kleine Plastikfigur in die Hand, die einen Schornsteinfeger zeigt. Dabei berühren sich unsere Hände und wir beide schauen uns tief in die Augen. Stotternd frage ich Max, ob er vielleicht einen Kaffee möchte.

Natürlich sagt eine innere Stimme zu mir, dass das ja wohl der abgedroschene Anmachspruch des Jahrhunderts ist aber zu meiner großen Überraschung nimmt Max meine Einladung an. Er packt noch schnell alles in einen Werkzeugkoffer und stellt diesen in unseren Flur.

 

Derweil gehe ich in unsere Küche zu unserem Kaffeevollautomaten und bereite zwei Cappuccinos vor, suche noch Gebäck und als ich gerade alles ins Wohnzimmer bringen möchte, steht Max in der Tür und schaut mich wieder so freundlich lächelnd an. Hilfsbereit nimmt er seine Tasse und folgt mir ins Wohnzimmer. Wir sitzen uns auf die Couch, wobei Max ein Bein unterschlägt und ich so seine sexy Füße in den Socken erkennen kann. Selbst setze ich mich im Schneidersitz aufs Sofa, weil ich das immer so bequem finde. So kommen wir ins Gespräch, genießen unsere Kaffees und Max wird mir immer sympathischer.

Plötzlich rutscht er zu mir rüber und legt seine Hand auf meine und zu meiner großen Überraschung drückt er mir einen Kuss auf meine Wange.

Bevor ich reagieren kann, umarmt er mich und flüstert mir ins Ohr, dass er mich total heiß fände. Das bringt mich nun völlig in Fahrt, ich umarme auch Max, küsse ihn auch und fahre mit einer Hand unter sein Shirt. Als meine Finger an seine Brustwarzen kommen, merke ich, dass er dort gepierct ist. Das hatte ich schon vermutet. Wir küssen uns beide und ich versuche ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen, was Max auch ruhig mit sich geschehen lässt. Dann sehe ich seinen total geilen aber haarlosen Oberkörper, nicht muskulös, auch nicht zu dünn, genau richtig für mich. An der Halskette hängt ein Ring als Anhänger. Mit meinem Mund fahre ich seinen Hals herunter bis zu den gepiercten Nippeln. Hier spiele ich mit meiner Zungenspitze an den Barbel-Piercings, die Max wirklich super gut stehen, wie ich finde.

Max stöhnt schon und greift nach meinem Schwanz, knetet ihn durch meine Hose und versucht nun auch, mir mein Oberteil auszuziehen. Meine Hände wandern ebenfalls zu seiner Hose und knöpfen diese auf. Wir beide streifen unsere Hosen ab und tragen nur noch Unterhosen und Socken, ich meine weißen Tennissocken, die ich immer für zu Hause trage und Max seine schwarzen Sneakersocken.

An einem Bein von Max sehe ich ein Tattoo, auch das passt sehr gut zu ihm. Direkt greife ich in seine Boxer und knete seinen Schwanz, Max macht das gleiche auch bei mir. Dann ziehe ich seine Boxer aus und mir springt ein großer, sehr schöner Penis entgegen, umrahmt von sorgsam gestutztem, blondem Schamhaar.

Darunter sehe ich einen sehr großen Sack mit scheinbar gut gefüllten Eiern. Sofort fange ich diesen Prachtschwanz an zu wichsen, ziehe seine Vorhaut langsam zurück und ich erkenne, dass Max auch an seinem Vorhautbändchen ein Barbel-Piercing hat, geil, denke ich nur. Max streichelt mich am Rücken und über meinen Bauch und ich wandere mit meinem Mund zu seinem Schwanz. Hier schmecke ich schon den Vorsaft von Max auf seiner Eichel. Mit einer Hand halte ich die Vorhaut zurück und fahre mit meiner Zunge die gesamte Eichel ab, wobei ich natürlich besonders lange bei seinem Frenum-Piercing verbleibe.

Das quittiert Max mit einem kräftigen Stöhnen. Jetzt nehme ich seinen Pimmel so richtig tief in meinen Mund und lutsche ihn kräftig. Max meint, dass er gleich schon spritzen wird, weil das so geil ist. Bevor es aber dazu kommt, höre ich immer rechtzeitig auf, denn diesen Pimmel hier, möchte ich so richtig verwöhnen.

Max wichst nun auch schon meinen Schwanz und meint, ob wir nicht in die 69-Stellung wechseln sollen. Also machen wir das auf unserem Sofa, ich unten, Max oben. Dabei sehe ich auch seinen wirklich geilen Arsch und diesen knete ich mit meinen Händen durch. Da ich Max‘ Füße sehen will, ziehe ich ihm seine Sneakersocken aus und zum Vorschein kommen wirklich sehr schöne Männerfüße. Kurz rieche ich an seinen Socken und Max zieht mir auch schon meine Socken aus. So blasen wir uns erstmal gegenseitig. Bei Max achte ich immer darauf, dass er noch nicht spritzt, er stöhnt aber auch so geil. Sein Schwanz schmeckt so gut, dass ich selbst aufpassen muss, nicht schon zu früh zu kommen.

Dann legen wir uns nebeneinander und wichsen uns nur unsere Schwänze. Kurz nehme ich seinen Pimmel nochmal in den Mund und Max schreit, dass er spritzen muss. Obwohl ich noch gestoppt habe, ist es zu spät, mit einer riesigen Fontäne spritzen mehrere Schübe dickes, weißes Sperma aus Max Schwanz auf mein Gesicht, seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Dabei stöhnt Max heftig. Die restlichen Schübe fange ich mit meinem Mund auf, denn diesen geilen Saft lass ich mir doch nicht entgehen. Als Max leergesaugt ist, küsst er mich und leckt sein Sperma von meinem Gesicht, dabei sagt er, dass er seinen Saft auch selbst lecker findet.

 

Jetzt fragt mich Max, was wir denn mit meinem immer noch steifen Schwanz machen sollen, denn ich selbst habe ja meinen Druck noch nicht loswerden können. Bevor ich antworten kann, dass Max mir doch auch einen blasen könnte, streckt dieser mir seinen geilen Arsch entgegen, schaut zu mir und sagt so richtig schmutzig:“ Fick mich in den Arsch, ich brauche das jetzt!“.

Da kann ich nicht widerstehen. Max liegt auf seinem Bauch auf unserer Couch, hat sich ein Kissen unter sein Becken geschoben, sodass sein Arsch schön in die Höhe ragt und ich will nur noch eines, meinen Schwanz in dieser Kiste versenken, bis Max die Engel singen hört. Bevor ich aber meinen Schwanz reinstecke, muss Max ihn noch ein wenig flutschiger machen, also noch mit ordentlich Spucke blasen, was er auch mit einigem Stöhnen macht. Bei dem Stöhnen vibriert sein ganzer Mund und diese Vibrationen übertragen sich auf meinen Pimmel, was für ein geiles Gefühl.

So, jetzt stecke ich meinen Schwanz aber in den Arsch von Max, zuerst natürlich langsam. Aber ich merke schnell, dass Max das wohl nicht zum ersten Mal macht. Max stöhnt und feuert mich an, es ihm nun endlich richtig zu besorgen und das mache ich auch. Immer schneller ficke ich diesen geilen Schornsteinfeger. Wir wechseln die Stellung, d.h. wir stehen beide auf und Max beugt sich über unseren Esstisch, so nehme ich ihn im Stehen richtig durch. Beide sind wir ganz verschwitzt und in unserer Wohnung ist nur noch Stöhnen und das typische Klatschgeräusch zu hören, wenn Fleisch auf Fleisch trifft.

Immer schneller ficke ich Max und so bin ich endlich kurz vorm Abspritzen. Auf einmal stöhnt Max aber laut auf und spritzt selbst erst nochmal eine riesige Ladung auf unseren Esstisch. Das ist so geil, dass ich nun auch abspritze und alles, was sich in meinen Eiern seit dem letzten Sex mit meiner Frau angestaut hat, ergießt sich in den Darm von Max. Als ich meinen Schwanz aus deinem Arsch ziehe, hört man ein Ploppgeräusch und dann tropft auch schon der weiße Saft aus seinem Arsch auf den Fußboden.

Wir sind so erschöpft von diesem Fick, dass wir erst mal beide auf die Couch zurückkehren und uns umarmen und küssen. Max sagt mir, dass er sich das so gewünscht habe, als er mir an der Tür gesehen hätte. Auch ich bestätige ihm, dass ich ihn sofort heiß fand. Verschwitzt, mit Sperma von oben bis unten verschmiert, so müssen wir erstmal Duschen gehen, denn so kann Max ja nicht zum nächsten Kunden. Auf meine Frage hin, ob Max denn überhaupt so viel Zeit hätte, meinte Max nur, dass er in sein Arbeitsprotokoll schreiben will, dass es bei unserem Rohr einiges zu reinigen gab, bis alles wieder frei war, da hätte man mal ordentlich durchblasen müssen. Wir beide lachen, denn das ist eine sehr schöne, doppeldeutige Erklärung.

Wir gehen beide in dem Badezimmer duschen. Natürlich geht das nicht ohne, dass wir uns wieder an den Schwänzen spielen. Einmal möchte ich Max einseifen und stelle mich hinter ihn, ziehe ihn an mich heran und greife mit einer Hand an einen Nippel und zwirbel diesen und mit der anderen Hand wichse ich seinen wieder total festen Schwanz.

Nachdem wir beide noch jeder einmal abgespritzt hat, trocknen wir uns ab und Max zieht sich wieder an. Selbst schlüpfe ich nur in meine Boxer und schreibe Max meine Handynummer auf. Max habe ich erzählt, dass ich bi bin und in einer offenen Beziehung lebe. Das mit dem Familienvater hat Max selbst gesehen, als er kurz die Kinderzimmer gesehen hat. Er fand das megacool, dass ich bi bin, Max selbst ist sich noch nicht so sicher, ob er schwul oder vielleicht auch bi ist, bisher hatte er nur was mit Typen. Da Max aber bestimmt auch meiner Frau gefällt, könnte ich mir zukünftig auch einen geilen Dreier vorstellen. Also verabschieden wir uns mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen. Draußen schlüpft Max wieder in seine Schuhe und gibt mir noch schnell einen Kuss auf die Wange, es wäre hammergeil gewesen, flüstert er mir noch ins Ohr.

Sofort rufe ich meine Frau an und erzähle ihr, dass der Schornsteinfeger da war und von meinem erotischen Abendteuer. Meine Frau ist von der Idee eines Dreiers nicht abgeneigt, mal schauen, was sich noch so ergibt, aber das ist eine andere Geschichte.

 

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