Die Wohnung sah richtig gut aus, denn Falco hatte kräftig gewirbelt in den letzten zwei Tagen.
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Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens 20 Lenze auf dem Buckel, pechschwarze Haare, schlank und ein süßes Gesicht. Ich gab ihm die Hand und er stellte sich als Falco vor. Ihm gefiel die Wohnung sofort, als er sie inspizierte. Ich beobachtete dabei seinen geilen Körper, und sah zwei knackige runde Arschbacken in seiner Adidashose. Ich wurde immer nervöser und konnte meine Geilheit nur schwer verbergen. Nach 15 Minuten war die Übergabe gebongt und es gab keine Beanstandungen.

 

Dann sagte der Verwalter, das wir wegen eventueller Briefsendungen noch Kontakt aufnehmen sollten. Falco gab mir seine Handynummer und wir verabschiedeten uns voneinander. Zuhause angekommen spukte dieser süße Boy permanent in meinem Kopf herum. Am nächsten Tag rief ich Falco an und er sagte mir, das zwei Briefe für meinen Stiefvater im Briefkasten lagen. Doch ich sollte erst am Abend kommen, da er mitten im Umzug stecken würde. Und so ging ich gegen 20.00 Uhr zu Falco und er bot mir sofort ein Bier an. Die Wohnung war noch richtig unaufgeräumt, aber das war auch nicht verwunderlich wegen des Umzugs. Er hatte ein großes Bett und eine geile Musikanlage. Mehr konnte man eigentlich noch nicht sehen. Falco gab mir die Briefe und wir unterhielten uns ein wenig über Dies und Das. Ich erfuhr, das er keine Freundin hatte und ansonsten eine Berufsausbildung zum Schweißer absolviert. Während wir uns unterhielten, konnte ich ihn intensiv mustern. Er sah wirklich geil aus und hatte einen echt lieben Charakter.

Gegen 22.30 Uhr brach ich wieder auf, um nach Hause zu gehen. Ich sprach mit Falco ab, das ich am nächsten Tag wieder anrufen würde. Das tat ich dann auch. Falco sagte mir, das ich wieder gegen 20.00 Uhr vorbeikommen sollte, da er noch arbeiten müsse in der Wohnung. Da es Freitag war, störte mich das nicht im geringsten. Ich fuhr zu seiner Wohnung hin und klingelte. Falco öffnete lächelnd die Tür und bat mich herein. Mich traf fast der Schlag, denn Falco hatte bis auf eine kurze Sporthose nichts weiter an. Er lächelte und sagte, das er gerade schwer am wühlen wäre und er so am besten arbeiten könne. Dann gab er mir einen Brief für meinen Stiefvater und reichte mir gleich ein Bier. Wir unterhielten uns, während er die letzten Kartons leer räumte. Dabei konnte ich seine behaarten Oberschenkel bewundern und seine süßen Halbmonde, die sich durch in den dünnen Stoff seiner Turnhose abzeichneten. Ich war so geil, das ich am liebsten sofort über ihn hergefallen wäre.

Die Wohnung sah richtig gut aus, denn Falco hatte kräftig gewirbelt in den letzten zwei Tagen.

Gegen 21.00 Uhr war er fertig und sagte mir, das er ins Bad gegen wolle, um zu duschen. Während ich wenig später das prasseln des Wassers hörte, stellte ich mir vor, wie Falco seinen geilen Körper einseifte. Ich bekam bei diesen Gedanken eine fette Beule und knetete sie heftig. Dann rief Falco, das er sein Handtuch vergessen hätte und ich es ihm doch bitte bringen solle. Ich stand auf, nahm das Handtuch vom Sessel und ging zum Bad. Da die Tür nur angelehnt war, klopfte ich an und sagte ihm, das ich das Handtuch hätte. Falco lachte und meinte nur, das ich ruhig hereinkommen könne, denn er würde sich schon nicht genieren. Leicht nervös ging ich ins Bad und reichte ihm das Handtuch. Dabei schaute ich unweigerlich auf seinen Schwanz und staunte nicht schlecht. Obwohl er recht schlank gebaut war, hatte er doch einen wunderschönen Kolben zu bieten. Recht lang und auch schön dick. Ich starrte wohl etwas zulange drauf, denn plötzlich fragte Falco mich frech, ob ich enttäuscht sei. Dabei guckte er frech auf seinen Schwanz.

Ich war ertappt und antwortete ihm ehrlich, das er sehr gut aussehen würde. Dabei lachten wir beide. Doch mein Lachen war eher aus Verlegenheit. Dann wollte ich das Bad gerade verlassen, als Falco mich fragte, ob ich Bock hätte, es mit ihm zu treiben. Ich drehte mich zu ihm um und antwortete kurz und knapp „JA“. Falco sagte dann, das ich meine Sachen ausziehen solle, weil sie sicherlich hinderlich waren. Innerhalb von Sekunden war ich nackt und stieg zu ihm in die Badewanne. Mein Kolben hatte sich längst aufgerichtet und auch Falcos Speer erreichte langsam Höchstmaß. Sein Schwanz war etwas länger, dafür war meiner etwas dicker. Dann sagte Falco zu mir, das er das Handtuch absichtlich vergessen habe. Unter der Dusche begannen wir uns sofort zu küssen und zu streicheln. Dabei berührte ich seinen geilen fetten Schwanz. Ich war geil ohne Ende und kniete mich rasch hin, um seinen Zauberstab zu blasen. Ich züngelte etwas an seiner Eichel rum und schluckte seinen Kolben dann ganz.. Ich war einfach zu geil, so das es nur ein kurzes Vorspiel gab.

 

Ich nahm seine Stange in den Mund und begann gleich zügig daran zu lutschen. Ich saugte mich immer schneller fest und griff nach seinen Pobacken, um besseren Halt zu finden. Falco war auch nicht ganz untätig, denn er griff mir ins Haar und fing an mir in den Maul zu bocken. Genau das liebte ich am spontanen Sex. Ohne große Worte auf den Punkt kommen und loslegen, das ist es, was zählt. Fast der gesamte Innenraum meines Mundes wurde von seinem fetten Fleisch ausgefüllt. Ich kraulte leicht Falcos kleine behaarte Eier, während er mich immer heftiger fickte. Auch sah seine Schambehaarung total geil aus. Ein dichter Pelz schwarzer Schamhaare war sein eigen. Passte gut zu ihm. Dann wurde er immer unruhiger und stöhnte immer lauter. Seine Stöße kamen hart und schnell. Ich griff wieder nach seinen Backen und in dem Augenblick feuerte er seine Ladung ab. Bis tief in den Rachen spritzte er seinen Saft ab. Ich schluckte ihn aber nicht runter, sondern spuckte ihn aus, als er seinen Schwanz rauszog.

Denn ich mag es nicht so gerne, Samen zu schlucken. Kurz danach nahm Falco meinen Pint in den Mund und blies mich geschwind ins Reich der Glückseligkeit. Auch er schluckte meinen Samen nicht runter, sondern spuckte ihn auch aus. Wir küssten uns und ich machte ihm fette Komplimente. Die gab er mir zurück und als ich sah, das sein Speer wieder bereit war für das nächste Gefecht, fragte ich ihn, ob er mich bumsen wolle. „Nichts lieber als das“, war seine Antwort und schon drehte er mich um. Ich bückte mich und hielt mich am Badewannenrand fest. Falco nahm etwas Vaseline, die auf der Ablage neben dem Waschbecken lag und schmierte damit meinen Eingang ein. Kurz darauf drang er auch schon mit seiner Eichel ein. Ich winselte etwas, denn ich hatte schon längere Zeit keinen geilen Kolben mehr in mir drin. Doch Falco nahm sich eine Auszeit und wartete, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Dann stieß er weiter vor und war bald ganz in mir verschwunden. Seine Stöße wurden fester und er zwickte mir in die Brustwarzen. Ich wurde schlagartig geiler, und flehte ihn an mich hart ranzunehmen.

Das tat Falco auch und fickte mich mit seiner jugendlichen Unbekümmertheit gehörig durch. Man merkte aber, das er längst Erfahrungen gesammelt hatte. Er bumste mich bestimmt 10 Minuten lang durch, bevor er entlud. Danach drehte er sich um und ich ging in die Knie. Ich konnte das erste mal seinen süßen Knackarsch bewundern. Kleine, runde, behaarte Pfirsichhalbmonde wollten verwöhnt werden. Ich leckte und knetete sie gierig. Dann feuchtete ich sein Loch mit meiner Zunge ein. War gar nicht so einfach, denn Falco hatte nicht gerade wenig Haare vor seinem Eingangsportal. Egal, es gelang mir. Ich nahm mir eine fette Portion Vaseline und schmierte damit meinen Kolben ein. Ohne Probleme durchschritt ich sein Tor. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und begann ihn leidenschaftlich zu ficken. Ich liebte seinen Arsch und wollte ihn bumsen ohne Ende. Doch ich war zu aufgegeilt, denn schon nach fünf Minuten war meine Reise zuende.

Ich spritzte laut stöhnend in Falco ab. Als ich meinen Schwanz rauszog, machte es kurz plopp und der Eingang war wieder geschlossen. Falco und ich duschten zu Ende und trockneten uns ab. Nackt wie wir waren, gingen wir ins Wohnzimmer und legten uns in der Schlafnische in sein Doppelbett. Sofort machten wir da weiter, wo wir aufgehört hatten. Bis morgens um 4.00 liebten wir uns. Falco war geil, potent und phantasievoll. Er war der erste Mann, der mich mitten in der Nacht auf den Balkon führte und mich fickte, während mein halber Oberkörper über der Brüstung hing. Er fuhr auch drauf ab, das ich ihn ritt, während er auf einem Stuhl saß. Kurzum, Falco ist ein megageiler Typ. Er entlud in dieser Nacht sechsmal seinen Saft in mir, während ich auf fünf Abschüsse kam. Falco erzählte mir in einer der Pausen, das ich sein fünfter Lover wäre.

Er erzählte auch, das er vorher mit einem älteren Schwulenpärchen zusammengewohnt hätte und ein halbes Jahr lang jeden Tag richtig heißen Sex gehabt habe. Da die beiden aber eifersüchtig waren, kam es irgendwann zum Knall und er hat sich eine eigene Wohnung genommen. Das war die Wohnung, in der wir gerade rumvögelten. Engumschlungen und total erschöpft schliefen wir dann ein.

Gegen Nachmittag wachten wir auf. Wir duschten und frühstückten erst einmal und machten im Anschluss da weiter, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. Seit der Zeit sind Falco und ich ein Paar. Aber wir wohnen aber nicht zusammen, weil jeder seinen Freiraum braucht. Doch sobald wir uns sehen, gibt es nur noch uns. Ich liebe Falco und er liebt mich. Alles andere ist egal. Unser Sex ist immer noch genial, leidenschaftlich und intensiv. Mehr braucht man nicht zum Leben. ODER?

 

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