Der Junge schien heute nicht so recht bei der Sache zu sein.
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Am frühen Abend klingelte es an meiner Wohnungstüre. Ich öffnete, und vor mir stand Anna, meine Nachbarin. Sie machte einen etwas verlegenen Eindruck.

 

„Hallo Mark! Du, ich hätte da ein Anliegen...“

„Na, komm erstmal rein!“

Anna war Ende 30 und arbeitete bei einem Computerhersteller im Kundenservice. Außerdem war sie alleinerziehende Mutter und hatte es mit ihrem 18-jährigen Sohn Andreas bestimmt nicht immer leicht. Und tatsächlich war der Junge auch der Grund ihres Besuchs.

„Du studierst doch Chemie. Könntest du Andi vielleicht ein paar Nachhilfestunden geben? Sonst muss er nochmal ein Schuljahr wiederholen, und dann kann er das Abi wahrscheinlich vergessen. Und dann wird es nichts mit seinem Sportstudium... dabei bin ich doch so froh, dass der Junge endlich ein klares Ziel hat!“ vertraute sie mir an, während wir in meinem Wohnzimmer saßen, nachdem ich ihr ein Glas Wein angeboten hatte.

Jetzt aber erstmal ein paar Worte zu mir: ich bin 26 Jahre alt, 1,85 groß und eher durchschnittlich gebaut. Mein Chemiestudium hatte ich schon erfolgreich abgeschlossen und arbeitete derzeit an der Uni an meiner Doktorarbeit. Nebenher hatte ich eine Assistentenstelle, bei der ich unter anderem Studenten in ihren Praktika betreute.

Der angenehme Nebeneffekt dabei war, dass ich immer mal wieder mit dem einen oder anderen Studi meinen „Spaß“ haben konnte. Ich stand nun mal auf etwas Jüngere, und im Haus schien es niemanden zu stören, dass ich immer mal wieder den einen oder anderen Übernachtungsgast mit nach Hause brachte.

Und jetzt sollte ich also meinem Nachbarsjungen Nachhilfestunden geben. Ich konnte mir Schlimmeres vorstellen. Andi war etwas kleiner als ich, hatte kurze blonde Haare und ein noch recht jungenhaftes Gesicht. Und man sah ihm an, dass er viel Sport trieb, denn er hatte einen drahtigen, muskulösen Körperbau und einen knackigen Hintern.

Ein rundum leckeres Kerlchen also, aber mir war klar, dass ich mich in diesem Fall zurückhalten musste. Schließlich wollte ich das gute Verhältnis zu meiner Nachbarin Anna nicht aufs Spiel setzen.

Schnell waren wir uns über die Konditionen einig geworden und vereinbarten einen Termin für den nächsten Nachmittag. Wenn ich keine Seminare hatte, konnte ich mir die Zeit an der Uni ja relativ frei einteilen. Sichtlich erleichtert verabschiedete sich Anna von mir, nachdem wir noch ein bisschen geplaudert hatten.

- - -

Als ich am nächsten Tag zur vereinbarten Zeit bei der Nachbarwohnung klingelte, öffnete mir Andi die Türe und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln.

„Hey, danke dass du dir die Zeit nimmst! Meine Ma würde echt Stress machen, wenn ich nochmal durchrassle, aber die blöde Chemie bringt mich echt zur Verzweiflung! Hoffentlich kannst du mir helfen!“

Während er das sagte musterte ich den Jungen unwillkürlich von oben bis unten. Er trug eine Jeansshorts, so dass ich den leichten blonden Haarflaum an seinen muskulösen Beinen erkennen konnte. Dazu ein knapp sitzendes weißes T-Shirt, welches seinen sportlichen Oberkörper gut zur Geltung brachte. Durch den hellen Stoff schienen sogar die Brustwarzen ein bisschen durch. Alles in allem eine überaus leckere Erscheinung!

„Na, das kriegen wir bestimmt hin!“ antwortete ich ermunternd.

Während Andi ins Wohnzimmer vorausging, konnte ich nicht umhin, seine knackigen Hinterbacken zu bewundern, die sich unter dem Jeansstoff wölbten und bei jedem Schritt deutlich anspannten. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen und ermahnte mich gleichzeitig, dass ich die Finger von diesem Kerlchen lassen musste.

Kurz darauf saßen wir am Esstisch und widmeten uns den Redox-Gleichungen. Anfangs schien Andi etwas begriffsstutzig, doch allmählich fand ich den richtigen Weg, um ihm das Thema Schritt für Schritt zu erklären. Und bald kam der Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass bei dem Jungen der Groschen gefallen war. Freudig strahlte er mich mit seinen wasserblauen Augen an.

„Danke Mann! Du kannst das echt viel besser erklären als unsere blöde Chemielehrerin!“

Geschmeichelt lächelte ich zurück, und Andi löste noch ein paar weitere Aufgaben, wobei er immer weniger Hilfe brauchte. Dadurch konnte ich meine Blicke über den Körper des Jungen schweifen lassen.

 

Annas Wohnung war modern eingerichtet, nicht so ganz mein Stil, aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Einen angenehmen Nebeneffekt hatte die Einrichtung aber: die Tischplatte war aus Glas, und dadurch hatte ich einen fast ungehinderten Blick auf Andis Hosenstall, wenn ich mich wie zufällig etwas nach vorne beugte. Und das tat ich ausgiebig, vorgeblich um zu beobachten, was der Junge auf sein Blatt schrieb. Doch in Wirklichkeit wurde mein Blick magisch von der Beule angezogen, die sich vorne an Andis Hosenstall wölbte. Der Boy schien ordentlich bestückt zu sein. Oder hatte er sich die Hose mit Socken ausgestopft, wie das manche Jungs in seinem Alter so machten? Jedenfalls lief mir bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen, und ich malte mir aus, welche Schätze sich wohl unter dem Jeansstoff verbergen würden.

Schließlich war die Nachhilfestunde zu Ende, und wir verabredeten uns für den übernächsten Nachmittag, da Andi noch bei weiteren Themen Unterstützung brauchte. Doch wenn es so lief wie heute, konnte ich optimistisch sein, dass er auch das schaffte.

„Danke Mark! Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich das so schnell kapiere!“

Als er mich zur Türe brachte, drehte sich Andi plötzlich um und umarmte mich. Dabei drückte er seinen muskulösen Body eng an mich, und deutlich spürte ich, wie sich seine Schwanzbeule gegen meinen Oberschenkel drückte. Nur ganz kurz, aber es reichte, um mich völlig durcheinanderzubringen, während ich zurück in meine Wohnung ging. Nein, da war nichts ausgestopft, das hatte sich alles ganz echt angefühlt!

„Was war das denn?“ fragte ich mich. Wahrscheinlich ein Ausdruck von Andis überschwänglicher Dankbarkeit, redete ich mir ein. Und doch ließ die Erinnerung an diese intime Berührung meinen Schwanz in der Hose deutlich anschwellen, und in meiner Phantasie malte ich mir aus, was ich mit dem Jungen alles anstellen würde.

- - -

Zwei Tage später stand ich zur vereinbarten Zeit wieder vor Annas Wohnungstür. Als Andi mir öffnete, stockte mir seinem Anblick kurz der Atem. Er trug superknapp geschnittene rote Sportshorts aus einem dünnen, leicht glänzenden Stoff. Die Vorderseite war mächtig ausgebeult, und ich konnte deutlich die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier erkennen. Dazu trug er ein eng anliegendes ärmelloses Trikot, das seinen sportlichen Body richtig geil zur Geltung brachte. Eng spannte sich der Stoff über seinen Brustmuskeln, und deutlich zeichneten sich die Erhebungen der Nippel ab.

Oh Mann, ich musste mich echt zusammenreißen, denn bei diesem Anblick regte sich mein bestes Stück in der Hose sofort. Erst recht, als Andi sich jetzt umdrehte und ich sah, dass die knapp sitzenden Shorts sogar den Übergang seiner muskulösen Oberschenkel zur Rundung der wohlgeformten Hinterbacken frei ließen! Zum Glück trug ich eine recht weit geschnittene kurze Jeans, so dass Andi meinen anschwellenden Schwanz hoffentlich nicht bemerkte.

Wieder saßen wir am Esstisch und widmeten uns dem Chemiebuch, doch immer wieder fiel mein Blick durch die gläserne Tischplatte auf die mächtige Ausbeulung in Andis Shorts. Ich zwang mich, mich auf den Lernstoff zu konzentrieren, was mir auch einigermaßen gelang.

Allerdings schien Andi heute nicht so recht bei der Sache zu sein. Selbst die einfachsten Dinge kapierte er nicht, oder er verwechselte die Dinge, wenn ich ihn bat, zu wiederholen, was ich ihm nur wenige Minuten zuvor erklärt hatte. Dazu rutschte er ständig nervös auf seinem Stuhl hin und her, und immer wieder glitt seine Hand unter den Tisch und knetete die Ausbeulung in seinem Schritt, ganz so als wäre ihm gar nicht bewusst, dass ich durch die gläserne Tischplatte alles sehen konnte.

„Sag mal, was ist denn heute los mit dir?“ fragte ich. „Letztes Mal hat alles so gut geklappt, und heute bist du total begriffsstutzig!“

„Sorry, ich kann mich irgendwie nicht konzentrieren.“ antwortete Andi. „Vielleicht liegt es daran, dass ich heute noch nicht gewichst habe!“

 

Mit einem provozierenden Grinsen sah er mich an. Ich konnte nicht verhindern, dass mir die Röte ins Gesicht stieg. Und jetzt schob Andi auch noch seinen Stuhl ein Stück zurück und begann ganz ungeniert, die Beule in seinen Shorts zu kneten.

„Oh... Okay...“ stammelte ich verlegen. „Dann geh ich jetzt rüber zu mir und komme in einer halben Stunde wieder.“

„Nein, bleib da!“ entgegnete Andi mit einem entschlossenen Tonfall. „Oder findest du mich nicht geil?“

Das freche Grinsen wurde noch breiter.

„Doch, schon...“ gab ich widerwillig zu.

„Na siehste! Ich hab doch gemerkt dass du scharf auf mich bist!“

Bevor ich etwas antworten konnte, packte Andi meine Hand und führte sie an seinen Schritt. Und schon konnte ich unter dem dünnen Stoff die Konturen seines Schwanzes fühlen, der unter meiner Hand spürbar anschwoll.

„Aber...“ – „Nix aber, du willst es doch auch! Geb‘s zu, du bist geil auf mich!“

Andi hatte Recht, die Stimme der Vernunft in meinem Kopf war endgültig verstummt. Ich befühlte die Form seines Schwanzes, der inzwischen steinhart war, durch den dünnen Stoff. Der Junge war wirklich gut bestückt! Meine Finger wanderten hinunter zu den dicken Eiern, dann strichen sie über die pulsierende Stange wieder nach oben, bis zur Eichel, deren Rand ich deutlich fühlen konnte. An der Spitze sah ich einen dunklen Fleck, der sich immer weiter auf dem Stoff ausbreitete.

Andi keuchte auf. „Na komm, lang schon richtig hin! Ich brauche das jetzt!“

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich packte den pulsierenden Schwanz nun etwas fester und rieb ihn durch den glatten Stoff.

„Oh jaaaaaa, das ist geil!!“ rief Andi.

Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte den Jungen vernaschen. Während ich weiter seinen pochenden Ständer knetete, streichelte meine andere Hand über Andis muskulöse Brust. Meine Fingerspitzen ergriffen eine seiner Brustwarzen unter dem Trikot und zwickten sie sanft, aber spürbar.

Plötzlich schrie Andi laut auf: „Aaaaahhhhhh, jaaaaaaa!“ Sein Körper verkrampfte sich, und ehe ich stoppen konnte, spürte ich, wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Weiße Spermafladen quollen durch den Stoff der Shorts, während Andi seinen Orgasmus herausschrie! Immer und immer wieder zuckte sein harter Schwanz und entließ eine weitere Portion Samen, bis die Vorderseite seiner Shorts vollkommen eingesaut war.

Schließlich ließen die Zuckungen nach, und ich zog meine Hand zurück. Unwillkürlich hielt ich sie mir an die Nase und saugte den geilen Duft des frischen Jungensperma in mich auf. Selbstverständlich war mein eigener Schwanz längst steinhart, was auch meine weite Hose nun nicht mehr verbergen konnte.

Andi sah mich grinsend an. „Mann, das hat gut getan! Aber ich bin immer noch so geil!“

Richtig, unter dem samendurchtränkten Stoff seiner Shorts erkannte ich, dass der Schwanz des Jungen weiterhin steif war. Jetzt drehte sich Andi zu mir und griff in meinen Schritt. „Hey, was haben wir denn da?“ kicherte er frech

Im nächsten Moment schob er den Tisch weg, kniete sich vor mich hin und zerrte an meinem Hosenbund. Ich war so perplex, dass ich ganz automatisch meine Hüften anhob, so dass Andi meine Jeans mitsamt den Boxershorts, die ich darunter trug, nach unten ziehen konnte.

„Oh jaa, du hast einen geilen Schwanz!“

Bevor ich antworten konnte, verschwand mein Hammer zur Hälfte in der warmen Mundhöhle des Jungen, und ich spürte, wie seine Zunge meine Eichel umspielte. Dann machte er seine Lippen eng und glitt an meinem harten Stamm auf und ab, so dass mir Hören und Sehen verging. Er bearbeitete mein bestes Stück so gekonnt... das machte der Bengel bestimmt nicht zum ersten Mal! Dazu knetete er meine Eier, dass es eine Wonne war.

Kein Wunder, dass ich bei dieser Behandlung sehr schnell spürte, wie ich dem Höhepunkt näher kam. Mein Sack zog sich zusammen, und mein Hammer schwoll noch stärker an. Doch bevor es soweit war, ließ Andi von meinem Ständer ab, der nun heftig zuckte und vor Spucke glänzte.

 

Er stand auf, und ich sah, dass er sich seine Shorts ausgezogen hatte, während er mir den Blowjob verpasst hatte. Endlich konnte ich das beste Stück des Jungen in voller Pracht sehen. Kerzengerade stand er von ihm ab, und ich erkannte, dass er sogar noch ein wenig größer war als mein eigener Ständer.

Jetzt drehte Andi sich um, und ich hatte die perfekten Rundungen seines glatten, knackigen Hinterteils vor mir. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach packen, über die glatte Haut streicheln, und dann die Halbkugeln kneten. Sie fühlten sich in meinen Händen fest und gleichzeitig weich an.

Meine Finger wanderten in die tiefe Spalte zwischen den Pobacken und fanden das heiße, enge Loch. Doch was war das? Die Rosette fühlte sich glitschig an und gab sofort nach, als ich meinen Finger dagegen drückte. Hatte Andi sich vorher schon eingeschmiert? Hatte er das alles etwa geplant?

Ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn nun kam Andi mir rückwärts entgegen. Mit einer Hand hielt er sich am Tisch fest, die andere packte meinen harten Prügel, und schon senkte er sein Hinterteil über meinen Ständer. Im nächsten Moment drang meine Eichel durch die enge, schlüpfrige Rosette des Jungen.

„Oooooohhhh!“ - „Jaaaaaaa!“ keuchten wir beide beinahe gleichzeitig.

Schon saß Andi ganz auf meinen Oberschenkeln, meinen Hammer tief in seiner Lusthöhle versenkt. Sofort begann er, auf- und abzuhüpfen und mich mit wilden Bewegungen zu reiten. Meine eine Hand umspannte seinen flachen Bauch, und meine andere seinen Oberschenkel. So konnte ich spüren, wie seine Muskeln arbeiteten, während seine Bewegungen immer hektischer wurden.

Immer heftiger klatschten seine Hinterbacken bei jedem Eindringen gegen meine Lenden, immer lauter wurde unser Stöhnen.

„AAAAAAAAHHHHHHHHH!“ schrie Andi laut, und ich spürte, wie sich seine Rosette um meine Schwanzwurzel verkrampfte, um dann in schnelle, zuckende Kontraktionen überzugehen. In heftigen Schüben schoss der Saft aus Andis Eichel und landete auf dem Tisch und auf dem Parkettboden. Immer wieder wurde der Samen aus Andis wild zuckendem Schwanz geschleudert und schoss meterweit.

Die heftigen Kontraktionen des Ringmuskels brachten auch mich zum Abschuss, und ich füllte Andis Gedärme mit meinem heißen Saft. Noch nie war es mir so intensiv gekommen wie bei diesem heißen Boy!

Schließlich war es vorbei. Andi ließ sich nach hinten fallen, so dass sich sein Rücken an meiner Brust rieb. Ich hatte immer noch mein T-Shirt an, und er sein Trikot, und beide Kleidungsstücke waren jetzt nass von unserem Schweiß. Andi drehte seinen Kopf zur Seite, und unsere Münder fanden sich zu einem wilden, fordernden Kuss, während wir gleichzeitig beide lachen mussten.

Irgendwann stieg er dann von mir herunter..

„Oh Mann, was für eine geile Sauerei!“ meinte Andi, als er die Samenspritzer auf der Tischplatte, seinen Schulsachen und dem Fußboden betrachtete. Auch der Stuhl, auf dem ich saß, hatte einiges abbekommen, da ein großer Teil meiner Ladung aus Andis Rosette getropft war.

Er warf einen Blick auf die Uhr. „Oh Shit, meine Ma kommt bald heim!“ Während ich meine Hose wieder anzog, schlüpfte Andi in seine versauten Shorts und holte Putzzeug aus dem Bad. Mit Hilfe eines Eimers Wasser und mehrerer Wischtücher beseitigten wir gemeinsam die Spuren unserer Sauerei. Immer wenn sich unsere Blicke trafen, mussten wir lachen.

Schnell hatten wir alles wieder in Ordnung gebracht, und der Geruch nach Sex und Sperma verzog sich hoffentlich durch die offenen Fenster.

„Darf ich noch mit zu dir rüberkommen?“ Andi sah mich mit einem Dackelblick an, dem ich unmöglich widerstehen konnte. – „Ich glaube unsere Nachhilfestunde ist noch nicht zu Ende.“ antwortete ich lachend.

Andi holte noch ein paar saubere Klamotten aus seinem Zimmer, denn er hatte immer noch die versauten Sportklamotten an. Dann öffnete er die Wohnungstüre einen Spalt, und als er sah, dass niemand im Flur war, gab er mir ein Zeichen.

Schnell huschten wir zu meiner Wohnungstüre, und während ich mit vor Aufregung und Geilheit zitternden Händen versuchte, aufzusperren, drängte sich Andi ungeduldig von der Seite an mich. An meinem Oberschenkel spürte ich seine klebrigen Shorts, und darunter seinen schon wieder steinharten Prügel. Den wollte ich jetzt auch in mir spüren! Endlich hatte ich die Türe offen...

 

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