Torben hatte ordentlichen Druck drauf gehabt, aber welcher Kerl hatte das am Morgen nicht?
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Ich wachte auf und er lag tatsächlich noch neben mir. Im Grunde nicht weiter verwunderlich, immerhin war das seine Wohnung.

Torben war nackt, zumindest oben herum, und lag halb auf der Seite. Sein kastanienbraunes Haar war ganz verschrubbelt und sein Mund leicht geöffnet – er schnarchte ein wenig. Das lag vermutlich an dem ganzen Alkohol, das wir auf der Studentenfeiern in uns reingebechert hatten.

 

Ich betrachtete sein rundes Gesicht mit den markanten Wangen und den schmalen Lippen, seine leicht haarige und kräftige Brust sowie seinen Bauch, der dichter behaart war, während ich mich gleichzeitig daran zu erinnern versuchte, wie weit wir gestern gegangen waren.

Gestern! Was für ein Abend!

Ich kannte Torben schon vorher, wenngleich nicht besonders gut. Wir beiden studierten Elektrotechnik, nur war er zwei Semester hinter mir und dementsprechend jünger. Das sah man ihm beileibe nicht an, ganz im Gegenteil. Wenn wir nebeneinander standen, würde jeder mich für den Jüngeren halten. Zwar war ich ungefähr einen Kopf größer als Torben, aber von der Figur her sehniger, nicht so kräftig gebaut wir er. Hinzu kamen meine strohblonden Haare, die mehr zu einem kleinen Jungen passten.

Torben und ich lernten uns bei einer Arbeitsgruppe kennen, an der wir beide teilgenommen hatten, und waren uns anschließend bei verschiedenen Veranstaltungen der Uni über den Weg gelaufen. Man grüßte sich, redete kurz über Belangloses, darüber hinaus ging es nie. Dann war gestern die Semesterparty, die erste in diesem Jahr und an der ging es immer besonders heftig zu. Ich war mit ein paar Kollegen dort. Torben war ebenfalls mit seinen Kumpels da, doch wir trafen uns erst recht spät. Aus den Lautsprechern dröhnte gerade „Smooth Criminal“ von Michael Jackson, ein Klassiker, den anscheinend nur wir geil fanden, denn Torben und ich waren so ziemlich die einzigen, die dazu abgingen wie Schmitz‘ Katze. Wir hüpften auf und ab, vollführten wilde Bewegungen und sangen lauthals den Text mit – tanzen konnte man das kaum nennen. Dabei stießen wir irgendwann gegeneinander. Wir drehten uns fast gleichzeitig um und begrüßen uns überschwänglich, als hätten wir uns schon ewig nicht gesehen oder wären die dicksten Kumpels, so wie das Besoffene eben tun. Danach tanzten wir weiter, jetzt gemeinsam. Wir schlangen die Armen umeinander, führten eine Art Polka auf, lachten und grölten – es war ein Heidenspaß. Ich konnte gar nicht anders, als ihn die ganze Zeit anzugrinsen ... und auch er schaute mich mit seinen graugrünen Augen direkt an. Auf den ersten Blick hatte Torben etwas von einem Raufbold, einem Rabauken vom Land, erst nach einer gewisse Zeit bemerkte man das Spitzbübische in seinen Augen, das verschmitzte Lächeln. Eine Verbindung entstand zwischen uns. Wir tanzten immer enger, ich roch seinen Schweiß, betrachtete seine feuchtglänzende Haut und musste mich beherrschen, ihn nicht hemmungslos zu begrabschen. Schließlich begann meine Blase zu drücken und ich ging aufs Klo. Inzwischen war es nach ein Uhr, viele Leute waren gegangen, und selbst meine Freunde hatte ich aus den Augen verloren.

Nach dem Pinkeln hatte ich den Reißverschluss meiner Hose noch nicht ganz hochgezogen, da stand Torben plötzlich neben mir, dann vor mir. Er sagte kein Ton, schaute mir nur intensiv in die Augen, atmete heftig ... beugte sich vor und küsste mich. Dabei ging er nicht zimperlich vor, sofort schob er mir seine Zunge in den Mund und zog mich an sich. Ich spürte die Beule in seinem Schritt, was mich tierisch erregte. Ich strich ihm über den Rücken, über sein nassgeschwitztes Hemd und wollte mehr. Torben offensichtlich ebenfalls, denn er löste sich von mir, kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte mit einer kehligen, heißeren Stimme: „Lass uns zu mir gehen.“

Ich nickte.

So einfach kann es manchmal sein.

Torben wohnte lediglich zwei Straßenbahnhaltestellen entfernt, in einer gemütlichen Einzimmerwohnung mit abgetrennter Küche. Es roch ein wenig muffig und Ordnung schien nicht gerade seine Stärke zu sein; der Laptop auf seinem Schreibtisch war noch an und überall lagen Bücher herum, die ich von meinem Studium kannte.

In der Wohnung fielen wir sofort übereinander her, küssten uns und zogen uns dabei aus. Recht umständlich, weil wir völlig besoffen waren und somit unsere Koordination dahin. Wir lachten viel. Zuletzt landeten wir auf Torbens Bett. Ich erinnerte mich an sein Gewicht auf mir, seine Hitze, das Kitzeln seiner Haare an Bauch und Brust, sein harter Schwanz auf meinem harten Schwanz, danach ist alles verschwommen.

 

Ich konnte nicht anders, ich streckte eine Hand aus und fuhr Torben über den Arm. Er war leicht angewinkelt, was seinen Bizeps noch dicker machte. Als er davon nicht aufwachte, wurde ich mutiger und strich vorsichtig über seine Brust. Seine Burstwarzen wurden hart und richteten sich auf. Automatisch begann ich durch den Mund zu atmen, während sich mein Schwanz allmählich regte. Langsam glitt ich nach unten, legte meine flache Hand auf seinen Bauch, spürte die feinen Haare und das sanfte Auf und Ab seiner Atmung. Noch ein kleines Stück weiter ließ ich meine Hand wandern. Vor Aufregung biss ich mir auf die Unterlippe, hörte mein Herz schlagen. Im selben Moment drehte sich Torben auf den Rücken. Reflexartig hielt ich inne und schaute zu ihm hoch. Er hatte nach wie vor die Augen geschlossen, und auch sonst regte er sich nicht. Aber das musste nichts bedeuten, was mir egal war und so machte ich weiter. Weniger vorsichtig zog ich nun die Decke beiseite und starrte auf Torbens Unterhose. Anscheinend war gestern Abend hier Ende Gelände gewesen. Gut möglich, dass er sich wieder von mir runtergewälzt hatte, und ehe wir richtig zur Sache kommen konnten, waren wir beide eingeschlafen.

Torben trug eine hellblaue weitgeschnittene Boxershort, die er gut ausfüllte. In zweierlei Hinsicht: Seine Beine waren sehr muskulös und sein Schritt ordentlich ausgebeult. Ich griff danach, legte meine Hand auf sein Gemächt und drückte leicht zu. Ein herrliches Gefühl! Und augenblicklich spürte ich, wie er hart wurde. Ich knetete ihn ein Weilchen, bevor ich versuchte, seine Boxer runterzuziehen. Ich musste sein Teil endlich sehen, wollte es richtig fühlen ... und schmecken.

Torben hob etwas seinen Hinter und half mir dabei, seiner Boxer runterzuziehen. Aha. Ein zweites Mal sah ich zu ihm auf. Nach wie vor hatte er die Augen geschlossen, dafür zeigte er einmal mehr sein spitzbübisches Grinsen. Ich küsste ihn. Nur Sekunden später drückte er mich bestimmend nach unten - er wusste, was er wollte und das gefiel mir.

Was für ein Prachtteil! Sein Schwanz war inzwischen voll ausgefahren und lag auf seinem Bauch. Von der Größe schätzte ich ihn auf Durchschnitt, fünfzehn, sechzehn Zentimeter, aber verdammt dick, er hatte fast die Ausmaße von meinem Handgelenk. Ein richtiger Prügel. Außerdem war er beschnitten und seine violette Eichel glänzte bereits vom Vorsaft. Sein Schamhaar war ein üppiger Busch, der etwas dunkler war als sein Kopfhaar, fast schwarz, und der sein Sack umgab. Dieser war ebenfalls ein beeindruckender Anblick. Obwohl er zusammengezogen war, erinnerte er an zwei Walnüsse. Die Proportionen passten nicht richtig zusammen und wirkten in der Kombination ein wenig ulkig, beinahe wie etwas von einer Clownsnummer. Trotzdem, Torben war offensichtlich ein richtiger Naturbursche. So jemanden begegnete man in der Schwulenszene nicht oft, zumindest nicht in der, in der ich mich bisher herumgetrieben hatte. Ich wusste nicht, ob mir das gefiel, interessant war es auf jeden Fall.

Ich leckte mir über die Lippen, grabschte regelrecht nach dem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Torben stöhnte auf. Ich musste meinen Mund ganz schön aufmachen, um das Teil reinzubekommen. Um mich an die Dicke zu gewöhnten, „nuckelte“ ich zuerst ein wenig an ihm herum. Er schmeckte leicht nach Pisse und Schweiß. Bald übermannte mich die Lust und ich schob den Schwanz energisch tiefer hinein, leckte und saugte daran. Gleichzeitig fuhr ich mit einer Hand über seinen Bauch, kraulte ihn. Mit der anderen bearbeitete ich seine Eier. Was für ein Gefühl! Sie füllten fast komplett meine Hand aus.

Ohne Vorwarnung griff mir Torben in die Haare. Er hatte sich etwas aufgerichtet und verfiel in Fickbewegungen, immer energischer trieb er mir seinen Schwanz in den Rachen. Es war nicht einfach, da mitzuhalten und ehrlich gesagt, war es ein bisschen unangenehm.

„Scheiße, ich komm gleich“, keuchte er plötzlich. Das ging schneller als erwartet. Ich wollte mich zurückziehen - zu spät. In der nächsten Sekunde schoss mir Torben seine Soße in den Mund. Ein kräftiger Strahl spritzte mir die Kehle hinab und ich konnte nicht anders, außer zu schlucken und zu schlucken.

 

„Oh fuuuuuck“, grunzte er und zuckte noch ein-, zweimal, bevor er sich nicht mehr rührte und sein Körper krampfte. Er hielt sogar die Luft an. Die restlichen Schübe, drei, vier Stück, waren nicht mehr so heftig. Warm und sämig füllte sich mein Mund. Offensichtlich hatte Torben ordentlichen Druck drauf gehabt, auf der anderen Seite: Welcher Kerl hatte das am Morgen nicht?

Torben knallte aufs Bett zurück. Ich griff nach seinem Schwanz, der schnell schlaffer wurde, leckte ein paarmal darüber und robbte ihn zu ihm hoch. Halb lag ich neben ihm, halb lag ich auf ihm. Jetzt hatte er die Augen offen und sah mich direkt an.

„Guten Morgen“, säuselte ich.

„Guten Morgen“, erwiderte er und küsste mich. Seine Stoppeln rieben über meine Lippen und Wangen. Derweil wanderte seine Hand nach unten zu meinem Schritt, der heftig ausgebeult war. Erst dabei fiel mir sein Tattoo auf, was mich wunderte, denn im Grunde konnte man es nicht übersehen. Die gesamte Innenseite seines rechten Unterarms war verziert mit einem Schiff, einem Piratenschiff, mit allem Drum und Dran, Kiel, Masten, Segeln, Kanonenluken und sogar eine Flacke mit dem typischen Totenkopf darauf. Es war unglaublich präzise, detailreich und pechschwarz gestochen.

Mir blieben lediglich ein paar Sekunden, um es zu bewundern; Torben wühlte sich durch die Unterhose zu meinem Schwanz. Er packte kräftig zu, als hätte er Angst, er könnte ihm sonst entkommen. Während er mich wichste, küsste er mich. Torben hatte eindeutig Erfahrung im Wichsen. Ganz unten am Schaft hielt er mich fest und vollführte kurze, ruckartige Bewegungen. Ich wurde schier wahnsinnig und keucht in seinem Mund. Das schien ihn noch mehr anzustacheln, sodass er ein wenig mit meiner Vorsaft spielte, damit meine Eichel einrieb und vorsichtig zudrückte, ehe er mich weiter wichste. Sobald er merkte, dass ich zu pumpen anfing und es nicht länger halten konnte, packte er mich mit der anderen Hand im Nacken und zog mich enger an sich, Brust an Brust. Ich konnte nicht mehr und eine gigantische Orgasmuswelle rollte über mich hinweg. Ich stöhnte, keuchte und grunzte, zuckte spastisch. Mein Sperma schoss aus mir heraus, in Torbens Hand und auf sein Bein. Völlig erschöpft blieben wir aneinander gekuschelt liegen und schliefen ein.

Dieses Mal war es Torben, der als erstes aufwachte. Er löste sich aus unserer Umklammerung und stand auf. Sofort vermisste ich seinen warmen Körper, aber ich war zu müde, um zu reagieren. Dann hörte ich die Klospülung, und Sekunden später, wie Torben zurück ins Zimmer schlürfte. Vergebens wartete ich darauf, dass er zu mir ins Bett kroch. Allgemein hörte ich keine Geräusche mehr, was mich stutzig machte und die Augen öffnete. Regungslos stand Torben vor dem Bett und starrte mich an.

„Was ist?“, murmelte ich.

„Nichts.“ Kurze Pause. „Nur, du siehst nackt noch besser aus als angezogen. Und dann dein Schwanz, ein Traum!“

„Red kein Scheiß“, sagte ich und guckte überall hin, nur nicht ihn an. Ich war mit meinem Äußeren zufrieden. Wie gesagt, ich war recht sehnig, und man sah meinem Körper noch an, dass ich in meiner Jugend viel Laufen und Schwimmen war, und auch mein Schwanz konnte sich mit knapp 17 Zentimeter sehen lassen. Trotzdem, derart gemustert hatte mich noch keiner.

„Doch, wirklich! Kein Gramm Fett dran. Wie ein Surferboy, der gerade vom Stand kommt. Ich werd schon wieder ganz rattig“, sagte Torben und das sah man ihm an. Nach wie vor war er nackt und der dicke Schwanz zwischen seinen kräftigen Schenkeln zuckte und wurde noch etwas dicker. Torben grinste verschmitzt und krabbelte zu mir ins Bett. Zuerst küsste er mich, lange und ausgiebig, danach knabberte er an meinem Ohr, bevor er mir über die Brust leckte und stetig tiefer wanderte. Mein Schwanz hatte sich fast vollständig aufgerichtet. Ohne zu zögern, nahm Torben ihn in den Mund. Er machte keine halben Sachen und ließ ihn fast vollständig in seinem Rachen verschwinden. Respekt! Er hatte eindeutig Übung, leckte und saugte voller Leidenschaft daran und nagte vorsichtig am Frenulum. Ich keuchte, stöhnte und wand mich. Irgendwann drückte er meine Beine auseinander, rutschte nach unten und leckte mir über den Damm. Zum Schluss kippte er meine Hüfte nach hinten, sodass er freien Zugang zu meinem Hintern hatte. Wieder zögerte er keinen Augenblick, sondern machte sich sofort ans Werk, spielte mit seiner Zunge an meinem Loch. Ich wurde schier wahnsinnig, was Torben noch mehr anstachelte. Er drückte seine Zungenspitze in mich hinein, immer wieder und wieder. Dann rotzte er auf mein Loch, und im nächsten Moment spürte ich einen Finger, der zunächst sanft meinen Schließmuskeln massierte, ehe er vorsichtig in mich eindrang. Ein tiefes Grunzen entwich mich. Nachdem Torben mich so eine Zeitlang verwöhnt hatte, schob er einen zweiten Finger hinein und ich bäumte mich halb auf. Er hörte auf, mich zu fingern, kam etwas hoch und saugte vorsichtig an meinen Eiern. Kurz darauf bewegte er wieder seine Finger und machte Fickbewegung. So hatte es mir noch keiner besorgt und ich war kurz davor, abzuspritzen. Meine Hüfte zuckte unkontrolliert, während ich zugleich meinen Schließmuskel heftig anspannte.

 

Da hörte Torben plötzlich auf, zog seine Finger aus meinem Hintern und rutschte auf mich drauf. Erneut leckte er über meinen Bauch, biss sanft in meine Brustwarzen. Sein Gewicht auf mir zu spüren war großartig und noch besser war es, seinen unglaublich harten Schwanz auf meinem.

Schließlich gelangte er zu meinem Ohr und keuchte mir in seiner kehligen Stimme zu: „Ich möchte dich ficken.“

Sofort verkrampfte ich. Selbstverständlich hatte ich schon gefickt, keine Frage, aber Torbens Schwanz war eine andere Nummer. Ich hatte Sorge deswegen und das merkte er wohl. Weiter keuchte er mir ins Ohr: „Keine Bange, ich weiß, was ich tue. Ich werds dir richtig geil besorgen. Versprochen. Ok?“

„Ok“, sagte ich. Nicht, weil meine Bedenken verflogen waren, sondern weil die Geilheit und ja, auch die Neugierde, so einen Schwanz in mir zu spüren, einfach größer waren.

Sofort wälzte sich Torben von mir runter. Sein Schwanz war voll ausgefahren und stand beinahe waagerecht von ihm ab, seine Walnusseier zu einem kompakten Sack zusammengezogen, umgeben von dichten, fast schwarzem Schamhaar, die kräftigen Beine, die muskulöse Brust und Arme, die feuchten Haare auf seinem Körper ... meine Geilheit wuchs tatsächlich. Ich wollte diesen Kerl unbedingt haben. Jetzt! Sofort!

Torben kramte aus einer Schublade eine Tube mitsamt einem Fläschchen heraus.

„Nimm das hier, dann wird es einfacher“, sagte er und warf mir das Fläschchen zu. Poppers. Natürlich wusste ich, was das war, benutzt hatte ich es bisher nicht. Und ich war mir unsicher, ob ich es jetzt wollte. Dann schaute ich wieder auf den Prügel zwischen Torbens Beine, der fast so dick war, wie mein Handgelenk, und schraubte das Fläschchen auf. Ich zog es mir in die Nase. Es kibbelte scharf in meiner Nasenwurzel und Sekunden später fühlte ich mich völlig berauscht und losgelöst. Ich sah auf und beobachtete Torben dabei, wie er seinen Schwanz mit Gleitcreme einschmierte, bis er glänzte. Er warf die Tube achtlos auf den Boden und kam auf mich zu.

„Rutsch vor, bis zum Rand des Bettes“, sagte er und ich gehorchte. Er packte meine Füße und zog sie über die Kante, sodass ich nur noch mit dem Rücken auf der Matratze lag. Anschließend hob er meine Beine hoch und drückte sie nach hinten, um sich so einen perfekten Zugang zu meinem Schließmuskel zu verschaffen. Er schob ein Kissen unter mein Steißbein, wodurch mein Hintern höher lag. Torben ging etwas in die Knie, griff nach seinem Schwanz und führte ihn zielgenau an mein Loch. Halb panisch, halb fasziniert sah ich ihm dabei zu, wie er mit seiner fleischigen Eichel mehrmals darüber fuhr und somit die Gleitcreme verrieb. Dann drückte er zu und ich hielt den Atem an. Noch immer fühlte ich mich wie berauscht und wie losgelöst, was meine Angst dennoch nicht ganz nahm, sodass ich mit beiden Händen in die Deckte krallte.

Torben hielt seinen Schwanz weiterhin fest, ganz hinten an der Wurzel und ließ seinen Körper nach vorne kippen. Sofort erhöhte sich der Druck auf meinem Schließmuskel. Er wurde größer und größer und ich spürte, wie die Eichel in mich eindrang. Torben hielt inne und bewegte seinen Schwanz mit seiner Hand, dehnte den Muskel, bevor er ihn weiter in mich hineindrückte. Ich zischte Luft durch die Zähne. Schließlich verschwand die Eichel mit einem Plopp in mir und gleich darauf rutschte die Hälfte von Torben Schwanz in mich hinein. Ich keuchte und fühlte mich völlig geweitet da unten, völlig ausgefüllt. Es tat zwar weh, aber dank des Poppers fühlte sich der Schmerz wie in Watte gepackt an ... außerdem war die Geilheit schlicht stärker.

„Alles ok?“, fragte er mich.

Unfähig etwas zu sagen, nickte ich.

„Gut, dann kommt jetzt der Rest“, sagte Torben, ließ seinen Schwanz los und schob mir mit einem Ruck den Rest hinein. Ich bäumte mich halb auf, der Schmerz wurde grell und ich dachte, mich würde es zerreißen.

„Entspann dich“, säuselte Torben, was ich versuchte. Ich tastete nach dem Poppers-Fläschchen, fand es jedoch nicht. Torben bewegte etwas seine Hüfte, ehe er seinen Schwanz langsam herauszog und wieder in mich hineindrückte. Er wiederholte diesen Vorgang ein paarmal und allmählich gewöhnte ich mich an das dicke Teil. Ich öffnete die Augen und sah Torben, der weiterhin aufrecht vor dem Bett stand, seine Hände in den Kuhlen zwischen meinen Oberschenkeln und Hüfte geklemmt. Auch er sah mich an. In seinem Blick erkannte ich dieses Jungenhafte, Verschmitzte, jetzt gepaart mit etwas Wildem.

 

Er erhöhte das Tempo, fickte ungehemmter, stieß seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück. Dann hielt er inne, drückte seine Scham so fest wie möglich gegen meinen Hintern, sodass ich das Kitzeln seines Schamhaars spürte sowie seinen festen Sack, und spannte dabei seinen Unterleib kräftig an, wodurch ich das Zucken seines Schwanzes deutlich spürte und damit gleichzeitig an meiner Prostata rieb. Mein Schwanz triefte wie ein Leck und jedes Mal dachte ich, ich würde gleich kommen, spritzte jedoch nicht ab. Torben verstand wirklich was von seinem Handwerk. Nichtsdestotrotz verlor er schließlich die Kontrolle. Er grunzte und keuchte wie ein Tier. Hämmerte immer wilder in mich hinein. Sein gesamter Körper war Schweiß überströmt und in seinem Blick lag nichts Jungenhaftes mehr, ganz im Gegenteil, der Rabauke in ihm hatte jetzt die völlige Oberhand. Er konnte das Gleichgewicht nicht länger halten, sein Oberkörper kippte nach vorne, während seine Arme unter meine Kniekehlen rutschten. Dadurch wurden meine Beine zugleich weiter nach hinten und zur Seite gedrückt. Deutlich sah ich das Piratenschiff auf seinem Unterarm, dass sich zu bewegen schien wie bei starkem Wellengang. Torben keuchte mir ins Gesicht, während ich fasziniert zusah, wie sein Unterleib vor- und zurückschoss, wie sein Schwanz kurz sichtbar wurde und gleich darauf wieder in mir verschwand.

„Fuck, ich komm gleich. Oh Fuck, gleich verpasse ich dir ne fette Ladung“, und im nächsten Moment röhrte Torben auf, warf den Kopf nach hinten und stieß noch einmal bis zum Anschlag in mich hinein und tatsächlich meinte ich zu spüren, wie es aus ihm herausspritzte, wie sein Schwanz pumpte. Sein gesamter Körper war angespannt und voller Faszination betrachtete ich das Schauspiel. Dann zuckte er ein letztes Mal und sackte auf mir zusammen. Ich umschlang ihn mit beiden Armen. Mir tat alles weh, mein Hintern brannte und meine Beine kribbelten, aber das war mir egal, das war es wert!

Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sich Torben. Er richtete sich halb auf, wobei sein schlaffer werdender Schwanz aus meinem Arsch glitt und sofort spürte ich ein Schwall Sperma, dass aus mir herausfloss. Ohne weiter darauf zu achten, sah Torben auf mich herab, auf meinen Schwanz, der hart und triefend auf meinem Bauch lag.

„Du bist noch nicht gekommen, oder?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Natürlich stand ich unter vollem Druck und wollte ebenfalls zum Schuss kommen, auf der anderen Seite war ich komplett erledigt.

Torben stieg vollends von mir runter, griff nach der Tube Gleitcreme, schmierte seine Hintern ein und danach meinen Schwanz. Noch ehe ich richtig begriff, was vor sich ging, stieg Torben erneut auf mich drauf, schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn zu seinem Hintereingang. Langsam ließ er sich auf mich herabsenkten, spießte sich selbst mit meinem besten Stück auf, und kaum drückte meine Schwanzspitze gegen sein Loch wäre ich gekommen, wenn ich nicht sämtliche Willenskraft aufgebracht hätte. Torben bewegte sanft seine Hüfte und nach und nach verschwand mein Schwanz in ihm, bis er direkt auf mir saß. Ich stöhnte, genoss die Enge und Hitze um meinen Schwanz. Erneut bewegte Torben sein Becken, beugte sich leicht nach vorne, stützte sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab und erhob sich langsam, sodass mein Schwanz seine Darmwand entlang glitt. Als die Eichel drohte, aus ihm herauszuflutschen, spannte er ein seinen Schließmuskel an, was mich an den Rand der Explosion brachte und mich noch mehr aufstöhnen ließ. Meine Augen flatterten. Ich erkannte, dass Torben meine Erregung gefiel, dass er einmal mehr dieses spitzbübische Grinsen zeigte.

Er ließ sich wieder komplett auf mich herab und wiederholte das Spielchen. Das hielt ich nicht länger aus. Ich musste jetzt abspritzen. So packte ich ihn an der Hüfte und begann, meinen Schritt gegen seinen Arsch zu hämmern. Torbens Schwanz versteifte sich zum Teil und klopfte mir rhythmisch auf den Bauch.

Zunächst versuchte er, sich meinem Tempo anzupassen, was ihm misslang, so ließ er mich einfach machen.

„Du verdammte Sau“, krächzte er. „Mach schon! Spitz ab! Gib mir deine volle Ladung. Ich will sehen, wie’s dir kommt.“

Ich hörte ihn nur halb.

„Du sollst abspritzen! Los, komm schon“, wiederholte er. Da konnte ich nicht mehr an mich halten, röhrte auf, verpasste Torben drei, vier kurze harte Stöße, während ich in ihn abspritzte. Mir wurde es kurz schwarz vor Augen und kippte auf das Bett zurück.

„Ja, geil“, sagte Torben und bewegte weiter sein Becken, glitt langsam meinen Schaft hoch und runter, bevor er vorsichtig von mir abstieg.

„Verdammt, wie viel hast du abgespritzt. Das fühlt sich wie eine Überschwemmung da hinten an.“

„Sorry“, keuchte ich.

„Schon gut. War geil. Wurde schon lange nicht mehr so rangenommen. Die wenigsten wollen mich ficken. Die meisten wollen von mir gefickt werden.“

„Kann ich verstehen, mit dem Ding“, sagte ich und griff nach seinem Prügel. Er war teilweise steif und völlig glitschig. Ich spielte ein wenig damit herum, was Torben sichtlich genoss. Er lag neben mir, halb auf der Seite. Ich rutschte näher zu ihn heran, strich mit der anderen Hand über seinen schweißfeuchten Körper, sog seinen intensiven Geruch ein, lauschte seinem heftigen Atem. Dann, fast unmerklich, kam Torben ein drittes Mal. Viel Saft kam nicht mehr aus ihm heraus, er zuckte lediglich einmal kurz. Ich küsste ihm auf die Schuler, und noch mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein.

 

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