Zwei Männer verabreden sich - und erleben hemmungslosen Sex unter Kerlen.
Ältere Männer / Bareback
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Ich bin bisexuell.

Genau weiß ich das eigentlich erst seit meinen ersten Erfahrungen mit einem Mann, das war so gegen Ende der 90-er. Ich habe mit Frauen geschlafen und mit Männern. Ich kann nicht sagen – das Eine gefiele mir besser als das Andere. Es kommt auf die Situation an, auf das Gegenüber, und was sich daraus ergibt.

 

Im Laufe der Jahre wusste ich, wie ich Sexpartner finden konnte und wo. Vor allem, da sich das Internet als riesiger Kontakthof entpuppte, wo man von den größten Spinnern über die Feiglinge bis hin zum ernsthaft Interessierten tatsächlich fündig werden konnte. Vor allem auf den beiden „blauen Portalen“, die auf ihren Seiten auch die Möglichkeit des Suchens in der unmittelbaren Umgebung boten und bieten.

Ich war schon immer kein Adonis. Zum Zeitpunkt der Geschichte, die ich hier erzählen möchte – es war Anfangs der 2000-er Jahre – war ich noch relativ „gut in Schuss“, sprich: nicht dünn, aber auch noch nicht so korpulent wie heute. Freilich pflege ich mich auch heute noch, aber damals noch das gewisse bisschen mehr. Vor allem, wenn ein Date anstand: da wurde ausgiebig geduscht, Schwanz und Eier rasiert und gespült. Auch wenn ich selbst anal passiv war (ich hatte es mit verschiedenen Typen versucht, es ging außer einem Finger oder einem kleinen Plug nix rein...), so wollte ich doch sauber sein. Es gibt ja auch noch andere Spielarten mit dem Hintereingang.

Hans hatte ich bei Gayroyal virtuell kennen gelernt. Es war ein vorsichtiges Umgarnen von beiden Seiten. Ich fand seine Beschreibung interessant. Mitte 60, sehr gepflegt und kräftig, man bemerkte, dass er sich fit hielt Ein Schnauzer, und er stand auf Männer Mitte 40, wie ich damals einer war, die nicht so dürre Vogelscheuchen waren und auch mal deftigeren Sex unter Kerlen schätzten. Seine Schwanzgröße hatte er nicht angeben, die interessierte mich aber auch nicht wirklich. Nach einigen kurzweiligen Chats im Netz beschlossen wir, uns einfach mal bei ihm zu verabreden. Bei ihm merkte ich: das ist kein Faker, der meint es ernst, der will Dich wirklich treffen. Wenns nicht passt, dann würden wir das gleich feststellen und es würde heißen: „Sorry, das wird nix!“

So fuhr ich zur verabredeten Zeit – es war so gegen 19 Uhr – in den Stadtteil und die Straße, den er angegeben hatte. Ich fand das Mehrfamilienhaus gleich und läutete bei dem Namen, den er mir nannte. Bis dahin hatte ich zwar schon so einige geile Erlebnisse mit Männern gehabt, aber da war ich schon ein wenig aufgeregt. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.

Hans öffnete, seine Wohnung lag im Erdgeschoß. Ein paar Treppenstufen hinauf, und er stand in der halbgeöffneten Tür, bat mich herein. Der Anblick war wirklich sofort ansprechend. Bekleidet war Hans nur mit einem engen weißen Sportslip und einem weißen T-Shirt, das seine muskulöse Brust sehr betonte. Vom schon halbsteifen Schwanzpaket in seinem Slip ganz zu schweigen. Es dauerte nur sehr kurz, wir besahen uns und wussten: das passt! Sofort zog er mich an sich und steckte mir seine fordernde Zunge in den Mund, was ich natürlich postwendend und gerne erwiderte. Gleichzeitig entledigte ich mich meiner Lederjacke und griff ihm völlig aufgegeilt an den Schwanz. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte er mich. Völlig unnötig, denn auch er merkte, wie geil mich sein Anblick gemacht hatte.

Das Ausziehen als Gast ist immer das Nervigste, wenn der Gastgeber schon fast nackt und mit einem Ständer vor einem steht. Ratzfatz zog ich meine Jeans, das T-Shirt und die Socken aus, und auch mein (nicht allzu großer) Schwanz war in dem schwarzen Slip den ich trug schon voll ausgefahren. Wieder zog mich Hans an sich und wir knutschten, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen. Beide trugen wir noch unsere Unterhosen, rieben aber unsere Erektionen aneinander. Und dann begann eine der heißesten Männersexnummern, die ich je erleben durfte...

Hans dirigierte mich in sein großes Wohnzimmer, das sehr dezent eingerichtet und beleuchtet war. Dort hatte er auf dem Boden ein riesiges Badetuch auf dem Boden ausgebreitet. Nun gut, es muss ja nicht immer das Bett sein, dachte ich bei mir. Er griff mir mit seinen kräftigen Pranken an meine Titten. Das hatte so noch keiner gemacht. Sehr gekonnt begann er meine Nippel zu bearbeiten. Er saugte daran, zog sie mit den Zähnen, und als sie standen, riss er förmlich mit seinen Fingern daran. Dasselbe machte ich bei ihm, als ich merkte, dass auch er darauf stand, dabei zog ich ihm das T-Shirt endgültig aus.

 

Jetzt war es an der Zeit, mich seinem Schwanz zuzuwenden, der schon einen feuchten Fleck in seinem weißen Slip hinterlassen hatte – die Geilheit, Ihr versteht schon. Ich kniete mich vor ihn und zog ihm die Unterhose über seine kräftigen Schenkel und den für sein Alter wirklich noch mehr als knackigen, um nicht zusagen muskulösen Arsch. Sein Schwanz stand eisenhart, ein schönes Teil von vielleicht 15, 16 cm mit um die 5 cm Umfang, komplett rasiert und das Allerschärfste war: ein schwarzes Ledercockband, was den Prügel noch härter erschienen ließ. Die Eichel glänzte feucht, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als dieses Teil sofort so tief es ging zu schlucken. Ich sauge gerne einen prallen Schwanz, und der hier erschien mir wie aus einem sehr pornösen Traum. Ich griff mit der rechten Hand so gut es ging seinen Sack, der eng am Cockband anlag, mit zwei prallen Eiern darin. Hans stöhnte laut und grunzte geil, begann mich richtig in den Mund zu ficken, was ich mir nur zu gerne gefallen ließ.

Nach einem Moment entließ ich sein Rohr aus meinem gierigen Maul und ließ mich nach hinten auf das große Badetuch sinken. Hans streifte seinen Slip ab, ich tat es ihm gleich. Nun waren wir beide vollkommen nackt, mit vollsteifen Schwänzen. Er legte sich neben mich auf den Boden und wir knutschten wieder, als würden wir uns schon ewig kennen. Wieder ging er mir an die Nippel, hart zog er sie, ich stöhnte wie im Rausch. Er küsste und leckte über meinen Bauch hinunter zu meinem Schwanz, den er dann ebenfalls tief inhalierte. Seine geschickten Finger spielten mit meinem Sack und den Hoden, der rechte Zeigefinger verirrte sich in meine Spalte zu meiner Rosette, befingerte sie und drang mit der Fingerkuppe vorsichtig ein. Hans wusste aus unseren Chats, dass ich „nicht fickbar“ war, er war auch nach seiner eigenen Beschreibung nicht daran interessiert, aktiv zu ficken. Obwohl ich diesen prallen Männerschwanz nur zu gerne in meiner Fotze gehabt hätte. Aber Hans wusste auch, was Männer noch gerne mögen. Er drehte mich auf den Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und begann, mich zu rimmen. Mehr als bereitwillig ging ich auf alle Viere.

Ich war völlig hin und weg. Während er mit seiner langen Zunge mein Arschloch aufleckte, ja richtiggehend zu ficken, begann er meinen Steifen zu wichsen. Ich musste mich schwer beherrschen, nicht gleich abzuspritzen. Nachdem er das ein paar Minuten gemacht hatte, dachte ich bei mir: jetzt revanchiere ich mich mal... und brachte uns in einen heißen 69-er. Ich am Boden, er über mir. Wieder zog er mich so, dass er mein Loch mit der Zunge erreichen konnte. Ich schluckte derweil sein hartes Rohr bis zum Anschlag, würgte, dann saugte ich an den Hoden und widmete mich nun seinem Arsch. Leicht behaart, eine schöne runzlige Rosette, sauber und eng. „Passt!“ dachte ich mir und begann meinerseits, ihn zu rimmen. Wenn jemand unser geiles Gestöhne gehört hätte... wir gaben uns wirklich voll und ganz der puren Lust unter zwei Kerlen hin, die genau wussten, was sie wollten.

Wieder ließen wir kurz voneinander ab, nahmen uns in die Arme und küssten uns gierig. Seine Finger fanden wieder meine Nippel, er war richtig nippelgeil. Zwar schmerzte es, wenn er an meinen nunmehr steifen Zitzen zog, aber es war diese Art geiler Schmerz, die man nur beim Sex mit einem Partner empfinden kann, bei dem sexuell alles passt. Auch ich nahm wieder seine muskulösen Titten in den Mund und saugte daran. Dann wurde ich mutiger. „Ich will Deinen Schwanz an meinem Loch spüren...nur ein bisschen...“ flüsterte ich heiser. „Wie Du willst. Schau’n wir mal...“ Hans drehte mich wieder auf den Bauch, und wieder leckte er mich erst tief. Er hatte sogar auf dem Wohnzimmertisch ein Fläschchen Eros-Gleitöl parat liegen. Das war mir gar nicht aufgefallen. Aber wer passt im Rausch der Lust schon auf sowas auf...

Hans öffnete das Fläschchen und ließ einiges von dem Öl auf mein puckerndes Loch tropfen. Dann massierte er es vorsichtig in die Rosette ein und verteilte auch etwas innen davon. Mir war richtig schwummrig, so geil war ich inzwischen. Und Hans hielt sich an meine Bitte. Ich spürte, wie er seinen zum Bersten steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken rieb. Die Eichel drückte an meine Fotze, ich merkte, wie ich mich verspannte, so sehr ich auch versuchte locker zu lassen. Mittlerweile lag er auf mir, leckte und küsste meinen Nacken. „Schade, Du bist wirklich zu eng... aber es ist geil mit Dir...“ raunte er mir ins Ohr. Wieder und wieder drückte er, fickte mich quasi, ohne wirklich in mich einzudringen. Es war wirklich schade, dass ich diesbezüglich eine innere Sperre hatte. Diesen geilen Kerl in mir zu spüren, mich von ihm nehmen und besamen zu lassen – würde in dieser Form eher ein Traum bleiben.

Erneut wechselten wir die Position. Ich drehte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie an. Hans kniete dazwischen, sein Rohr immer noch hart ausgefahren. Diesmal stippte er mit seiner Eichel von vorne an mein Loch, und immer wieder beugte er sich hinunter und saugte an meinem Schwanz und meinen Eiern. Lang hielt ich das nicht mehr aus. Als er dann auch noch seinen Zeigefinger in meine Fotze drückte, war es soweit. Ich kam. Eine richtige Fontäne schoss nach oben. Er hatte meinen Penis rechtzeitig aus dem Mund genommen und sah grinsend, wie ich laut stöhnend abschoss. Hans molk meinen Schwanz und presste die letzten Tropfen aus mir heraus, bis mein Penis abschwoll. Fast dachte ich, mein Kreislauf würde kollabieren, so geil war mein Orgasmus gewesen.

Jetzt aber war er an der Reihe. Hans setzte sich auf meinen spermaverschmierten Bauch und begann wieder, meine Titten hart zu bearbeiten. Dabei keulte er sich gleichzeitig seinen Schwanz, dem ich ansah, dass auch der sich jetzt bald entladen würde. Er hielt mir das stahlharte, geäderte Teil jetzt direkt vors Gesicht, ich ging nach vorne, um ihn nochmal im Maul zu haben. Ich griff mir seine Eier, hörte das geile Grunzen und laute Stöhnen dieses so herzhaft geilen Mannes. „Oh Gott, Achtung, mir kommts!“ rief er. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, sah die blaurot verfärbte Eichel und den ersten Lusttropfen aus dem Spalt. Dann traf mich der erste Strahl mitten ins Gesicht. Hans schrie kurz auf. Ich spürte den heißen Samen, wie er mir in die Haare flog, wie mir Hans mit dem spritzenden Glied übers Gesicht fuhr. Schon lange nicht mehr war ich so in Geilheit versunken wie in diesem Moment. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam erschlaffte und Hans sich neben mich auf das Badetuch zurücksinken ließ.

Er begann, mein spermaverschmiertes Gesicht zu küssen und seinen eigenen Samen aufzulecken. Hätte ich diesem saugeilen Kerl gar nicht zugetraut. Wir küssten uns nochmal und drückten uns aneinander. Es roch nach Sperma, nach Lust, nach Mann. „Boah, das war...“ stöhnte ich. „Es war geil. Saugeil.“ raunte Hans. Wir hatten ohne viel Gequatsche einfach losgelegt und unsere Geilheit ausgelebt. Er bot mir noch an, seine Dusche zu benutzen, was auch nötig war. Für uns beide, voller Samen und schwitzig und ölig. Gemeinsam seiften wir uns noch ein und wuschen uns, ohne allerdings nochmal „sexuell“ zu werden. Dafür waren wir einfach zu ausgelaugt. Beim Anziehen im Wohnzimmer sagte mir ein Blick auf die Uhr, das gerade mal eine Stunde vergangen war. Rückblickend betrachtet war es jedoch eine der geilsten Stunden meines Lebens.

Wir haben uns danach noch zweimal gesehen und miteinander rumgegeilt, aber der „Flair“ des ersten Treffens wollte sich leider nicht mehr einstellen. Hans und ich merkten das und haben dies akzeptiert. Manchmal ist das Leben einfach so – ein Moment.

 

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