Verknallt in den neuen Freund meiner Schwester; einem potenten marokkanischen Machoficker namens Mohamed.
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Seit ca. 4 Monaten hat meine ältere Schwester Hannah einen neuen Freund und meine Eltern sind alles andere als begeistert. Der Grund hierfür ist, dass der Freund meiner Schwester Marokkaner ist. So richtig offen zugeben tun sie es zwar nicht, aber ich kenne meine Eltern gut genug, um zu wissen, dass es ein Problem für sie darstellt.

 

Vor allem mein Vater hat in der Vergangenheit oft rassistische Dinge gesagt und hat viele Vorurteile muslimischen Menschen gegenüber. Meine Schwester und ich regen uns oft darüber auf, wissen aber, dass unser Vater ein hoffnungsloser Fall ist. Anfangs wollte er Hannah den Umgang mit Mohamed verbieten, doch er hatte keine Chance. Schließlich ist Hannah schon fast 20 und würde bald für ihr Studium wegziehen.

Ich bin übrigens Timo und 18 Jahre alt. Schon seit meiner Kindheit spiele ich Handball und seit ein paar Jahren mache ich auch Krafttraining. Meine Muskeln sind gut definiert und am Körper habe ich so gut wie keine Haare. Meine Beine sind stramm, mein Bauch ist flach und mein Hintern ist rund und knackig.

Zusammen mit meinen Eltern und meiner Schwester wohne ich in einem Haus in einer ruhigen Wohnsiedlung weiter außerhalb von der Innenstadt. Dass ich schwul bin, weiß ich schon länger. Meinen Eltern habe ich es zwar noch nicht erzählt, doch meine Schwester weiß Bescheid. Für sie war das gar kein Thema, denn sie hat selbst viele schwule Freunde.

Unsere Eltern wollten diesen Sommer unbedingt ein letztes Mal Familienurlaub mit uns beiden machen, doch weder Hannah noch ich hatten Lust, weshalb sie dann alleine nach Kreta geflogen sind. Hannah und ich hatten also für 10 Tage sturmfrei. Kurz nach Abreise unserer Eltern kam bereits Mohamed vorbei. Ich hatte ihn bisher nur auf Bildern gesehen, die meine Schwester mir gezeigt hatte. Allein auf den Fotos konnte ich gut erkennen, dass Mohamed verdammt sexy war, doch als er dann persönlich vor mir stand, blieb mir die Spucke weg.

Mohamed war etwa 185cm groß, hatte pechschwarze Haare, braune Augen, eine markante Nase und einen gepflegten 3-Tage-Bart. Sein Gesicht war wie gemalt, so gut sah er aus. Von Hannah wusste ich, dass er 23 Jahre alt war. Da es an dem Tag extrem heiß war, trug Mohamed nur Shorts und ein lockeres Tanktop, das tiefe Einblicke auf seine muskulöse, behaarte Brust gewähren ließ. Auch seine Schultern und Arme waren sehr trainiert und sahen unfassbar sexy aus. Seine strammen Waden waren mit dunklen Haaren überzogen.

Unsere Eltern hatten uns natürlich verboten, Partys zu feiern und das hatten wir auch nicht vor, doch natürlich wollten wir hin und wieder Besuch von unseren Freunden bekommen. Am Abend war ich ins Kino verabredet Ich machte mich also langsam fertig und fuhr los Richtung Innenstadt.

Als ich kurz vor Mitternacht nach Hause kam, war niemand unten im Wohnzimmer. Hannahs und Mohameds Schuhe standen jedoch im Hausflur. Ich wusste also, dass sie zu Hause waren. Beim Hochgehen der Treppen konnte ich bereits laute Stöhngeräusche wahrnehmen. Hannah und ich hatten beide unsere Zimmer im ersten Stock. Um zu meinem Zimmer zu gelangen, musste ich an ihrer Tür vorbeilaufen.

Die Türe war geschlossen. Mir war natürlich klar, dass die beiden es gerade wild miteinander trieben. Es war schon komisch, meine eigene Schwester stöhnen zu hören, doch ich achtete vielmehr auf Mohameds Stimme und blieb vor der Tür stehen, um genau hinzuhören, wie der geile Hengst beim Ficken klang. Sein Stöhnen war laut und männlich. Es hatte fast etwas Animalisches. Sofort bekam ich einen Dicken. Schnell ging ich in mein Zimmer und fing im Stehen noch an wie ein Irrer zu wichsen. Ich stellte mir dabei vor, wie Mohamed beim Ficken aussah. Es dauerte keine Minute und spritze meine Wichse quer durch mein Zimmer.

Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf, denn ich wollte trainieren gehen. Ich packte meine Sporttasche und wollte heruntergehen. Als ich an Hannahs Zimmer vorbeilief, stand die Tür einen kleinen Spalt offen. Mir fiel ein, dass Hannah heute arbeitete. Sie hatte einen Nebenjob in einer Bäckerei und musste immer früh raus. Durch den Spalt konnte ich jedoch sehen, dass Mohamed noch in ihrem Bett lag.

Vorsichtig schob ich die Tür ein Stück weiter auf, sodass ich den geilen Ficker genauer betrachten konnte. Breitbeinig lag er auf dem Rücken und schien komplett nackt zu sein. Die dünne Decke lag zwischen seinen Beinen, doch sein Schwanz lag offen. Der Anblick faszinierte mich. Sein schlaffer beschnittener Schwanz war zwar nicht riesengroß, doch er hatte eine wunderschöne Form. Die Proportionen waren genau richtig und seine Eichel war dick und prall. Es wurde eng in meiner Hose. Mohameds Beine und Fußsohlen sahen so sexy aus. Ich hatte den Drang vor dem Bett zu knien und ihm die Füße zu lecken.

 

Plötzlich fing Mohamed an sich zu bewegen und ich bekam Angst, dass er aufwachen könnte. Schnell lief ich also runter, schnappte mir eine Banane in der Küche und ging los zum Fitnessstudio. Während des gesamten Trainings musste ich an Mohameds traumhaften Adonis-Körper und den perfekten Schwanz denken. Nach dem Training traf ich mich mit Freunden, mit denen ich den ganzen Tag verbrachte.

Es war bereits Abend, als ich wieder nach Hause kam und auch Hannah war natürlich schon zurück von der Arbeit. Zu meiner Überraschung war Mohamed immer noch bei uns zu Hause. Die beiden saßen vor dem Fernseher und schauten sich einen Film auf Netflix an. „Hey Timo. Setz dich zu uns.“, sagte Mohamed. Ich chillte mich also zu den beiden. Mitten im Film bekam Hannah einen Facetime-Call von ihrer besten Freundin, die gerade ein FSJ in Guatemala machte. „Guckt nicht ohne mich weiter. Ich bin in 20 Minuten wieder unten.“, sagte sie und lief hoch in ihr Zimmer.

Mohamed pausierte also den Film. Seine Füße lagen auf dem Couchtisch. Ich fand’s sexy mit was für einer Selbstverständlichkeit sich Mohamed in unserem Haus breit machte. Ein richtiger Macker eben. Er trug kurze Shorts und ein schwarzes Tanktop. Ich versuchte seinen Body unauffällig abzuchecken, doch Mohamed bemerkte meinen Blick sofort und grinste mich an. „Ist doch ok, dass ich bei euch chille oder?“, fragte er. „Klar.“, antwortete ich. „Werde öfter hier schlafen.“, fügte er hinzu. Ich nickte.

„Hannah meinte du bist schwul, ja?“, fragte er. Ich hatte kein Problem mit meiner Sexualität, doch die Frage kam unerwartet und machte mich etwas nervös. „Äh, ja.“, sagte ich. „Okay, cool. Hast du einen Freund? Der kann doch auch hier mit uns chillen. Eure Eltern sind nicht oft weg. Solltest du ausnutzen.“, sagte er ganz lässig. Ich war etwas überrascht, dass Mohamed so gelassen auf meine Homosexualität reagierte und erwischte mich dann selbst dabei, wie ich scheinbar davon ausging, dass er homophob sein könnte, nur weil er Marokkaner war. Im gleichen Moment noch schämte ich mich für meine eigenen Vorurteile.

„Ja, hast recht, aber ich hab‘ keinen Freund.“, sagte ich. Mohamed schaute mich erschrocken an. „Wieso nicht, bro? Du siehst doch so gut aus. Sportlich, süßes Babyface. Die Typen müssen das doch lieben.“, sagte er. Ich lief rot an. Mit Komplimenten konnte ich nicht gut umgehen, erst recht nicht von Leuten, auf die ich stand.

„Hab Hunger bekommen, ya. Du weißt doch bestimmt, wie man ein gutes Sandwich macht, oder?“, fragte Mohamed aus dem Nichts. „Äh, ja.“, antwortete ich. Mohamed grinste frech und fragte dann: „Würdest du mir eins machen?“ Ich stand auf und erst als ich in der Küche stand, realisierte ich, dass man Mohamed nichts ausschlagen konnte, weil er so heiß und gleichzeitig charismatisch war. Jetzt stand ich tatsächlich hier und machte ihm ein Premium-Sandwich. Mich machte es, um ehrlich zu sein, ganz schön an, den geilen Hengst zu bedienen.

Als ich ihm das Sandwich auf einem Teller reichte, sagte er: „Danke, Kleiner. Bist der Beste.“ Er aß es sehr schnell auf und bedankte sich. „War lecker. Kannst du gut.“, sagte er. Kurze Zeit später war meine Schwester wieder da und wir schauten den Film weiter.

Nach dem Film gingen die beiden hoch. Ich chillte noch etwas auf dem Sofa und schaute mir eine neue Serie an, doch auch ich war müde und schlief noch auf der Couch ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich hoch in mein Zimmer, doch von unten hörte ich, wie Hannah und Mohamed auf der ersten Etage Lärm machten. Sie sprachen laut und schrien lachend durch das Haus.

Oben angekommen, stellte ich fest, dass die Tür zu Hannahs Zimmer weit geöffnet war, doch es befand sich niemand darin. Die Badezimmertür war ebenfalls geöffnet. Ich schaute rein und sah Mohamed und Hannah gemeinsam unter der Dusche. Die beiden konnten mich zum Glück nicht sehen. Sie waren ohnehin viel zu beschäftigt mit sich selbst.

 

Ich wollte Mohameds Traumkörper inspizieren, doch die Glasduschwand war schon etwas beschlagen, sodass ich alles leider verschwommen sah, jedoch konnte ich erkennen, dass Hannah auf den Knien war und scheinbar Mohameds Schwanz im Mund hatte. Der potente Hengst stöhnte laut. „Komm hoch.“, befahl er ihr dann.

„Dreh dich um. Ich will dich von hinten nehmen.“, sagte Mohamed und lehnte Hannah gegen die Duschwand. Mein Schwanz wurde schlagartig hart. „Schatz, nein. Ich muss zur Arbeit.“, sagte Hannah und wollte sich aus seinem Griff befreien. „Ach, komm schon. Nur fünf Minuten, bis ich spritze.“, sagte Mohamed, doch Hannah drehte sich wieder um und stellte das Wasser ab. „Ich bin sowieso zu spät. Muss wirklich los.“, sagte sie und öffnete die Duschkabinentür.

Schnell lief ich in mein Zimmer und hoffte, dass die beiden mich nicht gesehen hatten. „Luis, bist du zu Hause?“, rief meine Schwester erschrocken. Shit! „Ja, hab auf der Couch geschlafen.“, rief ich aus meinem Zimmer zurück. „Fuck, sorry!“, brüllte Hannah. „Ich dachte, du wärst beim Training.“ „Alles gut, hab nichts gesehen.“, sagte ich und machte die Tür zu.

Das war knapp! Ich legte mich auf mein Bett und starrte für eine Weile auf die Decke. Mohamed war so geil. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich wünschte, dass er mich statt meiner Schwester ficken würde. Ich würde immer brav für ihn hinhalten.

Aus meinem Zimmer konnte ich hören, wie Hannah die Treppen herunterlief. Ich schaute aus meinem Fenster uns sah, wie sie ins Auto unserer Eltern stieg und wegfuhr. Mohamed war also noch bei uns. Er legte sich wahrscheinlich wieder in ihr Bett oder unten aufs Sofa. Ich wünschte, ich könnte mich einfach zu ihm legen.

Mein Schwanz war immer noch steinhart. Ich schnappt mir meinen Laptop, ging auf meine Lieblingspornoseite und suchte nach Pornos mit Typen, die so aussahen wie Mohamed; dunkle Haare, 3-Tage-Bart und behaart. Nach kurzer Zeit fand ich einen Porno, in dem sich ein Kerl, der vom Typ her Mohamed ähnelte, die Füße von einem weißen Twink lecken ließ. Ich nahm meinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen.

Ich war voll bei der Sache, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Schnell wollte ich meinen Schwanz einpacken und den Laptop zuklappen, doch Mohamed wartete gar nicht erst, sondern öffnete die Tür, sodass er sah, was ich tat. „Oh, sorry!“, sagte er gelassen, blieb aber dennoch im Türrahmen stehen und starrte mich an. „Was ist?“, sagte ich nervös und bemerkte dann, dass Mohamed nur ein weißes Handtuch um die Hüfte gewickelt hatte.

„Wollte fragen, ob du mir Boxershorts ausleihen kannst. Hab nichts Sauberes mehr dabei.“, fragte Mohamed mich. „Ja, da in der obersten Schublade.“, sagte ich und zeigte auf die Kommode gegenüber von mir. Mohamed nickte und lief zur Schublade. Zu meiner Überraschung ließ er das Handtuch einfach auf den Boden fallen, um sich die Boxershorts anzuziehen. Er stand seitlich zu mir, sodass ich seinen Schwanz gut sehen konnte. Der sah noch viel geiler aus als neulich im Bett.

„Danke, Mann.“, sagte er und lief dann zu mir herüber. Ungefragt ließ er sich aufs Bett fallen, sodass wir nebeneinandersaßen. „Was hast du denn geguckt?“, fragte er und schnappte sich dann meinen Laptop. Ich griff ebenfalls nach meinem Laptop, da ich nicht wollte, dass er den Porno sieht. „Ey, lass das.“, sagte ich genervt, doch ich hatte keine Chance gegen Mohamed. Mit einem Arm hielt er mich fern und mit dem anderen klappte er den Laptop auf. Das Video lief sofort weiter. Mittlerweile fickte der arabisch aussehende Top den weißen Bottom im Porno hart von hinten. Erst sagte Mohamed nichts und schaute sich in aller Ruhe das Video an.

„Stehst du drauf so gefickt zu werden.“, fragte Mohamed mich. „Mann, hör auf.“, sagte ich und beugte mich vor, um den Laptop wieder zuzuklappen. „Was ist denn dabei? Ist doch nicht schlimm, dass du gern hart gefickt wirst.“, sagte er dann provokativ. Ich schaute beschämt nach unten. Es war eine ganz seltsame Situation. Einerseits war mir all das extrem peinlich, auf der anderen Seite turnte mich Mohameds Gerede extrem an.

 

„Hast immer noch nen Dicken oder was?“, sagte Mohamed und zeigte auf meine Beule, die auch durch die Jogginghose noch gut sichtbar war. Mann, war das peinlich. Ich konnte genervt tun, doch meine Erektion entlarvte mich.

„Zeig doch mal.“, sagte er und wollte mir die Jogginghose ausziehen. Kurz wehrte ich mich, doch ich hatte mal wieder keine Chance gegen den starken Macker. „Nicht schlecht“, sagte er und umfasste mit seiner männlichen Hand meinen Schwanz und wichste ein paar Mal meine Vorhaut vor und zurück. Fuck, das fühlte sich so gut an.

„Hast bestimmt nen geilen Arsch, dreh dich mal um.“, sagte Mohamed dann. Ich wollte erst nicht, doch der starke Kerl drehte mich einfach auf den Bauch. „Geil, der ist ja noch praller als der von deiner Schwester.“, sagte er. „Ist gut jetzt. Lass mich.“, sagte ich, obwohl ich es geil fand, doch Mohamed war immer noch der Freund meiner Schwester. Sie würde mir das nie verzeihen.

„Ach, halt’s Maul.“, sagte Mohamed plötzlich etwas aggressiver. „Denkst du, ich hab nicht gesehen, wie du mich angeglotzt hast, als ich gestern im Bett lag. Und heute morgen unter der Dusche auch wieder.“, sagte er. Ich war sprachlos. Er hatte mich also beide Male gesehen und nichts gesagt. Fand er es womöglich sogar geil, dass ich ihn so angegafft hatte?

Grob zog er mir die Arschbacken auseinander und zog tief seine Rotze hoch. Machohaft spuckte er mir mehrmals auf mein unbehaartes Loch. „Was machst du?“, sagte ich wimmernd und schaute über meine Schulter zu ihm nach hinten. „Halt still und lass mich einfach machen.“, befahl er mir. Er rotzte sich selbst mehrmals auf den Schwanz und presste dann seine Eichel gegen mein Loch. Ich wollte aufstehen, doch Mohamed drückte mich am hinteren Rücken mit seiner großen, starken Hand aufs Bett.

Es dauerte nicht lange und seine Schwanzspitze war in mir. Ich schrie vor Schmerz auf, denn ich war recht unerfahren und sehr eng, doch schnell überschattete die Geilheit die Schmerzen. Mohamed verblieb kurz in der Position, bevor er seinen Schwanz langsam weiter in mich hineinschob. Mein Loch öffnete sich immer weiter für den geilen Machoficker.

Es dauerte nicht lange, bis der marokkanische Hengst in seinen Fickstößen härter wurde. Er zog seinen Schwanz noch einmal komplett raus und mit voller Wucht wieder rein. Ich fing an zu schreien, doch Mohamed legte mir seine Hand auf den Mund und fickte mich hart durch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl vom Freund meiner Schwester benutzt zu werden.

„Dreh dich um.“, befahl mir Mohamed, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Der Stecher legte meine Beine auf seine muskulösen Schultern und rammte mir seinen geilen Schwanz wieder in meine enge Fotze. Ganz unerwartet gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss, während er mich mit langen, harten Stößen fickte. Seine Fickbewegungen wurden nun kürzer und fester. Er fickte mich ab wie ein richtiger Proll.

Plötzlich gab er mir eine feste Ohrfeige. Erst war ich etwas perplex, doch es turnte mich an. Mohamed wusste dank des Pornos, dass ich gerne dominiert werde. Erneut zog er seine Rotze hoch und spuckte mir alles ins Gesicht. Dann verteilte er seine Spucke mit seiner Hand in meinem Gesicht.

Ich hätte sterben können vor Geilheit. Der Fick mit Mohamed überwältigte mich so sehr, dass mir plötzlich der Saft aus dem Schwanz schoss. Noch nie zuvor war ich gekommen, ohne Hand anzulegen. Wie eine Fontäne schoss die Ladung aus mir und landete auf meinem Bauch und meiner Brust. Auch Mohamed schien überrascht. „Krass.“, sagte er nur und fickte mich weiterhin hart durch. Als ich meine gesamte Ladung ausgeschossen hatte, zog Mohamed seinen Schwanz aus mir heraus. Er stellte sich auf mein Bett und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Ich lag immer noch auf dem Rücken unter ihm. Plötzlich legte Mohamed seinen Fuß auf mein Gesicht und gab mir dann mit dem Fuß feste Ohrfeigen. „Leck!“, befahl er laut. Ich nahm meine Hände zur Hilfe und führte seine Zehen in meinen Mund. Genüsslich leckte ich dem Hengst die Zehen.

Es dauerte nicht lange und Mohamed musste spritzen. „Mund auf!“, sagte er und setzte sich dann auf meine Brust. Willig öffnete ich den Mund und wartete auf die Sahne. Es war so ein schöner Anblick und ein geiles Gefühl, wie er auf mir saß. Der erste Schuss seiner potenten Wichse landete auf meinem Auge, sodass ich es schließen musste. Den Rest schoss er mir in den Mund. Die warme Sahne des geilen Marokkaners schmeckte köstlich. Während er sie in meinem Mund entlud, stöhnte er laut. Jeden Tropfen saugte ich dankbar auf. Ich fühlte mich geehrt, dass ich die warme Wichse des Machos schlucken durfte.

Als er fertig war, duschte Mohamed sich wieder ab und ging herunter ins Wohnzimmer. Auch ich sprang unter die Dusche und musste dabei verarbeiten, was gerade passiert war. Von Mohamed gefickt zu werden war noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Ich machte mich fertig und wollte zum Sport. Unten im Wohnzimmer hatte es sich der geile Ficker auf dem Sofa gemütlich gemacht.

„Ey, Timo!“, rief er zu mir, als ich mir gerade die Schuhe anzog. Ich ging zu ihm. „Ja?“, fragte ich. „Das bleibt unter uns heute, ja?“, sagte er mir ernst. Ich nickte. „Aber nur, wenn du mich öfter fickst.“, traute ich mich dann zu sagen. Mohamed grinste mich dreckig an: „Mach dir da mal keine Sorgen. Dein Knackarsch gehört jetzt mir.“

 

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