Der Mann im Bett meiner Mutter und ich kommen uns schwul sehr "nahe.
Bareback / Daddy & Boy
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Tennis

Bekanntlich waren wir schon immer eine FKK- Familie und nur mein Bruder war aus der Art geschlagen. Er war sogar auf Nudisten- Campingplätzen oft beim Frühstück der einzige am Tisch mit Hose. Selbst Freunde von mir oder Lover meiner Schwester hatten dem gegenüber kein Problem damit, bei uns nackig durchs Haus zu turnen und fanden es auch „geil“. Von der sexuellen Entwicklung des eigenen Bruders bekam ich nichts mit. Dagegen bei anderen. Kurzum bekommt man dann eben früh auch schon was mit. Zumal im Urlaub, Zelt oder Bungalow, war es unüberhörbar, wenn der Papa in Mama steckte. Meine Schwester versicherte mir einmal, dass es der Mama gut gefallen würde und das sei so bei Erwachsenen. Und dann hätten Männer oft einen ganz großen Pimmel. OK. Ich hatte mir eben kindliche Sorgen gemacht und wollte schon tapfer reinstürmen, um der armen Mama zu helfen.

 

Aber im Laufe der Jahre wurden die Geräusche seltener und hörten irgendwann ganz auf. Da ging es in meinem Zimmer umgekehrt dann immer lauter zu. Hatte ja gelernt, mich nie zu verstecken und mich im Übrigen auch früh geoutet. Das gab keinerlei Aufregung und selbst die Oma sagte, sie hätte es schon immer gewusst. Kerle müssten sich auch miteinander austoben und selbst den Opa hätte sie gelegentlich mit nem Kerl im Bett erwischt. Opa? Wir prusteten los.

Meine älteren Geschwister sind dann ausgezogen. Mein Vater war auf Dienstreise als ich selbst spät von irgendwo in der Nacht in mein Zimmer kam. Aus dem Schlafzimmer meiner Alten kamen Geräusche, die ich von dort schon lange nicht mehr gehört hatte. Irgendjemand besorgte es Mama nach allen Regeln der Kunst. Und am frühen Morgen nochmal. Die Dusche ging und sie klopfte an meine Tür. „Lars, ich habe Besuch“, flüsterte sie durch meine halboffene Tür.

Es war ziemlich warm. „Wegen Deines Besuchs ziehe ich aber nachher nichts an“, brummelte ich. „Ist doch ok, er macht auch FKK“, flüsterte sie und schloss den Türspalt. Nach einiger Zeit endete mit viel Gekicher das Duschgeräusch und es wurde wieder still im Haus. Ich onaniere. Einen kleinen Vibrator, den mir freundlicherweise meine Schwester zu Weihnachten geschenkt hat, steckte ich mir dazu gerne in den Arsch. Ganz uneigennützig war das frivole praktische Geschenk übrigens nicht. Sie hatte mich erwischt, wie ich ihren einmal heimlich „ausgeliehen“ hatte.

Meine Mutter genoss die Zeit mit einem Mann sicher ohne Vibrator. Dieses Vergnügen gönne ich ihr natürlich. Mit Papa, den ich sehr mochte, hatte es sexuell offensichtlich wohl nicht mehr geklappt. Passiert eben. Beim Frühstück wirkte sie nach der Nacht etwas nervös, hatte sie einen dünnen Umhang an und ein wirklich gut aussehender Typ saß nackig am Frühstückstisch. „Hallo Lars“, strahlte er mich an. „Ich bin der Jens“. Wir gaben uns die Hand und es war wie sonst, wenn andere Kerle da gewesen waren. Jetzt war es eben mal bei ihr der Fall, fremden Männerbesuch zu haben.

Jens kam immer häufiger. Meine Eltern trennten sich und er zog ganz bei uns ein. Papa nahm ohne großes Theater irgendwo eine kleinere Wohnung für sich und war auch viel im Ausland. Jetzt war er eben jede Nacht da und hatte auch etwas Tagesfreizeit. Meine Mutter war beruflich dagegen auch noch viel unterwegs und so war er manchmal auch im Haus wenn sie verreist war. War sie da, jubilierte sie im Bett in höchsten Tönen. Der Kerl musste echt gut sein und von Frauen was verstehen. Ich gönne es ihr von Herzen.

Wie verstanden uns prima und spielten gemeinsam immer häufiger Tennis. Er war sehr gut und spielte früher sogar mal vereinsmässig in einer oberen Liga. Insofern konnte ich mich mit ihm verbessern und sie freute sich, dass wir uns so gut vertrugen. Dass ich schwul war blieb ihm nicht verborgen. Wie auch? Vor allem mein Jugendkumpel Werner blieb häufiger über Nacht und alle wussten, dass wir Hormon- und schwanzgesteuert wohl nicht nur über Schule und Fußball quatschten.

Werner ging dann aber leider mit einer kurzfristigen überraschenden Zusage für ein Jahr zum Schüleraustausch in die USA und ich hatte das erste Mal Leben Liebeskummer. Auch ein geplanter gemeinsamer Urlaub in Frankreich war so geplatzt. Selbst zu meinem 18. Geburtstag war er nicht da und ich hatte voller Selbstmitleid keine Lust auf Party. Einige Typen waren auch im Urlaub. Mein Vater sortierte sein Sexualleben auch neu und steckte mit einer neuen Flamme auf der Dominikanischen. Wahrscheinlich hatte er deshalb gegenüber seinem Jüngsten ein schlechtes Gewissen und mir einen unerwartet großzügigen Geldbetrag geschickt.

Der Geburtstag

Wir gingen statt Party sehr gut Essen, meine Schwester Ella und ihr Freund leisteten mir ebenfalls Gesellschaft. Mutti zahlte, hatte sich aber leider erkältet, eine Migräne war auch im Anzug und sie verzog sich bald abgedunkelt ins Bett. Ebenfalls ins Bett verzogen sich meine Schwester und ihr Freund. Ihre Tür war zu. Das Haus ist etwas hellhörig. Man vernimmt ein rhythmisches Stöhnen. Wir grinsen.

 

Nur Jens und ich blieben übrig. „Lust auf Tennisplatz?“ fragte Jens. Besser als nichts. „Die beiden brauchen uns sicher nicht.“ Wir packten unsere Sachen. Ich spielte ganz passabel, vergab aber heute wie oft zu viele Aufschläge. Er gewann das Spiel locker in 3. Sätzen, was mich ärgerte . „Müssen wir noch üben“, meinte er zum Thema Aufschläge. Wir übten. „Schieb’ Dein Becken weiter vor. Und federe aus dem Rücken. Wie eine Sprungfeder oder ein Gaul, der Dich abwerfen will“, kam sein Tipp. Und tatsächlich wurde es besser.

Er stellte sich hinter mich. „Noch weiter vor“, spürte ich plötzlich seine kräftige Hand fest am Hintern. Urplötzlich regte sich angesichts der unerwarteten Berührung mein Schwanz. Es war keine zufällige Berührung mehr. Die Tennishose bildete es deutlich ab. Peinlich. „Mit DEM Steifen wird das jetzt wohl nichts mehr“, lästerte Jens. Ein zweites Mal durchzuckte es mich als seine Hand an meinen Harten ging. „Gehen wir duschen“, flüsterte er mir ins Ohr und ging er vor mir her. Meine Männlichkeit wollte sich nich beruhigen. „Genier’ Dich nicht. Ist in Deinem Alter normal.“

Er beobachtete mich an der Umkleidebank. Erst die Schuhe, Socken, Shirt. Hose. Wieder die Berührung meines Hinterteils. Nackt hatte er mich jetzt ja schon oft gesehen. Aber noch nie meinen steil anstehenden Steifen. Am Liebsten hätte ich losgewixxt. Wir waren allein unter der Dusche. „Komm‘ her.“ Kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Und nicht wegen kalten Wassers.

Ein Typ, der altersmässig mein Vater sein könnte und meine Mutter fickt, bläst mir ohne Umstände den Schwanz und fingert in meinem Loch. Ich schließe die Augen. Die sexuelle Anspannung, mehr als n7r Kribbeln im Bauch, ist beinahe unerträglich. Mir wird schwarz vor den Augen. Ein Finger steckt in meinem Arsch. Ein zweiter kommt dazu. Mit dieser Penetrierung ist es geschehen. Ich spritze ohne Vorwarnung eine kräftige Ladung in sein Maul. „Entschuldigung“, stammle ich. „Ist ok“, grinst er mich an. „Schmeckt besser als das Dessert im Lokal. Aber Du könntest Dich revanchieren. Wenn Du magst...Schau‘ mal wie es bei mir aussieht..“ Eine geile steife Männerlatte steht vor mir in Griffnähe. Unsere Zungen berühren sich. Ich schmecke noch mein Sperma in seinem Mund.

Ich knie vor ihm. Es ist ein wunderschöner kräftiger leicht nach oben Richtung Bauchnabel gebogener Männerschwanz. Ich verstehe meine Mutter, die offensichtlich damit umzugehen weiß. Und er mit seinem Prachtsteil über gut gestaltete Eier. Allerdings werden wir gestört. „Pech. Nicht hier Lars.“ Drei Sportler kommen unter die Dusch und quatschen lautstark. Das wird nichts mehr. Wir packen unsere Sachen und fahren nach Hause. Meine Schwester ist nicht mehr da. Sie scheint also mit ihrem Freund fertig zu sein. In der Waschmaschine rotiert ein Bettlaken. Ein untrügliches Zeichen, dass ein Wäschewechsel dringend nötig war.

Meine Mutter schläft. Wir ziehen uns ganz aus und trinken auf der Terrasse etwas Alk. „Auf Deine Zukunft“, sagt Jens. „Und auf unsere Unterbrechung von soeben unter der Dusche“, sage ich und krieche unter den Gartentisch. Ich will das Teil, sein Teil, in meinem Mund spüren. Er sitzt mit gespreizten Beinen da und präsentiert mir sein Glied. Ich blase es steif, es dauert nicht lange. Sein aufgestauter Druck war zu stark, um lange durchzuhalten. Die gewisse Sauce spritzt mir tief in den Rachen. „Du bist eine geile Schwuchtel“ meint er, worauf ich ihm freundschaftlich eine verpasse. Er ist maßlos verblüfft und entschuldigt sich. „Sag’ das nie wieder“. Ich setze mich auf seinen Schoß und gebe ihm einen Kuss. „Ich will Dich“, verkünde ich.

Wir gehen ins Haus. Er nimmt die Sonnenmilch von der Terrasse mit.“Vielleicht brauchen wir etwas Schmiere.“ Gute Idee. Ich mache den Fernseher mit einer Sportübertragung an, damit der Eindruck entsteht, wir würden gucken. Sollte sie aufstehen, könnte man bei Bedarf sofort laut stellen und nichts fiele auf. In meinem Zimmer wäre es verdächtiger, was er dort bei oder gar in einem aufgewühlten Bett verloren hätte. Wir lassen uns auf dem breiten Sofa Zeit, in 69iger Position unsere Schwänze wieder in aufrechte Position zu bringen. Die Vorstellung, mit dem Lover meiner Mutter Sex zu haben, erregt mich. Auch das Kribbeln, dass sie oben schläft und uns überraschen könnte. Sein Risiko ist natürlich größer. Sicher flöge er hochkant raus.

 

Fick mich“, bettle ich. „Leg’ Dich auf den Teppich, da haben wir mehr Platz. Und leg Dir ein Kissen unter den Arsch. Dann wird es bequemer..“ Ich zittere vor Erregung. Genau wegen dieses Gefühls wurde und bin ich schwul und kann mir kein Girl für Sex vorstellen. Ich kann nichts gegen die Natur. „Entspanne Dich. Lass‘ mich machen.“ Ich lege mich auf den Rücken. „Spreize nur Deine Arme und Beine. Und mache nichts...“. Streichelnd und leckend geht er langsam nach oben. Zehen, Innenschenkel, meine Eier, das Ohr, das Hals und die Knutscherei. Es ist der begnadetster Küsser, Streichler und Lecker. Kein Wunder, dass meine Frau Mutter in letzter Zeit wie eine rallige Katze abgeht. Er kann es. Und offensichtlich kann er es mit viel Lust geschlechtsübergreifend.

Mein Schwanz ist wieder knüppelsteif und schmerzt beinahe. Ich will es mit einigen Handbewegungen zu Ende bringen, aber er drückt meine Hand zurück. Er stützt sich auf meinen Unterarmen ab und ich bin völlig bewegungsunfähig.“Lassˋdas... Du machst nichts“ zischt er, „Aber es muss raus“, jammere ich. „Wenn Du mir versprichst, dass ich Dich noch ficken kann, wenn Du bereits abgespritzt hast, besorge ich’s Dir.“Was für eine Frage? Versprochen. Es gibt ja noch einen analen Orgasmus. .

Man merkt, dass es sicher nicht der erste Arsch ist den er fickt. Geschickt befeuchtet er meine Rosette. Seine Zunge an meinem Anus bringt mich wohlig auf Tour. „Fick mich“, bettle ich wieder. Sogar geschickt und zartfühlend überwindet seine Eichel mit Sonnenmilch meine enge Pforte.

Ich beiße in ein Kissen, um nicht zu laut zu werden. Meine Beine umklammern seinen nackten Leib. Unsere Schwänze liegen aufeinander. Seine Bewegungen werden kräftiger. Mein Schließmuskel jubiliert. Und ich genieße den kräftigen Hengst in mir. Genau das brauche ich heute. Und ich bekam meinen analen Orgasmus. Selten war ich ohne Selbstbestimmung so hilflos ausgeliefert. Normalerweise bin ich bei Jungs der Aktive. Hier ist es ein richtiger Mann. Ein Mann, der mich will. Der von mir mit großer Selbstverständlichkeit Besitz ergriff.

Ein Erwachsener mit Erfahrung. Der weiß, wie man anderen Genuss bereitet. Und es will. Und dem ich Lust bereite. Ich weiß nicht, wie lange seine festen Stöße mein Innerstes aufwühlten. Ich wimmerte und stöhnte vor Lust. Er überflutete irgendwann meinen Lustkanal mit seinem Sperma. Schweissüberströmt ließen wir irgendwann voneinander ab. Er erschrickt, weil ich heule. An meinem. 18. Geburtstag heule ich, als die Spannung nachlässt wie ein kleiner Junge. „War es so schlimm?“, will er wissen .. „Im Gegenteil. Es war toll, aber wie soll das weitergehen? „Nimm mich in die Arme. Er presst mich an sich. „Muss doch niemand wissen. Kleines Geheimnis unter Männern, OK?“... „OK-!“

Ich lecke seinen erschlafften Kolben. „Nicht so faul lästere ich, obwohl sich heue sein Kolben schon a{s ausserordentlich leistungsstark herausgestellt hat. Der männlich herbe Geschmack des erneut herausgeschleuderten Spermas, kombiniert mit meinem eigenen Arschsaft, ist unglaublich. „Von wegen faul, hör‘ mal wieder auf“, lacht er. Als wir nebeneinander liegen. Sonst werden wir doch noch erwischt.

Unter der Dusche treiben wir es später und um Lauf der Zeit oft. Dann spüren er wie ich gegenseitig innen unsere Schwänze. Meiner jung, hart spritzig, öfter kommend. Seiner gut in Form und ausdauernder, bis er abschiesst. Und natürlich ist er auch der bisher „älteste“ Kerl meines Lebens, den ich ficke und von dem ich nicht nicht nur passiv gefickt werde, . Immerhin ist mein Vater nur unwesentlich älter als er. Sonst ist es umgekehrt.

Am Baggersee, oder wenn es sich Urlaub ergibt, bin ich begehrtes Frischfleisch- und Fickobjekt.. Wenn ich ältere Kerle damit verrückt machen kann, werde ich absolut rattig. Es nicht immer fair, wenn ich mit ihnen spiele und sie lechzend mit erigierten Schwänzen hinter mir her sind und ich im Wald oder in den Dünen plötzlich verschwunden bin, obwohl man mich schon sicher vor der Flinte vermutet hatte.

 

Aber zurück zum Tag: Wir räumten noch auf, beseitigten noch einige sichtbare Spritzer und setzen uns am lauen Abend weiterhin nackig auf die Terrasse. Meiner Mutter geht es besser. „Na, was habt ihr Männer heute Nachmittag getrieben?“ ... „ooooch... Tennis gespielt, etwas auf der Terrasse getrunken, Sport im TV....“. Ist nicht mal gelogen. Und alles muss man nicht erzählen. Geil oder gar eifersüchtig macht es mich nicht, dass er dann in der Nacht wohl wieder in ihr Bett steigt. Wie oft haben wir heute abgespritzt? OK. Ich bin 18 und er ist noch kein alter Mann, obwohl unser Altersunterschied gravierend ist.

Doch bewundere ich wirklich, dass er wieder standfest zu sein scheint. Erregt es mich, dass er es mit Frauen treibt? Dafür bin ich wohl viel zu schwul. Eher würde es mich herausfordern, wüsste ich, dass oben mein Vater mit einem Kerl schliefe, der scharf auf mich wäre. Da würde mir ein Dreier mit „Inzest“ in der Hitze des Gefechts eher vorstellbar sein. „Wenn Deine Tür nur angelehnt und nicht zu ist, komme ich in der Nacht zu Dir“, vereinbaren wir. OK. Fortan war meine Tür seltener zu. Meine Mutter wundert sich, dass ich nicht mehr zumache. „Ich bin doch nicht mehr in der Pubertät mit entsprechenden Geheimnissen,“, sage ich augenzwinkernd.

„Na ja“, sagte meine Mutter, der es eindeutig besser ging. „Geheimnisse... Dass ich nicht lache. So gesehen hättest Du Dein Zimmer inclusive Deiner häufig anwesenden Jungs immer offen lassen können. Und selbst Deine Taschentücher und gefüllten Kondome gründlicher wegräumen können.“ Boing, das saß. Jens verschluckte sich beinahe. Es gibt aber jenseits von vergessenen Kondomen eben doch Geheimnisse, die Mütter nicht zu wissen brauchen. Und erst recht in diesem Fall. Jens kommt nicht immer. Aber oft. Er riecht dann oft noch ungeduscht nach Sperma und ihrem Parfüm. Wir machen’s natürlich häufiger Nachmittags. Vor und nach dem Tennisspiel und Training. Er hetzt mich ordentlich über den Platz. Er mag es, mich verschwitzt auszuziehen und abzulecken.

Aber die Nächte erregten mich mehr. Es kam dann der besondere Kick dazu. Wenn er also wieder von ihr kommt. Kommt er noch oder nicht? Schläft sie oder nicht? Er dann leise hereinschleicht. Mich weckt, wenn ich nicht ohnehin wach wäre. Meinen nackten Körper streichelt, es mir besorgt. Manchmal ausdauernd, oft nur ein Quickie, wo er sich wie selbstverständlich an und in meinem Po bedient. Es kam sogar mal vor, dass ich dachte, nur geträumt zu haben , dass er mir gekommen wäre. Und stelle dann fest, dass es doch so war und zugleich meine Arschritze überlaufend noch nass und klebrig ist. Der heilige Geist hat mich wohl kaum geschwängert.

Als Werner von seinem USA Schüleraufenthalt zurückkam, habe ich sofort „gestanden“, dass ich jetzt für uns auch noch einen Ersatz- Daddy fürs Bett hätte. Das hat ihm gefallen, zumal er von seinem triebigen Gastvater in den USA nebst dessen älterem Sohn auch sexuell schon ab der dritten Nacht gut „betreut“ worden war. Unser erster Dreier fand auch statt, weil ich die Tür angelehnt lies. Nebeneinander Arsch an Arsch gehen wir knutschend in Doggystellung und werden von Jens eine halbe Stunde lang abwechselnd durchgeorgelt.

Die „Dreier mit ihm waren nicht schlecht. Ach was: sie waren SUPERgenial. Unsere „Beziehung“, mit und ohne Werner, dauerte fast zwei Jahre und blieb trotz mancher Fahrlässigkeit unsererseits immer unentdeckt. Wahrscheinlich vermutete meine Mutter nicht, dass Jens eine derartig starke Bi- Ader hatte und sie obsessiv mit ihr wie mit mir auslebte.. Aber sie bekam statt dessen raus, dass der potente Lustmolch seinen Schwanz sogar gelegentlich heimlich in meine Schwester versenkt hatte. Damit kam der Schluss.

 

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