Der absolut atemberaubendste Junge steht direkt vor mir, dem splitternackten Bastian, und mir ist so übel.
Das erste Mal / Junge Männer
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„Shit-verdammt! In meinem Kopf pocht es. Ich versuche mich umzudrehen, aber mein Körper gehorcht mir nicht. Moment, da ist was. Ich kann jetzt meine Zehen und Füße bewegen. Dann auch mein Bein. Ich lebe noch, aber diese verfluchten Kopfschmerzen bringen mich um.

 

Ich erinnere mich wieder an die Geburtstagsparty meines Schulkumpels gestern Abend. Wir haben getrunken und - Moment. Wo bin ich? Ich öffne meine Augen. Es ist dunkel im Raum. Ich kann Formen und vielleicht Gestalten erkennen, aber es sieht für mich unbekannt aus. Es ist nicht mein Zimmer, aber das meines Kumpels Daniel auch nicht. Ich starre weiter in die Dunkelheit, aber es klingelt nicht bei mir. Das Bett ist breit und bequem mit einem anschmiegsamen Satinbezug.

Ich hebe meinen Oberkörper. Etwas stimmt nicht. Meine Hand gleitet über meine Brust abwärts, dann...Scheiße! Ich liege splitternackt in einem fremden Bett. Ich weiß nicht, wie ich da hingekommen bin, weiß nicht, wo ich bin. Wenn ich mich bloß erinnern könnte, was letzte Nacht los gewesen ist!

Ich erinnere mich an den Anfang gestern Abend. Daniel, das Geburtstagskind, war schon neunzehn geworden und wir hatten feucht-fröhlich gefeiert. Ich bin noch einen Monat lang achtzehn. Ich denke, niemand außer ihm wusste, dass ich heimlich auf Jungs stand. Natürlich auch auf Daniel, diesem schlanken, anschmiegsamen, blonden Gott.

Auf der Feier habe ich mit niemandem viel gesprochen. Da waren ein paar Mädchen, aber die waren bald in Beschlag gelegt, und ich war an ihnen auch nicht wirklich interessiert. Ich trank stattdessen, bin aber nicht sehr an Alkohol gewöhnt. Nach dem vierten Drink versagt meine Erinnerung.

Ich zergrüble mir den Kopf. Diese Kopfschmerzen bringen mich um. Wo bin ich und wo, verdammt, sind meine Kleider? Diese Kopfschmerzen...aaargghh, nun wird mir schlecht. Ich muss kotzen. Wo ist hier eine Toilette? Schemenhaft sehe ich eine Tür, die könnte zu einem Badezimmer führen. Im Raum sind zwei Türen und einige Schränke. Ich eile zur nächsten Tür und hoffe, es ist die richtige. Ich stoße sie auf und erstarrte. Verfluchte Tat! Der absolut atemberaubendste Junge steht direkt vor mir, dem splitternackten Bastian, und mir ist so übel.

Oh, weh, jetzt kann ich es nicht mehr in mir halten. Die Übelkeit zwängt sich aus meinem Körper. Ich werde panisch und versuche zur Toilette zu kommen. Verdammt, es würde zu spät sein. Dieser Scheiß Junge steht mir im Weg. Verflucht! Die Kotze ist überall. Ich versucht mir den Mund zuzuhalten, aber das macht es nur noch schlimmer. Mir ist so schlecht, dass ich nicht mehr klar denken kann. Es ist mir total peinlich, aber ich kann es nicht mehr verbergen, und es kommt in Wellen aus mir heraus. Ich bin auf allen Vieren , aber mein Magen rebelliert erneut und lässt mich in der Mitte des Badezimmerbodens. Ich fühle zwei Hände an meinen Seiten. Sie fühlen sich wunderbar an, aber die Übelkeit überwältigt alle meine Sinne.

Der Junge führt mich zur Kloschüssel.

„Ich stelle besser die Dusche an. Wir beide brauchen jetzt eine...“

Seine Stimme dringt direkt in mein Herz. Ich sehe ihn nicht an. Ich will eigentlich mich in Luft auflösen, aber das wird nicht passieren. Die Übelkeit vermindert sich, aber mein Körper schüttelt sich immer noch.

„Ich mache später sauber. Mach’ dir keinen Kopf“, höre ich ihn aus der Dusche. Dann höre ich, wie er das Wasser anstellt.

„Geht's dir gut? Wie heißt du eigentlich?“

Mir gelingt es ein ‚gut’ und ‚Bastian’ zu murmeln.

Ich stehe nicht auf. Zuerst, weil es mir peinlich ist und dann, weil ich Angst habe, dass mir wieder schlecht wird.

„So, ich bin fertig. Ich lasse das Wasser laufen, damit du dich frisch machen kannst. Du sieht echt Scheiße aus.“

Wer zum Teufel ist dieser Junge und wo bin ich, verdammt? Ich bin vollgekotzt und nackt. Entwürdigender geht es nicht mehr. Gedanken an Horrorfilme huschen durch mein Hirn. Ich muss aufstehen und dann raus hier! Fuck, mein Kopf dröhnt jetzt noch schlimmer.

Ich schaffe es, mich aufzuraffen und zur Dusche zu schleppen. Das Badezimmer ist geräumig, modern und sauber. Diese Dusche wird herrlich sein. Ich habe immer noch Problem mit dem Gleichgewicht, setzte einen Fuß vor den anderen und wanke in Richtung Duschkabine.

 

Klatsch! Körper prallen unerwartet aufeinander. Ich bin direkt in den fremden Jungen gelaufen. Scheiße auch! Verdammt, es ist...es ist schön...

„Mann, mach langsam, Junge!“

Wieder habe ich diese starken Hände an meinen Seiten. Ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass ich wieder die Balance verloren hatte, aber diese Hände halten mich aufrecht, bis ich selbst wieder gerade stehen kann.

„Irgendwie ist das heute nicht dein Tag, oder?“

Ich sehe ihn an. Verdammt, ist er traumhaft. Die tiefen Seen seiner dunkelblauen Augen verzaubern mich. Wasser perlt über seine langen, dunklen Haare, über seine sonnenbraune Sommerhaut und seinen athletischen Körper. Er ist etwas älter als meine achtzehn. Vielleicht zweiundzwanzig.

„Kannst du dich selbst waschen, oder muss ich dir dabei helfen?“

ich kann das unterschwellige Lachen in seiner Stimme hören. Mein Schwanz zuckt und plötzlich werde ich mir über meine Nacktheit klar, wie Adam und Even nach dem Biss in den Apfel. Ich schaue an mir selbst herunter, aber meine Augen werden abgelenkt. Er hat den wunderbarsten, herrlichsten, anziehendsten Penis, den ich jemals gesehen habe. Schon recht lang und dick, obwohl er noch schlaff ist. Gut sichtbare Venen und perfekte hängende, pralle Eier umschmeicheln ihn. Er hebt mein Kinn mit einer seiner wundervoll starken Hände um mir in die Augen zu sehen. Nun hat er wieder dieses Lächeln auf den Lippen. Ich schwebte wie im Traum.

„Ich lasse dich jetzt allein.“

Mit diesen Worten schiebt er mich zur Seite und verlässt die Duschkabine.

„Ich heiße Benjamin, aber alle meine Freunde nennen mich Benny“, höre ich seine Stimme aus dem Badezimmer.

Ich komme aus dem Badezimmer. In meinem Kopf pocht es immer noch, aber deutlich besser als vorher. Ich suche nach einem Handtuch, aber ich kann keins finden. Da hängt ein kurzer Bademantel neben einem großen Spiegel, den ich mir um die Schultern hänge. Ich bleibe vor dm Spiegel stehen und mustere mit meinen dunkelbraunen Augen meine Gestalt.

‚Was zum Teufel ist mit die passiert, Bastian? Wie wird das Ganze hier enden? Dieses...mit diesem...Scheiße, er ist einfach hinreißend’, tönt es in mir.

Ich betrachte meine kurzen, braunen Haare. Der Sommer hat natürliche Highlights auf den Spitzen hinterlassen. Meine Bräune ist nicht so stark wie Bennys, aber immer noch eine gesunde Hautfarbe. Das Jogging und Radfahren hat sich ausgezahlt und meinen Körper gut definiert. Mein Schwanz zuckt wieder einmal. Ich starre ihn durch den Spiegel an. Ich habe in etwa dieselbe Größe wie Benny, wenn auch meine Eier nicht so gut hängen wie seine.

„Kannst du einen starken Kaffee vertragen?“

Bennys Stimme bringt mich zurück in die Realität.

„Ich kann es versuchen. Wo sind meine Kleider?“

Ich schließe den kurzen Bedamantel, der mir nur bi in die Mitte der Oberschenkel reicht. Das Wasser tropft immer noch von meinen Haaren und meinen Beinen.

„Sie sind in der Wäsche. Du hast sie letzte Nacht versaut.“

Benny kommt mit Kaffee und einem Glas herein, dessen Inhalt verdammt nach frischer rotze aussieht.

„Bastian, trink das schleimige Zeug. Das ist gut für deinen Magen. Und dann kannst du den Kaffee versuchen.“

Ich folge seinen Anweisungen. Ich will mich einfach besser fühlen. Ich werde alles tun, damit es mir besser geht.

„Nun entspann’ dich mal, Alter. Du bist hier an einem sicheren Platz.“

Benny hat recht. Alles in mir ist in Alarm. Ich atme tief ein und gebe einen Seufzer von mir. Er scheint ganz in Ordnung zu sein. Es gibt keinen Grund alarmiert zu sein. Außer dem ist er total anziehend...

„Was war gestern Abend? Wieso bin ich jetzt hier?“

Ich versuche seine fragenden Augen zu vermeiden. Einen Moment lang ist Stille.

„Ich denke, jemand hat dir was ins Glas getan. Oder es war einfach zu viel Alkohol. Du hattest einen kompletten Filmriss. Erinnerst du dich an garnichts mehr?“

„Nein, absolut an nichts.“

Ich nehme einen Schluck Kaffee, lehne mich zurück an das Kopfteil des Bettes und fühle die Kissen in meinem Rücken.

 

„Du bist um ein Uhr früh aus der Haustür gekommen und hast ‚Leute, ich bin schwul’ geschrieen. Dann hast du das Gleichgewicht verloren und bist halb besinnungslos auf den Bürgersteig geknallt. Ich habe dich in ein Taxi gepackt und hierher gebracht.“

„Scheiße! Echt? Und meine Klamotten?“

Ein weiterer Schluck heißen Kaffees läuft meinen Hals hinunter.

„Dir ist schlecht geworden, als wir aus dem Taxi gestiegen sind. Man kann es bestimmt noch auf dem Bürgersteig sehen“, sagte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

„Deine Sachen waren ein Haufen Dreck. Deshalb habe ich dich in der Dusche ausgezogen. Du bist eingeschlafen, also habe ich dich so gut wie möglich trocken gemacht und ins Bett gepackt. Ich denke, deine Kleider sind gleich trocken.“

Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Das ist mir absolut peinlich. Ich starre auf die Tasse in meiner Hand.

„Bastian...? Alles ist gut. ich bin froh, dass es passiert ist.“

Ich hebe meinen Kopf und bin etwas besorgt. Also zieht er doch einen Nutzen aus mir. Tausend Befürchtungen und Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Aber seine nächsten Worte beruhigen mich.

„Das gab mir die Gelegenheit, diesen netten Jungen zu treffen, in dessen Anblick ich mich die ganze Nacht verguckt habe.“

Ich sehe Benny überrascht an.

„Was meinst du?“

Bennys Lächeln ist perfekt.

„In dem Moment, als ich dich aus der Tür kommen sah war ich komplett verschossen in dich. Ich konnte meine Augen nicht von dir lassen.“

„Mensch, es tut mir so leid...“

„Mir nicht...“

Benny kommt näher und schmiegt sich an mich. Seine starken, schlanken Füße liegen auf meinen. Meine Güte, sind seine Füße schön und perfekt geformt.

Wir beginnen ohne Pause zu reden. Ein Wort führt zum anderen. Wir bleiben praktisch den ganzen Tag im Bett. Ich fühle mich so wohl mit Benny. Zum ersten Mal in meinem Leben glaube ich da zu sein, wo ich hingehöre. Alles fühlt sich richtig an. Irgendwann treffen sich unsere Hände und umschlingen sich. Es ist so, als müsste das so sein, als ob es etwas wäre, was ich schon lange vermisst hätte. Plötzlich ist mein Leben komplett.

Ich habe heute sehr oft eine Erektion, aber ich versuche, sie zu ignorieren. Ich versuche, den Moment so lange harmlos zu genießen, wie es möglich ist. Unterschwellig werde ich unruhig bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Ich hatte etwas in dieser Art noch nie getan, und ich habe keine Idee, wie ich es anfangen soll. Ich wollte den Augenblick nicht verderben, aber im Innersten fühle ich, dass die Verbindung zwischen uns sich zum Unausweichlichen entwickelt.

„Bastian! Woran denkst du?“

Bennys Frage bringt mich zurück in die Realität.

„Ich bin...ich habe..okay...ich habe so etwas noch nie getan...“

Die Worte perlen von meinen Lippen, aber ihr Sinn erschließt sich mir nicht.

„Ich auch noch nicht. Aber man könnte eine wunderbare Geschichte darüber schreiben, nicht?“

„Nein, ich meine....ich bin immer noch...irgendwie bin ich...“

Mein Mund ist plötzlich trocken und ich ringe nach Worten. Was ist, wenn Benny gleich bemerkt, dass ich ein sexueller Blindgänger bin? Heraus damit!

„Benny, ich bin eine männliche Jungfrau. Ich hatte noch nie...“

Ich kotze es aus, schließe meine Augen und warte auf seine Reaktion.

Ich fühle, wie er neben mich rückt. Plötzlich kann ich seine Körperwärme fühlen. Er berührt mich nicht, aber die Nähe reicht, dass sie auf mich abstrahlt. Mein Schwanz schwillt an und hebt sich. Ich kann seinen warmen Atem in meinem Gesicht und an meinem Nacken spüren.

„Du armer Kerl. Du bist wirklich eine Jungf....okay, nennen wir es ‚ein wenig unerfahren’. Wir müssen etwas dagegen tun.“

Seine Stimme ist tief und männlich, aber sanft und ganz nah an meinem Ohr.

„Aber nur, wenn du willst. Wir können auch nur reden.“

Plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Ich muss mich zwingen, etwas zu sagen.

„Ich möchte gerne...“, ist alles, has ich herausbringen kann.

„Gut dann...“, flüstert er in mein Ohr.

 

Seine warmen Lippen berühren sanft mein Ohr, pflanzen Schmetterlingsküsse auf dem weg zu meinen wartenden Lippen. Elektrische Signale strömen durch meinen Körper und konzentrieren sich in meinem nun voll erigierten Penis. Verdammt! Noch nie war er so steif und hat so fühlbar pulsiert. Mein Körper scheint heiß zu werden. Etwas, was ich ebenso noch nie zuvor erlebt hatte. Meine Eier werden schwer. Ich fühle mich komplett starr, aber so lebendig unter seiner Berührung.

Plötzlich steigt Benny aus dem Bett. Sofort vermisse ich seine Körperwärme und seine Berührungen. Enttäuscht öffne ich die Augen. Er ist verschwunden. Shit, hatte ich etwas falsch gemacht? Oder etwas nicht gemacht, was er von mir erwartete? Ich höre Benny im Badezimmer rumoren, dann, wie er pisst und abzieht. Nun erscheint er wieder in der Tür, total nackt. Sein maskuliner Körper scheint in gedimmten Licht zu glühen. Sein herrlicher Schwanz hebt sich zuckend zu voller Größe. Teufel, was hatte er für ein Ding! Seine angeschwollene Eichel schiebt sich etwas aus der Vorhaut.

„Du solltest auch noch mal pinkeln. Ich denke, es wird eine lange Nacht.“

Ich stehe auf und gehe zum Bad. Mein steifer Schwanz bildet ein Zelt in dem kurzen Bademantel. Dann stehe ich an der Kloschüssel und kann so erigiert nicht pissen. Und so bald wird mein Ding nicht schlaff werden, so viel steht fest.

Benny kommt hinter mich, legt sein Kinn auf meine Schulter und schlingt seine Arme um mich. Sein Körper an meinem fühlt sich so verdammt gut an. Ich kann seinen steifen Pimmel an meinen Arschbacken fühlen. Seine linke Hand legt sich um meinen zuckenden Pol.

„Komm’, wir gehen in die Dusche. Da kannst du gern auch pissen.“

Schritt für Schritt jongliert er mich zur Dusche. Er dreht das Wasser auf. Es ist zuerst eiskalt, bringt mich zum Keuchen, und ein schriller Schrei verlässt meine Lippen. Benny lacht hinter mir und hält mich noch fester. Das kalte Wasser erreicht seinen Zweck und beruhigt meine Latte. Sekunden später verlässt ein warmer Strahl aus meiner Blase meinen Schwanz und ich genieße die Erleichterung. Benny nimmt ein wenig flüssige Seife und beginnt, damit seinen Körper einzureiben. Dann konzentriert er sich auf seine Arschritze und sieht mir dabei direkt in die Augen. Er nimmt noch etwas Seife und zieht mich zu sich. Dann wäscht er auch meine Ritze. Ich fühle seinen Finger an meinem Anus. Das bringt mir sofort wieder eine volle Erektion.

„Dein großer Johannes weiß was er will.“

Benny saugt und nuckelt an meinem Ohr. Ein Laut der Lust verlässt meinen Mund. Seine Hände gleiten meine Arme herunter, bis unsere Hände sich treffen. Er hebt meine Hände, dreht mich herum und führt mich zur Wand der Duschkabine vor mir.

„Hände flach an die Wand!“

Er platziert seine Füße zwischen meinen und spreizt meine Beine.

„Bist du schon mal gerimmt worden?“

ich kann nicht antworten, schüttele nun den Kopf.

„Dann atme tief ein und genieße es.“

Bennys Hände walken meine Arschbacken, dann spreizen sie sie und entblößen meine Rosette für seinen Zugang.

Seine warme Zunge leckt meine Eier, bewegt sich dann aufwärts zu meinem wartenden Loch. Verdammt, er macht mich wahnsinnig! Schauer der Lust rasen durch meinen Körper. Seine Zunge sucht mein Loch, leckt und massiert meine Rosette. Meine Knie werden weich. Ich muss laut stöhnen. Seine Hände ziehen meine Arschbacken noch weiter auseinander. Seine Zunge taucht in mein Loch. Verdammt, sie schiebt sich noch tiefer in mich. Ich fühle mich wie in einem leichten Rausch. Meine Beine beginnen unkontrolliert zu zucken.

„Jetzt geht’s zurück ins Schlafzimmer...“

Seine Stimme ist leise und ein wenig heiser vor Erregung. Er legt einen Arm um meinen Rücken und den anderen um meine Beine, und bevor ich genau weiß, was er vorhat, bin ich wie eine Braut in seinen Armen. Sein Schwanz stochert an meinem Hintern und fühlt sich warm in meiner Ritze an, ein wunderbares Gefühl. Benny trägt mich zum Bett, legt mich auf die Kante, so dass meine Füße heraushängen.

 

„Alter, du siehst wie ein gefallener Engel aus“, flüstert er leise.

Seine warmen, starken Hände betasten meinen Körper, meine Brustmuskeln, meine Arme, mein Sixpack, die weiche Haut an meinen Flanken. Ich stöhne leise und winde mich unter seinen sinnlichen Berührungen.

Benny legt sein rechtes Bein über mich, so dass er fast auf mir sitzt. Unsere Körper reiben sich aneinander. Er nimmt wieder meine Hände und pinnt sie über meinem Kopf auf das Bett. Unsere Vorderseiten berühren sich nun hin und wieder. Er reizt mich mit seinen Lippen, kommt etwas näher zu einem Kuss, aber zieht seinen Kopf zurück, kurz bevor sie sich berühren. Das macht mich wahnsinnig.

So ganz verstehe ich die Gefühle nicht, die durch meinen Körper wandern, aber eins weiß ich: Ich will Benny , und ich will ihn jetzt!

Endlich verbinden sich unsere Lippen, und es fühlt sich an als ob Himmel und Erde sich berühren. Alles Blut aus meinem Körper sammelt sich in meiner Haut, hinterlässt sie sensibel und prickelnd. Ich will Benny wirklich nicht enttäuschen und versuche beim Küssen alles, was ich in irgendwelchen Filmen gesehen hatte. Benny zieht seinen Kopf langsam zurück und lächelt mich an.

„Langsam, schalte einen Gang runter, Liebling. Nehm’ dir Zeit zu fühlen, was du tust. Wir haben die ganze Nacht und noch mehr und sind nicht in Eile.“

Er hält meine Hände in seinem starken Griff über meinem Kopf und reibt seinen Körper gegen meinen, während seine Lippen meine streicheln. Unsere Schwänze raspeln und mahlen aneinander. Seine Nüsse gleiten über meine. Mein Teil zuckt unkontrollierbar in purer Lust. Seine Zunge teilt meine Lippen, zwingt sich Zugang zu meinem Mund. Unsere Zungen treffen sich und umschlingen sich sofort. Ohne Nachzudenken schwingen meine Beine nach oben, und meine Füße kreuzen sich hinter Bennys Rücken. Als sein Körper sich rhythmisch auf meinem bewegt, habe ich nur noch einen Wunsch.

„Ich möchte, dass du mich entjungferst, mich fickst!“

Einen Moment lang weiß ich nicht, woher das kam, aber dann höre ich mich noch einmal.

„Benny, ich möchte, dass du mich fickst!“

Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt hatte, aber ich will wirklich, dass er mich jetzt nimmt.

„In Ordnung.“

Benny gleitet nach unten. Seine Zunge zeichnet einen feuchten Pfad meinen Körper abwärts. An meinem Nabel wird er langsamer, küsst ihn und leckt einen Kreis darum. Mein Schwanz hört nicht auf zu zucken. Er fühlt sich an, als ob er jede Minute spritzen könnte.

Du schmeckst so gut!“ sagt Benny und wandert den dünnen Haarstrich herunter, der von meinem Nabel abwärts führt. Er führt ihn zur Basis m eines Penis. Scheiße, fühlt sich das gut an! Er leckt meinen Hodensack, nimmt meine Eier in den Mund und saugt an ihnen. Er ist so gut mit seinen Lippen und seiner Zunge, dass ich fast ausflippe. Seine Zunge gleitet an meinem Schwanz empor bis zur Spitze. Dann legt sich sein warmer Mund um meine Eichel.

Ich bekomme meinen ersten Blowjob und er ist so viel genussvoller, als ich es mir vorgestellt hatte. Benny legt seine warme Hand knapp hinter meine Nüsse und streicht mit dem Mittelfinger durch meine Arschritze. Er hat magische Hände. Er übt etwas Druck auf meine Schwanzwurzel aus und reibt meine Rosette mit kreisenden Bewegungen.

„Scheiße! Ich muss...verdammt...“

Ich weiß nicht, wie ich ihn warnen soll, aber er hat mich gerade zum Orgasmus gebracht. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und ergieße mich in seinen Mund. Zu meiner Überraschung bläst er mich weiter und schluckt m eine volle Ladung. Ich liege völlig verausgabt auf dem Bett. Benny gleitet auf meinen verschwitzten Körper . Wir küssen uns wieder, und ich schmecke meinen leicht salzigen Samen.

„Wie fühlst du dich, Bastian?”

„Ich bin auf Wolke sieben...aber gleichzeitig voll befriedigt. Es war fast unnatürlich gut.“

Benny lacht und schlingt seine Arme um mich.

„Warte, bis du meinen in dir fühlst. Danach bist du nicht mehr derselbe.“

Wir ändern die Position. Ich liege hinter Benny und spiele Löffelchen mit ihm. Ich kann nicht anders und reibe meinen stocksteifen Schwanz in seiner Ritze, lege meinen Arm um ihn und halte seine Hand.

 

„Ohhhh“, seine krächzende Stimme gibt mit freie Fahrt, aber der Griff seiner Finger sagt mir, er will mehr. Ich lege ein Bein ü er seinen Körper, so dass ich fast auf ihm bin und unsere Schwänze sich berühren. Ich bewege mich, kurze, knappe Verschiebungen. Unsere Erektionen gleiten aufeinander.

„Du weißt, dass du mich damit verrückt machst?“ flüstert er mir zu, aber seine Hand zieht mich näher. Ich antworte mit einem leisen Kichern und küsse seine Schulter.

„War es dein Erst, als du mir vorhin gesagt hast, dass ich dich ficken soll? Ich möchte dich nicht unter Druck setzen...“

Ich bewege mich nicht mehr und sehe ihm direkt in die Augen.

„Benjamin, ich will dich...ich will dein sein. Fick’ mich, wie du noch nie jemanden vorher gefickt hast!“

Meine Stimme bricht vor Erregung. Ich fühle, nun ist der Augenblick der Wahrheit bald gekommen.

Ich gleite seinen Körper abwärts. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen, aber jetzt gebe ich mir alle Mühe und imitierte, was er vorhin mit mir gemacht hatte. Bennys Stöhnen weist mich in die lustvollste Richtung. Seine Eichel in meinem Mund fühlt sich fremd an, aber seine salzigen Vortropfen motivieren mich weiter zu machen. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und lutsche intensiver.

„Heilige Scheiße“, keucht er. „Du bist ein geborener Schwanzlutscher...“

Sein Körper schwingt herum. Einen Moment bin ich konfus.

„Komm’ über mich, Bastian in 69er Stellung. So kann ich dein enges Loch vorbereiten.“

Schnell tue ich, was er gesagt hatte und nehme seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich keuche auf, als ich plötzlich seine Zunge an meiner Rosette fühle. Fuck!

„Sei ganz ruhig, ganz entspannt.“

Seine starken Finger massierten mein Loch mit genau dem richtigen Druck. Ich entspannte mich ein wenig. Ich versuchte mich auf seinen Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren, aber die Gefühle von meinem Hinterausgang sind zu stark. Ich höre, wie Benny etwa öffnet, dann ist etwas Gleitendes unters einem Finger, was Schmiere sein muss. Der Finger drängt sich in mein Loch, und mein Körper reagiert unmittelbar auf den Eindringling. Instinktiv spanne ich meinen Schließmuskel an. Schmerz schießt durch meinen Körper.

„Auuuu, Scheiße!“

„Entspann’ dich, lass’ dich treiben, Junge...“

Benny massiert die Innenseiten meines Lochs, bewegt sich langsam gleitend ein und aus. Seine andere Hand massiert meine Eier.

„Ich gehe jetzt etwas tiefer. Halt’ die Ohren steif.“

Ich fühle es schon. Es ist immer noch etwas schmerzhaft, aber irgendwie auch verdorben lustvoll. Ein zweiter Finger dringt in mich.

„Shit, auuu...“

Wieder diese dummen Schmerzen. Ich versuche meine Beine etwas mehr zu spreizen.

„Positionswechsel, Bastian. Du auf dem Rücken!“

Ich folge seinen Anweisungen. Er nimmt mehr Gleitgel und arbeitet es in mein Loch. Ich bin schon in der Gefahr, zu spritzen

„Du bist so eng...“

Benny nimmt meinen Schwanz in die Hand während er mein Loch weitet. Ich halte seine Hand fest, sonst passiert ein Unheil. Lockend hebe ich meine Beine weiter in die Höhe.

„Benny, bitte fick’ mich jetzt, fick’ mich nur! Ich kann die Spannung nicht mehr ertragen.”

Ich höre ihn lachen, während er seinen Schwanz schmiert.

„Es wird bei deinem ersten Mal ein wenig weh tun.”

Benny wartet meine Antwort nicht ab, sondern nimmt meine Beine und legt sie auf seine Schultern. Sein Schwanz gleitet ein paarmal über meinen Anus. Das Gefühl bringt mich zum Wahnsinn. Dann legt sich seine dicke Eichel an mein Loch und mit ein wenig Druck ist sie in mir.

Wieder reagiert mein Körper und ein unerträglicher Schmerz schießt durch mich.

„Ahhhhh, Scheiße!“

Schweiß dringt mir aus allen Poren. Tränen steigen mir in die Augen.

„Fuck! Es tut weh. Verdammt, es tut so sehr weh!“

Ich will ihn stoppen, und ich ringe nach Luft, die ich nicht bekomme. Ich versuche, meine Beine weiter zu spreizen in der Hoffnung, das würde meine Schmerzen mindern. Aber da ist kein großer Unterschied. Verdammt, ich kann das nicht länger ertragen. Das ist die Hölle.

 

Ich fühle Bennys Hand auf meiner Brust. Seine Finger massieren meine Nippel, aber seine fette Eichel ist immer noch in mir.

„Atme tief ein und versuche beim Ausatmen zu entspannen.“

Seine Stimme klingt zärtlich und beruhigend, aber scheint aus weiter Entfernung zu kommen. Ich versuche zu atmen. Zu m einer Überraschung wird es nach einer Weile besser.

„Es wird besser“, flüstere ich.

Benny streichelt immer noch meine Brust und meinen Bauch.

„Halt’ dich an einen Armen fest, Bastian. Ich gehe jetzt ein wenig tiefer.“

Ich umklammere seine Unterarme. Ich fühle, wie sich der Druck verstärkt und sein Schwanz etwas tiefer in mich dringt.

„Aaaahhhh!!“

Diesmal weicht der Schmerz nach kurzer Zeit einem merkwürdig befriedigendem Gefühl. Benny gleitet nun mit ganzer Länge in mich. Ich kann seinen Hodensack an meiner Spalte fühlen. Seine Eichel stößt gegen irgendetwas tief in mir. Es fühlt sich so voll in mir an.

Er nimmt meinen linken Fuß und lutscht an meinen Zehen. Ein Seufzer entringt sich meiner Brust. Ganz langsam beginnt er mich zu ficken, lutscht gleichzeitig meine Zehen. Ich kann den Schmerz kaum mehr fühlen und schwimme plötzlich bei jedem Stoß in Wellen der Lust.

„Verdammt, bist du eng.“

Benny bewegt sich mit mehr Nachdruck. Das Unbehagen ist verschwunden, hat einer totalen Wollust Platz gemacht. Mein Körper brennt wie Feuer.

Benny beugt sich über mich und sucht nach meinen Lippen. Meine Füße sind immer noch auf seinen Schultern. Sein Schwanz dringt abgrundtief in mich.

„Ahhhh, verdammt!“

Meine Beine gleiten über seine Arme. Mit den Armen um seinem Hals ziehe ich Benny an mich. Wir küssen uns leidenschaftlich als gäbe es keinen Morgen. Immer wieder zieht er seinen massiven Ficker ein wenig aus mir, um ihn dann wieder hart in mich zu treiben. Jedesmal entweicht ein tiefer Laut meinen Lippen. Ich bin in Ekstase. Dieser Traum soll nie enden!

Gerade als ich denke, es kann nicht mehr besser werden, fühle ich, wie Benny mich hochhebt, meine Arme immer noch um seinen Hals und meine Beine über seinen Armen. Verdammt, ich dachte, es ginge nicht mehr tiefer. Aber es geht. Mit seinen starken Armen an meinen Seiten reitet er mich in der Luft. Mit jedem harten Stoß klatscht mein Körper gegen ihn.

„Ahhh, Ohhhhh...“

Ich kann nichts für diese Stöhnlaute aus mir. Ich kann sie nicht unterdrücken. Er hat bisher mein Glied nicht angefasst, aber ich bin trotzdem an der Schwelle.

„Mir kommt’s gleich, Bastian...“ stöhnt Benny, und seine Stöße werden schneller und heftiger.

„Ahhh...ich auch...“, gelingt es mir zu stammeln.

Benny legt meinen Körper wieder über die Bettkante, aber verliert nicht den Rhythmus, weiter in mein Loch zu stoßen.

„Mir kommt’s, ich muss spritzen!“

Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Bennys Penis pulsiert in mir. Unsere beiden Körper spannen sich gleichzeitig an. Unser gegenseitiger Griff wird noch fester. Jetzt geht bei mir garnichts mehr.

„Ahhhh, fuck, verdammmmmt!!“

Sperma schießt über unsere Körper, in mein Gesicht, auf seine Schultern und seine Brust. Den ersten Ladungen über den kompletten Körper folgen schwächere, die unsere Haut schmieren, dann miteinander verkleistern. Ich fühle nun auch Bennys Samen in mir. Wir müssen gleichzeitig einen Orgasmus gehabt haben. Er lag verausgabt auf mir und sah mir in die Augen. Sein Schwanz steckte immer noch in meinem Loch.

„Ich weiß nicht, wie du das fühlst, aber ich möchte das wiederholen, viele, viele Male...“

Seine Lippen treffen meine, und wieder bin ich auf Wolke sieben. Wir küssen uns leidenschaftlich wie eine Ewigkeit. Meine Beine umschlingen ihn, und ich fühle, wie unsere Schwänze wieder anschwellen...

 

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