Beim ersten Treffen lief nicht alles glatt - aber es gibt ja immer ein zweites Mal!
Bareback / Fetisch
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Er war mir im gaychat aufgefallen. Dort suchte er einfach Sex „mit nem Kerl“. Ich las mir seine persönlichen Angaben durch. Zehn Jahre jünger als ich, einiges schlanker, aber kein abgemagerter „Boy“, laut seinen Angaben am ganzen Körper rasiert und er stand auf Lederklamotten, in denen er auch bis heute auf einem der blauen Portale posiert. Er hatte wohl gesehen, dass ich auf seinem Profil war, und chattete mich an. „Was willste?“ Kurz und knapp. Nun ja, normalerweise ist eine solch spärliche Wortwahl eher nicht so mein Fall. Aber irgendwas brachte mich dazu zu antworten. „Ich bin ein Kerl, und ich würde dich gerne ficken!“ Bämm. Was soll schon schief gehen, dachte ich mir. Er kann ja ablehnen. Aber nein! „Willste blank rein?“ Holla die Waldfee. Der wollte es wirklich wissen wie mir schien.

 

Ich hatte Probleme mit Kondomen. Eine Erektion fiel mit nem Gummi drüber immer sofort in sich zusammen. Über das Risiko eines Barebackficks wusste ich natürlich Bescheid. Aber Mann kennt das ja. Wo die Geilheit das Hirn ausschaltet... egal.

„Klar. Ich ficke nur blank!“ machte ich ihm gleich klar. „Okay. Ist auch geiler. Holste mich ab?“ Wow. Na dann. Gesagt, getan. Wir machten den Hauptbahnhof in unserer Stadt als Treffpunkt aus, an einer bestimmten Stelle, wo man auch mit dem Auto hinfahren konnte. Eine Stunde später kam ich an, und ich sah ihn dastehen. Tatsächlich, kahlgeschorener Schädel, eine enge Lederjeans und eine etwas abgewetzte schwarze Lederjacke. Ich hielt vor ihm, ließ die Seitenscheibe runter. Er beugte sich rein. „Moritz?“ „Ja, der bin ich. Und Du musst Rico sein...“ Der Skin öffnete die Tür und setzte sich auf den Beifahrersitz. „Fahren wir zu mir,“ meinte ich nur.

Keine 15 Minuten später waren wir in meiner Wohnung. Er fasste mir sofort an den Schwanz. Der ließ ja echt nix anbrennen, dachte ich bei mir, und zog ihn an mich. Sofort knutschten wir. Ich knetete seinen kleinen Knackarsch, er rieb seinen Penis an meinem, wir wurden beide steif. Unsere Zungen wühlten in unseren Mündern. Luke stöhnte und keuchte, und auch mir entfuhren grunzende Laute, so aufgegeilt war ich.

Wir zogen uns aus, ich nahm ihn an der Hand und führte ihn aufs Wohnzimmersofa, wo ich mich hinsetzte und er vor mir stand. Tatsächlich, nicht ein Haar am ganzen Körper. Sehr fein säuberlich rasiert. Ein schöner kahler Schwanz, ungefähr in meiner Größe, aber mit einer dickeren Eichel. Ich nahm ihn in den Mund und saugte ihn komplett ein. Luke stöhnte laut und hielt meinen Kopf fest. Dann macht er sich los und meinte: „Du sollst mich ficken! Und zwar jetzt!“ Er kniete sich vor mich, griff nach meinem Schwanz und saugte ihn hoch. Dazu brauchte er nicht wirklich lange, ich war Schwanz, führte ihn an sein Arschloch und setzte sich langsam darauf.

Tatsächlich, dieses Ferkel hatte vorgeschmiert. Er drückte seinen Muskel nach außen und entspannte sich, während mein Steifer langsam in ihn eindrang. Luke war ein Profi im Arschficken, wie mir schien. Stöhnend verleibte er sich das harte Fickfleisch ein. „Aaah... genau die richtige Größe... tut wenigstens nicht so weh...“ Ich spürte, wie ich erst den Muskelring überwand und nach zwei, drei Zentimetern auch den inneren Schließmuskel. So tief war ich schon lange in keinem Arsch mehr. Luke atmete zischend aus, auch ich stöhnte sehr laut vor Geilheit. Er legte sich mit seinem ganzen Körper langsam nach hinten, ohne das ich rausgleiten konnte. Ich griff mir seinen glatten Sack und zog daran, was ihm ebenfalls ein Stöhnen entlockte. Dann begann ich kurz, seinen Schwanz abzuwichsen.

Luke begann mich zu reiten, rittlings. Ich fasste seine Hüften, sah, wie mein Schwanz in der willigen Skinhead-Möse bohrte und konnte es kaum fassen, was hier geschah. So unkompliziert war ich schon ewig nicht mehr zu einer Nummer mit einem Mann gekommen. Allerdings war ich so aufgegeilt, dass ich keine fünf Minuten brauchte, um Luke meinen Samen in den Arsch zu spritzen. Was der auch merkte. „Bist Du schon gekommen?“ fragte er etwas enttäuscht. Ich nickte. „Sorry, es war einfach zu geil...“ Dann griff ich ihn mir, zog ihn an mich und knutschte nochmal mit ihm, während mein spermaverschmierter Schwanz aus seinem Hintern flutschte.

Er selbst wollte gar nicht abspritzen. Fand ich etwas seltsam, aber na ja – wer nicht will... Wir säuberten uns im Bad, zogen uns an und ich fuhr ihn wieder zum Bahnhof.

Eine Zeitlang hörte und sah ich nichts mehr von ihm. Im gaychat war ich auch nicht mehr unterwegs, stattdessen cruiste ich auf den blauen Seiten. Dort begegnete ich ihm dann wieder. Und sprach ihn einfach wieder an. Zuerst zickte er ein wenig, ihm hatte es natürlich nicht gefallen, dass ich bei unserer ersten Begegnung so bald abgespritzt hatte. Ihn zu überzeugen, dass ich mittlerweile „mehr Übung“ hatte, kostete mich all meine Überredungskunst. „Luke – ich würde so gerne Dein Fötzchen weichlecken. Du hast so einen geilen Arsch, ich will Dich ficken, und zwar diesmal so richtig hart und lang!“ Kurzes Schweigen. „Hast Du was aus Leder zum Anziehen?“ Sein Lederfetisch. Tatsächlich hatte ich eine Lederjacke, eher sportlich, und einen mittellangen schwarzen Ledermantel. Er wollte den Ledermantel an mir sehen. „Diesmal kommst du zu mir! Aber mit dem Mantel an...“

 

Eine Stunde später, es war mein freier Tag und kurz vor Mittag, stand ich vor dem Wohnblock in einem Viertel, in dem es eher sozial-rustikal zugeht. Ich wusste, Luke hatte keinen Job, war auf Hartz 4. Ich besah mir die Klingelschilder und läutete bei dem Namen, den er mir angeben hatte. Zweiter Stock, altes Treppenhaus. Der Türsummer ging, ich ging nach oben. Und ihm gefiel wohl, was er sah. Schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt, schwarze Turnschuhe und der Ledermantel. Er dagegen völlig nackt und haarlos, wie gehabt. „Du siehst geil aus...“ meinte er nur und bat mich herein. Die Wohnung war mehr als einfach, eng und abgewohnt. War mir egal, ich zog ihn wieder an mich und steckte ihm sofort meine Zunge in den Mund. Luke stöhnte laut und betastete meinen Mantel. Er hatte augenblicklich einen Ständer, ging in die Knie und knöpfte meine Hose auf. Ich hatte mir einen metallenen Cockring angelegt. „Oh wow...“ raunte Luke und legte meinen prall stehenden Kleinen und die Eier frei. Sofort saugte er sich daran fest, streichelte dabei aber immer wieder über meinen Ledermantel.

Ich ließ ihn ein bisschen gewähren, sprich: erst nachdem ich völlig steif war, legte ich den Mantel ab. Und auch den Rest meiner Klamotten. „Leg Dich aufs Bett, und Beine hoch!“ kommandierte ich ihn. Er legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie an. Ich sah auf sein zuckendes Arschloch, und er wusste, was jetzt kam. Vor ihm knieend begann ich ihn zu lecken. Das widerfuhr ihm anscheinend nicht sehr oft. Er stöhnte laut, ich zog seine knackigen Backen auseinander und saugte am Schließmuskel wie ein Schröpfkopf. Dabei merkte ich, dass er auch dieses Mal wieder vorgeschmiert hatte. Sein Loch stand leicht offen. Ich setzte meinen Schwanz an und stieß vorsichtig zu. Mühelos glitt ich in seinen heißen Arsch. Wir waren beide völlig aufgegeilt. Ich beugte mich zu ihm hinunter und knutschte mit ihm, während ich langsam begann, ihn zu ficken. Ich fasste mir an die Nippel und zog sie mir. „Stehst Du da drauf?“ keuchte er. „Hart und fest!“ antwortete ich. Sofort begann er, mir die Titten zu bearbeiten. Ich fand meinen Rhythmus, er den seinen, und so fickten wir hemmungslos auf seinem Bett.

Irgendwann drehte ich ihn in die Doggy-Position. „Fick mich!“ schrie er laut. Wieder drang ich ohne zu zögern in das enge Loch, diesen geilen haarlosen Skin vor mir, der in das Kopfkissen winselte, während ich ihn hart durchnagelte. Diesmal hatte ich mich unter Kontrolle, so bald würde ich dieses Mal nicht abspritzen. Es war wie in einem Pornofilm. Ich drehte ihn wieder rum, er schlang die Arme um mich, ich hob ihn langsam hoch und stand auf. So ritt er mich wie ein Äffchen an mir hängend. Wir stöhnten beide völlig geil und ohne Rücksicht auf die Lautstärke. Sein Schwanz sonderte mittlerweile auch reichlich Vorsaft ab. Wir lösten uns voneinander, beide mit steifen Schwänzen. Ich staunte selbst über meine Erektion, was sicherlich auch dem Cockring geschuldet war. Wieder legte er sich auf den Rücken und zog die Beine an, sein Fötzchen offen vor mir.

Ich setzte nun zum Finale an. Brachte ihn wieder dazu, meine Nippel hart zu zwirbeln. Sein Schwanz zeigte kerzengerade nach oben, sein Gesicht war lustverzerrt. Meines sicherlich auch, ich war völlig zum Tier geworden. Sein Loch saugte meinen Schwanz ein, er molk mich mit seinem Schließmuskel, worauf ich eh total abfahre. „Ich komme!“ schrie Luke plötzlich auf, und ohne seinen Schwanz berührt zu haben, schoss er einen Strahl seines Samens direkt in sei eigenes Gesicht und auf die Glatze. Vier, fünf weitere Spritzer landeten auf seinem Bauch und seinen gepiercten Nippeln. Das brachte auch mich über die Schwelle.

Tief grunzend bohrte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine gierige Arschmöse und spritzte ab. Zuckend pumpte ich mich in seinen Darm leer. Luke stöhnte mit geschlossenen Augen. Wir hatten die leicht misslungene erste Nummer mehr als gut gemacht. Mir zitterten die Knie. Selten hatte ich mich beim Sex so verausgabt wie bei dieser schmutzigen, kleinen Nummer in einer Sozialwohnung, mit einem endgeilen Fickstück wie Luke, der wirklich keinerlei Hemmungen hatte und förmlich um Sperma in seinem Knackarsch bettelte. Langsam flutschte ich wieder aus ihm heraus und legte mich neben ihn, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Schwanz schlaffte schnell ab. Wir hatten beide bekommen, was wir wollten. Nach ein paar Minuten schweigendem Nebeneinanderliegen stand ich auf und ging ins Bad, um meinen mit Sperma und Gleitmittel verschmierten Schwanz zu reinigen. Danach zog ich mich an. Luke fasste mir nochmal an den Ledermantel und steckte mir ein letztes Mal seine Zunge in den Mund, was ich gerne erwiderte. Dann ging ich.

Wir haben uns danach nicht mehr gesehen. Es hat sich irgendwie nicht mehr ergeben. Gelohnt hat sich das zweite Treffen auf jeden Fall – es war eines der geilsten Männersexerlebnisse meines Lebens.

 

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