Bachlor meets Fairytale ... ein etwas anderes Märchen!
Bareback / Das erste Mal / Fantasy / Historisch / Romantik
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Vor langer, langer Zeit lebte einst ein König. Seine Gemahlin schenkte ihm nur einen einzigen Sohn, denn kurz nach dessen Geburt verstarb sie am Kindbettfieber. Fortan musste der König seinen Sohn alleine großziehen.

 

Die Jahre vergingen und aus dem Jungen wurde ein stattlicher junger Mann, der ebenso gutmütig war wie sein Vater. Doch der König machte sich große Sorgen um seinen Sohn, denn obwohl Hendrik inzwischen fast dreißig Lenze zählte, hatte er immer noch keine Frau mit an den Hof gebracht und war nach wie vor unverheiratet.

Als der König spürte, dass es mit ihm allmählich zu Ende ging, ließ er den Prinzen an sein Sterbebett kommen.

„Mein Sohn“, sprach er sichtlich geschwächt, „Ich bin alt und krank und mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Mein letzter Wille ist es, dass du eine Frau findest, die du genauso lieben wirst wie ich damals deine Mutter und der du stets ein guter Ehemann sein wirst. Erst dann weiß ich die Zukunft unseres Königreichs in guten Händen und kann diese Welt in Frieden verlassen.“

Der Prinz hatte sich bisher nicht sonderlich viel aus dem weiblichen Geschlecht gemacht, doch um seinen Vater nicht zu enttäuschen, entschied er sich, ihm diesen letzten Wunsch zu erfüllen.

Der Königssohn überlegte, wie er es am besten anstellen könnte, eine Frau zu finden, denn schließlich gab es zu jener Zeit das Internet noch nicht. Doch dann kam ihm eine Idee. Er würde drei Frauen zu einer Hofwoche zu sich ins Schloss einladen und diese auf Herz und Nieren prüfen. Sollte es einer der Damen gelingen, sein Herz zu erobern, so sollte sie die künftige Königin werden.

Am nächsten Tag verließ Hendrik noch im Morgengrauen das Schloss und ritt hinaus ins Königreich. Schon bald kam er an einen See. Ein altes Mütterchen kniete am Wasser und wusch ihre schmutzige Wäsche.

„Seid gegrüßt, gnädige Frau.“ Der Prinz stieg von seinem Ross. „Gestattet mir eine Frage. Ihr habt nicht zufällig eine Tochter, die einmal ein besseres Leben führen soll als ihr es habt?“

Die Frau unterbrach ihre Arbeit und blickte auf. „Oh doch, das habe ich“, antwortete das Mütterchen. „Sie ist ein so liebreizendes Mädchen, das sich stets um ihr hübsches Aussehen sorgt. Sie wird euch gewiss eine bildschöne Frau sein. Aber seht doch selbst.“

Die Frau deutete mit ihrem Kopf auf das gegenüberliegende Ufer des Sees. Der Königssohn erspähte in der Ferne ein Mädchen, das ein Bad nahm. Kurz darauf stieg sie aus dem Wasser und er konnte einen flüchtigen Blick auf ihren unverhüllten Körper erhaschen. Während beim Anblick ihrer apfelgroßen Brüste und ihres Lustdreiecks vermutlich so manchem Ritter die Lanze geschwollen wäre, regte sich bei ihm rein gar nichts. Er musste sich eingestehen, dass die zumeist männlichen Gaukler und Spielleute, die zuweilen am Hofe gastierten und die gerade zur Sommerzeit oftmals mit freiem Oberkörper ihre Kunststückchen präsentierten, ihm eher den Kopf verdrehten. Der Prinz dachte jedoch an sein Versprechen und wandte sich erneut an das Mütterchen: „Dann seid doch so gut und überreicht ihr bitte diese weiße Rose. Ich erwarte sie in drei Tagen im Schloss des Königs.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und machte sich wieder auf den Weg.

Er kam vorbei an gelben Feldern, ritt durch finstere Wälder und erreichte bald eine Mühle. „Ist jemand da?“ rief Hendrik.

Kurz darauf öffnete sich ein Fenster und der Müller streckte seinen Kopf hinaus. „Was kann ich für euch tun, Fremder?“

Auch ihn fragte der Prinz, ob er eine Tochter habe. Und als auch der Müller diese Frage bejahte, überreichte der Königssohn auch ihm eine weiße Rose und lud dessen Tochter auf das Schloss ein.

„Es ist mir bereits zugetragen worden, dass ihr nach einer Frau sucht. Meine Tochter trägt ihr Herz stets auf der Zunge und wird euch gewiss eine ehrliche und treue Gattin sein.“

Dann setzte der Prinz seine Reise fort. Eine Rose hatte er noch zu verschenken. Dass der Königssohn auf der Suche nach der künftigen Königin war, hatte sich in der Zwischenzeit im gesamten Königreich herumgesprochen und so war es kein Wunder, dass diese Kunde auch einer bösartigen Zauberin zu Ohren kam. Sie lebte in einer kleinen Hütte inmitten des Waldes und sehnte sich schon lange danach, über das gesamte Königreich zu herrschen.

 

„Was soll ich als nächstes tun, Meisterin?“ Ein junger Bursche stand mit zerzaustem Haar und verschmutzter Kleidung vor ihr und sah sie fragend an.

„Sag bloß, du hast schon die gesamte Bude gefegt!?“ Der Jüngling nickte.

Die Zauberin hatte vor vielen Jahren einem armen Bauernpaar ihr Baby weggenommen, da sie sich nichts mehr wünschte, als jemanden zu haben, der für sie die lästigen Arbeiten erledigte, während sie selbst sich sich voll und ganz der schwarzen Magie widmen konnte. Und so ein Balg konnte man sich wenigstens noch zurecht biegen.

„Der Königssohn ist unterwegs nach hier. Ich möchte, dass du herausfindest, wo er sich zur Zeit aufhält und mich unverzüglich darüber unterrichtest.“ Daraufhin verwandelte die Hexe den Knaben in einen schwarzen Raben. Dieser Krächzte kurz, dann entfaltete er seine Flügel und flog von dannen. Es sollte nicht lange dauern, da erspähte der Rabe den Königssohn und kehrte zurück zu seiner Meisterin, um ihr davon zu berichten. Die Zauberin verwandelte sich kurzerhand in ein hübsches junges Mädchen und zauberte sich in die Nähe der Stelle, wo ihr Sklave den Prinzen zuletzt gesehen hatte.

Kurz darauf vernahm sie das Trampeln und Wiehern eines Pferdes und plötzlich erschien der Prinz im Dickicht des Waldes. „Wohin des Weges, schönes Fräulein?“ fragte er das Mädchen.

„Die Nächte werden allmählich kühler und der Winter ist nicht mehr fern“, sprach dieses. „Und darum sammele ich bereits Feuerholz.“

Der Königssohn blickte auf den Korb des Mädchens, in dem sich schon einiges an Reisig und Ästen befand. „Aber das ist doch keine Aufgabe für solch ein zartes Geschöpf wie ihr es seid.“

„Aber was soll ich denn tun“, klagte das Mädchen. „Meine Eltern sind seit vielen Jahren tot und ich habe niemanden mehr auf der Welt.“

Dem Königssohn tat das Mädchen leid und so überreichte er ihr die letzte weiße Rose und lud auch sie zu der Hofwoche ein. Dann begab sich Hendrik auf den Heimweg. Er wollte zuhause sein, ehe die Dunkelheit hereinbrach.

Das Mädchen hingegen verwandelte sich zurück in die böse Hexe und ging zurück zu ihrer Hütte.

„Ich muss für eine Weile fort“, sprach sie zu dem Jüngling. „Du wirst mir hier in der Zwischenzeit Ordnung halten.“

„Aber was habt ihr vor“, wollte der Knabe wissen.

„Das geht dich gar nichts an“, fauchte die Magierin und machte sich auf den langen Weg zum Schloss.

Als sie außer Sichtweite war, schlich Elias sich ins Haus und warf einen Blick in ihre magische Glaskugel. Doch als er darin das Königsschloss erblickte, über dem ein fürchterliches Gewitter tobte, erschrak er und ihm war klar, dass er etwas unternehmen musste, um den Prinzen zu warnen und das gesamte Königreich zu retten. Denn wenn die Hexe erst einmal den Thron bestiegen hätte, wäre alles verloren.

Schon bald begann die Hofwoche und alle drei Frauen trafen auf dem Schloss ein. Es zeigte sich jedoch schon bald, dass der Königssohn bei der Auswahl der Kandidatinnen kein besonders glückliches Händchen gehabt hat.

Die erste Frau hielt nicht besonders viel vom Arbeiten und ließ sich den lieben langen Tag bedienen. Und dem Prinzen wurde schon bald bewusst, warum das alte Mütterchen sich den Rücken krumm machen und auf Knien die schmutzige Wäsche waschen musste.

Die zweite war ein geschwätziges Weib, das an nichts und niemandem auch nur ein gutes Haar ließ.

Nur die dritte war nicht nur hübsch, sondern verstand es zudem auch schwer zu schuften. Doch sie zu lieben war der Prinz außerstande. Also bot er ihr einen Kompromiss an.

„Ich schätze eure Anwesenheit sehr“, sprach er, „Ihr versteht es wie keine andere zu arbeiten, seid zudem wunderschön, doch mein Herz habt ihr leider nicht entflammt. Von daher wäre es ein großer Fehler, euch zu heiraten. Aber ich bringe es nicht fertig, euch zurück in den Wald zu schicken, wo ihr ganz auf euch allein gestellt seid, zu beschwerlich und gefährlich ist das Leben dort draußen. Von daher biete ich euch an, hier auf dem Schloss zu leben und mir treu zu dienen.“

 

Die Zauberin jedoch war außer sich vor Wut. „Wenn ich euch nicht haben kann“, schrie sie im Zorn, „So soll es auch keine andere Frau auf dieser Welt.“

Augenblicklich begann es zu stürmen, dunkle Wolken zogen am Himmel auf und ein heftiges Gewitter suchte das Königreich heim. Wer konnte, versuchte Zuflucht vor dem Unwetter im Schloss zu finden. Für den Königssohn kam allerdings jede Hilfe zu spät. Ein greller Blitz fuhr vom Himmel herab, traf den Prinzen und dieser erstarrte umgehend zu einer Statue aus Stein.

Währenddessen packte Elias einige Sachen zusammen und machte sich ebenfalls auf den weiten und beschwerlichen Fußmarsch zum Schloss. Wenn er etwas in der langen Zeit, in der er nun schon seiner Meisterin zu Diensten war, gelernt hatte, dann war es die Tatsache, dass man die Hexe nur mit ihren eigenen Waffen schlagen konnte. Und so hatte er den ein oder anderen Zaubertrank aus ihrem Labor entwendet und führte diesen mit sich.

Doch als er am Königsschloss ankam, traute er seinen Augen kaum. Jeder im Schloss war äußerlich um Jahre gealtert, selbst die Kinder. Hinzu kam, dass ihnen die Zauberin die Erinnerung genommen hatte. Einzig und allein der Königssohn war schön wie eh und je, wenn auch zu Stein geworden. Der Knabe schlich sich in den Palast. Die Hexe saß auf dem Thron des Königs und ließ sich sprichwörtlich königlich bedienen. Dem Jüngling kam eine List. Als er mitbekam, wie sie ihren Untergebenen befahl, ihr ein opulentes Mahl vorzubereiten, versteckte er sich sofort unter dem Tisch im Speisesaal. Das Küchenpersonal deckte sogleich den Tisch ein und brachte unzählige Köstlichkeiten wie Ebbelwoi, Spundekäs, Handkäs mit Musik, Grüne Soße und Ahle Wurscht – um nur einige zu nennen – herbei.

„Es ist angerichtet“, hörte er jemandem der Hexe verkünden. Der Knabe kroch blitzschnell unter dem Tisch hervor und schüttete den Inhalt eines Fläschchens mit der Aufschrift „minorare“ in den mit Ebbelwoi gefüllten Bempel. Dann suchte er wieder sein Versteck auf.

Er hatte es gerade so geschafft, denn nur einen Augenblick später schritt die Zauberin in den Speisesaal. Sie war begeistert von der reichlich gedeckten Tafel, nahm schließlich daran Platz und schenkte sich ein Glas Ebbelwoi ein. „Auf mich“, sprach sie einen Trinkspruch auf sich selbst aus und gönnte sich einen ordentlichen Schluck des köstlichen Gesöffs. Doch kurz darauf bemerkte sie, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Ihre Augen traten hervor, sie fasste sich an den Hals, ihr wurde heiß, sie erhob sich von ihrem Stuhl und hielt sich krampfhaft am Tisch fest, sie spürte wie sie schrumpfte und bald war sie nicht größer als eine Maus.

Plötzlich schlich sich der Hofkater in den Speisesaal, sprang auf den Tisch und wollte sich gerade über die hessischen Leckereien hermachen, als er die Hexe entdeckte. Ohne dass diese auch nur den Hauch einer Chance hatte, machte der Kater einen Satz auf den Boden und verschlang die Hexe. Elias verließ sein Versteck und trat hinaus auf den Hof.

Als er vor der Statue des Königssohnes stand, hielt er für einen Moment inne. Er überlegte, was er tun sollte, um den Prinzen und den gesamten Hofstaat von dem Fluch zu befreien. Im Märchen würde der Prinz seine Angebetete mit einem Kuss erlösen. Aber dies war die bittere Realität und er selbst war nur ein Junge aus einfachen Verhältnissen und der Prinz gehörte nicht der holden Weiblichkeit an. Dennoch wagte er es. Die Lippen des Jünglings näherten sich denen des Königssohns und berührten sanft dessen Mund und kurz darauf war der Bann gebrochen. Das Volk verwandelte sich wieder zurück und auch der Prinz wurde aus seiner Starre erlöst. Aus dem zunächst flüchtigen wurde ein intensiver Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, Elias' Hände wanderten über den Po des Königssohns. Mit einem Mal wich Hendrik zurück. „Kommt mit“, sprach er, nahm die Hand seines Retters und zog ihn hinter sich her. Die beiden rannten die Stufen zum Turm hinauf bis sie schließlich in den Gemächern des Prinzen angelangt waren. Vom Fenster aus hatte man eine Aussicht über das gesamte Königreich und konnte sogar das Wäldchen entdecken, in dem sich in den vergangenen Jahren Elias' Zuhause befand.

 

„Legt bitte eure Kleidung ab“, forderte der Königssohn den Jungen auf. Dieser schaute ein wenig verdutzt drein, kam aber schließlich der Bitte des Prinzen nach bis er schließlich nackt wie Gott ihn schuf inmitten des Schlafzimmers stand. Elias genierte sich ein wenig und hielt mit den Händen seinen Intimbereich bedeckt als wären sie ein Feigenblatt.

„Schämt euch nicht“, sprach der Königssohn und hoffte, mit diesen Worten seinem Gegenüber die Verlegenheit zu nehmen. „Was ich sehe, gefällt mir außerordentlich gut.“ Er trat einen Schritt nach vorne und nahm Elias' Gesicht in seine Hände. Zärtlich küsste er den Jungen und seine Lippen begaben sich auf Wunderschaft. Zunächst liebkosten sie seinen Hals und verweilten schließlich auf Höhe seiner Brustwarzen. Zärtlich umspielte er Prinz diese mit seiner Zunge und knabberte sanft mit seinen Zähnen an ihnen. Er hatte ohne es zu wissen Elias' sensibelste Stelle entdeckt und so schloss dieser genussvoll die Augen und gab sich den Zärtlichkeiten des Königssohnes hin. Langsam aber sicher gelang es dem Jungen nicht mehr, sein vor Erregung größer werdendes Glied mit den Händen vor dem Königssohn zu verbergen und er gab den Blick auf seine Männlichkeit frei.

Inzwischen war der Prinz am Bauchnabel des Knaben angelangt und erreichte bald darauf den sanften, rötlichen Flaum seines Schamhaares. Hendrik fühlte sich beim Anblick dessen Gliedes ein wenig an die Zipfelmützen der sieben Zwerge erinnert. Vorsichtig nahm er Elias' bestes Stück in den Mund und spürte, wie es immer mehr ans Größe zunahm, bis sich die Vorhaut schließlich vollkommen zurück gezogen hatte und die pralle Eichel freigab. Während Hendrik diese mit der Zunge umkreiste, stöhnte Elias leise: „Ich möchte euch in mir spüren, während ich komme.“

Dies ließ sich der Königssohn nicht zweimal sagen. Auch er entledigte sich seiner Klamotten und widmete sich anschließend wieder seinem Gespielen. Elias kauerte zwischenzeitlich auf dem Bett des Prinzen und streckte ihm verführerisch seinen Po entgegen. Mit der Zunge liebkoste Hendrik dessen Rosette und als er sich sicher war, dass Elias bereit war, drang er behutsam in ihn ein. Sein schmerzverzerrtes Gesicht hätte ihn um ein Haar veranlasst, das Liebesspiel abzubrechen, doch Elias flehte darum, nicht aufzuhören und so bewegte Hendrik sein Becken vorsichtig auf und ab. Schon bald wandelte sich der gequälte Gesichtsausdruck in ein wohliges Lächeln. Elias umfasste mit beiden Händen die Pobacken des Prinzen, um den Rhythmus seiner Stöße zu dirigieren, für Hendrik ein Zeichen, dass er nun temperamentvoller und tiefer in ihn eindringen durfte. Sein Glied stimulierte Elias' Lustzentrum so sehr, so dass dieser ohne eigenes Zutun wieder eine Erektion bekam. Als kurz darauf ein Lusttröpfchen zum Vorschein trat, hielt es Elias vor Ekstase nicht mehr aus und er bewegte seine Vorhaut auf und ab. Sein Atem ging schneller, sein Stöhnen wurde heftiger, er beugte seinen Oberkörper ein Stück weit nach vorne und schlussendlich schleuderte eine gewaltige Ladung seines Liebessafts aus seinem Glied und landete auf seinem Bauch.

Auch Hendrik spürte, dass er bald kommen würde. Er keuchte und stöhnte, bewegte sein Becken immer heftiger, sein ganzer Körper zitterte, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und zu guter Letzt ergoss auch er sich in seinem Liebsten. Erschöpft ließ er sich zur Seite fallen und beide Männer blieben eine Weile wortlos aneinander gekuschelt liegen.

„Ich habe euch so viel zu verdanken“, brach Hendrik plötzlich das Schweigen. „Beinahe wäre mir und dem Königreich dieses Weibsbild zum Verhängnis geworden. Könnt ihr euch vorstellen, mit mir gemeinsam hier auf dem Schloss zu leben?“ Elias nickte. Und so wurde das Königreich fortan von zwei Königen regiert. Dem Volke fehlte es an nicht. Und auch der alte König konnte in Frieden gehen, denn er wusste, dass sein Sohn glücklich war, und das war das Wichtigste für ihn. Und so wurde von da an keine Gelegenheit ausgelassen, um auf dem Schloss berauschende Feste zu feiern.

Und die Moral von der Geschichte: Es kommt im Leben gar nicht so sehr darauf an, wen wir lieben, sondern dass wir imstande sind, überhaupt zu lieben. Und dass am Ende alles gut wird, und wenn es nicht gut wird, so ist es noch nicht das Ende.

Ach, und eines lasst euch noch gesagt sein: Sollte von euch jemand so töricht sein und denken, dass er in diesem Märchen Parallelen zum Bachelor oder der Kuppelshow „Bauer sucht Frau“ sieht, so sollt ihr erfahren, dass sich dieses Märchen zu einer Zeit, lange bevor es das Privatfernsehen gab, zugetragen hat.

Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass alle Protagonisten volljährig und alle sexuellen Handlungen im gegenseitigen Einvernehmen geschehen sind. Die Geschichte ist rein fiktiv, in der Realität schützt euch auf jeden Fall durch Safer Sex.

 

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