An der Supermarktkasse arbeitet mein heimlicher Schwarm.
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Wieder schob ich meinen Einkaufswagen durch die gefüllten Regale und kaufte das Nötigste für meinen Singlehaushalt ein. Zum Glück hatte ich den Einkaufszettel in der Hand weil ich sonst bestimmt wieder etwas vergessen hätte. Mein Herz pochte nämlich schon wieder schneller wenn ich an das nun Kommende dachte. Ich bog um die Ecke, wo sich bei dem kleinen Supermarkt die zwei Kassen befanden. Nur ein Band war in Betrieb und dort standen schon mehrere Kunden ungeduldig mit ihren Einkäufen an. Eigentlich hatte dieser Supermarkt keine grosse Auswahl und er lag auch nicht unmittelbar an meiner Mietwohnung, aber der eigentliche Grund weshalb ich immer zu einer bestimmten Uhrzeit hier einkaufen ging war seine Schicht. Dort sass er an der Kasse und zog rasch die Waren über den Scanner. Das übliche Piepen kam ständig und dann forderte er das Geld mit seiner überaus sympatischen Stimme. Routiniert erledigte der Kassierer seinen Job und wusste nicht welche starken Gefühle er in mir auslöste seit er mich zum ersten Mal bedient hatte.

 

Nils stand auf dem Namensschild an seiner breiten Brust. Ich vermutete ihn auf Anfang 20. Bestimmt war er Student und ging hier seinem Nebenjob nach. Seine mittellangen blonden Haare hingen ihm immer wieder ins Gesicht. Immer wieder strich er sie zurück und sah die Kunden mit seinen tiefgrünen Augen an und lächelte etwas gezwungen. Ich konnte hinter der Kasse seinen trainierten Oberkörper ausmachen und schon wurde mir wieder warm. Mein Herz schlug schneller immer wenn er in meiner Nähe war.

Da öffnete die zweite Kasse aufgrund des starken Kundenandrangs. Mehrere Frauen schoben ihre gut gefüllten Einkaufswägen rasch rüber an die zweite Kasse, wo eine ältere Frau bediente. Mein Blick haftete an Nils fest und ich wollte auf keinen Fall an die leere Kasse wechseln. Nur so konnte ich meinem heimlichen Schwarm jetzt erneut nahe kommen. Der Kerl vor mir hatte sehr viele Dinge zu bezahlen, so dass ich auf Nils Aufmerksamkeit warten musste. So konnte ich jedoch ihn unauffällig beobachten. War dieser junge Mann einfach nur hübsch! Ich führte mich auf wie ein verliebter Teenager und wusste selbst wie lächerlich mein Verhalten eigentlich war, aber ich konnte nicht anders. Seit ich ihn vor drei Monaten hier zum ersten Mal an der Kasse sah war ich ihm verfallen. Nils Augen und Lächeln wenn er mich abkassierte brachten mich zum Träumen. Dauernd musste ich an ihn denken und träumte sogar erotisch von ihm.

Nervös wie immer legte ich meine Einkäufe auf das Band, die langsam auf meinen Traummann zuglitten. Endlich kam ich dran und mein Mund wurde trocken. "Hallo. Schön Sie wieder zu sehen." sagte Nils und hielt Blickkontakt mit mir. Bestimmt waren meine Wangen wieder rot. Ich nickte und sah schüchtern runter. "Mir fällt auf, daß Sie immer an meine Kasse kommen." stellte Nils plötzlich leiser fest und scannte meine Suppendosen in den Scanner. "Das.... das muss Zufall sein." antwortete ich und mein Herz pochte wie verrückt. Als er die verpackten Nudeln weiterzog und ich danach greifen wollte berührte ich seine Hand und zuckte sofort zurück. Nils schenkte mir ein Lächeln und seine Augen leuchteten richtig. "45 EUR und 90 Cent." aus seinem Mund beendeten meinen Flug auf rosa Wolken ziemlich schnell. Ich zahlte mit Karte und ging mit einem schmachtvollen Blick Richtung Ausgang. "Wiedersehen." hauchte er mir noch nach und kratzte sich über seinen Drei-Tage-Bart. Dann kümmerte er sich um die zwei Teenager hinter mir.

Kurz hoffte ich Nils würde sich für mich interessieren. Immerhin war ich Sportlehrer und hatte einen muskulösen Körper zu bieten. Jedoch war ich glattrasiert und mit Brille. Meine kurzen schwarzen Haare und meine braunen Augen hatten zwar schon einige Männerherzen verzaubert, aber ich eben doch schon fast 30 und meist sehr schüchtern. Ob Nils überhaupt schwul war? Mein Gayradar hatte ihn zwar fest auf dem Schirm, aber es lag auch manchmal daneben und dann konnte es peinlich werden.

Ich packte gerade meine Einkäufe in meinen Korb ein als sich eine starke Hand auf meine Schultern legte. Ich zuckte zusammen und drehte den Kopf herum. "Sicherheitsdienst. Ich muss ihre Einkäufe überprüfen. Es wurde im Markt etwas gestohlen." polterte der bullige Mann mit Glatze und wies mir den Weg zurück in den Supermarkt. "Ich... ich habe nichts mitgenommen was nicht bezahlt wurde!" verteidigte ich mich erschrocken. "Das wird sich zeigen." erwiderte der Typ forsch und geleitete mich zum Büro rüber. Alles Leute starrten mich an und verdächtigten mich nun ein Dieb zu sein. Dann jedoch drückte er mich mit meinem Korb in die Personaltoilette und machte die Tür einfach zu, so daß ich alleine drin stand. "He! Was soll das?" sagte ich laut und öffnete die Tür wieder. Da stand jedoch nicht der Sicherheitsmann sondern der süsse Kassierer vor mir im Gegenlicht.

Nils lächelte und trat auf mich zu. Ich wich etwas zurück als er hinter sich die Tür verriegelte. "Wieso bin ich hier? Ich bin kein Dieb." stellte ich nochmal klar. "Ich weiss schon. Hugo war mir vom Pokern noch was schuldig und hat dich deshalb hier her gebracht. Ich wollte dich mal alleine sprechen." berichtete Nils und legte seinen Supermarktkittel ab. Ich sah ihn verwirrt an. "Du kommst immer an meine Kasse. Ich würde gern wissen warum. Das vorhin war keine richtige Antwort." hauchte Nils und kam mir immer näher. Ich versank in seine Augen und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Lippen versuchten zu antworten, aber die Situation überforderte mich. "Das dachte ich mir." flüsterte er leise und ergriff meine Oberarme. Langsam zog er mich in seine Arme. Ich spürte seinen Atem und roch sein Deo. "Ist das ein Traum?" fragte ich verwirrt. "Nein. Wie heisst du Süsser?" fragte er sinnlich. "Harry. Aber wir könnten hier doch überrascht werden." plapperte ich nervös. "Hugo passt draussen schon auf. Es ist jetzt nicht die Zeit für Worte." flötete er sinnlich und legte seine smarten Lippen einfach auf meine.

 

Erst war ich stocksteif und erwiderte den Kuss nicht. Als jefoch Nils Zunge zärtlich anklopfte liess ich ihn in meine Mundhöhle. Wir küssten uns sehr zärtlich und ich schloss überwältigt die Augen. Unsere Zungen tanzten und der Kuss schien nie zu enden. Seine Bartstopeln kratzten etwas, aber dies war nun völlig unwichtig. Vorsichtig befühlte ich durch die Kleidung seinen starken Körper und konnte mein Glück überhaupt nicht begreifen.

Wir streiften uns gegenseitig die Shirts ab. Als wir weiterhin knutschten pressten unsere ausgeprägten Brustmuskeln aneinander und ich konnte sogar seinen schnellen Herzschlag spüren. Meine Finger strichen über Nils leicht behaarte Brust und malten seine ausgeprägten Muskeln bewundernd nach. Er grinste und spannte seine Ausstattung an um mir zu impornieren. "Du bist wunderschön." hauchte ich, aber Nils erstickte meine Worte schon mit dem nächsten Kuss. Dann leckte er über meinen Hals runter und saugte an meinem linken Nippel. Ich seufzte und lehnte mich an die nahe Wand. Nils Zunge und Lippen verwöhnten meine Brustwarzen bis sie hart abstanden. Seien Hand befühlte dabei meinen Schritt, der sich immer mehr ausbeulte. Dann öffnete er den Hosenknopf und schob seine Hand in die enge Jeans. Meine bereits steife Männlichkeit wurde in einer warmen Handfläche gefangen und sanft gestreichelt. Nils grinste mich an und in seinen Augen blitzte es erregt. "Bist du gut gebaut Harry. Da gibt es kein Verfallsdatum." lachte der Kassierer. Dann ging er in die Hocke und zog meine Jeans samt Slip in einer einzigen fliessenden Bewegung runter.

Ich atmete gepresst als mein harter Schwanz befreit herauswippte. Ich war im Schritt blank rasiert. Nils lächelte und massierte kurz meine schweren Eier. Dann beugte er sich vor und schleckte über die Schwanzwurzel langsam am Schaft entlang an die Spitze. Als er die dicke Eichel erreichte umrundete er den Eichelkranz und blickte erneut zu mir auf. Ein Lusttropfen schimmerte an meiner Nille, aber Nils leckte ihn einfach auf. Dann verwöhnte er meine sensible Spitze zärtlich was meine Säfte anregte zu fliessen. Er stülpte seine Lippen über die Eichel und saugte sie tief in seinen Mund ein. Ungläubig sah ich zu wie er meinen fetten Stab ganz aufnahm und liebevoll daran nuckelte. Sein Kopf ging immer wieder vor und zurück. Ich fühlte meinem Prügel ganz prall werden und musste stöhnen. Die intensive Reibung löste starke Lustwellen aus und liess meinen Saft in den dicken Klöten kochen. Als Nils schmatzend weiterlutschte und seine tanzende Zunge immer wieder über meine Eichel glitt war ich an der Schwelle zum Höhepunkt. Meine Schwellkörper wurden dick und ich holte hektisch Luft. Ich strich ihm durch die Haare und versuchte noch den Orgasmus abzuwenden. Als Nils meine Situatuon erfasste entliess er meine Männlichkeit aus seinem süssen Saugmund undxszand auf. Ein langer Faden aus Speichel und Precum baumelte an meiner geschwollenen Schwanzspitze. Mein Stab zuckte mehrfach, aber ich hatte noch die Kontrolle. Es war viel zu schön um jetzt bereits zu enden.

Nils grinste und leckte sich die Lippen. Dann machte er seine Hose auf und liess sie runtergleiten. Der Kerl hatte einen knallengen blauen Tanga an, der total ausgebeult und angefeuchtet war. Das verpackte Paket zog meine Blicke magisch an. Ungläubig streckte ich meine Hand aus und berührte das Objekt meiner Begierde. Es zuckte unter dem Stoff erregt. Willig ging ich auf die Knie und leckte über den beanspruchten Stoff. Dann zog ich in einer ruckartigen Bewegung den Tanga herab und sah mir den Adonis vor mir an. Sein sportlicher Körper hatte inmitten getrimmter Schamhaare einen durchschnittlichen, aber recht dicken Schwengel zu bieten. Dicke Adern verzierten den Schaft wie ein Kunstwerk. Die Vorhaut war bereits zurück gewichen. Ich beugte mich vor und nahm den Schwanz in meinen Mund. Sein Schaft war hart und weich gleichzeitig. Er schmeckte lecker. Gierig lutschte ich Nils pochende Männlichkeit und erzeugte Unterdruck im Mund. Ich blickte hoch und sah seinen erregten Blick auf mir. Meine Lippen spannten, aber ich wollte ihm den besten Blowjob geben den ich bieten konnte. Nils stöhnte oben und sein Körper spannte sich an. Sein Schaft schimmerte vor Speichel und wurde noch praller. Sein Penis begann sich zu strecken und pochte beständig vor sich hin, aber Nils schenkte mir kein Precum.

 

Kurz befühlte ich seinen kompakten Sack und packte dann hinten seine muskulösen Pobacken. Ich massierte die leicht behaarten Halbmonde und teilte sie dann. Schon waren meine Finger in seiner mit einem zarten Flaum überzogenen Pofurche und erforschten sein kleines Loch. Der Schliessmuskel verhinderte noch meine Bemühungen, aber ich streichelte und massierte die Rosette pausenlos. Als sie dann stimuliert nachgab und mein Zeigefinger vorsichtig in sein Inneres eindrang stöhnte Nils auf und ein Schub Vorsaft landete endlich auf meiner Zunge. Zärtlich fingerte ich ihn und beobachtete Nils Reaktionen darauf. Er bebte und seufzte vor Lust als ich einen zweiten Finger einführte und Nils aufweitete. "Oh ja! Tut das gut. Und jetzt... fick mich Harry! Lass mich deinen Prachtschwanz spüren!" forderte er klar und deutlich. Ich sah hoch und sah, daß Nils mich erwartungsvoll ansah und seine Augen funkelten freudig. Kleine Schweisstropfen hingen an seiner Stirn.

Er löste sich von mir und drehte sich herum. Willig streckte er seinen knackigen Arsch raus und beugte sich nach vorne. Ich trat heran und befeuchtete noch kurz meinen Ständer mit Speichel. Dann setzte ich meine Eichel an die Lustpforte und presste. Mit einem klagenden Wimmern fügte sich Nils seinem Hengst und liess locker. Da versank mein Prügel schon in dem engen Poloch. Sofort umschmiegten mich seine samtigen Darmwände und hiessen mich damit willkommen. Kurz verkrampfte Nils, aber mit einem weiteten Stoss eroberte ich seine männliche Grotte. Ein kurzer Schmerzenslaut verwandelte soch rasch in ein sinnliches Atmen. Ich steckte ganz in ihm und fühlte meine Eier direkt an seinen strammen Pobacken anliegen. Ich ergriff seine Taille und zog mein Glied ganz heraus. Nils Loch stand einem Moment offen bis es sich zuckend wieder verengte. "Nein! Ich will ihn da drin. Gib ihn mir Harry!" beschwerte sich der hübsche Kassierer und streckte mir sein Hinterteil unterwürfig entgegen. Grinsend drang ich wieder ein und begann Nils zu ficken. Immer wieder machte ich Fickstösse mit ganzer Schwanzlänge was Nils Körper sexy erzittern liess. Es flutschte immer besser und ich nagelte ihn minutenlang durch. Wir versuchten nicht laut zu stöhnen, aber es fiel uns so schwer. Dann richtete sich Nils auf und drehte etwas den Kopf. Ich schloss meine Arme um seinen Brustkorb und küsste ihn leidenschaftlich. Nils begann seinen feuchten Pimmel wild zu wichsen und bewegte seinen aufgespiessten Knackarsch an meiner Stange. Ich drückte ihn wieder runter und pflügte weiter durch sein geiles Hinterstübchen. Mein Fickkolben wurde total prall und wurde eng umklammert. Wir begannen Beide stärker zu schwitzen. Die Reibung brachte mich rasch an den Point-of-no-Return. Mein ganzer Körper war ein Gefangener der schwulen Lust und ich musste mich ihr einfach ausliefern. Schmatzend rammelte ich in Nils Lustöffnung und ergab mich keuchend meinem nahenden Höhepunkt.

Als mein Lümmel zu pumpen begann und meine Oberschenkel heftig zitterten blieb ich tief in Nils. Als er mein frisches Sperma in seinem Darm fühlte und immer neue Ladungen folgten zogen sich seine Klöten plötzlich auch zusammen. Er stöhnte auf und dann bäumte sich Nils dickes Rohr auf. Mit Druck schleuderte er drei dickflüssige Saftstrahlen quer durch die Toilette aufcden Boden. Ich hielt ihn als er im Sog des Orgasmus fast zusammenbrach und unkontrolliert keuchte. Wir atmeten Beide schwer und es dauerte bis wir uns etwas beruhigten.

Wir trennten unsere erhitzten Körper und umarmten uns dann. Unsere Blicke hafteten aneinander fest als wir uns erneut innig küssten. "Meine Mittagspause ist gleich zu Ende. Ich muss zurück an die Kasse." flüsterte Nils und zuckte die Schultern. "Kommst du bald mal wieder an meine Kasse?" Ich grinste ihn an. "Wenn du das möchtest gerne, aber ich würde dich auch mal ausserhalb vom Supermarkt treffen wollen. Ich glaube ich habe mich ein bisschen in dich gerguckt." flüsterte ich in sein Ohr. "Ach wirklich. Da wäre ich nicht darauf gekommen." lachte Nils und zwinkerte mir zu. "Na dann sollten wir uns mal ohne Einkaufswagen begegnen." Wir holten unsere Handys raus und tauschten unsere Kontaktdaten rasch. Dann zogen wir unsere Kleidung eilig wieder an und verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss. Er strahlte richtig.

Ich huschte zuerst aus der Toilette und hoffte niemand hatte bemerkt was dort drin geschehen war. Nils beseitigte noch rasch unsere Spuren. Hugo warf mir ein schiefes Lächeln zu, aber ich eilte schnell hinaus zum Parkplatz. Erst an der frischen Luft konnte ich kurz nachdenken und mir wurde klar, daß mein Traum Realität geworden wahr. Mein heimlicher Schwarm hatte sich mir hingegeben und es war noch nicht vorbei. Schon heute abend würde ich ihn anschreiben. Grinsend setzte ich mich ins Auto und startete den Motor.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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