Zwei junge Rivalen treffen sich im Freibad.
Gewalt / Junge Männer
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Ich lag im Freibad, in den Armen meiner Freundin, umgeben von meinen besten Freunden. Und ich fühlte mich schrecklich. Wir standen alle kurz von dem Abschluss und ich hatte keine Ahnung, was danach kam. Aber mein jetziges Leben musste wohl enden. Ich wusste, dass ich schwul war, aber ich war zu feige, meiner Freundin die Wahrheit zu sagen. Ich werde wohl bald allein sein. Alle werden wegziehen und für das liebevolle Mädchen, das mich gerade küsste, werde ich eine bittere Enttäuschung sein. Spätestens bevor sie uns eine gemeinsame Wohnung sucht, muss ich es endlich aussprechen. Aber heute... Nein, ich kann es einfach noch nicht...

 

Ich wollte nicht mehr zuhören, wie alle über Zukunftspläne sprachen. Darum wand ich mich aus ihrer Umarmung und ging allein zum großen Becken. Es war früh und das Freibad war fast komplett leer. Nur eine Person war im Becken, ausgerechnet mein Schulkamerad Christopher. Plötzlich fällt es mir auf: Christopher steht an den Düsen, und zwar nicht mit dem Rücken zur Düse, sondern andersrum. Ich weiß, was er da macht. Ich kenne dieses geile Gefühl, als Jugendlicher hab ich es selbst mal gemacht. Aber wir sind fast zwanzig. Hat er keine Angst, erwischt zu werden?

Ich schwimme unverdächtig mit etwas Abstand im Becken hin und her, bin aber auf Christopher fixiert, obwohl ihn niemand sonst zu bemerken scheint. Er und ich haben uns nie ausstehen können. Ich weiß nicht mal, warum. Aber seit der verdammten ersten Klasse war da immer diese Aggression, wenn sich nur unsere Blicke kreuzten. Dumme Sprüche, gegenseitig einschüchternde Körpersprache, Anrempeln...

Es ging damals so weit, dass wir uns einmal in der Schule richtig geprügelt haben. Sowas habe ich sonst nie gemacht. Ich hatte einen schlechten Tag, er scheinbar auch und dann stehen wir voreinander. Es gab keinen Anlass, aber es war, als wäre da ein unsichtbares Signal. Er schubste mich und dann flogen sofort die Fäuste. Und das war keine kleine Rauferei. Wir haben uns richtig die Fressen blutig gehauen. Unsere jahrelang unterdrückte Aggression ging aufeinander los. Und mittendrin, als wir auf dem Boden aufeinander einschlagen, rutschen wir genau so, dass unsere Schwänze gegeneinanderdrückten. Wir waren beide steinhart. Für einige Sekunden gab es keine Bewegung mehr. Nur unsere Arme, die einander packten, unsere einander wild anstarrenden, blutverschmierten Gesichter und unsere Schwänze, die aneinander pulsierten. Dann ging es weiter. Christopher packte mich mit einem Kampfschrei am Kragen und zerrte an mir, um mich unter sich zu kriegen. Unsere Rohre drückten noch enger aneinander und ich war wie im Wahn. Es machte mich krank vor Geilheit, mich mit jemanden zu schlagen, mit dem ich immer und immer wieder aneinandergeraten war. Ich holte mit letzter Kraft aus, um wieder auf Christopher einzuschlagen, als mich von hinten ein Lehrer packt. Wir werden getrennt. Unser Kampf wurde nie entschieden.

Danach war es... kompliziert zwischen uns beiden. Die ganze Aggression war weg. Ich glaube, Christopher ging es ähnlich. Keine dummen Sprüche mehr, wir mieden uns einfach. Was sollten wir auch zueinander sagen. „Noch eine Runde Schwanzwrestling?“ Ich war sehr beschämt davon, vom Prügeln so geil geworden bin. Was war bloß los mit mir? Noch heute könnte ich das niemandem offen erzählen, doch vergessen habe ich es nie. Ich fantasierte oft davon.

Und jetzt hängt dieser Kerl zwanzig Meter von mir entfernt und pumpt sich die Eier leer. Ich war von dem Anblick wie besessen, obwohl ich auf die Entfernung natürlich nicht viel sah. Ich musste einfach näher ran. Ich schwimme voll Anspannung zu ihm. Erst wollte ich ihn nur erschrecken. Ihn erwischen und dann, wenn er peinlich berührt einpackt, muss er mit prallen Eiern nach Hause gehen. Doch es kam anders. „Na, was machst du denn da?“, fragte ich ihn höhnisch. Im ersten Moment fuhrt Christopher hastig herum, änderte seinen Gesichtsausdruck aber sofort, als er mich erkannte. Und dann grinst dieser kleine Bastard mich an. „Verpiss dich“, stieß er mir erniedrigend entgegen und machte einfach weiter, stemmte sich mit rotem Kopf und runtergezogener Hose gegen den Strahl.

Ich wurde, hart, komplett hart. Diese Beleidigung konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und all die Geilheit, die ich bei unserem Kampf damals gespürt habe, kam auf einen Schlag zurück. Du hast mir nichts zu sagen. Was du kannst, kann ich auch! Ohne nachzudenken, stellte ich mich neben ihn und zog meine Hose runter. Mein Teil drückte ich instinktiv in gegen den Strahl, der mich sofort aufstöhnen ließ. Na, was machst du jetzt? Wir stöhnten beide leise für ein paar Sekunden, aber dann zieht Christopher sich plötzlich ein Stück weit aus dem Becken. So, dass ich seinen Schwanz sehen kann. Er schaut mich an, es ist eine Herausforderung. Jeder hätte von hinten sehen können, dass sein Arsch blank ist. Scheißegal, ich geb‘ jetzt nicht klein bei. Ich ziehe mich auch aus dem Wasser und wir beide glotzen unsere Schwänze an. Ich sehe seine dicke, dunkelrote Eichel auf seinem stark nach oben gebogenem Pimmel und seine glattrasierten Eier. Er sieht meine kräftige Schambehaarung und mein fast schon aggressiv hartes, pulsierendes pralles Rohr. Ich hatte es damals schon bei unserem Kampf gespürt: unsere Schwänze waren einander ebenbürtig.

Wir ließen uns ins Wasser zurückfallen, Schwänze wieder in den Strahl. Erst noch ruhig, damit es nicht auffällt, aber dann drückten wir uns richtig entgegen. Dieses unheimlich geile Gefühl, wie mein Schwanz vom Wasserdruck hart gefickt wird, aber sich trotzdem mit aller Härte entgegenstellt und den Strahl penetriert, überwältigte mich fast. Ich konnte kaum noch klar denken.

Aus unserem Stöhnen werden richtig kranke Geräusche. Aufgegeilte Tiere. Und dann schaut Christopher mich wieder an. Ich halte seinen Blick. Wie auf Kommando drückten wir unsere Schwänze so nah an die Düse, wie es nur geht und halten sie dort. Ich schaue tief in die Augen meines Rivalen. Früher haben wir einander blutig geschlagen, jetzt hängen wir da, grinsen uns mit verdrehten Augen an und hecheln wie zwei geile Hunde. Dann kommt das Ende. Wir zuckten fast zeitlich zusammen und stießen tiefe, männliche Grunzgeräusche aus, während unsere Schwänze explodierten. Schwall um Schwall pumpten unsere Eier unsere Wichse in die Düsen, die sie irgendwo zwischen uns im Wasser vermischten. Erst nach einer halben Ewigkeit ebbte und Grunzen und Stöhnen endlich ab.

Wir ließen uns zurückfallen, doch selbst als der letzte Tropfen verschossen war, musste ich noch einige Sekunden an meinem noch harten Pimmel rubbeln, um mit der heftigen Überreizung klarzukommen. Wir atmeten beide schwer, zunächst vollkommen von dem verwirrt, was passiert war. Als ich langsam wieder in der Realität ankam, zog ich erstmal schnell meine Badehose hoch und schaute mich um. Hatte uns jemand gesehen? Christopher zog sich auch an und tippte mir dann auf die Schulter. Unerwartet schob er seinen Kopf zu mir heran, fast als wollte er mich küssen. Stattdessen drückte er seine Stirn gegen meine, als wollte er sich schlagen. „Jonas. Wenn du je eine Revanche mit mir willst... Dann komm zu meinem Haus. Da hält uns keiner zurück...“ Mit diesen Worten schwamm Christopher davon und ließ mich zurück.

Ich blieb noch eine Weile im Wasser, trat dann heraus und ging zu meiner Freundin zurück. Niemand hatte etwas bemerkt. Sie lag dort allein, unsere Freunde waren gegangen, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Ich legte mich neben sie und schaute gedankenverloren in den Himmel. Was verdammt nochmal war das eben? So einen Kontrollverlust hatte ich selten und am meisten verstörte mich, dass ich es wieder wollte. „Eine Revanche“. Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte. Wollte er sich mit mir prügeln oder ficken? Oder beides? Ich wusste nur eins: ich werde heute Abend zu ihm gehen. Ich will wissen, was unsere Körper diesmal tun werden, wenn wir einander entgegentreten. Meine Gedanken begannen zu rasen. Ich dachte an Christopher, an unseren Kampf, an seinen Schwanz... Meine Freundin kuschelte sich an mich heran und bemerkte meinen Ständer noch bevor ich es tat. Sie lachte. „kannst du nicht warten, bis wir zu Hause sind?“. Ich überlegte einen Moment lang, einen langen Moment. Dann wand ich mich aus ihrer Umarmung. Ich schaute das Mädchen an, dass ich sehr lieb hatte, aber leider nicht liebte. „Ich muss dir etwas sagen“, begann ich. Heute werde ich kein Feigling sein.

 

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