Ein Spanner filmt uns heimlich beim Liebesspiel. Wir schnappen ihn und bestrafen ihn mit unseren harten Ruten.
Bareback / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Es ist Dienstag, der 11. Juli 2023, 12.15 Uhr. Drückende Sommerhitze liegt über der Stadt Zürich. Aus beruflichen Gründen verbrachte ich den Morgen im Universitätsspital und nun wäre die Rückreise mit dem Zug angesagt. Ich muss nachmittags nicht arbeiten, könnte also ins Schwimmbad gehen oder im Schatten eines Baumes ein Buch lesen, aber nein, meine neuronalen Verknüpfungen im Hirn schlagen mir etwas anderes vor. Bei dieser Hitze bin ich wie immer notorisch geil und so lenke ich meine Schritte in Richtung Gay Sauna. Es ist totaler Schwachsinn bei 32 Grad in die Sauna zu gehen und bei so schönem Wetter wird dort wohl auch tote Hose sein, aber für solche, rationale Argumente ist mein starker Sexualtrieb nicht zugänglich. Keine 20 Minuten später stehe ich an der Eingangstür der angepeilten Lokalität.

 

Ich klingle an der Tür der besagten Gay Sauna, steige ein paar Treppen hoch und schon bin ich im hellen Empfangsraum. Mirko begrüsst mich mit einem breiten Grinsen. Ich kenne ihn von früheren Besuchen und wir hatten auch schon einmal richtig Spass miteinander. Er sieht auch heute hammermässig gut aus und ist wie immer zu einem Spässchen aufgelegt. Heute meint er scherzhaft: «Ich weiss nicht, ob du da bereits rein darfst, zeig mir deinen Ausweis, ich muss dein Alter überprüfen». Ich gehe auf seinen Scherz ein und zeige meine Identitätskarte. Das Administrative ist dann rasch erledigt und ich frage ihn noch: «Hat es gute Typen drin heute?». Er meint nur: «Lass dich überraschen». Mirko kommt hinter seinem Tresen hervor, gibt mir einen flüchtigen Zungenkuss und greift nach der Beule in meiner Jeans und meint: «Bist ja schon richtig geil, schade, dass ich jetzt nicht loskomme». Ich fasse an seinen knackigen Hintern und erinnere mich, wie geil es sich in seinem engen Loch anfühlt. Ich frage ihn noch: «Wie lang haste denn Dienst heute?». Seine Antwort: «Bis 6 Uhr, dann bin ich frei». Ich entgegne: «Schade, dann muss ich mir wohl was anderes suchen, so lange kann ich nicht warten». Man muss wissen, dass es Mirko faustdick hinter den Ohren hat. Er studiert Biologie an der Universität und, um etwas Geld zu verdienen, arbeitet er zweimal die Woche in der Gay Sauna. Immer wenn sein Arbeitseinsatz fertig ist, geht er selbst in den dunklen Gängen der Sauna auf Männerfang, wobei er sich bevorzugt von richtig grossen und dicken Kolben durchknallen lässt.

Ich begebe mich in die Garderobe und beginne mich auszuziehen. Ich bin total verschwitzt und mein weisses T-Shirt klebt an meinem Oberkörper. Noch während ich mich umziehe, betritt ein weiterer Saunabesucher den Umkleideraum. Ein kurzer, prüfender Blick auf den Kerl und ich werde unruhig. Der Typ entspricht so ziemlich genau meinem Beuteschema. Geschätzte Mitte 20, kantiges Gesicht, Dreitagebart, schöne, dunkle Augen, scheuer Rehblick und seine dunkelbraunen Haare hat er in einer lässigen Undercut-Frisur gestylt. Ich setze mich auf eine Umkleidebank und tue so, als ob ich etwas in meiner Tasche suchen würde, während ich in Wirklichkeit dem Kerl beim Ausziehen zusehe.

Erst entledigt er sich seiner abgelatschten Sneakers, dann zieht er sich sein zitronengelbes Muskelshirt über den Kopf. Welch ein schöner Oberkörper. Unbehaart, muskulös, flacher Bauch, leichtes Sixpack. Danach folgen die ausgewaschenen Jeans-Shorts und schliesslich die farbig gemusterte Boxer Brief. Die Vorderansicht des Kerls ist unauffällig. Ein schön gewachsener Schwanz in Durchschnittsgrösse hängt unauffällig aus dem dichten, getrimmten Schamhaarpelz. Der Hintern dagegen ist phänomenal. Ein richtiger Jungenknackarsch so wie ich ihn liebe. Schmal, helle Haut, pralle, feste Halbkugeln, unbehaart. Bei diesem Anblick schiesst das Blut in meine Körpermitte und meine Lanze richtet sich auf. Natürlich versuche ich den Kerl anzumachen. Ich zeige ihm meinen knüppelharten Schwanz, volle 20 Zentimeter lang, schön dick, die Eichel zur Hälfte frei, deutlich vorstehende Blutgefässe. Dieser Anblick macht erfahrungsgemäss die meisten Kerle schwach. Bei diesem Kerl sticht diese Karte leider nicht. Er schaut zwar kurz auf meinen Kolben, sieht mir aber nicht mal ins Gesicht, schlingt das Badetuch um seine schmalen Hüften und entschwindet in Richtung Saunaräumlichkeiten.

Ich bin total wüten, denn ich hätte den Kerl sexuell total glücklich gemacht und er verschmäht mich einfach. In diesem Moment bin ich aber auch verletzt und verunsichert. «Sehe ich heute vielleicht nicht so gut aus?», frage ich mich besorgt und schaue in den an der Wand fixierten Spiegel. Ich bin dann aber mit meinem Aussehen doch recht zufrieden und ich finde, dass ich für meine 28 Jahre sogar richtig gut aussehe. Blonde, dichte Haare zurzeit in einer modischen Kurzhaarfrisur, blaue Augen, weitgehend unbehaart, sportlicher Körper. Vom Aussehen her bin ich der nordische Typ. Ich schlinge mir also das Saunatuch um die Hüften und stürze mich ins Abenteuer.

 

Ich habe noch kein Mittagessen gehabt und so verspeise ich erst an der Bar ein Schinkenbrot. Als Getränk nehme ich eine Apfelschorle, für Alkohol ist es definitiv zu heiss und zudem mindert er auch die Manneskraft und das will ich definitiv nicht. Nach dem Schinkenbrot bin ich immer noch hungrig und so lasse ich mir von Mirko noch ein Käsebrot servieren. Er meint scherzend: «Die meisten brauchen das nach dem Sex, du bist da offenbar anders». In der ganzen Zeit, während ich an der Bar sitze, schlendern nur zwei Typen vorbei und die machen mich nicht heiss. Schlechte Prognose für mein Jagdglück, befürchte ich und mache mich auf einen Rundgang durch die weitläufigen Räumlichkeiten der Sauna.

Erst aber gönne ich mir noch eine erfrischende Dusche, gehe dann ins WC und checke, ob meine hintere Schnauze für allfällige Steckspiele bereit ist. Alles im grünen Bereich und so mache ich mich auf die Suche. In der Schwitzsauna und in der Dampfsauna ist kein Schwein, kein Wunder bei diesen Temperaturen. In den Liegekabinen lachen mich zwei Ärsche ohne zugehöriges Gesicht an, also auch nichts für mich. Im Sling hat es sich ein älterer Herr mit Glatze gemütlich gemacht und im Fernsehzimmer blättert ein etwas schmuddeliger Typ in einem Heftchen. Alles nichts für mich, ebenso wenig der kaum volljährige Asiate, der mir im Halbdunkel des Labyrinths seinen Jungenarsch zeigt und dazu sagt: «Hundert». Ich war ja auch eine Zeit lang Callboy, aber bei mir war es teurer. Wer sich dafür interessiert möge meine Story: «Ich verdiene mir ein Taschengeld als Hobbycallboy» lesen.

Im Spielzimmer werde ich dann endlich doch noch fündig. Auf der grossen Matte liegt ein richtiger Hüne, geschätzte 195 – 200 cm gross. Er schaut gebannt auf den grossen Plasmabildschirm auf dem ein heisser Schwulenporno läuft und wixt sich dazu mit langsamen Bewegungen seine Rute. Er ist kein Frischfleisch mehr, beileibe nicht, ich würde ihn so auf Mitte 30 schätzen. Im recht hellen Streulicht des Fernsehbildschirms sieht der Kerl aber voll ansprechend aus. Mittelbraune Haare, definierter, unbehaarter Oberkörper, flacher Bauch und sportlicher Körperbau. Auf jeden Fall habe ich voll Lust auf ihn und so lege ich mich im dezenten Abstand neben ihn und beginne ebenfalls meinen Schwanz zu wixen. Er schaut zu mir rüber, unsere Blicke treffen sich und er lächelt mir sympathisch zu. Der erste Eindruck bestätigt sich, es ist wirklich ein sehr attraktiver Kerl. Grüne Augen, halblange, etwas ungeordnete Haare, glattrasiert, grosser Mund, sinnliche Lippen und eine Reihe weissblitzender Zähne.

Mein Blick richtet sich auf seine Körpermitte und meine Fieberkurve steigt rapid an. Wie ein Leuchtturm ragt seine Fleischrute knüppelhart aus dem dichten Schamhaarpelz. Die Vorhaut hat sich völlig zurückgezogen und die Schleimhaut der Eichel glänzt im Widerschein des Pornos. Ein dichtes Geflecht von Blutgefässen überzieht den Penisschaft und die seitlichen Schwellkörper sind prall mit Blut gefüllt und zeichnen sich deutlich ab. Der Schwanz ist aber vor allem gross, sehr gross, extrem gross, ein richtiger Pflock. Ich fasse hin und versuche ihn mit meiner Hand zu umfassen. Das gelingt mir kaum, sein Prügel ist echt so dick wie mein Unterarm direkt oberhalb des Handgelenks. Ich versuche die Länge abzuschätzen und lege dazu meine voll gespreizte Hand längs seines Schwerts. Von der Daumenspitze bis zur Spitze des kleinen Fingers sind das ziemlich genau 20 Zentimeter und ich komme damit nicht mal bis zum Beginn seiner Eichel. Ich glaube es nicht, das ist wirklich der grösste Schwanz, den ich je live erlebt habe – stopp, da wäre noch einer, aber das wäre eine andere Geschichte. Ich sage zu ihm: «Das ist ja ein Monster». Er grinst mich geil an und meint: «Hast wohl gern einen Grossen, deiner ist aber auch nicht schlecht», und er greift nach meiner voll ausgefahrenen Männlichkeit. Mit meiner Ausrüstung, es sind immerhin 20 Zentimeter, komme ich mir vor wie das Aschenputtel neben der Prinzessin. Was mich aber total geil macht ist der Klang seiner Stimme. Es ist eine Stimme, die vor Geilheit tropft. Männlich, tief, klangvoll und etwas schleppend. Später werde ich übrigens erfahren, dass er Kevin heisst, als Zugbegleiter arbeitet und so ziemlich alle Gay Saunas der Schweiz kennt.

 

Kevin kommt schnell zur Sache. Er beugt sich zu mir rüber und schon drängt sich seine Zunge fordernd zwischen meine Lippen. Sein Schleckmuskel erforscht zärtlich jeden Winkel meiner Mundhöhle und unser Speichel vermischt sich. Der Zitronengeschmack meines Bonbons vermischt sich mit jenem seines Pfefferminzbonbons. Es ist ein Zungenkuss, wie ich ihn liebe, fordernd, feucht, himmlisch lang, unendlich zärtlich, ein Zwiegespräch unserer Zungen und Lippen, ein Verschmelzen unserer Körper.

Nach einer geraumen Zeit beendet er den Kuss, schaut mir mit seinen schönen, grünen Augen intensiv ins Gesicht und sagt: «Ey, du machst mich total scharf, lässt du dich ficken?». Ich entgegne: «Ich weiss nicht so genau, ich hätte voll Lust drauf, aber dein Schwanz ist so megagross , und .......». Er lässt mich gar nicht ausreden und flüstert: «Also ja, cool, musst keine Angst haben, lass es einfach geschehen, ich habe viel Erfahrung, ich nehme übrigens die PrEP, musst wirklich keine Angst haben». Ich entgegne nur: «Cool, ich nehme auch die PrEP».

Zwischenzeitlich hat sich auf der anderen Seite der Spielwiese ein weiterer Kerl hingelegt. Er guckt den heissen Porno, wixt sich dazu seinen Speer und schaut immer wieder zu uns rüber. Beim genaueren Hinsehen erkenne ich, dass es der scharfe Typ ist, den ich in der Garderobe vergeblich angebaggert habe. Es stört mich nicht, wenn er uns zusieht, ganz im Gegenteil. Ich habe immer gern Zuschauer und sehe auch anderen immer gern beim Sex zu.

Kevin ergreift jetzt die Initiative und sagt recht bestimmt: «Lutsch mir den Schwanz schön steif» und drückt meinen Kopf in Richtung seines Monsters. Also steif und blutgefüllt ist der schon bis zum Gehtnichtmehr, härter lässt sich der nicht mehr machen. Trotzdem mache ich mich gierig über seinen Kolben her, lutsche und sauge intensiv an seiner Schwanzspitze, lasse meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten, trillere mit der Zungenspitze an sein Bändchen und massiere dazu seine fetten Eier. Ich weiss, wie man einen Kerl richtig bläst und scharf macht und Kevin dankt es mir mit lustvollem Stöhnen und einer Unmenge Precum, der sich mit meinem Speichel vermischt. Er lässt sich richtig gehen, bohrt seinen Ficker so tief wie möglich in meinen Schlund, testet meine orale Belastbarkeit und findet rasch raus, wie tief er einfahren kann, ohne meinen Würgereflex zu aktivieren. Dazu schnurrt er immer wieder: «Ja, du geile Sau, lutsch mir den Schwanz, merkst du wie hart der ist, den stecke ich dir jetzt dann in deinen Arsch.». Mich macht seine schmutzige Sprache echt an.

Ich schaue kurz zu unserem Zuschauer rüber und es trifft mich der Schlag. Der Kerl filmt uns echt mit seinem Handy. Das macht mich jetzt wirklich sauer. Man weiss ja nie, wo solche Filmchen dann wieder auftauchen. Ich sage recht laut: «Hey geht’s dir noch, höre sofort auf damit». Kevin, der das Ganze jetzt auch mitkriegt, schreit noch lauter: «Hau ab, du verdammter Spanner». Der Kerl legt sein Handy sofort weg, kauert sich in die Ecke und schaut unschuldig auf den Porno.

Nach dieser Störung machen wir mit unserem Liebesspiel weiter. Ich lege mich rücklings auf das Saunatuch und Kevin verwöhnt jeden Zentimeter meines Körpers mit seinen grossen, kräftigen Händen, seinen zärtlichen Lippen und seiner flinken Zunge. Zum Auftakt knabbert er zärtlich an meinen Brustwarzen und natürlich verhärten sich diese sogleich. Dann gleiten seine Lippen nach unten, machen kurz Pause bei meinem Bauchnabel, um dann das Zentrum meiner Lust zu finden. Meine stahlharte Rute gleitet in seinen Mund und wird dort von seinem Leckorgan stürmisch begrüsst. Kevin ist offensichtlich ein geübter Bläser, denn ich kann mit meinem Prügel fast bis zum Anschlag in seinen Mund einfahren und meine Eichel in der Tiefe seines Schlundes reiben, ohne bei ihm den Würgereflex auszulösen. Ich werde kühner, packe seinen braunen Wuschelkopf und ficke ihn richtig tief ins Maul und die schmatzenden Lutschgeräusche sind fast so laut wie das Stöhnen der fickenden Boys im Porno auf dem Bildschirm.

 

Ich schaue zu unserem Zuschauer rüber. Er ist immer noch in die Ecke gekauert und schaut abwechslungsweise auf den Porno und dann wieder zu uns rüber und wixt sich dazu.

Kevin läutet die nächste Runde ein. «Leg dich auf den Bauch», sagt er bestimmt und ich gehorche gern. Zum Auftakt massiert er kurz meinen Rücken, dann spreizt er meine Arschbacken und ich fühle seine Zunge an meinem sauberen Arschloch. Erst spüre ich, wie er mit seinem Schleckmuskel meinen Schliessmuskel umkreist, dann dringt er mit seiner Zungenspitze langsam in meine Arschfotze. Meine Knospe öffnet sich lustvoll und ich hauche: «Geil, fick mich mit deiner Zunge». Er hört das wegen der lauten Nebengeräusche wohl kaum, aber er besorgt es mir wirklich geil. Er schleckt meinen Arsch richtig tief aus, speichelt mich ein und macht mein Lustkanal gleitfähig für den bevorstehenden Fick. Nach der Zunge kommen dann die Finger zum Einsatz. Er tropft eine rechte Portion Gleitgel auf meinen Muskelring und dann dringt er der Reihe nach mit einem, zwei, drei Fingern in meinen Seestern und weitet die Rosette und natürlich massiert er auch genüsslich meine Prostata. Ich flippe fast aus vor Lust. Während er meinen Arsch vorbereitet, spricht er richtig dreckig mit mir. «Geile Fotze», «schön eng das Loch», «Brauchst wieder mal einen Schwanz in deiner Arschfotze, du arschgeile Schlampe, komm mach das Loch schön eng, das macht mich geil».

Plötzlich richtet sich Kevin auf, reibt seinen knochenharten Speer genüsslich mit Gel ein, besteigt mich und setzt zum Anstich an. Ich fühle seine Eichel an meiner Rosette, dann ein ungeheurer Druck, mein enger Muskelring öffnet sich und sein Ding fährt langsam in meinen Lustschlauch ein. Meine Rosette schnürt sich eng um den eindringenden Ficker. Die Empfindung ist gewaltig. Beim Einfahren habe ich echt das Gefühl, dass sein Knüppel zu meinem Hals wieder rauskommt und meine Fotze wird bis zum Äussersten gedehnt, ja, ich glaube fast, mein enger Muskelring zerreisst unter der extremen Dehnung. Es ist eine Empfindung zwischen Schmerz und höchster Lust. Ich bin mich zwar einiges gewohnt, aber dieser extrem dicke und lange Prügel geht an die Grenzen meiner Möglichkeiten und ich stöhne laut und winde mich. «Lass locker und entspann dich», schnurrt Kevin in mein Ohr und gibt mir eine kurze Pause, bevor er den Penetrationsvorgang fortsetzt. Es dauert eine geraume Zeit, bis er hodentief in meinem Tunnel steckt und mich mit langsamen, sehr tiefen Stössen zu ficken beginnt. Je länger er mir den Arsch mit seiner stahlharten Fleischrute durchpflügt, je mehr entwickelt sich aus dem anfänglichen Schmerz ein Gefühl reinster Lust. Ich stöhne wie ein Pornostar und mein Ficker meint: «Das ist es, was die geile Sau braucht, ein richtig dicker Schwanz im Arsch, geiles Loch haste, richtig schön eng». Ich schliesse die Augen und konzentriere mich auf die Gefühle in meinem Hintern und geniesse es, wie er bei jedem Einfahren seinen völlig gerade gewachsenen Bolzen in meine Prostata bohrt.

Ich werde unsanft aus diesem Traum aufgeschreckt. Kevin brüllt plötzlich los: «Hau ab du verdammter Spanner, hast es immer noch nicht kapiert». Er zieht sein Speer aus meiner Lustgrotte und sagt zu mir: «Der Kerl filmt uns wieder mit seinem Handy, die verdammte Sau». Mit einem Hechtsprung stürzt er sich auf den Spanner. Gerade noch rechtzeitig schafft es dieser von der Matte zu kommen und er verlässt fluchtartig den Raum.

Kevin meint total aufgebracht: «Wenn ich den erwischt hätte, der hätte was erlebt, komm, wir gehen in eine der Kabinen». Wir ziehen uns also in eine der schummrig beleuchteten Videokabinen zurück, verschliessen die Türe und legen unsere Saunatücher sorgfältig auf der Matte aus. Wir küssen uns kurz, aber heftig und bereits steckt Kevin mit seinem Riesenprügel wieder in meiner bereits vorgefickten, feuchten Arschfotze und reibt seine Eichel tief in meinem Tunnel. Diesmal nimmt er mich in Missionarsstellung ran und ich schlinge meine Beine um seine schmalen Hüften, um ihn ganz tief in mir zu spüren.

 

Unser Liebesspiel ist von kurzer Dauer. Der Spanner ist uns unbemerkt gefolgt und hat sich in der Nebenkabine eingerichtet. Er zweckentfremdet dort einen Abfallkübel, dreht diesen um und stellt sich darauf. So kann er uns wieder über die Trennwand mit seinem Handy filmen und wir sollten nichts davon mitbekommen. Als dann Kevin mal kurz himmelwärts blickt bemerkt er das uns beobachtende Handy und flippt total aus und poltert lautstark an die Kabinenwand. «Du verdammter Spanner, es reicht jetzt», schreit er lautstark. «Dem zeigen wir es», flüstert er in mein Ohr, dreht den Abfalleimer um, stellt sich darauf und schwingt sich geschickt über die Trennwand, was für den fast 2 Meter grossen Kerl kein allzu grosses Problem ist. Erst ein lauter Schrei, dann Geräusche eines Handgemenges. Schon höre ich Kevins Stimme: «Komm rüber, die Türe ist offen». Ich gehe also in die Nebenkabine und finde dort Kevin, der unseren Spanner im Schwitzkasten hat. «Nimm ihm das Handy weg», sagt Kevin mit gepresster Stimme zu mir und ich entwinde unserem Spanner das Corpus Delicti.

Ich bin ausser mir vor Wut und schnauze den Spanner an: «Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, das ist ein Straftatbestand, ich gehe jetzt mit dem Handy zum Saunachef und der soll die Polizei rufen». Ganz verängstigt winselt unser im Schwitzkasten gefangene Spanner: «Bitte nicht, mir tut ja alles so leid». Kevin sagt mit beruhigender Stimme zu mir: «Komm lass mal, ich habe eine bessere Idee». Mit halblauter Stimme sagt er zu unserem Spanner: «Dir ist doch klar, dass du so leicht nicht durchkommst. Entweder wir zeigen dich beim Saunachef an oder du bezahlst für deine Schuld mit deinem Körper». «Was heisst das?», fragt der junge Spanner ängstlich. Kevin antwortet mit einem lustvollen Unterton: «Wir ficken deinen geilen Knackarsch richtig durch». Der Spanner entgegnet im Flüsterton: «Ich habe das echt noch nie gemacht, ich weiss nicht». Kevin sagt zu mir: «Wow geil, eine Jungfrau, hat einen geilen Knackarsch, der Kleine, hast sicher auch Lust auf ihn». Ich nicke nur. Kevin sagt nun mit bestimmter Stimme zu unserem Spanner: «Also, es ist ganz einfach, entweder gehen wir jetzt mit deinem Handy nach vorn und zeigen dich an oder du lässt dich von uns ficken, it’s your choice». Unser Spanner antwortet kleinlaut: «Macht mit mir was ihr wollt». Die Vorstellung diesen kleinen Melonenarsch durchzuficken macht mich total spitz und so sage ich zu ihm: «Das werden wir tun, worauf du dich verlassen kannst. Geh aber erst nach vorn, verlange bei Mirko einen Aufsatz für die Analdusche und spüle dir deinen Arsch schön aus. Mirko wird dir, falls nötig, die Apparatur genau erklären. Dein Handy behalten wir als Pfand bei uns».

Unser Spanner verlässt uns und ich bin sicher für eine Viertelstunde mit Kevin allein in der Kabine. Wir einigen uns zwischenzeitlich darauf, dass ich den Kleinen zuerst ficke, weil mein Schwanz kleiner ist als seiner. Jetzt erfahre ich auch, dass er Kevin heisst und ich oute mich mit meinem Namen, nämlich Michael. Die Zeit bis zur Rückkehr unseres Spanners verbringen wir mit Zärtlichkeiten aller Art, vermeiden es aber abzuspritzen. Das Sperma wollen wir uns für den kleinen Fickarsch unseres Spanners aufbewahren.

Endlich klopft es an der Türe und wir lassen den reumütigen Sünder eintreten. Scheu und etwas verloren steht der Kerl in der Kabine und schaut uns unsicher an. Kevin fragt ihn: «Na, wie heisst du denn?». Mit kaum hörbarer Stimme antwortet er «Tom S........». «Und wie alt biste, sag?», fragt Kevin weiter. Toms kurze Antwort: «24, nächsten Monat werde ich 25». «Und echt noch nie gefickt worden?», fragt Kevin weiter. «Nein, hat sich nie ergeben», antwortet Tom. «Dann ist es aber an der Zeit, bei deinem Knackarsch, du möchtest es doch auch, nicht?», fragt Kevin. «Ja schon, ich habe es mir schon oft vorgestellt, habe mich aber noch nie getraut. Ich habe immer nur den anderen dabei zugeschaut». «Ok, wir werden dich jetzt beide ficken, zuerst wird dich mein Kumpel Michael einreiten, dann kriegst du meinen Knüppel rein. Es ist völlig normal, dass es dir vor allem am Anfang wehtut, das ist bei den meisten so, da musst du durch und das hast du auch verdient. Wenn es dir aber zu fest wehtut, sag einfach «stopp» und wir legen eine Pause ein. Wir wollen, dass du dich unter unseren Stössen vor Lust windest und nicht vor Schmerzen. Das hier ist keine Vergewaltigung. Hast du das verstanden, Tom?», fragt Kevin. «Ja, klar», antwortet Tom mit etwas festerer Stimme. «Wir nehmen übrigens beide die PrEP, ist es ok für dich, wenn wir dich ohne Gummi rannehmen?», fragt Kevin. «No problem, ihr könnt ficken und reinspritzen so viel ihr wollt», antwortet Tom mit erregter Stimme. Ich bin froh, dass Kevin diese Worte gefunden hat. Er hat genau das ausgesprochen, was ich mir auch gedacht habe.

 

Wie verabredet mache ich mich als erster über Tom her. Ich umarme ihn und zu meiner Überraschung wird er unverzüglich richtig aktiv. Er presst seine Hüften an die meinen und beginnt diese kreisend zu bewegen. Das Saunatuch, das er um seine schmalen Hüften geschlungen hat, fällt auf die Liegematte. Unsere unbehaarten Oberkörper reiben sich aneinander. Zärtlich und doch fordernd dringt seine Zunge zwischen meine Lippen. Meine Zunge begrüsst sein Leckinstrument und gleichzeitig spüre ich, wie sich seine harte Rute an meiner Körpermitte reibt. Ich gehe auf die Knie und verpasse ihm einen Blowjob. Sein Schwanz ist eher klein und auch nicht dick, dafür aber stahlhart, unglaublich lecker und der Vorsaft tropft nur so aus seiner Pissöffnung. Tom scheint meine Zungenarbeit an seiner prallen Eichel zu geniessen, denn immer wieder stöhnt er lustvoll: «Geil, mach weiter».

Sexuell bin ich jetzt auf 180 und so sage ich zu ihm: «Leg dich auf den Bauch». Er gehorcht, ich knie mich zwischen seine Oberschenkel und spreize seine festen Halbkugeln auseinander. Rosa und unbehaart liegt sein kleines Arschloch vor mir. Gierig mache ich mich über die anale Spielwiese her und ich lasse mir für mein geiles Spiel mit dem dehnbaren, elastischen Muskelring sehr viel Zeit.

Zum Auftakt speichle ich meinen Zeigefinger ein und stecke ihn ganz langsam bis zum Anschlag ins enge Loch. Der Schliessmuskel zuckt kraftvoll um meinen Finger und umschnürt diesen wie ein viel zu enges Futteral. Tom atmet geräuschvoll, stöhnt und gruchst. Nur gegen beträchtlichen Widerstand lässt sich der enge Muskelring von meinem Finger penetrieren. Man merkt, dass der Kerl noch anale Jungfrau ist. «Lass locker, entspanne dich», flüstere ich der Jungstute ins Ohr. Er lässt jetzt wirklich locker und das Fingerspiel an seiner Fotze macht jetzt echt Spass. Kreisend umrunde ich seinen Seestern mit meiner Fingerkuppe und sobald ich das Zentrum seiner Knospe berühre, zuckt sein Muskelring, wölbt sich leicht vor und gibt die Passage für meinen speichelnassen Finger frei. Das Innere seiner Lusthöhle fühlt sich feucht und warm an. Tastend lasse ich meine Fingerkuppe über die sich seidig anfühlende Darmschleimhaut gleiten und schon habe ich seine Walnuss gefunden, die ich sanft mit der Fingerspitze massiere. Am Zucken seines Arschlochs und am Saften seines Schwanzes, den ich mit der anderen Hand massiere, merke ich, dass Tom voll auf diese Bearbeitung abfährt. Es geilt mich total auf, zu sehen und zu spüren, wie die Rosette zuckt und zu Leben erwacht. Zuletzt ist sein Loch richtig weich und geht locker auf und zu. Beim Rausziehen des Fingers erlaubt sein Loch jedes Mal einen ganz kurzen Blick in seinen hellrosa glänzenden Korridor, bevor das Tor wieder kraftvoll zuschnappt.

Es ist jetzt der Moment, wo ich meine Zunge zum Einsatz bringe. Erst züngle ich nur an seiner Rosette, dann dringe ich mit meinem Leckmuskel richtig tief in seinen Analkanal und schlecke die saubere Männerfotze richtig aus. Ich hätte ewig so weitermachen können, aber erst stöhnt Tom: «Es ist so hammergeil, bitte fick mich jetzt», und etwas später sagt auch Kevin: «Fick ihn doch endlich, ich will nicht ewig warten». Ich richte mich also auf, Kevin schmiert das Loch von Tom mit so viel Gleitgel ein, dass es nur so schmatzt und ich reibe meinen knüppelharten Speer mit Gel ein bis er richtig tropft.

Mehrmals lasse ich meinen stahlharten Krummsäbel durch seine Furche gleiten, dann setze ich zum Anstich an. Ich gebe etwas Druck und zu meiner Überraschung öffnet sich die nassgeschleckte Knospe ohne grossen Widerstand. Langsam fährt mein Bolzen in die heisse Arschfotze des jungen Kerls ein. Als ich mit meinem Prügel zur Hälfte in seinem Tunnel stecke merke ich, wie Tom sich erneut verkrampft und er keucht: «Nicht so schnell, au, au, au». Ich warte einen Moment und kneife dabei seine Nippel. Nach einer rechten Pause gebe ich erneut Druck und mein Speer bohrt sich bis zum Anschlag in den engen Tunnel. Wie gern hätte ich jetzt richtig losgerammelt, dann wäre ich aber in zwei Minuten gekommen und Tom hätte wohl auch keinen Spass gehabt. Ich fahre also im Zeitlupentempo im engen Kanal ein und aus, wobei ich meine Lanze immer mal wieder ganz aus seiner Fotze rausziehe, was mir beim erneuten Eintauchen in seinen Hintern maximale Massage meiner so empfindlichen Eichel verschafft. Ich frage Tom: «Ist es gut für dich?». Seine Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Jaaaaaa, voll geil, fick weiter, gib es mir richtig». Ich fasse unter seine Hüften. Sein Schwanz ist voll hart. Plötzlich ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei und die Geilheit übermannt mich. Ich beginne ihn mit schnellen, tiefen Stössen zu ficken. Bei jedem Zustossen klatschen meine Eier an seine Arschbacken. Kevin meint erregt: «Ja, gibs ihm richtig, die geile Fotze braucht das», «Spritz rein ins geile Loch, safte ihn richtig ein». Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und voll Power spritze ich meine volle Ladung Sperma tief in die Lusthöhle unserer Stute. Gerne hätte ich meinem Speer nach der Explosion noch einen geruhsamen Aufenthalt im Garten der Lust gegönnt, aber Kevin kann nicht mehr warten und meint ungeduldig: «Komm, lass mich jetzt endlich mal ran».

 

Jetzt bin also ich der Zuschauer und Kevin übernimmt das Steuer. Bestimmt sagt er zu Tom: «Leg dich auf den Rücken». Kevin legt Toms Beine auf seine Schultern und dringt in Missionarsstellung mit seinem gewaltigen Bolzen in die Boyfotze ein. Es ist total heiss zuzusehen, wie der lange und dicke Knüppel langsam zwischen den beiden prallen Halbmonden verschwindet. Gleitgel braucht er keinen. Das Loch ist schon von meinem Sperma gut geschmiert. Bis zur Hälfte kann er seinen Knüppel in der Liebesgrotte unseres Spanners versenken, dann bockt Tom und man sieht, dass er leidet. Kevin stoppt den Penetrationsvorgang, legt den Rückwärtsgang ein und zieht seinen Knüppel aus dem engen Futteral. Wie eine Brechstange ragt der stahlharte Bolzen aus dem dichten Schamhaar. Der spermaverschmierte Spiess glänzt im Widerschein des Pornos und an der Speerspitze hängt sogar ein grosser Tropfen dickflüssigen Spermas. Es ist mein eigener Liebesnektar, den ich vorher in Tom reingespritzt habe. Ich kann nicht anders. Ich schlecke und lutsche den bolzengraden Liebespfeil sauber und geile mich am Geschmack und Geruch meines eigenen Spermas auf. Kevin meint: «Du bist ja eine schwanzgeile Sau, das gefällt mir».

Kevin geht wieder ans Werk und versenkt erneut seine Fleischrute in der schleimigen Arschfotze. Durch langsames Vor und Zurück dringt er immer tiefer in den Pampelmusenarsch, bis er schliesslich hodentief in Tom steckt. Tom scheint es zu gefallen. Wohl stöhnt er und sein Körper bebt und zuckt, es sind aber eher Geräusche der Lust als des Schmerzes. Jetzt beginn Kevin ihn richtig zu durchpflügen. Langsam, tief und kraftvoll. Alle ca. 2 Minuten zieht er seine Lokomotive aus dem Tunnel und lässt sie an der frischen Luft etwas abkühlen, wohl um nicht zu rasch abzuspritzen. Dann fährt er mit seiner fleischigen Peitsche wieder bis zum Anschlag in den spermaglitschigen Kanal unserer Stute ein. Es ist kaum zu glauben, dass dieser riesige Fleischmast sich so leicht in diesem kleinen, runden Apfelpo versenken lässt.

Tom ist voll aufgedreht, stöhnt wie ein Pornostar und sagt immer wieder unzusammenhängende Sätze wie: «Fick mich, jaaaa ganz tief rein, gibs mir richtig, spritz rein, ....». Kevin grinst und meint zu mir: «Die geile Fotze braucht es wohl wirklich». Erstaunlich, wie unser Spanner bei seinem Entjungferungsfick abgeht. Wenn es denn wirklich stimmt, dass es sein erstes Mal ist – ich habe da so meine Zweifel. Vielleicht hat er ja geschummelt. Kevin beginnt immer lauter zu Stöhnen, seine Stossbewegungen werden unkontrolliert und plötzlich stöhnt er: «Fuck, ich komme». Sein Schwanz beginnt zu zucken und er pumpt seine Sahne Strahl um Strahl tief in Tom’s Arsch. «Fuck, das war geil», sagt er nach einer kurzen Pause und zieht seine spermatropfende Rute aus der wundgefickten Arschfotze.

Das ist mein Moment. Erst lecke ich jeden Tropfen Sperma vom immer noch harten Fleischmast, wobei Kevin wohlig grunzt. Dann mache ich mich über Kevins Arschloch her. Ich sauge an der weichen Knospe, lecke den Krater aus, öffne die Fotze mit meiner Zunge und dringe so weit wie möglich in den spermaverschmierten Analkanal. Das Loch ist so sauber wie es nur sein kann und ich schlürfe jeden Tropfen Sahne, den ich mit meinem flinken Leckmuskel erreichen kann. Wenn ich das jetzt so schreibe, kann ich nur sagen, ich bin wirklich eine spermageile Sau. Ich schaue zu Kevin hoch und frage: «Willst ihn auch lecken?». Er schüttelt den Kopf, sagt aber mit erregter Stimme: «Schleck seine Fotze richtig sauber. Ist sicher viel Sperma im Loch». Während ich die Prinzenfotze weiter mit meiner Zunge bearbeite wixe ich ganz leicht Toms stahlharten Spiess. Der Kleine hat noch nicht gespritzt aber schon eine Unmenge Precum abgesaftet.

Mich überkommt eine extreme Lust. Ohne Vorwarnung setze ich mich auf den kleinen, aber stahlharten Bolzen und spiesse mich auf. Durch einen Mix aus Reiten und kreisenden Bewegungen bringe ich mich selbst zur Ekstase. Plötzlich übernimmt Tom die Führung und fickt mich schräg von unten. Das Feeling ist genial. Immer wieder stösst er mit seiner spitzen Eichel in meine Lustknolle. Ich beuge mich vor und wir küssen uns zärtlich, während er seinen Bolzen gut geschmiert durch meinen Tunnel jagt. Ich sauge seine Zunge richtig tief ein und lecke an ihr wie an einem Schleckstängel. Der Kerl braucht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Erst als ich mein Loch total zusammenziehe und ihn dazu recht brutal in seine Nippel quetsche, stöhnt er laut auf und entlädt sich tief in meiner Lusthöhle.

Nach diesem Moment höchster Ekstase bleiben wir noch einen Moment nebeneinander in der Kabine liegen, dann meint Kevin zu Tom: «Das war wohl eher eine Belohnung als eine Bestrafung, was wir mit dir angestellt haben. Aber jetzt noch eins, lösche die Videos, die du von uns gemacht hast. Wir schauen dir dabei zu». Unter unserer Aufsicht löscht Tom die drei Videos. Nach einer ausgiebigen Dusche treffen wir uns an der Bar zu einem Drink und zu postkoitalem Plaudern. Wir tauschen auch unsere Mailadressen. Ich zeige Tom und Kevin auf dem Handy ein paar Fotos von meinem Freund und schlage einen Treff zu dritt oder gar zu viert vor. Mal sehen, ob sie sich mindestens einer der beiden meldet. Meistens verlaufen solche Adresstauschaktionen im Sand.

Ich fahre dann mit dem Zug nachhause und bin um 6 Uhr daheim. Ich erzähle meinem Freund von unserem heissen Dreier. Er will alles ganz genau wissen und meine Erzählung geilt ihn total auf. Zur Belohnung für meinen ausserehelichen Sex bestraft er mich dann in unserem Ehebett mit seinem grossen, extrem harten Knüppel.

Nachtrag. Als ich meinem Freund von der Löschaktion der Filmchen erzähle, lacht er laut auf. «Und, habt ihr die Filmchen auch im Papierkorb definitiv gelöscht?», fragt er mich. Natürlich haben wir das nicht und ich bin mal wieder das Dummerchen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sexualtrieb / analspülung / sexualtrieb / gay sex zürich / fickarsch / gay sauna / reinspritzen / callboy / fickboy / hiv / fickstute / schwulenporno / asiate / vergewaltigung / analdusche / zigarette danach / apfelpo / geile fotze / jungenarsch / missionarsstellung / fetter prügel / gay sauna / gay sex zürich / sexualtrieb / asiate / männerfotze / jungenarsch / reinrotzen / sling / traumprinz / liebesspiel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden