Winter 1932: Anton reist zu seinem Vater nach Istanbul und lernt auf der Reise einen Jungen kennen..
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Ich saß auf meinem Bett in meiner Zugkabine und las die Zeitung, die mir der Schaffner vorhin gebracht hatte. Es war der 18. Dezember 1932 - ein sehr verschneiter und weißer Wintermorgen. Ich war in Innsbruck in den Orientexpress eingestiegen und war auf dem Weg nach Istanbul. Mein Vater war dort geschäftlich unterwegs und konnte es leider nicht zu Weihnachten nach Hause schaffen. Er war ein sehr angesehener Architekt und Leiter mehrerer Projekte im Ausland. Ich war 18 Jahre alt und freute mich auf meine erste große Reise, so etwas war nämlich sehr beeindruckend für mich.

 

Damit wir an Weihnachten alle zusammen waren, reservierte er mir eine Karte mit dem Zug nach Istanbul. Da meine Mutter noch daheim zu tun hatte, würde sie wenig später nachkommen. Deshalb war ich nun ganz allein auf der Strecke unterwegs. Meine kleine Kabine war sehr gemütlich eingerichtet: Ich war zwar allein drin, aber es gab ein Doppelbett, einen kleinen Schrank und eine Ablage für die Koffer. Links neben dem Fenster war ein kleiner Spiegel angebracht und direkt darunter sogar ein kleiner Schreibtisch, welchen ich jedoch nicht wirklich benutzte.

Es war schon eigenartig: Ein junger, 18 Jahre alter Bursche - kurze blonde Haare, relativ dünn und groß - mit einer Menge von älteren Fahrgästen unterwegs. In meinem Wagon waren hauptsächlich Männer, die ich älter als 50 schätzen würde. Auch die Damen waren vergleichsweise alt, ich sah nur zwei oder drei Frauen, die ungefähr 30 waren, der Rest war im Seniorenalter. Ich war zwar zunächst froh darüber, dass ich alleine in meiner Kabine sein würde, doch es war schon ziemlich langweilig. Meistens saß ich alleine in meinem Abteil, las ein Buch und langweilte mich, während sich die anderen Leute über alle möglichen Themen unterhielten. Auch beim Abendessen saß ich immer allein am Tisch und fühlte mich in dieser Gesellschaft doch ein wenig fehl am Platz.

Wir näherten uns langsam Wien, ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war 9:40 Uhr, nach Plan müssten wir in einer guten halben Stunde in Wien halt machen, wo noch weitere Passagiere dazusteigen würden. Dann ginge es weiter über Ungarn nach Jugoslawien, wo ich dann in den Orient-Simplon-Express umsteigen würde und über Bulgarien nach Istanbul gelangen würde. Ich zog meine schicken Sachen an, die mir meine Mutter vorbereitet hatte. Meine blitzblank polierten schwarzen Schuhe, meine schwarze Hose, ein ordentlich gebügeltes Hemd und ein Sakko. Als der Zug langsam anhielt, streifte ich mir meinen Wintermantel rüber, setzte meinen Hut auf und zog meine warmen Handschuhe an, ehe ich den Zug verließ und am Wiener Bahnsteig meine Beine vertrat.

Beim Aussteigen traf mich die eisige Kälte ins Gesicht, ich zitterte am ganzen Leibe, es waren bestimmt Temperaturen unter minus 5 Grad. Es war wirklich ein furchtbar kalter Winter und meine Hände froren trotz dicker Handschuhe. Doch ich brauchte auch mal frische Luft und ein wenig Bewegung, sodass ich ein wenig am Bahnsteig spazierte. Einige Meter weiter sah ich den Schaffner - er war ein sehr junger Mann gewesen, ich schätzte ihn nicht älter als 22 - wie er mit einem anderen jungen Mann sprach, ich schätzte ihn genauso alt wie mich. Der Junge trug eine ähnliche Kombination wie ich und hielt einen kleinen Koffer in seiner rechten Hand, den er kurz auf den zugeschneiten Boden ablegte.

„Tut mir leid, der Zug ist voll, Sie müssen den Zug morgen nehmen“, hörte ich den Schaffner sagen. „Aber ich bitte Sie, ich warte bereits die ganze Nacht hier und muss dringend nach Istanbul, finden Sie nicht eine Alternative?“, antwortete der junge Mann mit den blauen Augen und den dunkelblonden Haaren flehend. Er war genauso groß wie ich und zeigte dem Schaffner Dokumente. „Leider habe ich keine Möglichkeit mehr, das tut mir leid“, antwortete dieser bedauernd. Ich trat einige Schritte näher und sprach den Schaffner an: „Entschuldigen Sie, Herr Schaffner. In meiner Kabine ist noch ein Bett frei. Wenn Sie erlauben, kann der junge Herr gerne bei mir mitfahren.“ Der Junge schaute mich mit strahlenden Augen an und unser Blick richtete sich auf den Schaffner: „Wenn es Ihnen nichts ausmacht.“ „Im Gegenteil“, erwiderte ich, „ich freue mich sogar über ein bisschen Gesellschaft.“ Ich lächelte den Jungen an und stellte mich vor: „Schreiner. Anton.“ Er hob seinen Hut leicht an und antwortete: „Clemens Auermann, freut mich sehr.“

Wir zwei gingen am Schaffner vorbei in den Zug und Richtung Abteil. Ich schloss die Kabine auf und zeigte Clemens, wo er seine Sachen abstellen konnte. Er zog seine Jacke aus und wir gingen sofort in den Speisesaal, wo wir gemütlich frühstückten.

 

„Darf ich fragen, wohin Sie reisen?“, fragte mich Clemens, als wir gegenüber voneinander am Tisch im Speisesaal saßen. „Ich wäre erstmal für die einfachere Variante - dass wir uns duzen“, antwortete ich und lächelte ihn an. „Gerne“, erwiderte Clemens lächelnd, „was ist dein Reiseziel, Anton?“ Ich erklärte ihm, das mein Vater geschäftlich im Nahen Osten unterwegs war und wir Weihnachten dort verbringen würden.

„Was für ein Zufall“, sagte er, „ich reise ebenfalls zu meinem Vater nach Istanbul, er ist Teil der vom Völkerbund gestellten Forschungsgruppe für archäologische Ausgrabungen. Er arbeitet schon seit einem halben Jahr an dem Projekt, mit den angesehensten Forschern und Archäologen Westeuropas.“ Ich hörte Clemens sehr interessiert zu und schaute in sein strahlendes Gesicht, seine himmelblauen Augen, seine kleine Nase und seine zauberhaften Lippen. Der Junge war ganz besonders, mit ihm konnte man über so viele Sachen sprechen und ich war froh, dass mir endlich jemand Gesellschaft auf meiner Reise leistete, die noch einige Tage dauern würde. Zugegeben, es war jetzt natürlich weniger Platz in der Kabine, aber immerhin gute Unterhaltung. Ich sprach mit Clemens den ganzen lang über verschiedenste Sachen, die Fahrt schien nun doch ziemlich unterhaltsam zu sein.

Nach dem Abendessen im Speisesaal gingen wir in unser Abteil. „Du schläfst oben?“, fragte mich Clemens, als wir die Kabine betraten. Ich antwortete ihm, dass wir gerne tauschen könnten, aber er hatte gar nichts dagegen, unten zu schlafen. Und so machte ich es mir auf der oberen Etage des Doppelbettes bequem und las ein Buch. Es war 22 Uhr, als Clemens von seinem Bett aufstand, Sachen aus seinem Koffer auspackte und sich auszog. Er legte sein Hemd ab, zog seine Hose aus und zog seinen Schlafanzug an. Stimmt, ich musste meinen auch gleich noch umziehen.

Ich schielte von oben ein wenig herunter und sah Clemens‘ kräftigen Oberkörper und seine starke Arme und Beine. Er war ein sehr sportlicher junger Mann, genau wie ich. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl, aber mein Herz schlug schon ein wenig schneller, als ich ihn mir so ansah. Kurz darauf zog auch ich mich um - Clemens putzte sich die Zähne - und gegen 22:30 machten wir das Licht aus und lagen dann jeweils in unseren Betten. „War ein sehr unterhaltsamer Tag, Clemens“, sagte ich von oben und hörte ihn antworten: „Geht mir genauso, Anton. Gute Nacht.“ „Schlaf gut“, sagte ich und ich kuschelte mich in meine warme Wolldecke.

Nach etwa 20 Minuten hörte ich ein Geräusch, es war Clemens. „Psst... Anton! Schläfst du schon?“, flüsterte er leise zu mir hoch. „Nein“, antwortete ich leise, „ist etwas nicht in Ordnung?“ „Doch“, sagte Clemens, „also nein... das Fenster scheint ein wenig undicht zu sein, ich zittere hier vor Kälte.“ Ich stieg nach unten und ging zum Fenster, tatsächlich - kalte Luft strömte regelrecht von der rechten Seite ins Zimmer. Es war nicht unerträglich kalt, doch man spürte die kalte Luft schon ein wenig. „Soll ich den Schaffner rufen?“, fragte ich. „Er kann das doch auch nicht mitten in der Nacht reparieren“, bekam ich als Antwort zu hören. Ich sah vom Fenster herüber zu Clemens, der an seinem Bett saß und zitterte, sein Schlafanzug war aus Seide und er hatte sich ganz in seine Decke eingehüllt.

“Wenn es dir nichts ausmacht“, schlug ich vorsichtig vor, „können wir auch ... also kannst du auch ... nach oben kommen. Zu zweit ist es sicherlich wärmer als alleine.“ Clemens‘ schien ein wenig überrascht und verlegen. „Danke Anton, das ist sehr aufmerksam, aber ich möchte keine Umstände bereiten.“ „Keine Sorge“, beharrte ich, „es ist zwar ein wenig eng, aber dafür warm. Na komm.“ Ich reichte Clemens meine Hand und er richtete sich auf. Daraufhin kletterte ich auf das Bett hinauf und half ihm daraufhin nach oben. Ich lag mit dem Rücken zur Wand, vor mir lag Clemens mit dem Rücken zu mir gedreht und mein Oberkörper kuschelte sich an seinen Rücken.

 

Daraufhin legte ich die warme Bettdecke über uns zwei und lag dabei ganz dicht an ihm. Mein Kopf war so nah an seinem, dass er bestimmt meinen Atem hören konnte. Plötzlich kam es wieder, das Herzklopfen und Kribbeln. Clemens roch sehr schön, ein wunderbarer Duft war seinem Körper zu entnehmen. Unsere Beine berührten sich und nach wenigen Minuten waren sie überkreuzt und mein rechtes Bein überschlug sich auf seine Seite. Das besondere war, dass sich sein Hintern an mein Becken drückte und mein Glied genau an seine Pobacken drückte. Mein Herzschlag wurde immer schneller und ich genoss, wie warm sein Körper war. Aneinander gedrückt schliefen wir schließlich ein und ich genoss es, wie unsere Körper in dieser kuschelig-warmen Winternacht so nah aneinander waren...

Am nächsten morgen wachten wir in einer etwas anderen Position auf. Mein Arm war komplett über Clemens gestreckt, unsere Beine ineinander geklemmt und sein Kopf lag auf meiner Brust. Ich war ein Frühaufsteher, länger als 7 konnte ich gewöhnlich nicht schlafen, Clemens hingegen schien noch tief und fest zu schlafen. Da er mit seinen wunderschönen Augen und seiner süßen Nase sehr knuffig aussah, tat es mir doch irgendwie leid, ihn aufzuwecken und ich blieb ihm zuliebe noch etwas länger liegen. Nach einiger Zeit flüsterte ich: „Guten Morgen, Schlafmütze. Aufstehen.“ Dabei streichelte ich ihm sanft über den Kopf. Als er aufwachte sagte er: „Guten Morgen, Anton... Verzeihung.“ Dabei richtete er sich schnell auf und ich verstand nicht, ob er sich wegen seiner langen Schlafenszeit entschuldigte oder weil er meine Brust als Kopfkissen benutzt hat. „Alles in Ordnung, war eine sehr kuschelige Nacht“, antwortete ich. „Fand ich auch“, er lächelte und kletterte vom Bett hinunter. Als ich auf ihn hinunterschaute, sah ich eindeutig, dass sich in seiner Hose etwas geregt hatte. Zugegeben, bei mir ebenfalls. Wie jeden Morgen, aber heute war es noch ein wenig intensiver. Gerne hätte ich ihn jetzt herausgenommen und ein wenig gespielt, doch ich sammelte mich wieder und stieg nach unten.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls an und Clemens und ich begaben uns gemeinsam zum Speisesaal. Auf dem Weg dorthin grüßten wir den Schaffner, der gerade damit beschäftigt war, die Passagierliste für unseren Halt in Budapest vorzubereiten. Als wir an ihm vorbeigingen, flüsterte mir Clemens leise ins Ohr: „Zugegeben, er ist schon ein sehr hübscher junger Mann.“ Er grinste und ich lächelte Clemens nett an und nickte bestätigend. „Fast so wie du“, antwortete ich und er lächelte mich verlegen an. Ohne etwas weiteres zu sagen, begaben wir uns zum Speiseraum.

Der Tag war sehr sonnig und klar - aber kalt -, es fiel kein Neuschnee und Clemens und ich verbrachten fast den ganzen Tag im wunderbaren, lichtdurchfluteten Speiseraum, wo wir uns über alles mögliche unterhielten. Die Schule, unsere Pläne für die Zukunft, unsere Heimat und über unsere Interessen. Clemens‘ Traum war es, einmal als professioneller Schwimmer auf der ganz großen Bühne bei den Olympischen Spielen zu stehen. Ich wünschte es ihm von ganzem Herzen, dass ihm das gelinge. Zu zweit ging die Zeit sehr schnell vorbei und schon ging die Sonne mach mehreren Stunden auch wieder unter. Nach dem Abendessen gingen wir zurück in unser Abteil und machten uns fertig für das Bett. Das Fenster war mittlerweile repariert worden und Clemens freute sich darüber: „Schön, dass sie das so schnell geschafft haben.“ „Ja“, antwortete ich, „dann können wir ja wieder in unsere eigenen Betten.“

Ich wartete auf Clemens‘ Reaktion, der sichtlich enttäuscht darüber war, und ich antwortete: „Es sei denn, du fandest es schön gestern. Ich fand nämlich, es war eine sehr angenehme Nacht. Können wir gerne wiederholen.“ Clemens lächelte und nahm mein Angebot an. Ich stieg wieder nach oben und legte die Bettdecke über uns, mit dem einzigen Unterschied, dass sich Clemens heute mit dem Gesicht zu mir legte. Ich lag also an der Seite und unsere Gesichter waren sich nun ganz nah. Im Zimmer war es größtenteils dunkel, nur der Mond - der diese Nacht klar erkennbar am sternenüberzogenen Nachthimmel war und durch das Fenster schien - diente als Lichtquelle und ich erkannte die Schatten von Clemens‘ Gesicht.

 

Nun sah ich, dass er mich anschaute, seine Augen waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt und wir schwiegen und schauten uns tief in die Augen. Sein Körper war so nah und es war so still, dass ich seinen Herzschlag hören konnte. „Klopft dein Herz auch so wie meins“, flüsterte ich. „Ja“, flüsterte er zurück, „wegen dir“. Wir lächelten und er drückte seinen Körper näher an mich. Ich legte meine Hand auf seine Hüfte und er fasste mich an meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf näher an ihn. Und dann geschah es, er drückte seine zarten Lippen langsam an meine und ich erwiderte seinen sanften und zärtlichen Kuss. Ich spürte, wie er unter der Bettdecke mit seinen Füßen meine berührte. Nach einigen Sekunden ließen wir voneinander los und schauten uns wieder tief in die Augen. „Bist du auch so erregt wie ich“, flüsterte ich. „Ja“, erwiderte er, „sehr sogar. Darf ich sehen?“

Ich zog langsam die Bettdecke nach unten - nun lag sie nur über unseren Beinen - und öffnete langsam das Unterteil meines Schlafanzuges, streifte meine Unterhose herunter und zeigte ihm meinen erigierten Penis. Er war sehr groß, dick und ein kleiner Busch an Haaren schmückte ihn oben. „Ich bin beeindruckt“, flüsterte Clemens und zog nun auch seinen Schlafanzug aus. Sein Penis war so groß wie meiner und und drückte nun gegen meinen. Ich küsste Clemens noch einmal und wir zwei öffneten uns gegenseitig unsere Knöpfe vom Schlafanzug. Nun lagen wir ganz nackt im Bett, Lippen an Lippen und küssten uns zärtlich. „Ich finde dich sehr hübsch“, sagte Clemens, als er seine Lippen von meinen nahm. „Ich dich auch“, antwortete ich und streichelte ihm über die Wangen, „komm, leg dich auf den Rücken.“

Ich zog nun die Decke ganz weg, er legte sich auf den Rücken und ich kniete mich an seinen Beinen vor ihn. Er blickte mich an und ich nahm seinen festen Penis in meine rechte Hand und bewunderte ihn. Er war so schön, groß und stand wie eine eins. Ich spielte ein wenig mit ihm, bewegte ihn hin und her. Es war der erste fremde Penis, den ich jemals in der Hand hielt. Ich bewegte langsam seine Vorhaut auf und ab, was er sehr genoss, und er streckte seinen Kopf ganz nach hinten. „Das gefällt mir, mach weiter“, stöhnte Clemens leise und ich rieb weiter an seinem Penis. Seine Eichel glänzte im Mondlicht und ich führte seine Vorhaut immer wieder über sie und wieder ganz nach unten. Daraufhin nahm ich meinen Mut zusammen und nahm die Eichelspitze seines Glieds in meinen Mund. Es fühlte sich unbeschreiblich toll an, er hob schnell seinen Kopf und schaute mich verwundert an, was ich denn mache, doch nach einigen Sekunden stöhnte er nur und lehnte sich wieder nach hinten.

Ich küsste und leckte seinen ganzen Penis, er schmeckte wunderbar und mit der linken Hand spielte ich auch mit meinem Penis. Nach ausgiebigen Küssen und Lecken kam ich wieder nach oben und blickte Clemens an, woraufhin er mich erneut küsste. Ich streichelte seine Wangen und er kraulte meinen Kopf und streifte seine Hand durch meine Haare. Als wir unsere Lippen voneinander lösten, fragte er mich: „Machst du das zum ersten Mal, Anton?“ „Ja“, antwortete ich, „zum allerersten Mal. Und ich finde es schön mit dir. Du auch?“ Er bejahte und sagte, dass es ebenfalls sein erstes Mal sei, dass er so etwas erlebte. „Darf ich dich ... von innen spüren“, fragte mich Clemens leise.

Ich war ein wenig erschrocken. Es war das erste mal, dass ich mit einem Jungen etwas derartiges machte. Ich war mir unsicher, wie das gehen sollte und ob das überhaupt geht. „Ich weiß nicht, Clemens, ich bin da ganz unerfahren.“ „Das macht nichts, ich werde ganz vorsichtig sein. Ich habe es auch noch nie getan.“ Clemens‘ beruhigende Stimme hatte einen Klang von Vertrauenswürdigkeit, von Nähe und Zärtlichkeit, sodass ich mich auf den Bauch legte und ihn machen ließ.

Ich spürte seine weichen Hände, wie sie sanft meine Pobacken massierten. Clemens strich mit seinem Finger über meinen Hintern und führte ihn langsam gegen meine Öffnung. Er kreiste mit seinem Finger umher und ich versuchte mich zu entspannen. Ich spürte förmlich, wie sich meine Muskeln entspannten und Clemens nach einiger Zeit langsam seinen ganzen Finger in mich hineinführen konnte. Es war ein sehr ungewöhnliches Gefühl, etwas in mir drin zu spüren, das ich gar nicht kannte, aber es war sehr entspannend. Ich spürte nun, wie Clemens langsam zwei und danach drei Finger einführen wollte, es aber aufgrund des Widerstandes nicht ging.

 

„Vielleicht ein wenig Speichel, dann ist es einfacher“, schlug ich ihm vor. Clemens zog daraufhin seinen Finger heraus und statt auf meinen Po zu spucken, spürte ich plötzlich etwas ganz nasses und kaltes hinten. Ich drehte mich um und sah, wie sein ganzer Kopf an meinem Hintern war - er leckte doch tatsächlich mit seiner Zunge meinen Hintereingang! Ich fand es sehr ungewöhnlich, aber richtig angenehm, denn so entspannte sich mein Po noch weiter und mit seinen Zungenbewegungen öffnete er nach einiger Zeit mein Loch. „Darf ich?“, fragte mich Clemens daraufhin. „Ja, sei aber vorsichtig, bitte.“

Ich kniff meine Augen zu und wartete auf Clemens‘ Einsatz. Und da spürte ich ihn schon - sein Penis glitt Stück für Stück in mich hinein, erst nur wenige Zentimeter, bis ich ihn bat aufzuhören. „Langsamer, Clemens“, sagte ich. Er holte ihn daraufhin wieder heraus, um ihn nach einigen Sekunden erneut in mich zu führen. Zentimeter für Zentimeter glitt sein Penis in mich ein, ich spürte einen riesigen Schmerz, er war nicht auszuhalten, aber ich ließ Clemens vorsichtig weitermachen. Nach einiger Zeit war sein ganzer Penis in mir drin. „Hat tatsächlich geklappt“, lobte Clemens und begann nun mit langsamen Stößen, seinen Penis in mir zu bewegen. Ich schrie fast vor Schmerz, wollte nach vorne ausweichen, doch es gab keine Möglichkeit. „Langsamer“, stöhnte ich und Clemens bewegte ihn ein wenig langsamer.

Doch nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an diesen Fremdkörper in mir drin und ich begann den Sex mit Clemens zu genießen. Ich spürte schon bald keinen Schmerz mehr, sondern pure Lust. Clemens hielt mich am Rücken fest und stieß immer wieder ganz in mich hinein, bis zum Ansatz, um seinen Penis wieder ganz rauszuführen. Er verschnellerte seine Stöße und ich bekam seinen Penis hart in meinem Po zu spüren. „Ja, Clemens, schneller“, stöhnte ich, während er seine Stöße immer härter ausführte. „Es fühlt sich sehr schön an“, schwärmte Clemens und stieß tief in mich hinein. Ich liebte es, wie ich mich ihm völlig hingab und mich entspannte, während Clemens mit einer Behutsamkeit mit mir umging, die ich sehr schätzte. Jedes Mal beim leichten Klatschen seines Glieds an meinen Po spürte ich eine größere Erregung.

Die Stöße in mir verliehen mir ein besseres Gefühl als das bei der Selbstbefriedigung, ich war sehr erregt und musste gar nicht meinen Penis berühren, um erregende Gefühle zu bekommen. „Dein Nacken ist ja ganz kalt, frierst du?“, fragte Clemens, während er seinen Penis immer weiter in mich versenkte. „Ein wenig“, antwortete ich. Ich lag nur an einer Stelle und ließ Clemens alles machen, außerdem waren wir unbekleidet und ohne Decke im Raum, da war einem schon ein wenig kalt, es war schließlich Winter.

„Komm, steh auf“, sagte er mir und half mir hoch, nachdem er seinen Penis aus mir gezogen hatte. Jetzt fühlte ich mich leer, es war ungewöhnlich, nichts mehr in mir zu haben. Clemens legte sich nun mit dem Rücken auf das Bett: „Komm, mein Lieber. Setz dich auf mich.“ Ich freute mich, gleich wieder seinen Penis in mir zu spüren und setzte sich langsam auf ihn drauf. Er glitt wieder in mich hinein und ich bewegte mich rauf und runter, in einem mir angenehmen Tempo. Ich bewegte mich immer schneller und wollte seinen Penis tief in mir drin spüren, also setzte ich mich ganz auf ihn. Clemens stöhnte vor Erregung und Lust: „Anton!! Ja!! Schneller!“ Ich erhöhte das Tempo und sein Penis stieß immer stärker und schneller und tiefer in mich hinein. Clemens hielt seine Hände an meiner Hüfte und bewegte seinen Penis nun auch selbst rauf und runter.

„Ich glaube... ich...“, sagte er und ehe er seinen Satz ausgesprochen hatte, drückte er mich ganz nach unten auf seinen Penis, der nun tief in meinem Loch war, und ich spürte etwas warmes in mich hineinfliessen. Clemens stöhnte und bewegte seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Samen aus mir quoll, während ich selber mit meinem Glied spielte. Nach wenigen Sekunden hatte ich eine regelrechte Reizüberflutung - Clemens‘ Penis schob sich tief in meinem Po rein und raus, während mein eigener Penis es auch nicht mehr aushielt. Eine riesige Ladung spritzte regelrecht aus mir heraus und alles landete auf Clemens‘ Gesicht. „Sehr unerwartet“, lachte er und schluckte das runter, was an seinem Mund gelandet war. „Verzeihung“, kicherte ich und stand von seinem Penis auf. Er war voll von seinem Samen, genau wie mein Po, der noch ganz offen war und wo ich spürte, wie alles herauslief. Ich legte mich neben Clemens und wir küssten uns.

Nach einem zarten und innigen Kuss lösten wir unsere Lippen und Clemens strich mir über den Kopf: „Ich hoffe, ich war vorsichtig genug.“ „Du bist der behutsamste Junge, den ich kenne“, antwortete ich und legte die Bettdecke über uns, damit uns warm war. Unsere nackten Körper kuschelten sich aneinander und ich legte einen Arm um Clemens. Unsere Lippen berührten uns erneut und ich genoss, seine Zunge an meiner zu spüren. Wir lösten die Lippen wieder voneinander und Clemens schaute mich an: „Danke, Anton.“ Er streichelte mich über meinen nackten Rücken. „Du bist einfach wunderbar.“ Ich genoss unserer Zärtlichkeiten und antwortete ihm: „Du bist der allerschönste Junge“. Arm in Arm schliefen wir ein und genossen die kuschelige Nacht zusammen.

 

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