Nach Jahren treffe ich meinen Jugendschwarm aus der Schule wieder.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gay-Treffs
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A⇆A

Die folgende Geschichte ist zwar fiktiv, beruht aber auf realen Personen und Orten. Daher habe ich die Namen geändert und bleibe bei den Orten etwas ungenau.

 

Zu mir, ich heiße Marco, bin 36 Jahre, 181 cm groß, 90 kg – ja, ich müßte mehr Sport machen – bin normal ausgestattet (15 x 4 cm), dunkelblonde, etwas lichte Haare und einen Goatee, ein paar Piercings und Tattoos. Ich bin Handwerker, Single und schwul. Leider hatte ich bisher nur ein paar flüchtige Beziehungen. Ich wohne in einer mittleren Kleinstadt in einem geerbten kleinen Häuschen direkt am Stadtpark. Hin und wieder fahre ich mal in die nächste Großstadt und besuche dort eine Gay-Sauna um Spaß zu haben. Hier vor Ort findet man ja sowieso nicht den richtigen – dachte ich jedenfalls ...

Es war Donnerstag gegen Abend, ich hatte heute und morgen frei, um ein paar Überstunden abzubummeln, und es hatte schon den ganzen Nachmittag über geregnet. Da fiel mir auf, daß ich noch ein paar Dinge einkaufen müßte. Ausgerechnet heute morgen hatte ich natürlich meinen Wagen in die Werkstatt zu Inspektion gebracht. Es half also nichts, Regenjacke und Hose an und raus. Zum Glück ist auf der anderen Seite vom Park ein kleiner Supermarkt. Auf meinem Rückweg kam ich wieder durch den Park. Auf einer Bank saß jemand im Regen, das Gesicht in den Händen vergraben. Er trug nur eine dünne Jacke und war völlig durchnäßt. Er zitterte leicht vor Kälte und weil er weinte. Ich kam näher, er hob den Kopf und blickte mich an. Da erkannte ich ihn. Es war Thomas.

Thomas, ein Klassenkamerad aus der Realschule. Damals der Schwarm aller Mädchen in der Klasse – und heimlich auch von mir. Er war 187 cm, sportlich schlank und definiert, hatte blondes Haar und grüne Augen. Nackt hatte ich ihn damals nie gesehen. Nach dem Sport waren er und Jens die einzigen, die duschen gingen. Ich wäre zwar gerne dabeigewesen, doch das hab‘ ich mich nie getraut. Zum einen, weil ich damals nicht das Selbstvertrauen hatte mich nackt zu zeigen, und zum anderen, weil ich Angst hatte ich würde einen Steifen bekommen, wenn ich die beiden nackt sähe. Dann wären wohlmöglich auch noch Gerüchte aufgekommen ich könnte schwul sein. Insgeheim war ich ein wenig neidisch auf Jens, der auch hochgewachsen und sportlich war, da er mit Thomas duschte. Was die beiden wohl sonst noch unter der Dusche gemacht haben mochten?

„Marco?“ Er sah mich etwas fragend an. „Thomas? Was machst Du denn hier? So völlig durchgeweicht.“ Er sagte nichts. Er schluchzte nur ganz leise. Waren das Tränen auf seinen Wangen oder der Regen? „Warum bist Du bei dem Sauwetter nicht zu Hause im Trockenen?“ Ich wußte, daß er irgendwo in dem Neubaugebiet auf der anderen Seite des Kanals hinter dem Park wohnt. Ich hatte ihn in den vergangenen Jahren ein paarmal mit dem Hund spazierengehen gesehen. Mit Frau und Tochter im Schlepptau! Er sagte noch immer nichts. „Was ist mit Dir?“ „Ich ... Ich kann nicht nach Hause ...“ sagte er leise. „Na, dann komm‘ erstmal mit zu mir. Hier holst Du Dir sonst noch den Tod“ sagte ich, und zog ihn an seinem Arm von der Bank hoch. Etwas widerwillig kam er mit. „Ich mach uns gleich erstmal einen heißen Tee.“ Auf den zweihundert Metern bis zu meinem Haus sagte er nichts. Er weinte nur leise vor sich hin.

Drinnen zogen wir uns die Schuhe aus. Ich legte mein Regenzeug ab. Er stand fast regungslos da und tropfte vor sich hin, wie ein begossener Pudel. Ich schnappte ihn mir und schob ihn die Treppe rauf ins Bad. „Zieh Dir erstmal die nassen Sachen aus und stell Dich unter die Dusche. Sonst bekommst Du noch ne Lungenentzündung. Ich hol‘ Dir was Trockenes zum Anziehen. Hier drüben liegt ein frisches Handtuch.“ Langsam begann er sich die Klamotten auszuziehen. Gerne wäre ich geblieben und hätte zugesehen. Noch lieber wäre ich gleich selber mit ihm unter die Dusche gesprungen. Aber da war mal wieder mein Sinn fürs Praktische und meine Vernunft. Also ging ich ins Schlafzimmer und holte ein Sweatshirt, eine Shorts, dicke Socken und eine Jogginghose. Alles möglichst weit und bequem. Er war ja doch etwas größer als ich. Dann setzte meine Neugier wieder ein. Ich brachte alles ins Bad. Thomas stand schon unter der Dusche. Es dampfte und er war zur Wand gedreht. Na, immerhin ein ansehnlicher Rücken und ein knackiger Arsch, dachte ich mir. „Hier sind trockene Sachen. Die müßten Dir eigentlich passen.“ Er sagte nichts. Ich nahm aber erstmal seine ganzen nassen Klamotten mit in den Keller, um sie in den Trockner zu stecken. Dann ging ich in die Küche und machte uns Tee.

 

Nach einer ganzen Weile kam er die Treppe runter und setzte sich im Wohnzimmer zu mir auf die Couch. Ich schenkte uns Tee ein und wir tranken die erste Tasse wortlos. Er zitterte leicht. Ich machte ein Feuer im Kaminofen. „Möchtest Du eine Decke?“ Ich wollte zwar wissen, was eigentlich los ist, aber drängen wollte ich ihn auch nicht. „Ja, danke.“ Ich legte ihm die Wolldecke um die Schultern. Als ich ihn berührte durchfuhr mich innerlich ein kleiner Schauer. Dann brach es aus ihm heraus. „Ich hab vorhin meine Frau mit ‘nem anderen Kerl im Bett erwischt!“ er stockte. „Ach du Scheiße“ war das einzige, was ich darauf sagen konnte. „Wir haben uns dann gestritten. Sie meinte nur `endlich ist es raus´ und als ich fragte `wieso endlich?´ sagte sie, daß es schon knapp zwei Jahre mit dem Kerl liefe ... und davor muß es wohl auch schon ein zwei Andere gegeben haben.“ – „Was?“ – „Und dann hat sie mir noch gesagt `Anna ist auch nicht Deine Tochter´ ... wir hätten demnächst unseren 10jährigen Hochzeitstag gehabt ... sie hat mich die ganze Zeit regelmäßig betrogen und ich Trottel hab nie was gemerkt ...“ ihm liefen wieder die Tränen übers Gesicht. Ich lehnte mich zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm. Dieser große und kräftige Typ war gerade am Heulen wie ein kleines Kind. Ich strich ihm langsam über den breiten Rücken. „Das wird schon wieder.“ Als ich das aussprach wußte ich schon, daß das wohl Blödsinn ist, aber ich wollte ihn beruhigen. Er lag wohl zehn Minuten in meinen Armen bis er sich wieder etwas beruhigt hatte. „Danke nochmal, daß Du mich mitgenommen hast. Ich wußte einfach nicht wohin ich hätte gehen können.“ Wie ich dann erfuhr war seine Mutter vor ein paar Jahren gestorben und seine beiden Schwestern waren weggezogen und lebten schon lange nicht mehr in der Stadt.

„Du kannst gerne einige Zeit hierbleiben. Ich hab‘ zwar kein Gästezimmer, sondern nur diese Couch, aber das ist immer noch besser als jede Parkbank. Dafür sind Freunde ja schließlich da.“ Sagte ich. „Wohnst Du hier allein?“ - „Ja. Mal abgesehen davon, daß das Haus nicht sehr groß ist bin ich leider immer noch Single.“ – „Ist wohl auch besser so. Frauen machen nur Ärger. Sieh mich an.“ – „Glaub mir, Männer auch ...“ war meine Antwort. Er schaute verblüfft. „Heißt das, Du bist ...“ – „Schwul? Ja. Hoffe das stört dich nicht.“ – „Ähm ... nein.“ – „Brauchst keine Angst haben, ich werd‘ schon nicht über Dich herfallen. Ich weiß ja, daß Du hetero bist. Auch wenn Du immer noch so gut aussiehst wie damals in der Schule.“ Er wurde leicht rot und fragte „Wie jetzt? Wie meinst Du das?“ – „Naja, ich fand dich früher schon ganz schnuckelig.“ So, das war jetzt raus. Hoffentlich rennt er jetzt nicht schreiend aus dem Haus dachte ich nur. „Oh“ war das einzige, was er rausbrachte. „Damals war ich ja schon irgendwie eifersüchtig auf Jens, weil ihr immer so eng miteinander ward und nach dem Sport immer zusammen geduscht habt. Lief da eigentlich was?“ Jetzt war es mir egal, was Thomas dachte, ich wollte es endlich wissen. Er grinste. „Nee, da lief nichts. Wir haben zwar mal unsere Schwänze verglichen und gelegentlich auch mal gewichst, aber jeder schön für sich.“ – „Na immerhin, ich glaub‘, wenn ich damals nicht so schüchtern gewesen wäre hätte ich da echt gerne mitgemacht.“ Wir beide kicherten. Damit war das Thema dann aber auch erledigt. Der Rest des Abends verlief recht unspektakulär. Wir aßen eine Pizza und redeten darüber, wie es mit Thomas nun weitergehen sollte. Für ihn gab es kein zurück mehr. Er wollte sich so schnell wie möglich scheiden lassen. Dafür muß man ja aber erstmal getrennt leben. Also schlug ich vor Morgen früh im Baumarkt ein paar Umzugskartons zu besorgen und mit ihm zu seinem Haus zu fahren, um alles einzupacken. Bei mir im Keller wäre noch etwas Platz zum Unterstellen.

Später half ich ihm noch die Couch auszuklappen und ging dann hoch in mein Schlafzimmer. Etwa eine halbe Stunde später hörte ich die Treppe knarren. Naja, er wird wohl nochmal ins Bad gehen, dachte ich mir. Dann ging die Tür einen Spalt auf. „Marco, schläfst Du schon?“ – „Nein. Was ist?“ – „Ich kann auf der Couch kein Auge zumachen. Die ist echt unbequem.“ Kurzes Schweigen. „Kann ich bei dir schlafen?“ Moment mal, hab‘ ich das jetzt wirklich gehört oder träum ich gerade? Ich konnte ihn nicht sehen, weil er noch hinter der Tür war. „Ähm, Du weißt schon noch, daß ich vorhin gesagt habe, daß ich schwul bin?“ – „Ja, aber du hast auch gesagt, daß Du nicht über mich herfällst.“ – „Ok, das Bett ist breit genug für uns beide. Aber du solltest wohl noch wissen, daß ich immer nackt schlafe ...“ – „Geht klar“ sagte er, während er noch immer in der Tür stand. Er kam rein ohne Licht zu machen. Ich war rübergerutscht und hatte mich auf meine Seite gedreht. Ich wollte ihn nicht ansehen, weil ich dachte, daß er bestimmt merkt wie nervös ich gerade bin. Ich merkte, wie die Bettdecke angehoben wurde und er ins Bett stieg. Er streckte sich. „Ahh, das ist besser. Gute Nacht.“ Irgendwie war ich erstaunt und enttäuscht zugleich. Das wars jetzt. Aber mal ehrlich, womit hatte ich denn gerechnet? Da lag er jetzt, der Schwarm meiner Jugend. In meinem Bett und ich neben ihm. Nackt. Und ich wagte nicht mich zu bewegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich endlich ein.

 

Ich wurde wach und sah zum Wecker. 6:28 Uhr. Scheiß innere Uhr. Nicht mal, wenn ich freihabe kann ich ausschlafen. Ich lag noch immer so da, wie gestern abend. Doch irgendwas war anders. Langsam kam ich zu mir. Da war ein Arm, der mich festhielt und mir über die Brust strich. Und da war so ein zufriedenes Brummen. Das kam ganz eindeutig von Thomas, der hinter mir mit seiner Brust an meinen Rücken gekuschelt lag. Und dann war da noch etwas. Etwas Hartes. Es drückte sich zwischen meine Beine. Der Kerl hat ganz offensichtlich eine Morgenlatte, und was für eine. Moment mal, ich kann ja seine Haut spüren, dann muß er sich ja schon nackt zu mir gelegt haben. Ich muß mich kneifen. Aua. Kein Traum, das ist die Wirklichkeit. Der (Hetero-)Mann meiner Träume liegt nackt an mich gekuschelt hinter mir und drückt mir seine riesige Morgenlatte zwischen meine Beine. Wenn mich jetzt der Schlag trifft, kann ich friedlich sterben. Oder besser doch nicht. Denn jetzt regt sich auch bei mir was. Ich muß grinsen, aber ich traue mich wieder nicht mich zu bewegen. Wenn er aufwacht dreht er sich bestimmt erschrocken weg und der schöne Moment ist vorbei.

Nach ein paar Minuten höre ich ein verschlafenes „Morgen“, während er mir wieder über die behaarte Brust streichelt. „Du bist so schön weich und kuschelig.“ – „Äh, danke.“ Ich glaub, er schläft noch halb, sonst würde er das doch nicht sagen. Seine Hand gleitet höher zu meiner rechten Brustwarze. Er bekommt mein Piercing zu fassen und stockt etwas. „Nanu, was hast Du den da für ‘n Spielzeug?“ Jetzt ist er richtig wach. Aber er fängt an daran herumzuspielen. Ich stöhne leicht. „Ah, das gefällt Dir wohl.“ – „Jaaa.“ Nun greift er rüber zu meiner linken Brustwarze. „Da ist ja noch eins. Was bist du bloß für eine geile Sau?“ Ich stöhne erneut, finde aber meine Sprache und meinen Mut wieder. „Na dann faß mal hierhin ...“ sage ich, greife seine Hand und führe sie zu meinem steifen Schwanz. Ich kann förmlich merken, wie er große Augen bekommt, obwohl ich es nicht sehen kann. „Sag bloß Du hast auch noch einen Ring im Schwanz?! Scheiße, tut das nicht weh?“ Ich lache. Es ist doch immer wieder die gleiche Reaktion, wenn andere Kerle erfahren, daß ich ein Prinz-Albert-Piercing habe. „Natürlich tut das weh, hörst Du mich nicht die ganze Zeit schreien?“ Er sagt nichts, er lacht und dann fängt an mich zu wichsen. Ich merke, wie sein Schwanz noch härter und größer wird. Bei mir wird’s jetzt feucht, weil ich immer schnell und reichlich Vorsaft produziere. Auch zwischen meinen Beinen wird es feucht. Ich lasse ihn einige Momente weitermachen. „Warte mal.“ – „Was ist? Gefällt es Dir nicht?“ – „Doch, aber ich möchte auch mal.“ Dann drehe ich mich um, und sehe in diese unglaublich grünen Augen. Keine Spur mehr von den Tränen von gestern, nur noch pure Lust.

Ich schnappe mir seinen Schwanz und beginne zu wichsen. Thomas schließt seine Augen und stöhnt auf. Diese Gelegenheit muß ich nutzen. Ich tauche unter die Decke und nehme ihn in den Mund. Zumindest versuche ich es. Ich habe zwar langjährige Erfahrung, aber das ist zuviel für mich. Etwa dreiviertel schaffe ich. „Ohh, ist das geil, mach weiter.“ Das laß ich mir nicht zweimal sagen. Ich umspiele seine Eichel mit meiner Zunge, fahre in seinen Pißschlitz und lecke wieder am Schaft rauf und runter. Mit einer Hand massiere ich seine Eier mit der anderen suche ich mir eine seiner Brustwarzen und knete sie. Er stöhnt immer lauter. „Mach weiter, das ist soooo geil.“ Ich lege mich richtig ins Zeug. Zwischendrin verändere ich mein Tempo. Nach ein paar Minuten wird seine Atmung schneller, sein Stöhnen noch lauter. „Ohh ... ich ... komme ... gleich ...“ preßt er hervor und explodiert dann förmlich in meinem Mund. Vier, fünf, sechs gewaltige Schübe. So plötzlich, daß ich gar nicht anders kann, als zu schlucken. Ich bin erstaunt über mich selber. Sowas hab‘ ich noch bei keinem anderen Kerl gemacht, weil ich immer Angst hatte. Es schmeckt jetzt nicht so toll, aber auch nicht schlecht. Ich glaub, ich könnt‘ mich sogar dran gewöhnen. Zumindest bei ihm. Ich blase weiter bis nichts mehr kommt. Dann lecke ich ihm den Schwanz sauber. Er zuckt und stöhnt. Als er wieder Luft hat sagt er: „Wow, war das geil. Du bläst besser als jede Frau.“ Ich komme unter der Decke hervor, grinse ihn an und küsse ihn. Erst ganz zaghaft erwidert er den Kuß, um dann seine Lippen zu öffnen. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich habe noch den Geschmack seines Spermas im Mund, das sich jetzt mit unserem Speichel mischt. Nach einer gefühlten Ewigkeit brauchen wir beide eine Pause zum Luftholen. „Ich hoffe, ich küsse auch besser als jede Frau.“ – „Joar, nicht schlecht ...“ Ich knuffe ihn in die Seite. „Was soll das denn heißen?“ – „Es ist anders. Wohl wegen dem Bart. Aber gut.“

 

„Warum hast Du das überhaupt mitgemacht? Ich denke Du bist Hetero?“ – „Ich würde wohl eher sagen Bi. Als Du gestern das Duschen nach dem Sport erwähnt hast fiel mir wieder ein, wie gut mir das Wichsen unter der Dusche gefallen hatte. Ich hätte damals bei Jens auch gern mal zugegriffen, hab’s mich aber nicht getraut. Ich wollte nicht, daß er mich für schwul hält. Und dann hast Du noch erzählt, daß Du gern mit mir gewichst hättest. Man da haben wir damals echt was verpaßt.“ – „Erinnere mich nicht daran. Dafür könnt‘ ich mich heut noch treten.“ – „Laß gut sein. Ich hab‘ gestern abend einfach gedacht ich schleich mich in dein Bett. Der Rest wird sich dann schon ergeben. Hat doch auch wunderbar geklappt.“ Er grinste. „Allerdings sind wir ja nur zur Hälfte gekommen. Dein Schwanz ist ja noch hart. Ich wollte das sowieso mal machen.“ – „Aber sei vorsichtig. Schlag Dir nicht die Zähne aus.“ Er lachte und kroch unter die Decke und schon spürte ich seine Lippen, die mich eben noch geküßt hatten, an meiner Eichel. Er leckte und umspielte meinen Schaft mit seinen feuchten weichen Lippen. Ich konnte nicht glauben, daß er zum ersten Mal einen Schwanz bläst. Man war das gut. Viel zu gut. Ich war so erregt, daß ich auch schon nach ein paar Minuten kam. Ich spritze ihm mein Sperma in den Mund und er saugte einfach weiter. Als nichts mehr kam mußte ich ihn vorsichtig wegdrücken, ich konnte es nicht mehr aushalten. Er kam wieder zu mir hoch und die Knutscherei begann von vorn. Jetzt bekam ich mein Sperma zu schmecken.

Nach einer Weile meinte er wir sollten langsam mal aufstehen, duschen und frühstücken. Wir müssen ja noch seine ganzen Habseligkeiten in seinem Haus packen und bei mir einlagern. „Na, dann komm. Wir können ja gemeinsam duschen. Das wollten wir ja sowieso schon seit langem,“ grinste ich ihn an. Ich stieg aus dem Bett. „Scheiße, tätowiert bist Du ja auch noch. Und was für tolle Motive. Und so groß.“ – „... das hätt‘ ich Dir jetzt aber gar nicht zugetraut ...“ ergänzte ich. „Ähm, ja. Genau das hab‘ ich auch sagen wollen.“ – „Den Spruch hab‘ ich schon ein paarmal gehört.“ Wir gingen unter die Dusche. Das warme Wasser war herrlich. Ich konnte mir Thomas jetzt auch mal genau ansehen. Tolle breite Schultern und muskulöse Arme und Beine. Nicht übertrieben, nur gut definiert. Ja, ok, ein Waschbrettbauch war das jetzt nicht, sondern eher ein WaschBÄRbauch. Aber immer noch etwas besser als bei mir. Er hatte zwei wunderbar kräftige und dunkle Nippel von ungefähr 4 cm Durchmesser. Da mußte ich nochmal dran knabbern. Die Brust war zu meiner Enttäuschung rasiert, man sah die leichten Stoppeln. Dann der Blick nach unten. Was ich unter der Decke nur spüren konnte war jetzt Gewißheit. Der Schwanz war riesig und daß auch schlaff. Im Gegensatz zu mir hatte er keinen Blutpenis, sondern einen Fleischpenis. Der hatte jetzt schon seine 18 cm wie ich später mal nachgemessen habe. Er hing über einem großen Sack mit zwei Eiern, wie – ja, wie Hühnereier so groß. Wir seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein. Als er mir dann seinen Rücken zudrehte war ich besonders gründlich bei seinen Hinterbacken. So schön fest und knackig. Auch ihm schien meine rückwärtige Ansicht zu gefallen. Nicht nur wegen des großen Tattoos auf meinem Rücken, das sich über meine rechte Arschbacke zog und erst auf meinem Oberschenkel endete. Auch mein leicht behaarter Hintern schien ihm zu gefallen. Oh, das waren gute Aussichten für mich, der ich doch eher passiv bin beim Ficken. Wir machten uns zwar gegenseitig noch etwas heiß, aber mehr nicht. Wir wollten ja gleich frühstücken.

„Ich glaub‘, ich muß mal eben raus zum pinkeln,“ sagte er. „Das kannst Du auch hier unter der Dusche. Stört mich nicht,“ sagte ich, stellte das Wasser aus und ging vor ihm auf die Knie. „Wie jetzt?“ – „Na, mach einfach.“ – „Echt jetzt?“ – „Ja. Los.“ Dann pinkelte er los. Erst nur an meinem Bein lang. Als er sah, wie ich es mit der Hand verrieb wurde er mutiger und lenkte den Strahl hoch auf meine Brust. Jetzt konnte er sehen, wie sich mein Schwanz versteifte. Ich öffnete meinen Mund und er pißte hinein. Ich schluckte nicht, sondern ließ es einfach nur wieder rauslaufen. „Oh man, sieht das geil aus. Du bist echt eine kleine Schlampe.“ Als nichts mehr kam ging ich wieder hoch und drehte das Wasser wieder auf. „Erwarte aber nicht, daß ich das auch mache.“ – „Hey, du wirst hier zu nichts gezwungen. Ich zeige Dir nur gern, was alles so möglich ist, ob Du mitmachst entscheidest Du.“ Wir duschten zu ende, trockneten uns ab, zogen uns erstmal nur eine Shorts an und gingen runter zum Frühstücken.

 

Ich holte ihm seine getrockneten Klamotten, und wir zogen uns an. Wir holten mein Auto in der Werkstatt ab, kauften Umzugskartons und machten uns auf in den Kampf. Seine Frau war zum Glück nicht da. Also konnten wir recht ungestört seine Sachen packen. Erst als wir die letzten Kisten in sein und in mein Auto luden kam sie wieder. Ein paar hitzige Wortgefechte und die Situation hatte sich geklärt. Ich versuchte neutral zu bleiben und sagte, ich sei ein alter Schulfreund, bei dem er erstmal unterkommen könnte. Von letzter Nacht und heute morgen sagte ich natürlich nichts. Wieder bei mir brachten wir einiges in den Keller und seine Kleidung in mein Schlafzimmer. Er meinte die Couch könne man ja als Alibi so stehenlassen, aber bei mir im Bett sei es eindeutig gemütlicher. Da mußte ich ihm recht geben. Nach dieser ganzen Schlepperei aßen wir erstmal eine Kleinigkeit. Es war immerhin schon früher Nachmittag.

„Puh, ich hab‘ doch ganz schön geschwitzt. Da wär‘ wohl eine Dusche angebracht,“ sagte er. „Och, wegen mir muß das nicht unbedingt sein,“ grinste ich ihn an. „Ein Mann darf für mich auch gerne mal nach Mann riechen.“ Er gab mir einen Kuß. „Oder wolltest Du mit mir unter die Dusche um zu fummeln?“ – „Ertappt.“ – „Das kannst Du auch so haben.“ – „Dann hätte ich das jetzt gerne.“ Ich griff seine Hand und wir gingen wieder ins Schlafzimmer rauf. Nach kurzem Gefecht standen wir nackt voreinander. Er schubste mich ins Bett und hüpfte auf mich drauf. „Was gibt es denn noch, was Du mir zeigen kannst?“ fragte er. „Kennst Du alle Deine erogenen Zonen? Ich wette nicht.“ Ich küßte ihn und fing an meine Zunge spielen zu lassen. Ich knabberte an seinen Ohrläppchen, fuhr mit meiner Zunge überall an seinem Ohr entlang und auch ein wenig in den Gehörgang rein. Er stöhnte. Dann ging es am Hals entlang zu seiner Kehlgrube. Er atmete tief ein. Weiter zu seinen Achseln, die jetzt einen wunderbar männlichen Duft hatten. Dann zu den Brustwarzen, die ich mit Lippen, Zähnen und Zunge verwöhnte. Mal hart und mal zart. Mittlerweile war sein Schwanz schon längst wieder steif. Die Brust runter über seinen Bauchnabel zu seinem Schwanz und den Eiern. Letztere wurden jetzt intensiver behandelt. Ich nahm sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Er fing an zu schnauben. Und dann gab ich ihm den Rest, in dem ich begann seine Rosette zu lecken. Ich drehte ihn auf seinen Bauch, knetete seine festen Backen und zog sie auseinander. Erst leckte ich mich von den Eiern kommend hoch, dann rundherum und speichelte seinen Hintereingang gut ein. Als ich dann mit meiner Zunge in sein Loch drückte wimmerte er nur noch vor Lust. „Bitte nicht aufhören“ war alles was er noch sagen konnte. Eine Minute später schoß es gewaltig aus ihm raus und landete auf dem Laken. Erschöpft sank er zusammen.

„Siehst Du, weil ich als Mann genau weiß, wo ich Dich stimulieren muß, kann ich Dich auch besser befriedigen als jede Frau. Deswegen ist schwuler Sex auch der beste den es gibt.“ – „Da kann ich Dir nur zustimmen,“ gab er keuchend von sich. „Und wir haben noch nicht mal richtig gefickt.“ – „Da hab‘ ich aber auch etwas Angst vor“, gab er zu. „Keine Sorge, ich will Dich nicht ficken, außer Du bestehst drauf. Ich hatte eigentlich gehofft, daß Du mich fickst.“ – „Echt jetzt?“ Er blickte mich mit einer Mischung aus Lust und Erstaunen an. „Bin ich Dir nicht zu groß? Das sind immerhin 22 cm, wenn er steif ist.“ – „Aber schön gerade und ebenmäßig, und auch nicht zu dick. Damit hätte ich mehr Probleme als mit der Länge.“ – „Meine Frau hat immer rumgejammert ich wäre ihr zu groß.“ – „Komm, vergiß Sie. Wenn wir erstmal alles ausprobiert haben willst Du sowieso keine Frau mehr vögeln.“ Langsam wurde er wieder munter. Jetzt war er es, der mich leckte, so wie ich es ihm gerade gezeigt hatte. Für meine Hintertür nahm er sich sogar besonders viel Zeit. Trotzdem griff ich in den Nachttisch und holte die Tube Gleitgel raus und gab sie ihm. Er wußte ganz intuitiv, was er tun mußte und schmierte meine Rosette und seinen Schwanz gut ein. Ich ging in die Doggy-Stellung, die mag ich am liebsten und glaube auch, daß er so am besten eindringen kann. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und drückte selbst etwas dagegen. Mit einem Schmatzer war sie drin. Wir stöhnten beide vor Lust auf. Langsam, aber in einem Zug ohne anzuhalten schob er mir seinen harten Schwanz in meinen Arsch. Ich war so entspannt, daß es gar nicht weh tat. Gleichzeitig war ich aber so tief und fest ausgefüllt, wie nie zuvor. Wahnsinn. „Boahr, bist du geil eng.“ – „Halt keine Reden, fick mich. Aber schön langsam, damit wir beide lange was davon haben“, sagte ich. „Jawohl, Sir,“ sagte er, lachte und begann sich zu bewegen. Ohne ihn anzufassen wurde mein eigener Schwanz hammerhart. Ich fühlte, wie seine Eichel meinen Darm von innen massierte und dabei immer wieder an meiner Prostata vorbeikam. Mein Schwanz triefte nur so von Vorsaft. Während sein Sack mit den dicken Eiern jedesmal gegen meinen eigenen Sack schlug.

Wie lang wir so fickten weiß ich nicht. Irgendwann taten mir aber die Knie weh und wir legten uns ohne abzusetzen nach vorne hin. Ich lag also auf meinem Bauch, wobei mein Schwanz zwischen mir und dem Bett scheuerte. Thomas auf mir drauf bzw. über mir drüber. Ich hielt seine Arme, die er neben mir abgestützt hatte mit meinen Händen fest, und klammerte meine Beine um seine. Ich wollte ihn so intensiv wie möglich spüren. Sein Tempo wurde schneller, das gab mir nach ein paar Minuten den Rest. Ich explodierte und schoß mein Sperma in das Laken unter mir. Meine krampfende Rosette sorgte bei Thomas für einen ebenso großen Orgasmus. Da ich ihn ja so eingeklammert hatte konnte er auch nirgends hin und jagte mir seine große Ladung in meinen Darm. Beide waren wir naßgeschwitzt und völlig außer Atem. Er wollte sich schon von mir runterrollen, aber ich ließ ihn nicht und bat ihn einfach so liegen zu bleiben. Mit seinem Schwanz in meinem Arsch. Ich konnte merken, wie er langsam schlaff wurde. Da er ja aber so lang ist blieb er einfach, wo er war. Die Situation machte Thomas so geil, daß ich nach einigen Minuten spüren konnte, wie er wieder hart wurde. Man, was hatte ich da für einen potenten Hengst an der Angel. Die zweite Runde dauerte dann fast genau so lang und auch jetzt schleuderte er mir eine große Menge seines Hengstspermas in meinen Darm. „So, jetzt müssen wir aber wirklich mal unter die Dusche,“ sagte er, und ich stimmte zu.

Als wir ins Bad gingen lief mir die Soße am Bein runter. „Sieht irgendwie scharf aus,“ bemerkte er. Wir seiften uns ein und duschten uns ab. „Los knie Dich hin. Ich muß pissen.“ Ich tat, was er sagte und wurde nochmal geduscht. Er ist ja schnell auf den Geschmack gekommen, dachte ich mir. Wir grinsten uns beide an. Ich drehte noch mal kurz das Wasser an und wir küßten uns. Nach dem Abtrocknen bezog ich das Bett erstmal neu. „Vielleicht bräuchten wir mal ein Laken, das man einfach abwischen kann,“ sagte er. Ich mußte grinsen, als ich ihm sagte, daß man sowas im „Fachhandel“ durchaus bekommen könnte. Wir hatten uns heute so verausgabt, daß wir uns nur noch hinlegten, kuschelten und dann Arm in Arm einschliefen.

 

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