Der Nieselregen brachte meinen grauen Gummimantel zum Glänzen wie eine Speckschwarte!
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Der Nieselregen schlug sich auf der grauen Gummihaut meines Kleppermantels nieder und brachte diese zum Glänzen wie eine Speckschwarte. Unten lief er über die Schäfte meiner schwarzen Gummistiefel auf den Waldboden ab. Ich fühlte mich wohl, geborgen in meinen Gummiklamotten. Es war mein geliebter Regenspaziergang, den ich genoss, sooft es eben möglich war. Er endete üblicherweise in einem intensiven Wichserlebnis; denn das Gummizeug war für mich nicht nur Regenschutzkleidung.

 

Während ich so über den vom Regen glitschigen Waldweg stiefelte, vernahm ich plötzlich rechter Hand ein klatschendes, rhythmisches Geräusch, das mir verdammt vertraut war. Es kam von dem dichten Laubwald her, der sich an dem Waldweg entlang zog, und erfüllte mich mit einer gewissen Neugier, aber auch Unruhe. Ich hielt einen Moment inne und lauschte angestrengt. Durch das leise Rauschen des sich etwas verstärkenden Regens und das Geräusch der großen Tropfen ,die von den Bäumen auf den Boden auftrafen, drang immer wieder dieses Klatschen. Und war da nicht auch etwas wie ein Stöhnen dabei? Unmöglich; da kann doch wohl niemand.....oder vielleicht doch? Nun hielt mich nichts mehr; ich musste der Sache nachgehen. Vorsichtig ging ich in Richtung des Geräusches, immer darauf bedacht, mich nur ja nicht, etwa durch das Klopfen meiner Gummistiefelschäfte, zu verraten, und erblickte plötzlich, kaum mehr als zehn Meter von mir entfernt, hinter einem Baumstamm zwei Räder eines Fahrrades hervorlugen und im nächsten Moment Teile einer Gestalt, die offensichtlich in heftiger Bewegung war.

In diesem Augenblick passierte, was eigentlich nicht hätte passieren sollen: Ich hatte in meiner Anspannung einen kleinen am Boden liegenden Zweig übersehen, der nun, unter der Last meiner Gummistiefel, mit vernehmlichen Knacken zerbrochen war.

Die Gestalt hinter dem Baum stellte ihre Tätigkeit abrupt ein, und hinter dem Baum kam ein offensichtlich zu Tode erschrockener Jüngling von vielleicht 18 bis 20 Jahren mit heruntergelassener Hose hervor, der - ich glaubte zu träumen!- ein graues Fahrrad- Gummicape trug und nun hastig seine Hose nach oben zog, um sich der Peinlichkeit der Szenerie durch rasche Flucht zu entziehen. Er hatte einen knallroten Kopf und machte den Eindruck, als wäre er am liebsten im Boden versunken oder unsichtbar geworden.

" Nun mal keine Panik, junger Mann", sagte ich, während ich langsam und bemüht, möglichst beruhigend zu wirken, auf ihn zuging. " Was Sie da gerade machen, ist zu schade, um abgebrochen zu werden. Außerdem ist es durchaus menschlich und ganz natürlich." Er schaute mich fragend an und hielt die Hose noch immer fest in Händen. Und jetzt sah ich auch zu meinem großen Glücksgefühl die hohen Gummistiefel, die seine heruntergelassenen Hose zuvor verdeckt hatte: wunderbare alte Phönix- Gummistiefel, schwarz und mit roter Profilsohle, genau solche, wie ich sie auch zu Hause hatte, und die ich besonders liebte! Regencape und Gummistiefel, für mich die ideale Kombination! Dass heute noch jemand so etwas trug!

Mittlerweile hatte ich zu ihm aufgeschlossen und stand jetzt direkt bei ihm: "Und wenn ich so ein tolles Regencape hätte und so traumhafte alte Gummistiefel, könnte ich auch nicht anders, als mir darin einen runterzuholen. Nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an! Wenn Sie´s stört, haue ich sofort wieder ab; ehrlich gesagt, würde ich es aber vorziehen, Ihnen noch ein bisschen zuzusehen; ich finde Sie nämlich rappeldoll in Ihren Gummiklamotten!"

Er hatte sich sichtbar beruhigt und schien Zutrauen zu mir zu gewinnen. Eine leichte Röte war zwar noch in seinem Gesicht , die mich übrigens sehr stimulierte, aber die Situation war jetzt eine ganz andere als noch vor zwei Minuten.

"Ihr Mantel ist aber auch nicht von schlechten Eltern; ein Klepper?" Ich nickte. " Und Ihre Gummistiefel find ich auch total geil. Von solch einem Mantel träume ich schon lange. Darf ich den mal anfassen? " und ehe ich noch antworten konnte, fasste er an den Gummikragen meines Regenmantels und rieb ihn zwischen seinen Fingern. " Fühlt sich toll an! " - Sie müssen aber auch mal dran riechen, antwortete ich. - "Ach, Siezen Sie mich doch nicht; ich heiße Erich" sagte er und schenkte mir zum ersten Mal ein Lächeln. Dann näherte er sich mir noch mehr und schnupperte intensiv an meinem Gummimantel. " Tolles Material", sagte er und fing jetzt an, seine Nase an dem Kleppergummi zu reiben, bis das Material warm war und noch mehr duftete. Und jetzt leckte und küsste er den Mantel!

Da hielt mich nichts mehr: Ich zog seinen Kopf mit meinen schwarzen Gummihandschuhen von dem Gummimantel an mein Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Seine Lippen öffneten sich augenblicklich, und nun spielten unsere Zungen in unseren Mündern miteinander und umeinander herum, dass es nur so eine Lust war. " Ich heiße Max" , drückte ich zwischen dem Zungengemenge hindurch und drückte ihn noch heftiger an mich. Ich krallte mich in sein Gummicape und drückte meinen gummibewehrten rechten Oberschenkel in seinen inzwischen wieder nackten Schritt und rieb seinen Schwanz mit der Gummihaut. Unsere Gummistiefelschäfte rieben aneinander bis in die Ekstase, als er plötzlich schrie ( ja, er schrie es wirklich!): "Ich komme, aaaahhh, ist das geil! ", und schon schoss es aus ihm heraus, zuerst auf die Gummihaut meines Kleppermantels, dann ließ ich mich auf die Knie sinken und ihn eine weitere Salve in mein Gesicht spritzen. In dem Moment kam ich auch; ich hatte einen derartigen Orgasmus, wie ich ihn seit Jahren nicht mehr gekannt hatte. Eine Salve um die andere schoss aus meinem zuckenden Glied und spritzte eine helle, klebrige Spur auf meine und seine Gummistiefel. Jetzt war es an ihm, die Initiative zu ergreifen: Er zog mich wieder hoch und leckte den Teil seines Fickschleims, den er mir ins Gesicht gespritzt hatte, ab und küsste mich, so dass wir die glibberige, köstliche Masse in unseren Mündern verteilten.

So hielten wir uns noch eine Weile fest umarmt; seine Hände kneteten immer noch meinen Gummimantel , meine sein Gummicape, und wir konnten kaum auseinanderkommen.

Nach einer Weile hatte sich unser Atem beruhigt, das Herzklopfen war einem ruhigen Puls gewichen, und eine wohlige Zufriedenheit stellte sich ein.

"Alles hätte ich gedacht", ergriff ich als erster das Wort, " aber nicht, dass mir so etwas jemals passieren würde. Ich bin total happy!" - " Ich auch", entgegnete Erich, " aber was glaubst Du, was ich für einen Schrecken bekommen habe, als Du da vorhin standest. Ich hab gedacht, jetzt kriegst Du eine Anzeige wegen schamverletzenden Benehmens in der Öffentlichkeit oder so was." Ich lachte und nahm ihn noch einmal in den Arm. "Weißt Du was?" sagte Erich, während er seine Hose hochzog und sich ein wenig richtete:" Ich finde Dich richtig toll. Wahnsinn, ehrlich!" - "Trotz meines fortgeschrittenen Alters?" entgegnete ich ungläubig. - " Ja, macht mir gar nichts aus. Hätte ich auch nicht gedacht, ist aber so." Dann, nach einer Weile des Zögerns: " Sag mal,.........könnte man das vielleicht irgendwann mal wiederholen?"

Ich stieg innerlich in den siebten Himmel; denn natürlich hatte ich auch diesen Wunsch, hätte mir aber nie im Leben auch nur eine vage Chance ausgerechnet. "Wohnst Du auch in Heiligenkirchen?" fragte ich. -" Nee, in Detmold", sagte er, "aber das ist ja kein Ding mit dem Fahrrad ." -" Dann solltest Du das nächste Mal vielleicht zu mir kommen; ich hab noch ganz viele Gummisachen zu Hause; dann kannst Du auch mal meinen Kleppermantel anziehen; was hältst Du davon? "

Er strahlte: " Zu Kaffee und Kuchen? Ganz in Gummi? Geil!"

Ich schrieb ihm meine Telefonnummer auf einen Zettel: " Brauchst keine Sorge zu haben; ich lebe allein. Kann also nichts Peinliches passieren."

Er steckte das Zettelchen sorgfältig ein, schwang sich auf sein Rad und radelte davon. Ich blickte ihm nach, beglückt und voller zärtlicher Gefühle. Vor der Kurve drehte er sich noch einmal um und rief mir mit fröhlichem Grinsen zu: " Bis bald, Max, mein Gummimaxe !"

Ich seufzte auf. Der Regen hatte auch aufgehört.

 

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