Johannes pflegt seine Bienenkörbe als ein junger Twink in sein Leben stolpert.
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Vorsichtig stand ich an einem Bienenkorb und zog eine Wabenwand langsam heraus. Zufrieden sah ich wie dutzende Insekten daran ihre Sammlertätigkeit vollendeten und scheinbar planlos an den zahlreichen Waben herumirrten. Man konnte richtig beobachten wie die Bienen immer wieder ausflogen nur um wenig später mit Pollen an den kleinen Beinen wieder zum Stock zurück zu kommen. Ich strich sie zärtlich zur Seite und einige Bienen hoben sofort in die Lüfte ab. Bald würde ich auch aus diesem Bienenkorb den leckeren Honig einsammeln können. Die Bienen umschwärmten mich und manche Insekten krabbelten auch auf mir herum, aber der Imkeranzug und der spezielle Hut mit Rundfächer beschützte mich. Insgesamt hatte ich vier Bienenkörbe auf meiner Wiese hinter dem Haus aufgestellt und machte den Job des Imker eher als Hobby. Klar verdiente man mit dem Verkauf des Honigs etwas Geld, aber damit konnte ich mir keinen Lebensunterhalt finanzieren. Zuletzt hatten sich meine Bienen eine Krankheit eingefangen und eines meiner Bienenvölker ging daran leider zu Grunde. Etwas traurig sah ich auf den einzelnen Bienenkorb der nicht von Insekten umschwärmt war. Ich atmete durch und hörte kurz dem allgegenwärtigen Summen zu welches meine fliegenden Lieblinge erzeugten. Nächstes Jahr würde in jenen Bienenstock eine neue Königin einziehen und das wuselige Leben eines jungen Bienenvolkes zurückbringen.

 

Mein Name ist Johannes und ich war damals 26 Jahre alt. Ich machte hauptberuflich einen Bürojob im Home Office, aber hielt mich durch Joggen und Hanteltraining fit. Ganz gut hinbekommen hatte ich definierte Brustmuskeln, aber leider zeigte sich kein Sixpack an meinem flachen Bauch. Mein gut gebauter Körper war überall leicht behaart und ich hatte mir zuletzt auch einen kleinen Kinnbart wachsen lassen. Leider gab es schon länger keinen Mann mehr in meinem Leben dem dies gefallen könnte, aber ich war auch nicht gezielt auf der Suche. Deshalb wichste ich oft und träumte von einem zärtlichen Lover.

Da rannte plötzlich jemand über die Wiese und schrie etwas mir noch unverständliches zu. Der junge Kerl sah dabei hoch und deutete Richtung blauem Himmel. "Halt! Mein Drache!" rief er mit seiner hellen Stimme und sprang immer wieder vergeblich hoch um den Schweif zu greifen. Wenige Meter über ihm flatterte ein herrenloser Drachen im Wind und wurde in meine Richtung getrieben. Der Typ sah überhaupt nicht mehr nach unten und rannte gerade auf meine Bienenkörbe zu. "Halt!" schrie jetzt auch ich laut, aber der junge Mann war total auf seinen ausgebüchsten Flugdrachen konzentriert. Ich versuchte ihm noch den Weg zu verstellen und wedelte etwas panisch mit den Armen. "Bienen!" fauchte ich noch lauter als der Läufer mich endlich wieder anblickte. Kurz vor dem ersten Bienenkorb schlug er noch einen blitzschnellen Haken, aber stürzte dabei ins hohe Gras. Der Drachen segelte noch etwas weiter und verfing sich dann in einem nahen Baum. Sein Schweif flatterte umruhig im leichten Wind umher.

Ich atmete erleichtert durch und ging zu dem Baum rüber. Kurz kletterte ich etwas am Stamm hoch um den Drachen zu greifen. Dann schrie der junge Mann hinter mir plötzlich auf und rappelte sich eilig auf. "Au verdammt!" rief er und schlug nach einigen Bienen, die ihn wütend verfolgten. Vermutlich war er dem äußersten Bienenstock zu nah gekommen und die hastigen Bewegungen führten dann zum erwarteten Resultat. "Ruhig! Wurdest du gestochen?" fragte ich und kam an seine Seite. Der schlaksige Kerl mit den blonden Locken nickte und einige Tränen liefen ihm über die hübschen Wangen runter. Ich zog ihn auf die Beine und führte ihn rasch von den fliegenden Insekten fort. "Sie... sie haben ja meinen Drachen eingefangen. Super! Das blöde Ding ist mir vorhin beim ersten Ausprobieren ausgekommen." flötete der Twink mit sehr hoher Stimme und nahm mir den Drachen ab. "Ja. Weisst du etwa nicht das ich auf dieser Wiese Bienenkörbe aufgestellt habe?" fragte ich leicht verärgert und sah mir die drei Stiche an dem gebräunten Unterarm etwas näher an. Sie waren rasch angeschwollen und ich hoffte nur der junge Typ war nicht allergisch auf Bienengift. Der junge Mann hatte eine gebräunte Haut und leuchtend blaue Augen. Ich überragte ihn um bestimmt einen Kopf. "Nein sorry. Ah... das brennt vielleicht heftig." zischte der Gestochene zwischen den zusammen gebissenen Zähnen heraus. "Komm mal mit in mein Haus da drüben. Vielleicht hilft dir etwas Kühlsalbe." schlug ich vor. Sofort folgte er mir zu meinem kleinen Heim rüber und presste den Drachen an seinen schmalen Oberkörper.

Der junge Kerl saß bei mir im Wohnzimmer und hatte sein grünes Shirt ausgezogen. Der schlanke Körper war haarlos und überall gebräunt. Auch an der Brust hatte er zwei Bienenstiche abbekommen. Ich zog rasch meinen schützenden Anzug aus und nahm meinen Schutzhelm ab. Dann holte ich die kühlende Salbe aus dem Badezimmer. Mit großen Augen musterte er mich als ich mich neben ihn setzte. "Sie haben ja tolle Muskeln! Ich dachte immer Imker sind dicke alte Männer, die ganztags am Honig naschen." platzte es aus ihm unüberlegt heraus und dann grinste er verlegen. Ich lächelte kurz und nahm mir dann die ersten Stiche vor. Er zuckte zusammen als ich die erste kleine Wunde versorgte. "Wie heisst du?" fragte ich um ihn etwas vom Schmerz abzulenken. "Linus. Ich bin 19 und gehe da drüben auf die Berufschule. Von dort kann man diese schöne Wiese mit fen vielen Wildblumen gut sehen und ich dachte mir es wäre ein geeigneter Ort um meinen neuen Drachen erstmalig im Wind steigen zu lassen." erwiderte er leise. "Ich bin Johannes. Wegen der Bienen hängen Warnschilder am Zaun. Nicht gesehen?" fragte ich, aber er schwieg. Ich atmete durch und widmete sich den Bienenstichen auf der Brust. Seine Haut fühlte sich warm und weich an. "Wieso hat der Drachen eigentlich Regenbogenfarben?" fragte ich dann und sah ihm kurz in die schönen Augen. "Was denken Sie wohl?" kam die etwas knappe Antwort. Ich runzelte kurz die Stirn und rieb dann den Bienenstich direkt neben der rosigen linken Brustwarze ein. Immer wieder glitten meine Finger mit der Kühlsalbe auch kurz über den saftigen Nippel hinweg. Linus sah zu mir runter und leckte sich kurz die Lippen. Langsam verhärtete sich die Brustwarze und richtete sich auf "Was machen Sie da?" fragte Linus nervös und wurde unruhig. "Dir mal zeigen was ein Imker alles so kann." grinste ich und zwirbelte den aufragenden Nippel nun spielerisch. Unsere Blicke hafteten aneinander fest und wortlos war nun klar was Sache ist.

 

Linus leckte den Kopf zurück und seine Locken fielen nach hinten als ich den Mund über die erotisch stimulierte Brustwarze stülpte und dann ausführlich daran nuckelte. "Oh! Oh ja!" hauchte er mit seiner hellen Stimme und streichelte über meinen ausgeprägten Bizeps. "Ich darf doch Du sagen oder?" fragte er und biss sich auf die Unterlippe. Ohne Antwort widmete ich mich dem zweiten Nippel um ihn ebenso sinnlich zu verwöhnen. Linus stöhnte als ich eine Hand in seinen Schritt legte und in der Sporthose eine beachtliche Verhärtung ertastete. Zärtlich streichelte ich die längliche Wulst, die unter dem Stoff zu pulsieren schien. "Anscheinend haben nicht nur meine Bienen einen mächtigen Stachel." stellte ich belustigt fest und zog den Hosenbund herunter. Ein schöner gerader Burschenschwanz sprang mit entgegen und stand senkrecht aufragend aus dem rasierten Schritt hervor. Die Vorhaut rutschte wie von Zauberhand alleine zurück und gab eine violette Eichel frei. Am Schaft sah man nur leicht einige Adern angedeutet. Der untere Schwellkörper war bereits gut geschwollen. Der schmale Twink hatte ein Kaliber welches nicht mal jeder Pornodarsteller bieten konnte. Darunter hing ein kompakter Sack unter welchen ich die Hose einklemmte. Sein Schwanzpaket durde dadurch sofort noch praller.

Grinsend leckte ich über die haarlosen Klöten und saugte kurz an jedem Ei. Es war faszinierend wie sich die Samenproduzenten wie von Zauberhand alleine in dem strammen Hautsack bewegten. Dann umfasste ich den Ständer und liess ihn mehrfach kräftig wippen. Das stahlharte Rohr federte immer wieder in die Ausgangsposition zurück. An der Spitze erschien ein kleiner klarer Tropfen. Langsam suchte sich das frische Precum seinen Weg über die Knolle abwärts. Ich schleckte den Lusttropfen sanft ab und sah zu dem inzwischen notgeilen Berufschüler hoch. "Hhhhmmm.... sowas machen männliche Drohnen auf ihrem Hochzeitsflug aber nicht." stellte ich kurz fest. "Sterben männliche Bienen nicht nach der Befruchtung der Königin?" fragte der süsse Twink und blickte mich erwartungsvoll an. Anscheinend wusste er doch einiges über nützliche Insekten. Ich nickte und umfasste die dicke Schwanzwurzel mit den Fingern. Anscheinend lag seine letzte Intimrasur schon ein paar Tage zurück weil sein Intimbereich sich etwas stachelig anfühlte. Ich senkte den Kopf und wanderte mit meiner Zunge um den ausgeprägten Eichelkranz zum Bändchen. Als ich daran spielte seufzte Linus auf und eine neuer Vorsaft kam aus der kleinen Pissöffnung hervor. Dann stülpte ich den Mund über die pralle Schwanzspitze und saugte zärtlich daran. Der gerade Schaft pochte im aufgeregten Herzschlag des jungen Kerls als ich ihn immer tiefer in meinen gierigen Rachen aufnahm. Mein Kopf ging langsam auf und ab. Mit engen Lippen speichelte ich die leckere Stange ein und küsste immer wieder kurz die Eichel. Linus stöhnte und sah mir mit funkelnden Augen zu. Meine Zunge flatterte kurz an der pochenden Schwanzspitze bevor ich den leckeren Lolli wieder ganz in meinen Mund aufnahm und Unterdruck erzeugte. Mit engen Lippen wanderte ich immer wieder über den sensiblen Schaft und verteilte meinen Speichel auf der leckeren Gurke. Der blonde Twink beugte sich vor und streichelte über meinen trainierten Rücken abwärts. Er befühlte meinen Knackarsch durch die Hose und strich durch die Furche hindurch. "Ich würde mal gern deine enge Bienenwabe inspizieren." flötete er atemlos. Man konnte in seiner Stimme Erregung und Gier hören.

Dieser schmale Twink mit seiner hellen Stimme und femininen Art war wirklich aktiv? Bevor ich drüber länger nachdenken konnte fing Linus an mich zu entkleiden. Seine Hände streichelten überall über meinen sehnigen Körper und befühlten mein üppiges Haarkleid. Grinsend küsste er meine Brustmuskeln runter und liebkoste meine Nippel wie ivh auch bei ihm vorhin gemacht hatte. "Wow. Kein Wunder das es in den Bienenkörben so warm wird wenn der Imker so ein heisser Kerl ist." hauchte Linus und packte meine Arschbacken kräftig. "Zu viel Hitze ist schlecht für die Bienen." presste ich heraus ohne noch klar denken zu können. Linus knetete die Pohälften und teilte sie. Willig kniete ich mich auf das Sofa und streckte meinen Muskelhintern in die Höhe als sich zwei Finger geschickt ihren Weg in mein enges Poloch bahnten. Ich stöhnte auf als ich aufgeweitet wurde und die Finger meine sensiblen Punkte fanden. Die Fingerspitzen spielten mit meiner kleinen Lustdrüse was meinen eigenen Knüppel bereits stark saften ließ. "Na wenn ich da nicht den versteckten Pollen gefunden habe." lachte Linus und fingerte intensiver an der Prostata. Ich seufzte laut auf und öffnete mich seiner intensiven Behandlung immer mehr. Linus führte seine Finger zusammen und drehte seine kleine Hand geschickt. Plötzlich erhöhte er den Druck. Ich verkrampfte und erstickte fast an meinem eigenen Schrei als die ganze Hand durch meinen Schliessmuskel ploppte. "Oh Gott! Was machst du? Ich wurde noch nie gefistet!" zischte ich, aber bemerkte das mein Ständer total prall wurde. Linus bewegte vorsichtig seine Hand rein und wieder raus. Heftige Wellen aus Schmerz und Lust wechselten sich gleichzeitig ab. Kurz überlegte ich ihm zu entkommen, aber dann standen mir vor Lust Schweissperlen im Gesicht. Ungläubig hielt ich seinem Ansturm stand und wimmerte leise. "Ich habe noch nie erlebt das ein Kerl das Fisten ohne Gleitgel gepackt hätte. Bist wohl ein echtes Naturtalent." lobte mich Linus. Er zog die Hand ganz raus und führte sie umgehend wieder ein. Ein Schub Precum baumelte als Geilheitsfaden von meinem Kolben runter und ich leckte mir die Lippen. Dann zog Linus seine Hand erneut heraus und starrte auf mein Poloch welches weit offen stand und unkontrolliert zuckte. Ich fühlte mich so leer und sehnte mich nach neuer Füllung. "Fick mich!" forderte ich den jungen Kerl auf. "Nicht lieber als das." antwortete seine flötende Stimme und er klatschte mir auf die rechte Pobacke und strich über die kleinen Haarlocken hinweg.

Fast ohne Widerstand glitt Linus harter Kolben ohne weitere Vorbereitung in meine aufgedehnten Eingeweide. Meine Schleimhäute legten sich sofort um den neuen Besucher und hiessen ihn herzlich willkommen. Wir stöhnten beide laut auf als der junge Hengst seine ersten Stösse machte und sein Becken vorpreschen ließ. Deutlich spürte ich wie sich der fleischige Kolben mit der dicken Knolle in mir bewegte und mir die heißesten Gefühle schenkte. In der Doggiestellung wippte ich ihm angespannt entgegen und fühlte seinen Lümmel in mir heftig pulsieren. Linus packte meine Taille und begann mich jetzt schneller zu stossen. Sein kompakter Sack prallte immer wieder schwungvoll an meine Arschbacken. Als ich mich aufrichtete und über die Schulter zurückblickte küsste mich Linus überraschend. Es war für den mittlerweile sehr leidenschaftlichen Fick ein sehr sanfter Kuss. Er schlang die Arme um meinen angespannten Brustkorb und poppte kraftvoll weiter. Ich bebte unter seinen kräftigen Stössen und mein Herz schlug wie verrückt. Dann drückte mich Linus nach vorne und rammelte mich wie ein brünftiger Stier in mein brennendes Poloch. Ich hechelte schnell und versuchte mich am Sofa einzukrallen, aber die Geilheit lähmte und überwältigte mich. Minutenlang hämmerte er mir seinen potenten Luststachel tief in den sensiblen Darm und die starke Reibung ließ mich immer wieder laut aufstöhnen.

"Jetzt bekommst den weißen Honig!" hauchte Linus atemlos an mein Ohr. Auch mein Saft war bereit sich auf den Weg zu machen. Kurz kämpfte ich gegen den übermächtigen Drang an, aber ich war bereits jenseits der Schwelle. Ich zitterte am ganzen Körper und keuchte laut auf. Schon pumpte mein harter Pimmel los und mehrere dickflüssige Saftstrahlen spritzten druckvoll aus meiner Eichel hervor und sauten das sofa ein. Bevor der Orgasmus ganz abklingen konnte kratzte mir Linus über den Rücken runter. Sein Beckenbrecher schien in mir nochmal anzuschwellen und dann spürte ich seine ruckartigen Zuckungen. Seine Lanze pumpte wie verrückt los und ich fühlte die warme Flüssigkeit überall in mir. Langsam ließ der schmale Twink seine Stösse ausklingen bis seine Erektion weicher wurde. Befriedigt und erschöpft sanken wir noch vereinigt runter und rangen nach Atem.

Nachdem wir die restlichen Bienenstiche versorgt hatten und uns noch ein erfrischendes Getränk gegönnt hatten zogen wir uns wieder an. Ich begleitete Linus zur Tür und wir verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung. "Ich finde die Bienenzucht eigentlich sehr interessant. Vielleicht dürfte ich nochmal vorbeikommen und den sexy Imker bei seiner Arbeit beobachten." stellte Linus in den Raum und zwinkerte mir zu. "Sehr gerne. Aber dann bitten den Drachen daheim lassen und nicht wieder in die Bienenkörbe stolpern." lachte ich. "Vielleicht brauche ich auch mal einen Stich vom leckeren Schwanz des Imkers. Die Bienen lassen wir einfach mal ihren Honig alleine sammeln." grinste Linus und warf seine blonden Locken zurück. Sofort küsste ich ihn nochmal stürmisch und sah ihm dann kopfschüttelnd nach als er freudig wie ein Kind den Weg zum Ort mit seinem Drachen in der Hand runtertanzte.

 

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