Ein CamChat-Abenteuer auf nem Hochsitz mit einem spritzenden Kerl.
Bisexuell / Große Schwänze
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Es ist im späten Sommer, als der Unterricht am Samstagmittag beendet wurde. Das Wetter ist super, die Sonne scheint und es ist ein sehr gemütlicher Tag. Im Unterricht hat Uli nur an Zeit nach dem Unterricht gedacht. Raus in die Natur, um wieder viel Spaß zu haben. Heimfahren und da nur rumliegen und langweilen ist kein Ziel für so einen schönen Tag? In den Pausen hat Uli sich immer wieder mal von der Gruppe zurückgezogen, nur um in das weitenfernste Klo zu verschwinden, in dem am Samstag sowie so keiner hinkommt. Hier hat sich die Geilheit immer mehr aufgebaut und die Unterhose ist wieder mal feucht geworden. Das Bedürfnis im Klo sich nackig zu machen, um dann vor die Tür zu treten, hat immer wieder für die ein oder andere Überraschung gesorgt. Niemand hat es jemals gesehen – oder etwa doch?

 

Der Unterricht war lange und schien nicht aufzuhören. Kurz vorm Ende ist Uli aber dennoch nochmals aufs Klo gegangen und hat in seiner Hosentasche einen Tanga eingesteckt, den er sich im Klo anziehen möchte. Auf dem Klo zieht er sich dann nochmal die Hose und die Unterhose aus, um dann den Tanga anzuziehen. Jetzt gab es aber ein Problem: Wohin mit der Unterhose? Die ist größer als der kleine Tanga. Also so gefaltet, dass er am Po nah anliegt. Danach ging es wieder in den Unterrichtsraum.

Endlich Ende. Die Sachen sind schon lange zusammengepackt, um so schnell wie möglich zu verschwinden. So wie es aber kommen muss, wird man wieder aufgehalten und die Kollegen halten mal wieder einen auf. Jetzt ist Uli aber dennoch drauf und dran von hier zu verschwinden. Also geht er zum Auto, packt seine Sachen ins Auto und fährt los.

Die Fahrt dauert nur 10 Minuten. Dann ist Uli da, wo er sich gerne nackt an solchen warmen Tag niederlässt. Mit dem Rucksack, gepackt mit Wasser, Gleitgel, Kondome und weitere Spielzeuge geht es zur Wiese. Auf der Wiese, an der so gut wie niemand vorbei kommt. Aber heute ist es so warm und schwül, dass so viele Mücken beim ihm sind und keinen Spaß garantieren werden. Was also machen? Er beschließt also weiterzugehen. Er kommt an einem Maisfeld vorbei und schaut sich ständig um. Keiner zu sehen. Dann verschwindet er in eine Lichtung und geht am Rand des Maisfeldes entlang, bis ihm der Hochsitz auffällt.

Hier am Hochsitz bleibt er stehen und betrachtet die Aussicht. Nichts zu sehen, aber in der Ferne ist ein Traktor zu hören. Hier und da zwitschert ein Vogel. Sehen kann man nichts, da das Maisfeld schon erntereif ist und damit schon viel höher gewachsen ist als er selbst. Sein Schwanz regt sich mittlerweile, denn er weiß, dass er schon bald behandelt wird. Uli klettert noch auf den Hochsitz, um einen weiteren Blick zu erhaschen. Aber selbst von hier sieht man keine Menschenseele. Alles leer. Nur die bekannten Geräusche wie Traktor oder die Vögel.

Auf dem Hochsitz zieht er sich erstmal seine Shorts aus und da springt ihm auch schon im Tanga der Schwanz entgegen. Wieder mal feucht. Nein, nass. Der rote Tanga zeichnet sich deutlich ab, wo es nass geworden ist. Jetzt nur noch das T-Shirt ausziehen. Zum Glück sind hier keine Mücken, denn das Gewässer ist doch schon ein Stück weit entfernt.

Aus der Tasche holt Uli sich den Selfiestick raus, klemmt sein Handy ein und stellt es auf dem Hochsitz ab. Er überlegt, was er denn jetzt da oben machen möchte. Gleitgel ist dabei. Gummis sind da. Aber es fehlt eindeutig ein großer schöner Schwanz. Hier wird aber sicherlich keiner auftauchen. Er überlegt und sieht runter auf das Maisfeld. Während er da so runterschaute, merkte er, dass das Maisfeld doch eigentlich erntereif ist. Eine Maisstange kann im schlimmsten Falle auch einen großen Schwanz ersetzen – dieser besteht dann aber auch aus vielen kleinen Noppen.

Er geht die Leiter runter und holt sich einen Maiskolben. Oben auf dem Hochsitz streift er eins der großen Gummis rüber und gibt einige Tropen vom Anal-Gleitgel drauf. Es flutscht ganz gut und es fühlt sich schon in der Hand doch sehr angenehm an. Wie würde sich denn ein Maiskolben im Arsch anfühlen?

Seit einigen Wochen ist Uli im CamChat unterwegs und zeigt sich immer wieder mal nackt vor der Kamera und lässt Befehle geben, was er machen soll. Das macht ihm immer wieder sehr geil und das nutzt er hier auch mal wieder aus, um noch ein bisschen mehr Spaß herauszuholen. Er öffnet die App, schaltet die Cam ein und die richtet er direkt auf seinem großen und schon tropfenden Schwanz. Sein Gesicht zeigt er hier nie, denn man weiß nie wer am anderen Ende ihn dann doch noch erkennt?

Die Traktoren-Geräusche sind mittlerweile nicht mehr zu hören. Nur noch die Vögel sind zu hören, aber denen dürfte es doch gar nicht stören, dass Uli hier ein bisschen Spaß haben möchte. In der App sind es aktuell 12 Mitglieder, die an diesem Samstag Uli zuschauen möchten, was er da machen möchte. Einige wichsen ihre Schwänze, andere sind ohne Cam online und schauen wahrscheinlich einfach nur zu.

Er setzt sich auf die Bank, die Cam wird wieder anders positioniert, um den möglichst besten Winkel zu kriegen. So ist jetzt der Bereich von den Oberschenkeln bis zur Brust zu sehen. Ihm ist es klar, dass viele der Männer auf seine behaarten Beine und Brust stehen. Da kommt auch schon der Post „Hmmm, geile Behaarung und der Schwanz erst“. Solche und weitere Kommentare liest er immer wieder. Klar, dass er hierbei geil bleibt und sein Schwanz weiter tropft. Immer wieder fängt der es auf und leckt es ab. Eigene Lusttropfen sind lecker. 46 Mitglieder schauen zu und schreiben immer wieder Kommentare. „Wichs ihn und lass spritzen“. Für eine viertel Stunde wird nicht abgewichst, der Schwanz soll mehr aushalten und am Ende viel spritzen können.

Uli reibt immer wieder den Maiskolben, der mit einem Kondom umhüllt ist. Es flutscht immer noch. Er deutet immer wieder den Maiskolben an seinem Arsch an und dass er ihn gerne reinstecken möchte. „Ja, schieb das geile Teil rein“. „Wow, das wird geil.“. Dann wird der Kolben langsam reingeschoben. Dann wieder raus. Er passt bei den ersten 5 bis 7 Stößen nicht ganz so einfach rein. Doch dann gelingt es Uli und der Maiskolben lässt sich leicht immer weiter reinschieben, bis er dann so weit drin ist, wie es mit der Hand noch zu halten ist.

Der Schwanz wird beim Einführen wieder schlaff, aber durch das Berühren der Prostata, läuft mehr vom Lustsaft aus dem Schwanz. Uli fängt es wieder auf und verteilt es dieses Mal auf dem Maiskolben und schiebt ihn wieder komplett rein.

Was war das? Da bellt ein Hund. Schnell muss er sich anziehen und versucht alles zu verstauen, wie es nur möglich ist. Er wartet versteckt, wie sich das weiterentwickelt. Das Bellen wird immer weiter wahrgenommen, bis es irgendwann kaum noch zu hören ist. Alles also wieder rausholen, Cam wieder einstellen und hoffen, dass die User den Chat jetzt nicht alle verlassen haben. Statt 97 User sind es jetzt leider nur noch 85. Doch dann gehen die Zahlen wieder nach oben. Es werden sicherlich mehr als 120 Leute zuschauen, die dann auch noch zuhause Spaß haben werden.

Der Maiskolben kommt wieder zum Einsatz und ist so gut wie direkt im Arsch. Der Maiskolben wird von Uli rein und raus geschoben, bis er merkt, dass er gleich spritzen wird, ohne dass er Hand an seinen Schwanz anlegen musste. Er wartet, denn es ist zu früh. Der Schwanz hat sich beruhigt und ist halb schlaff, die Kommentare der User jedoch nicht. Sie fordern schon und betteln, dass Uli endlich abspritzt.

Uli schiebt wieder den Maiskolben in den Arsch und dann kann er es leider nicht mehr aushalten und die Sahne spritzt einfach nur noch raus über den Boden vom Hochsitz an der Kamera vorbei. „Geil“ „Wow, ein geiler Schwanz“, „Geile Aktion“, „Bin ich zu spät?“ – „Ja, du bist zu spät, er hat gerade geil abgespritzt“.

Ich bedanke mich noch und verabschiede mich mit den Worten „Bis zum nächsten Mal.“ Dann schaltet Uli die Kamera aus und zieht sich an. Er verstaut seine Sachen in die Tasche und macht sich noch sauber, bevor er die Unterhose und die Shorts wieder anzieht. Er steigt vom Hochsitz und geht wieder am Maisfeld entlang, wo er hergekommen ist. Glücklich, aber erschöpft geht er zum Auto und legt sich erstmal für ein paar Minuten in den Sitz, bevor er dann zu seiner Freundin nach Hause fährt.

 

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