Dem Hetero fehlt die Taschenmuschi, dem Homo der Dildo. Eine Win-Win-Situation.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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„Wahrheit“, antwortete ich. „Okay, lässt du dich in den Arsch ficken?“, fragte Paul. Ich grinste, trank einen Schluck aus der Flasche und meinte: „Klar.“ Es war ein lauer Sommerabend, Lagerfeuer am See. Unsere Campingwoche führte uns dieses Mal nach Bayern. Tagsüber wanderten oder kletterten wir in den Alpen, abends chillten wir am See. Normalerweise spielten wir dann Bierpong oder Flunkyball, am letzten Abend saßen wir aber am Lagerfeuer, erzählten viel und, als alles auserzählt war, spielten wir schließlich „Wahrheit oder Pflicht“. Das ein oder andere Bier war schon geflossen, dennoch waren die ersten Fragen und Aufgaben eher harmlos. Chris fragte Tim, mit wem er seinen ersten Kuss hatte. Tim forderte Musti auf, eine kurze Balletaufführung zu geben.

 

Paul war dran mit Drehen und die Flasche zeigte auf mich. „Endlich geht’s mal zur Sache hier.“, freute sich Chris sichtlich über Pauls forsche Frage. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Fragen sexuell wurden. Wer kennt’s nicht? Musti schob hinterher: „Und wie fühlt es sich an, Jo?“ „Hey, nur ein Frage!“, protestierte ich. „Ach, komm, sag schon.“, forderte Tim mich auf. „Erzähl mal, Junge.“, pflichtete Paul ihm bei. „Na ja, ist halt schon nice.“, lachte ich, was sollte man auch dazu sagen? „Tut’s weh?“ „Nicht, wenn du genug Gleitgel nimmst, dich entspannst und es langsam angehen lässt.“, erklärte ich den vier Hetero-Jungs, auf was es ankommt.

„Hast du dann auch einen Dildo?“, fragte Chris. „Hab‘ ja aktuell keinen Freund, wie ihr wisst.“, antwortete ich nur und ging zur Gegenfrage über: „Was habt ihr denn so für Sexspielzeuge?“ Alle waren stumm. Es dauerte ein wenig, bis Musti als erster zugab: „Ich habe eine Taschenmuschis.“ „Ja, ich habe auch so einen Masturbator.“, schloss sich Paul an. Chris, der als einziger von uns vergeben war, sagte: „Meine Freundin hat auch einen Dildo, hab ihn mal beim Aufräumen gefunden.“ „Ist deiner nicht groß genug, oder wozu braucht sie den?“, provozierte ich lachend. „Halt’s Maul.“

„Das heißt, du bist nur passiv, oder wie das heißt, Jo?“, lenkte Musti das Gespräch wieder auf mich. „Ne, ich mag eige4ntlich beides, je nach Stimmung und Typ.“, antwortete ich.

Wir redeten noch ein bisschen weiter, über sexuelle Vorlieben, über unsere Erfahrungen, über Lieblingspositionen. Es war weit nach Mitternacht, als Chris meinte: „Jungs, ich geh pennen.“ „Jo, sollten wir alle.“, sagte Musti und stand als erster auf, um den Eimer Sand zu holen, um das Feuer zu löschen. Mit Handytaschenlampen suchten wir den Weg zurück zu unseren Zelten, die nur wenige Meter vom Ufer entfernt standen. Chris, Paul und Tim teilten sich ein Dreierzelt, Musti und ich waren in einem anderen. „Gute Nacht“ „Nacht, Jungs, schlaft schön.“

Ich öffnete den Reißverschluss unseres Zelts und stolperte halb hinein. Als Musti und ich drinnen waren, zogen wir uns aus und krochen in unsere Schlafsäcke. Nach ein paar Minuten der Stille, sagte Musti: „Bist du auch geil jetzt?“ „Joa, war schon etwas anturnend eben.“, lachte ich. „Du hättest jetzt wohl gerne deine Taschenmuschi, was?“ „Und du deinen Dildo.“, entgegnete er schlagfertig. Ganz Unrecht hatte er nicht. „Hattest du schon mal was mit einem Hetero?“ „Haha, ne.“ „Okay, würdest du mal?“, fragte Musti. „Hmm, keine Ahnung, ich wüsste nicht, wie es dazu kommen sollte.“, meinte ich. „Na ja, ich habe keine Taschenmuschis und du hast keinen Dildo.“, stellte Musti fest. „Hast du mich gerade angemacht?“, fragte ich ihn und drehte mich dabei zu ihm um. Er rubbelte sich bereits einen, wie ich die Bewegungen unter dem Schlafsack deutete.

„Wäre doch Win-Win.“, erläuterte er seine Idee. Wo er Recht hat, hat er Recht. Der Gedanke daran machte mich an. Mein Penis pumpte sich langsam, aber sicher mit Blut voll, bis er ganz steif war. Musti war mit seinen 1,85 m etwa so groß wie ich, spielte Fußball und ging ins Gym. Er war also entsprechend ansehnlich gebaut. Seine Haare waren kurz inklusive Seitenscheitel. Im Gesicht trug er einen gepflegten Vollbart. Dass er ein attraktiver junger Mann war, konnte keiner leugnen. Ich hatte trotzdem vorher nie darüber nachgedacht, mit ihm intim zu werden.

Meine ausbleibende Abwehrreaktion deutete Musti als Ja. Er zog mich zu sich heran, indem er seine Hände an meine Wangen legte und mich gefühlvoll küsste. Seine vollen Lippen trafen auf meine. Er versuchte mich aus meinem Schlafsack zu befreien und öffnete, nachdem er es geschafft hatte und ich nur noch in Boxershorts da lag, seinen. „Komm.“, flüsterte er und bedeutete mir, mit unter seinen zu kommen.

Ich kuschelte mich von rechts an ihn, auch er nur in Boxershorts. Er küsste mich wieder, ich legte meine linke Hand auf seine rasierte Brust, mit der rechten fuhr ich im durchs Haar. Mein linkes Bein schlang ich seine Beine, sodass sich unsere Penisse berührten. Er presste seinen gegen meinen, ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch. Seine Muskeln waren gut definiert, aber nicht übertrieben. Man spürte seine Kraft.

 

Bald lag ich auf ihm, praller Schwanz auf praller Schwanz. Nun übernahm ich ein wenig die Führung. Mit beiden Händen packte ich sein Gesicht und küsste ihn. Das Kribbeln seiner Barthaare an meinen Lippen erregte mich zusätzlich. Ich rutschte ein bisschen vor und setzte mich auf. Ich stöhnte leicht auf, als sein Penis gegen meinen Arsch drückte. Die Bewegungen meines Pos gefielen Musti. Nach ein paar Minuten Reiben und Rumgeknutsche, drehte Musti uns, sodass wir auf meiner Luftmatratze lagen. Ich unten, er auf mir. Ich strich über seine Beule und zog seine Boxer letztlich aus, sodass ich seinen Prügel in die Hand nehmen konnte. Ich bearbeitete ihn zuerst mit der Hand, rutschte dann aber etwas runter, um das gute Stück in meinem Mund aufzunehmen. Bevor ich ihn ganz schluckte, umspielte ich seine beschnittene Eichel. Dann blies ich ihm einen und knetete dabei seine Eier. Musti genoss es, wie ich seinen Penis lutschte. Immer wieder stöhnte er.

Als ich aufhörte, zog ich seinen Kopf zu mir, küsste ihn und brachte ihn zu meinem Schwanz. „Jetzt bist du dran.“, sagte ich. Er zog mir meine Boxershorts aus, strich über meinen Penis und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Es war für ihn das erste Mal, dass er ein Männerglied mit dem Mund bearbeitete. Zwar spürte ich hin und wieder seine Zähne, im Großen und Ganzen machte er seinen Blowjob aber sehr gut. Sogar an meinen Eier probierte er sich.

Als er genug hatte, leckte er mir vom Penis über den Bauchnabel zur Brust, bis er mich küsste. Meine Beine winkelte ich dabei an, sodass sein Penis gegen meinen Damm stieß. Es machte Lust auf mehr. Er bemerkte, dass ich meine Position leicht verändert hatte, und fragte: „Soll ich jetzt dein Dildo sein?“ „Ja, bitte.“, antwortete ich mit einem Kuss. Zum Glück hatte ich noch Kondome und Gleitgel in meinem Kulturbeutel. Ich zog ihm also eins über und schmierte seinen Penis und mein Arschloch mit Gleitgel ein.

„Wenn du es langsam machst, können wir ohne Vordehnen.“, gab ich Musti zu verstehen, aber er verstand nicht: „Was ist Vordehnen?“ „Egal, mach einfach langsam und hör auf, wenn ich sage.“, beschränkte ich meine Antwort. Ich setzte seinen Penis also an meinem Loch an. Er drang in Missionarsstellung vorbildlich langsam in mich ein. Ich schloss die Augen, mein Penis wurde noch einmal härter. Als er ganz drin war, bat ich ihn, seinen Schwanz langsam raus und wieder reinzuführen. Bei jedem Eindringen spürte ich, wie mein Schließmuskel sich mehr entspannte. Musti machte es wirklich gut.

Als ich vollkommen entspannt und mein Loch gut gedehnt war, gab ich die dominante Rolle an Musti, indem ich sagte: „Du darfst jetzt richtig loslegen, ich bin locker.“ „Okay, nice, Jo. Dann will ich dich mal ordentlich durchnehmen.“, zwinkerte er. Das hoffte ich. Seine Stöße wurden intensiver und schneller. Er drang jetzt tiefer in mich ein. Lautes Stöhnen versuchte ich zu unterdrücken, damit die anderen nichts mitbekamen. Der Fick war geil, ich musste mich immer wieder zurückhalten, meinen eigenen Penis nicht zu rubbeln. Sonst wäre ich sofort gekommen.

„Lass mal Doggy.“, sagte Musti. Ich kniete mich also vor ihm und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Gekonnt traf er beim ersten Mal voll rein, sodass ich aufschrie. „Alles klar, Jo?“, fragte er. „Ja, alles gut, er war nur echt tief drin.“, erwiderte ich. „Sorry.“ „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, fick lieber so weiter, ich mag es etwas härter.“ Musti machte also weiter. Ich richtete mich auf und forderte einen Kuss. Er umschlang dabei meine Brust, zog mich ran und bearbeitete meinen Penis. Dann stieß er mich unvermittelt wieder auf die Luftmatratze und ließ zwei, drei tiefe Stöße folgen. „Ah“, stöhnte ich, „geiler Fick, Junge.“ Die anderen drei hatten wir inzwischen völlig vergessen, auch Musti wurde jetzt lauter, es gefiel ihm offensichtlich.

„Ich komm gleich, Jo.“, sagte er, nachdem er zehnmal so weit drin war, dass er meine Darmwand getroffen hatte. Es war höllisch erregend. „Dann fick nochmal richtig.“, wollte ich eine Wiederholung der letzten paar Stöße. Das setzte er sofort um. Ich griff nach meinem Schwanz und musste kaum mehr etwas tun. Gemeinsam luden wir unseren Samen ab. Sein Schwanz pulsierte in meinem Darm, mein Schwanz in meiner Hand. Während er sich in meinem Arsch im Kondom entledigte, schoss ich meine Ladung auf meinen Schlafsack. „Das war echt heiß.“, resümierte Musti. „Allerdings, ich wusste nicht, dass du so ein Hengst bist.“ „Dein Arsch ist viel enger als meine Taschenmuschi.“, meinte Musti. „Ist halt nicht so ausgeleiert.“, spaßte ich, „Aber dein Schwanz war auch ein guter Dildo-Ersatz.“

Langsam, wie er in mich eingedrungen war, zog er seinen Penis auch wieder aus mir heraus, streifte das Kondom ab und legte sich pennen. Ich musste erstmal meinen Schlafsack sauber machen, suchte also nach meinen Taschentüchern und wischte das Sperma auf, ehe ich dann auch einschlief.

„Deine Taschenmuschi macht aber ganz schön viele Geräusche, Musti,“, sagte Paul am nächsten Morgen, „und dein Dildo auch, Jo.“

 

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