Nick freut sich auf einen Job im Bootshafen und kriegt einen heißen Typen mit ganz viel Spaß.
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Hätte ich gedacht, dass mein Job im niederländischen Bootshafen sich auf diese Weise auszahlt, hätte ich schon viel früher angefangen. Aber vielleicht war es auch gerade richtig, dass damals, Anfang Juni, mein erster Arbeitstag begann. Ich war 20, hatte vor einem Jahr mein Abitur gemacht, und lebte nun seitdem in den Niederlanden, wo ich mir mit ständig wechselnden Jobs das Leben nahebringen wollte.

 

Bevor ich dann im September mit dem Studium beginnen sollte, hatte ich mir noch einen Sommerjob in einem Hafen für Segelboote und kleine Yachten besorgt, wo ich Touristen beim Einchecken und manchmal auch beim Ablegen half.

Ach übrigens, ich bin Nick. Ich bin eher schlank, wobei ich breite Schultern habe und sehe mit meinem jungenhaften Gesicht und blonden Haaren sicher nicht schlecht aus, zumindest sagen mir das die meisten Mädchen. Doch obwohl ich jetzt schon seit einem halben Jahr auf Selbstfindungstour bin und die blonden, gut proportionierten Niederländerinnen wirklich ein Hingucker sind, hatte sich für mich noch nichts ergeben.

An jenem Tag, Anfang Juni, war nicht viel los. Draußen herrschten zwar fast 30° Celsius und das Wetter war perfekt, doch da die meisten Kunden aus Deutschland kamen und dort gerade noch normale Arbeitszeit war, schlug der Massentourismus hier noch nicht an.

So hatte Kevin, ein 30jähriger Typ mit Vollbart, in Ruhe Zeit, mich einzuweisen. Obwohl ich die Landessprache inzwischen ganz gut sprach, war ich froh, dass Kevin fließend Deutsch sprach, sowie fast jeder Niederländer. Er war es auch gewesen, der mir meine „Uniform“ ausgesucht hatte. Ein weißes Hemd, eine schwarze Weste und Hose und eine rote Krawatte. Passend zum edlen Hafen.

Und dann passierte erst einmal nicht viel. Ich musste zwei Boote volltanken und einem deutschen Rentner helfen, einzuchecken. Dann verbrachte ich eine ganze Weile im Hinterraum des Hafenmeisterbüros und kontrollierte eine Checkliste. Es war schon gegen Mittag, da kam Kevin zu mir rein.

„Hey Nick“, begrüßte er mich und ich sah auf, „da ist ein junger Mann aus Deutschland. Der will ablegen und hat um Hilfe gebeten. Könntest du das bitte übernehmen?“

„Ja klar“, stimmte ich zu.

Ganz froh über die Chance, endlich diesen Papierkram weglegen zu können, sprang ich auf und ging mit Kevin in den Vorderraum, wo ein Mann stand. Er war so Anfang 20, also nicht viel älter als ich, trug eine kurze Jeans, Flipflops und ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln, das er vorne aufgelassen hatte, sodass ich freie Sicht auf sein Sixpack hatte. Er war gut gebaut, hatte ein markantes Kinn, dunkelbraune Haare und war sonnengebräunt.

„Hey“, begrüßte er mich, „ich bin Jonas!“

„Guten Tag“, sagte ich, „mein Name ist Nick. Ich helfe Ihnen beim Ablegen.“

Man, klang diese Förmlichkeit dämlich.

„Alles klar“, lachte Jonas, „schön die kennenzulernen.“

Er reichte mir die Hand und ich schüttelte sie. Sein Händedruck war sehr fest, dabei schaute er mich freundlich strahlend in die Augen. Seine eigenen Augen war dunkelbraun, wie seine Haare.

„Gut, dann macht euch mal auf den Weg“, schlug Kevin vor, „so lange die Chemie stimmt.“

Wir verließen das kleine Häuschen und betraten das Labyrinth aus Stegen und Bootsmasten.

„Ich komme jeden Sommer hier her“, erklärte Jonas mir unterwegs, „hab mein eigenes Boot, das da hinten liegt.“

Dabei zeigte er auf einen Punkt in der Ferne. Doch zwischen den ganzen Masten und Fahnen hätte ich niemals ausmachen können, was er meint. Aber ich war sowieso viel zu sehr fokussiert auf Jonas. Dieser Typ hatte etwas. Wäre mir nur ein Bild von ihm gezeigt worden, hätte ich ihn für einen nervigen, reichen Schnösel gehalten. Und wahrscheinlich war er das auch eigentlich. Doch wie er ging, wie er stand und wie er redet, strahlte ein so ansteckendes, gesundes Selbstbewusstsein aus, dass man sich selbst gleich viel besser fühlte.

Wir unterhielten uns ausgiebig über die Niederlanden, darüber, dass ich seit einem Jahr hier wohnte und unsere Liebe für Boote. Wäre ich nicht selbst ein begeisterter Seefahrer, wäre ich nicht in dieses Land gekommen. Und sicher hätte ich auch nicht diesen Job ausgesucht.

„Da wären wir“, schloss Jonas und zeigte auf ein Boot, das aussah wie eine Miniyacht. Es war weiß, hatte eine Kajüte und ein Steuerrad.

„Man, was für ein geiles Teil“, entfuhr es mir. Erschrocken sah ich zu Jonas.

 

„Ja allerdings“, lachte der“, dafür habe ich jahrelang neben der Schule gejobbt, jeden Cent gespart und den Rest haben meine Eltern dazu bezahlt.“

„Macht bestimmt Spaß, damit zu fahren“, überlegte ich laut.

„Komm doch mit“, schlug Jonas vor und schaute mich erwartungsvoll an.

„Ähm, ne, sorry, darf ich glaub ich nicht“, antwortete ich voller Bedauern.

Gleich entstand ein Bild vor meinem Kopf, wie Jonas und ich mit dem Boot aufs Ijsselmeer hinausfuhren. Ich stand am Steuerrad, Jonas stand hinter mir und schmiegte seinen Körper an mich ... Moment, was?

Ich verscheuchte den Gedanken.

„Ach komm schon“, flehte Jonas, „siehe es als Teil der Dienstleistung.“

Ich war hin- und hergerissen. Besorgt sah ich zum Hafenhäuschen, das nur schwer durch die anderen Boote zu erkennen war. Mir fiel ein, dass bald noch zwei weitere Kollegen Schicht hatten. Bestimmt würden die das hinkriegen. Kevin war ein Profi.

Im Gegensatz zu mir, der jetzt zustimmte und aufs Jonas Boot stieg.

„Startest du den Motor?“, fragte er.

„Alles klar“, stimmte ich zu.

Jonas warf mir den Schlüssel zu. Ich steckte ihn in das Zündschloss und drehte ihn einmal. Der Motor des Bootes startete mit einem tiefen, wohligen Brummen. Jonas löst unterdessen die Seile. Das Boot bewegte sich langsam aus der Lücke zwischen den Stegen heraus. Im letzten Moment sprang Jonas zu mir ins Boot, er taumelte, doch ich hielt ihn an den Hüften fest.

Wir standen uns nun direkt gegenüber, die Intimbereiche aneinander gepresst. Jonas griff mit seinen Händen nach meinen Schultern und richtete sich auf. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut.

Es war ein kurzer, aber sehr intensiver Moment. Er endete, als Jonas einen Blick zur Seite warf und rief: „Pass auf!“

Ich reagierte sofort, und griff nach dem Lenkrad. Gerade rechtzeitig, um es herumzureißen und nicht in das Boot am gegenüberliegenden Steg zu krachen. Wir lachten erleichtert. Ab da übernahm Jonas, während ich die Bojen ins Boot holte.

Wir fuhren aus dem Hafen heraus und bogen in einen Fluss ab.

„In zehn Minuten sollten wir auf dem Ijsselmeer sein“, schätzte Jonas, „übernimmst du so lange das Steuerrad? Ich zieh mich um.“

Er öffnete die Tür zur Kajüte und stieg ein paar Stufen runter. Während ich das Lenkrad in der Hand hielt, schielte ich mit einem Auge hinunter. Der kleine Raum war nett eingerichtet. Er war mit Holz bekleidet. Es gab einen Herd, einen kleinen Schrank, einen Tisch und daneben ein eingebautes Sofa, das sich bestimmt auch wunderbar als Bett verwenden ließ.

Jonas stellte seine mitgebrachte Tasche auf dem Tisch ab und zog eine rote Badehose heraus. Dann zog er erst das Hemd aus und brachte sein Sixpack und seine trainierten Armen endgültig zur Geltung. Er streifte die kurze Jeans ab, unter der er schwarze Boxers trug. Als er diese auch noch auszog, wollte ich eigentlich ganz wegschauen. Doch Jonas schaute in Richtung Wand, sodass er nicht sehen konnte, dass ich ihn die ganze zeit beobachtete.

Also blieb mein Blick auf diesem geilen Körper haften, während er langsam die Unterhose nach unten schob und ich schemenhaft seinen riesigen Schwanz sehen konnte. Unbeschnitten hing er schlaff nach unten und schmiegte sich ein bisschen an sein rechtes Bein. Jonas legte die ausgezogenen Kleidungsstücke beiseite und stieg in die Badehose. Als er dann wieder in Richtung Tür kam, tat ich so, als wäre ich ganz vertieft in den vor mir liegenden Fluss.

„Na“, sprach er mich an, „wie findest das Teil?“

„Was?“, war ich kurz irritiert und schaute unwillkürlich dahin, wo ich bei Jonas gerade noch wie gebannt hingestarrt hatte.

„Na das Boot“, sagte der Typ unbeeindruckt.

„Achso, ja“, stammelte ich, „sehr angenehm. Ist ein gutes Boot.“

Jonas lächelte stolz und zeigte dabei seine weißen Zähne.

Doch ich konnte nicht mehr aufhören, an das zu denken, was ich gerade gesehen hatte. An seine unbehaarte Brust, seine Muskeln und das lange Glied zwischen seinen Beinen. Zum Glück waren wir ziemlich bald am Ijsselmeer angekommen. Am Horizont war kein Land zu erkennen. Das ruhige Wasser spiegelte die die Sonnenstrahlen wieder. Jonas, der mir gesagt hatte, er wollte den Moment komplett auskosten, stellte sich auf das Dach der Kajüte und streckte Arme an den Seiten aus. Dann schloss er die Augen. Ich konnte vom Lenkrad aus zu ihm hochschauen und seinen wohlgeformten, knackigen Arsch bewundern. In mir regte sich etwas. Besser gesagt bei mir unten herum.

 

Ich versuchte, mein steifer werdendes Teil so zurecht zu rücken, dass man nichts sehen konnte. Das gestaltete sich zunehmend schwieriger. Noch dazu war es extrem warm und die schwarze Weste und Hose absorbierten die heißen Sonnenstrahlen sehr effektiv und verwandelten sie in noch mehr Wärme. Jonas kam wieder vom Dach runter.

„Hey, du schwitzt ja ganz schön“, stellte er fest, „Moment mal.“

Er verschwand wieder in der Kajüte, kramte in seiner Tasche herum und zog eine grüne Badehose heraus. Dann kam er wieder hoch und hielt sie mir hin.

„Hier, zieh an“, meinte er.

Ich bedankte mir. Jonas griff nach dem Steuerrad und ich wollte in die Kajüte verschwinden.

„Brauchst nicht abzutauchen“, versicherte Jonas mir, „ich hab mich vorhin nur unten abgezogen, weil noch Land in der Nähe war. Hier sieht uns keiner.“

Er hatte Recht. Weit und breit war fast nichts zu sehen außer Wasser. Ein paar wenige Segelboote ragten am Horizont empor.

„Na gut“, sagte ich, löst die Krawatte und zog mir die Weste aus. Dann entledigte ich mich dem verfluchten Hemd und brachte meinen Oberkörper zum Vorschein. Ich zog meine Schuhe und Hose aus und stand nun nur noch in Boxers vor Jonas, der mir neugierig musterte. Kurz hielt ich inne, als ich merkte, wie sein Blick auf meinen Boxers verharrte.

Dann zog ich diese auch noch aus und brachte meinen halbsteifen Schwanz zum Vorschein, der in die Richtung von Jonas ragte. Der Anblick dieses Typen und von ihm beobachtet zu werden, verbesserten die Situation nicht gerade. Schnell zog ich die Badehose über, legte die Dienstkleidung ordentlich zusammen und bracht sie in die Kajüte.

Als ich wieder hochkam, war Jonas auf etwas in der Ferne konzentriert.

„Da hinten liegt ein Strand“, erklärte er mir, „was hältst du davon, wenn wir dort in der Nähe den Anker werfen?“

„Klingt gut“, befand ich.

Also fuhren wir noch etwa zwanzig Minuten, bis wir dann circa dreihundert Meter entfernt vom kaum besuchten Sandstrand den Motor ausschalteten und den Anker warfen.

„Ich hab jetzt richtig Bock auf Schwimmen“, meinte Jonas. Er setzte einen Fuß auf die Reling und sah mich erwartungsvoll an.

Ich tat es ihm nach. Zusammen sprangen wir ins kalte Meerwasser. Es platschte und ich tauchte unter. Mein ganzer Körper schwebte im Wasser. Es war nicht sonderlich klar, also konnte ich nicht viel sehen, aber das Gefühl zählte. Da merkte ich, wie mich von hinten umarmte. Er nahm die Arme um meinen Bauch und verschloss sie. Ich tastete mit meinen Händen Jonas Körper hinter mir an und hielt inne, als ich bei seiner Badehose ankam.

Er presst seinen Intimbereich gegen meinen Hintern. Ich konnte durch den Stoff seinen Schwanz spüren, der zuckte.

Dann setzte Jonas seine Beine in Bewegung und zog mich an die Oberfläche. Ich prustete.

„Was wolltest du denn da unten?“, fragte Jonas lachend.

„Nur chillen“, sagte ich wahrheitsgetreu.

Jonas lachte fassungslos.

„Komm, lass ein bisschen schwimmen“, schlug er vor.

Wir drehten ein paar Runden um das Boot, schwammen in Richtung Strand und kehrten um, als wir die Stimmen der Touristen vernahmen. Die Sonne schien die ganze Zeit prall auf unsere Köpfe, doch das Wasser kühlte uns ab. Als wir endlich wieder am Boot angekommen waren, spürte ich die Erschöpfung. Ich schwamm ans hintere Teil des Bootes und erklomm die Leiter. Kaum war ich gerade mal auf der zweiten Stufe, griff hinter mir auch schon Jonas nach der Leiter und folgte mir. Sein Gesicht war auf Höhe meine Rückens. Er drückte mich an die Leiter, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann stieg er noch eine Stufe höher, sodass seine Hände jetzt auf Höhe meines Intimbereichs waren.

Kurz verharrten wir. Jonas kam mir mit seinen Händen gefährlich nah und streichelte den Stoff meiner Badehose. Dann gab ich mir einen Ruck und stieg wieder ins Boot.

Jonas folgte mir und stellte sich direkt hinter mich. Er presste wieder sein Teil gegen mich. Dann legte er seinen Kopf über meine Schulter und drückte seine Wange gegen meine.

 

„Du bist ganz schön nass“, stellte er fest.

„Überraschung, wir waren gerade im Wasser“, lachte ich.

Jonas legte seine rechte Hand auf meinen Bauch. Ich stand nur da und ließ ihn machen. Er fuhr mit der Hand langsam runter und schob sie wenige Zentimeter in meine Badehose hinein. Ich atmete schwer. Mein Glied fing an, steifer zu werden. Doch auch Jonas Teil drückte nun gegen meinen Arsch.

„Dir ist schon klar, dass ich deine Blicke bemerkt habe?“, fragte Jonas.

Ich wurde rot. Aber warum eigentlich? Ich hörte keinen Vorwurf aus seiner Stimme. Dafür spürte ich seinen Ständer, den er, von zwei Schichten Soff gestützt, ein wenig in meinem Hintern versenkte.

„Bisher bin ich ja mit deinen Dienstleistungen sehr zufrieden“, sprach Jonas weiter.

„Und hast du sonst noch Wünsche?“, fragte ich leise und musste lächeln.

„Da wäre schon was“, meinte er.

Dann drehte er mich sanft aber bestimmt um und drückte seine Lippen auf meine. Ich schmeckte das Salzwasser auf seinen Lippen und öffnete meine. Sein Zunge glitt in meinen Mund und stupste die meine an. Er drückte seinen unteren Bereich jetzt wieder an meinen. Unserer Stände rieben sich aneinander, wodurch mein Teil noch fester und größer wurde. Ich schloss die Augen und ließ diese Flut an Reizen auf mich einströmen.

Jonas umschloss meine Hüfte und fing an, mit seiner eigenen rhythmische Bewegungen einzuleiten, sodass er sein Teil an mir rieb und ich automatisch meines an ihm. Dann griff er mit einer Hand in meine Badehose und umklammerte meinen Ständer, den er nun langsam wichste. Ich stöhnte, während er immer noch mit seiner Zunge meinen Mund erkundete.

Dann löste er unsere Lippen voneinander und fing an, meinen Hals zu küssen, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Langsam wanderte er mit seinen Lippen an meinem Körper herunter. Liebkoste meine Nippel und massierte meine Brust mit der linken Hand, seine Rechte noch immer in meiner Hose. Er ging weiter runter und hörte auf zu wichsen. Er leckte die Andeutungen meines Sixpacks und vergrub sein Gesicht darin. Dann kam er am Hosenbund an.

Vorsichtig biss er in den Bund hinein und zog ihn mit den Händen herunter. Er kam bei meinem Steifen Schwanz an und zog den Bund noch weiter runter. Meine Eichel streifte seine Wange.

Unten bei meinen Beinen ließ er den Bund los, sodass dieser gegen meine Oberschenkel prallte.

Dann ging er auf die Knie und befand sich jetzt mit seinem Gesicht auf Höhe meines Teils. Ich stand nur dort und sah ihn an.

Jonas öffnete den Mund und stülpte ihn langsam über den Prügel. Ich genoss das warme Gefühl, schloss die Augen und richtete mein Gesicht gen Himmel. Automatisch wanderte meine rechte Hand an Jonas Hinterkopf und drückte ihn noch etwas, sodass noch mehr von meinem Teil in ihm verschwand.

Jonas fing an zu lutschen. Seine Zunge umspielte die Eichel meines Schwanzes. Ich stöhnte. Er fuhr mit dem Kopf etwas zurück und dann wieder nach vorne. Diese Bewegung wiederholte er mehrere male. Ich koordinierte ihn dabei ein wenig mit meiner Hand. So fickte ich ihn in den Mund und stöhnte dabei. Im Hintergrund das Plätschern der Wellen, die gegen unser Boot schlugen. Zum Glück war kein anderes Boot in der Nähe. Die Menschen am Strand konnten uns aus dieser Entfernung nicht sehen.

Jonas griff mit seiner linken Hand nach meinen Eiern und fing an, sie zu massieren. Ich stöhnte noch heftiger. Mit der rechten Hand griff er nach meinem Arsch und griff zu. So ging das ein paar Minuten lang. Zog er seinen Kopf zurück und leckte noch ein abschließendes mal an meinem Teil, wobei er sich für die Spitze besonders viel Zeit nahm.

Ich zog ihn hoch und küsste ihn wieder. Jetzt war mein Schwanz freigelegt und ich presste ihn gegen Jonas Badehose. Während wir uns wieder küssten und meine Zunge sich in seinem Mund austobte, schob ich mit der rechten Hand seinen Hosenbund runter und fing an, sein Teil zu wichsen. Auch Jonas umschloss wieder meinen Schwanz und holte mir langsam einen runter. So standen wir da, küssten uns und wichsten den jeweils anderen.

 

Dann brachte Jonas etwas Bewegung in seine Beine, sodass seine Badehose herunterglitt und er bequem heraussteigen konnte. Da stand er jetzt, splitternackt und heiß wie tausend Sonnen. Ich fing an, ihn schneller zu wichsen, fast schon obsessiv.

„Hey, mach es mir doch mal mit dem Mund und gönne deine Hand eine Auszeit“, schlug Jonas lächelnd vor.

Ich ließ sein Teil los, ging enthusiastisch auf die Knie und umschloss sein Teil sofort mit meinem Mund. Er schob seine Hüfte nach vorne und schob mir das ganze Ding rein. Ich saugte dran und nahm begierig jeden einzelnen Zentimeter auf, was bei der Größe gar nicht leicht war. Jonas stöhnte und hielt meinen Kopf fest. Mit seinen Hüftbewegung fickte er meinen Mund. Ich leckte an seiner Eichel, die besser schmeckte, als ich es mir hätte erträumen können.

Auch das zog sich über mehrere Minuten, von denen ich jede auskostete. Dann zog Jonas seinen Megaprügel wieder aus mir heraus. Ich legte meinen Kopf schräg und lutschte an seinen rasierten Bällen. Währenddessen wichste ich sein Teil mit der Hand. Jonas stöhnte lauter.

„Komm, komm!“, stöhnte er und hielt dabei noch immer meinen Kopf. Ich lutschte intensiver, saugte daran und leckte an seinem Schaft. Sein Schwanz zuckte, ich wollte gerade mit meinem Mund wieder sein Teil einschließen und die volle Laden aufnehmen, da zog er meinen Kopf hoch.

„Noch nicht“, hauchte er und lächelte. Dann küssten wir uns wieder und rieben die Schwänze aneinander.

Doch mein Verlangen galt seinem ganzen Körper. Ich löste den Kuss und fing an, mit meinem Mund über seine Brust zu fahren, seine Nippel zu küssen und an seinem unfassbaren Sixpack zu lecken, das er extra für mich anspannte. Dabei wichste ich wieder sein Teil.

„Ich will dich von hinten!“, stöhnte Jonas.

Ich zögerte. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Hinterteil gehabt. Andererseits hatte ich auch noch nie einen Schwanz gelutscht. Heute war also der Tag der ersten male. Ich stand auf und hielt ihm meinen Arsch hin.

„Moment“, lächelte Jonas, „nicht so schnell.“

Ohne Vorwarnung packte er mich an den Beinen und hob mich fast mühelos hoch. Wie ein Bräutigam seine Braut trug er mich. Meine Badehose steckte immer noch über meinen Beinen. Er trug mich an die Spitze des Schiffes und legte meinen Körper auf die leichte Anhöhung, unter der sich die Kajüte befand.

Ich kniete mich auf den Boden und beugte mich über diese Anhöhung. Mein Arsch war nun auf Kniehöhe von Jonas.

Er zog mir die Badehose aus und warf sie zur Vorderseite des Bootes. Dann kniete er sich hin, beugte sich nach vorne und fing an, mein Arschloch zu lecken. Er fuhr mit der Zunge zwischen die Backen und dehnte sie ein wenig. Währenddessen wichste er mit der rechten Hand mein Teil.

Dann spuckte Jonas sich auf den Zeigefinger der linken Hand und rieb damit meine Ritze ein. Dann schob er seinen Finger in das Loch. Der leichte Schmerz, den ich dann spürte, erregte mich noch mehr. Als Jonas merkte, dass ich es mochte, schob er noch einen Finger nach und fing an, mein Loch zu dehnen. Anschließend mit einem Dritten. Als ich bereit war, zog er die Finger wieder raus, rieb sein Teil mit seiner Spucke ein und setzte es an meinem Arsch an. Langsam schob er seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter in mich rein. Ich schrie vor Geilheit und vor Schmerz.

Jonas schob mir das Teil rein bis zum Anschlag. Dann zog er es wieder ein Stück raus und dann wieder rein. Seine Fickbewegungen waren erst langsam und gemäßigt. Doch je weniger Schmerz ich hatte und desto mehr Geilheit ich verspürte, desto schneller und härter wurde er.

Mit seiner Hand drückte er mich auf die Erhöhung, mit der anderen wichste er mich und währenddessen nahm er mich ordentlich durch.

Die Sonne schien auf unsere nackten Körper. Die Wassertropfen waren getrocknet und an ihrer Stelle tropften wir nun vor Schweiß.

Wir stöhnten um die Wette, bis ich spürte, wie Jonas Teil schon wieder zuckte. Da zog er es heraus, drehte mich mit einer festen Bewegung an meiner Hüfte um und steckte mir wieder die Zunge in den Hals. Er hob mich an und legte mich rücklings auf die Erhöhung, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er drückte seinen Körper auf meinen und rieb unsere Schwänze aneinander. So lagen wir da eine Weile lang. Ich hatte meine Arme um seinen Körper geschlungen, um ihn noch fester an mich zu pressen. Er durchführte leichte Fickbewegungen und rieb dabei seinen Schwanz an meinen Oberschenkeln.

Dann löste er den Kuss und fragte. „Willst du mich auch mal nehmen?“

„Ja“, stöhnte ich und küsste ihn wieder.

Er spreizte meine Beine und hob meinen Hinterteil an, woraufhin er mich wieder mit seinem Schwanz aufspießte. So in mir drinnen hob er dann meinen ganzen Körper an, stand auf und drehte sich dann um 180° auf der Stelle. Dabei lösten wir den Kuss kein einziges mal. Er setzte sich auf die Erhöhung und wippte mit seiner Hüfte, sodass er mich ein wenig fickte. Wir stöhnten.

Dann legte er sich auf den Rücken. Wir lösten den Kuss und ich sah jetzt auf ihm und seinem Schwanz. Ich wippte mit meiner Hüfte auf und ab und fickte mich auf diese Weise selbst.

„Also, willst du?“, wiederholte Jonas.

Ich nickte. Er griff nach meiner Hüfte und zog mich von seinem Schwanz runter. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine auf die Anhöhung. Er hob seine Beine und legte sie auf meinen Schultern ab.

„Vordehnen brauchste nicht!“, sagte er.

Ich rieb sein Teil und meinen Schwanz mit Spucke ein, setzt ihn an sein Hinterteil an und schob den Prügel langsam hinein. Sein Arsch war so eng und warm, das ich direkt stöhnen musste. Auch Jonas konnte sich nicht zurückhalten.

Ich fickte ihn erst langsam, dann immer schneller. Durch die Hitze der Sonne, die anstrengenden Bewegungen und den Körperkontakt geriet ich heftig ins Schwitzen. Auch Jonas schwitzte und seine Haut glänzte sexy im Licht. Ich fing an, sein Teil zu wichsen, beugte mich nach vorne und küsste Jonas, ohne den Fick zu unterbrechen.

Lange konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten. Ich spürte, wie es meinen Schwanz durchzuckte, wollte es nicht mehr länger zurückhalten und spritzte ein gewaltige Ladung in Jonas ab. Wir beide stöhnten. Noch eins, zwei, drei Fickbewegungen, dann hatte ich mich gänzlich entladen. Ich zog mein Teil aus ihm heraus.

Dann beugte ich mich zurück und nahm seinen Ständer in Angriff, den ich bis eben zwischen unseren beiden Körpern gewichst hatte. Ich umschloss ihn mit meinem Mund. Viel brauchte es nicht mehr, hatte er doch schon zweimal zurückgehalten. Ich saugte, spürte die Zuckung und schon war mein ganzer Mund voller Saft. Fleißig schluckte ich und schluckte auch die nächste Ladung. Meine Hände hielten seine Eier und massierten sie.

Erst als sein Teil in meinem Mund erschlaffte, ließ ich es heraus. Dann legte ich mich auf den Körper von Jonas und gab ihm noch einen Kuss. So lagen wir da noch eine Weile, Arm in Arm.

Erst eine Ewigkeit später sagte Jonas zu mir: „Komm, lass wieder zurück in den Hafen. Ich muss aber sagen, ich bin mit der Arbeit der Mitarbeiter sehr zufrieden. Das schreit nach einer Rückkehr.“

 

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