Er findet in einer Anzeige einen Gerüstbauer, der es mal richtig einem Mann besorgen will.
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Alles begann mit einer kurzen Er-Sucht-Ihn-Erotikanzeige, die ich aus Langeweile in einer Online-Markt Agentur platziert hatte. Ich versprach mir nicht viel Erfolg, aber ich dachte ich gebe mal meine intimen Wünsche an:
Suche männlichen Bauarbeiter

 

Welcher dunkelhaarige, männliche Bauarbeiter / Handwerker, gerne auch Südländer will von mir den dicken Schwanz und die behaarte Brust geleckt bekommen. Ich ziehe dir den Blaumann aus und atme deinen Schweiß ein, schiebe deine Vorhaut zurück und dann gehts los.
 Bin 40, sportlich, selbst behaart, hetero und brauch jetzt nen Macho. F... Innenstadt. Melde dich.

Lange Zeit passierte gar nichts, solche Suchen nach geilen Machotypen gibt es viele und viel zu wenig Heteromachos, die darauf reagieren. So erhielt ich mehrere Antworten von typen, die wohl hofften, ich wäre der Bauarbeiter selbst. Bis eines Morgens in meinem Postfach doch passende Antwort aufzufinden war. In fehlerhaftem Deutsch meldete sich ein geiler Gerüstbauer. Er sei „verheiratet, aber Frau bläst nicht“ Dorin aus Romania. Ich schrieb sofort zurück und nach einigem Hin und Her wusste ich, dass ich ihn heute Nachmittag auf einer Baustelle sogar in meinem eigenen Viertel treffen würde. Er würde da vom Gerüst aus runterschauen. Ich dachte mir, Nachschauen schadet nichts. Wenn er nicht so ist, wie er in der Antwort wirkt, kann ich ja einfach weitergehen.
Ich war unheimlich aufgeregt vor dem Treffen und lief die paar Straßen zu Fuß zu der besagten Baustelle.

Und da oben stand er, mit einer Kippe im Mund, Er musste es sein, sonst war keiner seiner Kollegen zu sehen. Der Typ war recht groß für einen Rumänen und hatte breite Schultern, aus seinem tief ausgeschnittenen T-Shirt lugte eine geile schwarzbehaarte Brust hervor Er lehnte cool mit beiden kräftigen Armen auf dem Geländer und sondierte die Lage. Ich stand noch etwas abseits auf der gegenüberliegenden Seite. Nun hatte er mich offensichtlich entdeckt und blickte unverwandt zu mir herüber. Ich dachte bei, wenn das mal nicht ein absoluter Treffer ist und überquerte die Straße. Das fiel ihm auf und er winkte mir lächelnd zu und bedeutete mir mit Handzeichen, ich solle unten auf ihn warten. Der Kerl fing nun an, in Windeseile das Gerüst entlangzulaufen und er schwang sich, dort wo eigentlich eine Leiter zu klettern wäre, mit einem Schwung seiner beiden Arme in die nächsttiefere Ebene, das gleiche noch einmal und mit einem Satz stand er direkt vor mir, keine 20 Zentimeter von mir entfernt und raunte mir ins Ohr: "Ich Dorin, habe Druck."

Dabei musterte er mich mit seine braunen Augen. Dorin ist, wie ich bereits aus der ferne geschätzt hatte , für einen Rumänen ziemlich groß, etwa 1,89. Er hat schwarzes, ziemlich dichtes, leicht gelocktes Haar, und ist schätzungsweise etwa 35 Jahre alt. Dorins Kinn hat er sicher das letzte Mal diesen Morgen rasiert, aber nachmittags um 16 Uhr ist es schon wieder ziemlich stoppelig von schwarzem Bart bewachsen, das kommt wohl von dem vielen Testosteron, auch sind seine Gesichtszüge krass. Ein sehr kräftiges Kinn und eine große Nase. Dorins Schultern sind ziemlich breit und sein ganzer Oberkörper muskulös. Aber man sieht deutlich, dass er seine Statur nicht im Fitnessstudio antrainiert hat, sondern seine tägliche Arbeit aus ihm einen kraftstrotzenden Berg gemacht hat.

Nach dieser ziemlich direkten Begrüßung merkte ich, dass dieser Kerl eigentlich doch etwas unsicher wirkte, da wahrscheinlich ein Sexdate mit einem Mann für ihn sehr ungewohnt war, denn gleich schaute er sich um und deutete er an, dass er mit mir ins Haus und auf den Dachboden gehen wollte. Seine Kumpels, sagte er, hätten heute schon Feierabend, früher Schluss gemacht, warum auch immer. Ich folgte ihm durchs Treppenhaus und er sprang locker die Treppen vor mir herauf. Dorin trug Arbeitshosen mit Latz und darunter ein weißes T-Shirt. Seinen Pulli und die Arbeitsjacke hatte er schon vorher ausgezogen und weiter oben im Baugerüst hängen lassen. Hinter ihm gehend konnte ich deutlich beobachten, wie beim Treppensteigen sich ein ziemlich knackiger Hintern in der Hose abzeichnete und oberhalb seiner Arbeitsstiefel sich die Waden deutlich wölbten und beim Aufstieg arbeiteten. Das trieb mir schon automatisch ziemlich den Vorsaft in die Unterhose und mein Herz begann zu klopfen und es machte mich etwas kurzatmig, obwohl ich eigentlich so sportlich bin, dass mir ein Spurt vier Stockwerke hinauf normalerweise nix ausmachte. Ich selbst besuchte regelmäßig das Fitnesstudio und man sieht mir meine 40 Jahre nicht wirklich an. Ich bin stolz auf meinen gut definierten Oberkörper, meine behaarte Brust und meine kräftige braune Kopfbehaarung. Trotzdem reichte meine Muskelmasse nicht an die des Mannes heran, der da gerade vor mir die Treppen zum Obergeschoss erklomm. Die Tür zum Dachboden stand bereits offen und wir stiegen die letzten Stufen auf einer knappen Holztreppe herauf. Hier waren wir offensichtlich ungestört.

 

Dorin blieb stehen und wandte sich mir zu. Etwas unsicher, wie es nun weiter gehen sollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und sog die Luft ein. Er roch ziemlich stark nach Arbeit. Da war der Geruch von Fassadenstaub und, und das war das geilste, ein ziemlich starker herber, männlicher Schweißgeruch, man konnte Dorins Testosteron förmlich riechen. Ich berührte seinen Oberkörper und ertastete seine mächtig gewölbte Brust, die sich warm und etwas feucht unter seinem T-Shirt ruhig auf und ab bewegte. Unter seinen Achseln zeichneten sich deutlich dunkle Schweißflecken ab, die ich nun genauer inspizierte. Wortlos bedeutete er mir, dass ich ihn ausziehen solle. Das überlegte ich mir nicht lange und knöpfte zuerst die Bändel seiner Latzhose auf, damit kam mehr Luft an seinen Körper und der geile Kerlgeruch wurde stärker. Ich schob den Latz so weit herunter, damit ich ihm das T-Shirt leichter ausziehen konnte.

Dorin hob dabei bereitwillig beide mächtige Arme in die Höhe und ich konnte nun das enge Shirt stück für Stück nach oben ziehen. Dabei legte ich zunächst seinen Bauch frei. Der war nicht so rein Sixpack bestückt, dafür aber verwegen ehrlich, als Bauarbeiter trinkt man auch mal ein Bierchen, dennoch konnte man seine Bauchmuskeln gut sehen und eine schwarzen Pfad von Haaren, der sich vom Bauchnabel weiter nach unten in Richtung seiner Unterhose fortsetzte. Dieser Streifen war am Oberbauch etwa 5cm breit und wurde nach unten zu etwas breiter und immer dichter. Ich hatte die Hoffnung auf einen Dschungel von schwarzen Haaren weiter unten an seinem Schwanz. Doch zunächst schob ich sein Shirt nach oben und entdeckte seine geile Männerbrust, die nicht zu stark mit gekräuseltem schwarzen Haar bedeckt war. Seine Brustwarzen waren, darüber musste ich schmunzeln, schon steinhart und ziemlich dunkelrot. Der Kerl war offensichtlich genauso geil wie ich. Als sein Oberkörper ganz vom Hemd befreit war genoss ich erst einmal den nun total intensiven Männerduft. Er zeigt wohl seinen Body gern, denn Dorin spannte seine Muskeln an, um mich zu beeindrucken. Aber das wäre ich auch so gewesen.

Dorin sagte plötzlich, wohl um sich selbst zu beruhigen: " Ich nix schwul. Ich hab Frau. Die bläst und leckt aber net, das brauch ich." Ich nickte ihm beruhigend zu. Was gibt es geileres als einen schüchternen, echten Hetero, der nicht anders kann, als sich bei mir das zu holen, was er braucht. Ich ging zunächst an seine Achselhöhlen, seine Arme waren immer noch nach oben gereckt. Die Achselhaare waren klatschnass geschwitzt und schmeckten lecker salzig. Das gefiel Dorin offenbar, denn ein tiefes männliches Stöhnen entfuhr ihm aus der Kehle. Ich bearbeitete nun mit meinen Händen seine feste Brust und fühlte die kitzelnden Haare mit meinem Gesicht. Dorin wollte, dass ich sein bestes Stück endlich befreite. Also zog ich den Blaumann nach unten und sah eine hellgraue Unterhose mit einem deutlichen Fleck auf der gigantischen Schwanzwölbung. Ich dachte mir, der hat hoffentlich einen naturbelassenen, unbeschnittenen Schwanz. Das war durch die Unterhose nicht eindeutig auszumachen. Aber eine rumänischer Hetero ist bestimmt unbeschnitten und rasiert sich ganz bestimmt nicht den Sack. Also packte ich den Bund der Unterhose und befreite seinen Riemen mit einem Zug. Plopp schwang sich mir ein gigantischer Prügel entgegen. Natürlich bedeckte eine Vorhaut seine Eichel noch fast komplett. Aber es zeichnete sich unter der Vorhaut trotzdem deutlich ab, dass seine Eichel ziemlich groß sein musste. Dorins Schwanz war bis eben noch nicht völlig hart. Aber unter meiner Betrachtung fing er kräftig an zu zucken und wuchs und wuchs, bis er steifer kaum sein konnte. Das waren dann 20cm! Ich nahm nun seine Vorhaut vorsichtig zwischen meine Zähne und zog sie ganz sanft von der Eichel zurück. Typischerweise, hatte es dieser Heteroberg von einem Mann mit der Hygiene nicht so. Unter seiner Vorhaut fand ich einiges an Smegma, das sich mit seinem Vorsaft und offenbar einer alten Ladung Wichse gemischt hat, die er sicher früher an diesem Tag abgefeuert hatte. Also leckte ich seinen Prügel erst einmal genüsslich sauber.

 

Das schmeckte leicht fischig und salzig, wie Sperma eben schmeckt, wenn man es unter der Vorhaut den Tag über reifen lässt. Echt lecker, ich sollte mir das mal als Gewürz für eine Soße mitnehmen bei nächster Gelegenheit. Dorins Schwanz stand jetzt senkrecht hoch und ich konnte dicke Adern bewundern, die sich wie Schlangen um sein riesiges Gemächt wanden. Ich hatte nicht zu viel erhofft: Schwarzes Schamhaar stand als dichter Busch oberhalb dieses Prügels und überwucherte, hier etwas lichter seine Klöten. Diese hingen so groß wie zwei Ostereier sehr lose in seinem Sack. Trotz seiner Wahnsinnserektion hingen die noch so weit unten, dass sie frei baumelten, was ich megageil fand und ich versuchte gleich eine seiner Klöten komplett in den Mund zu nehmen. Dorin mochte das offensichtlich, er streichelte nun meinen Hinterkopf richtig zärtlich. Ich blickte nach oben und seine Augen lächelten mich freundlich an und Dorin stöhnte wieder. Ich probierte es nun mit dem anderen Hoden und fuhr gleichzeitig mit dem Finger die Linien der Adern an seinem Schwanz nach.

Durch meine Behandlung schwollen seine Schwanzadern noch mehr an. Dorin stöhnte zunehmend, und damit mir nix verloren gehen konnte nahm ich schnell wieder seine zuckende Eichel in den Mund, die sich sehr weit über den Schaft seines gigantischen Fickprügels wölbte.
Ich lutschte seinen triefenden Lolli, Vorsaft troff wie ein salziger Wasserfall aus der winzigen Öffnung und ich trank und trank. Mmmhh super lecker. Dorins Knie wurden weich und er musste sich anlehnen, um nicht umzukippen. Seine wahnsinnigen Oberschenkelmuskeln spannten sich und begannenzu zittern. Es würde nicht mehr lange dauern, diesen potenten Zuchtbullen zum Absamen zu bringen.

Ich überlegte, wie ich nun weitermachen sollte... Klar, man könnte einfach weiterlutschen und ihn direkt zum Abspritzen bringen. Aber ich dachte mir, der Typ ist so heiß, dass er vielleicht Dinge ausprobieren würde, die er sonst als Heteromacho als völlig no-go betrachten würde. Dorins Gedankengänge sind leicht zu erahnen. Er ist ein straighter Bauarbeiter. Ein harter Kerl, wahrscheinlich das Alphatier unter seinen Kollegen am Gerüst. Da geht nix mit Männern, die erzählen sich wahrscheinlich immer die heißen Fickstories, wie sie ihre Frauen oder neuen Freundinnen mit ihren Riesenständern genagelt haben am Vorabend. Zu mehr als zu einem Schwanzvergleich kommt es bei diesen Machokerlen nicht unter der Dusche. Aber Dorin hat dabei vielleicht entdeckt, dass zumindest in seiner Fantasie mal einer der anderen Kerle auf seiner Rute blasen könnte und dass das ziemlich heiß wäre.

Er braucht die Bewunderung seines Prachtkörpers, das war mir gleich klar, als er von mir verlangte ihn auszuziehen. Was überhaupt nicht in sein Selbstbild passen würde, wäre eine Behandlung seines Arsches. Denn er ist ja keine „ Schwule Sau“. Ein Blowjob ist für ihn was anderes. Das unterstreicht seine Männlichkeit, und wenn ein Mann bläst, umso besser, weil Dorin ja der harte Kerl ist, der den Mund des Betamännchens fickt.

Soweit seine Machodenke. Aber sein Körper verriet mir was anderes. Jede meiner Berührungen reizte diesen Kerl richtig. Er genoss es, ohne es wahrhaben zu wollen. Also probierte ich aus, was ihn noch aufgeilen könnte. Ich fand seinen haarigen, schmalen aber muskelgewölbten Knackarsch mit der schwarzbehaarten Rinne so geil, dass ich meinen Finger zwischen seine Beine Richtung Anus schön. Ich merkte, wie er das genoss , aber als er merkte, was ich vorhatte, musste er schroff reagieren und sagte: „Ich net schwul!“ Das passte nicht in sein Machobild. Klar. Ich zog kurz zurück, damit er sich beruhigte. Nach kurzer Zeit arbeitete ich mich wieder ganz vorsichtig zu seiner Rosette vor. Er schien es nur halb zu kapieren, aber er genoss offensichtlich die Streicheleinheiten.

Als ich seine Rosette mit meinem Finger im Dickicht seiner schwarzen Haare fand, war sie natürlich ganz fest zugepresst. Dorin verkrampfte etwas. Ich strich ganz behutsam darüber, man konnte wahrnehmen, wie dies wie elektrische Impulse durch seinen massiven Körper jagte. Er zuckte und ein tiefes kehliges Grunzen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Ich machte weiter und langsam, ganz langsam entspannte sich der Muskelring und es geling mir, mit der Fingerspitze vorsichtig in seinen Männerarsch einzudringen, vorsichtig drehte ich den Zeigefinger in seinem warmen Loch, was Dorin zu weiteren tiefen Wohlseinsstöhnen verleitete.

Sieh an, wie dieser absolut straighte rumänische Hengst seinen Arsch bereitstellt! Dorin reckte ihn, wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben, in einer Weise in die Höhe, die ganz im Widerspruch zu seiner harten Hülle stand. Ich finde es tierisch erregend, wenn Machos ihre weiche hingebungsvolle Seite entdecken. Man konnte es Dorin ansehen, dass er eine ihm völlig unbekannte Freiheit entdeckte: Einmal nicht aktiv handeln, sondern einfach etwas mit sich geschehen lasse. Noch dazu passierte das mit der intimsten Stelle seines Körpers, die bisher noch nie ein Mensch außer ihm selbst berührt hat, und er selbst vielleicht auch nur flüchtig beim Abduschen. Ich drang nun vorsichtig immer tiefer mit dem Finger in seine Arschhöhle ein. Er wollte dann, dass ich noch tiefer mit dem Finger reingehe. Ich hab dann noch zwei Finger dazu genommen bis er wie ein Hund winselte, der tropfende Schwanz war fast so weit und ich lutschte ihn. Nun konnte ich seinen Gang weiten und seine Prostata suchen.

Dorin taumelte, offenbar wurde ihm kurz schwarz vor Augen, weil er so erregt war wie offenbar nie zuvor. Aus seinem Schwanz regnete es Vorsaft, den ich auf meine Zunge plätschern ließ. Als ich seine Prostata ertastet hatte, begann ich damit diese kleine Wölbung zu massieren. Dorins Stöhnen wurde immer lauter, sodass ich fast befürchtete, dass die Hausbewohner ihm hören könnten, aber es war mir egal. Ich nahm nun seinen Schwengel wieder in den Mund und rollte die Vorhaut mit den Zähnen vor und zurück, und schob meine Zungenspitze darunter. Dorin grunzte nun und stöhnte wie ein Tier, ein Zucken durchlief seinen ganzen Körper und kündigte eine baldige Eruption an. Ein paarmal noch umfuhr ich mit meiner Zunge den breiten Vorsprung seiner Bauarbeiternille und leckte das Bändchen an der Unterseite, wo die Vorhaut unterhalb des Pissschlitzes angewachsen ist. Ich umschloss den ganzen Prügel mit meinem Mund, und jetzt explodierte der Penis und wie heiße Lava spritzte seine Samencreme an meinen Gaumen. Ich trank den sämigen etwas salzig und fischig schmeckenden Männersaft. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen.

Dorin brüllte einmal wie ein Löwe und dann sackte dieser muskulöse Kraftstrotz zusammen und schnappte nach Luft, ich hatte offensichtlich eine heftige Samenstau gelöst, nach der Menge des Begattungssaftes zu urteilen, den ich schlucken konnte. Ich schlürfte seinen heißen Prügel so lange, bis keine Tropfen mehr kam und das Gerät immer weicher wurde. Dorin lag schnaubend am Boden und seine Brust hob und senkte sich heftig, derber Männerschweiß rann ihm von Stirn und Oberkörper herab, er sammelte sich in der kleinen Kuhle unter dem Brustbein.

Als sich dieser Kerl etwas erholt hatte, schien er sich zu besinnen, dass ich auch noch da war und Anteil an seinem Megaorgasmus gehabt hatte. Er beugte mich zu mir und küsste mich vorsichtig auf den Hals. Dann fragte er etwas schüchtern ob er mich ficken darf. Das fand ich natürlich geil. So einen geilen Hengst, der mich besteigt, hatte ich noch nie. Aber vorher wollte er offenbar auch meinen Körper erkunden und so packte er mir fest an meine Brust und befühlte mich. Er schob mein Shirt hoch und fuhr mit seiner Hand über meinen Bauch und schob sie in meinen Hosenbund. Dort ergriff er meinen triefnassen Schwanz, der immer noch steinhart war und packte ordentlich zu. Dabei zwinkerte er mich freundlich an und meinte: „Du, guter Hengst, machst viele Kinder?“ dabei ergriff er meine Hoden und umschloss sie beide.

 

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