Nein, überhaupt nicht, wir können hier auch beide trainieren.
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Von Beruf bin ich Schriftsteller. Um in aller Ruhe arbeiten zu können, hat mein Verleger für mich ein Haus in der Karibik angemietet, damit ich dort in Ruhe arbeiten kann. Es gäbe einen Hausmeister, der sich um alles kümmert. Also brach ich auf nach Jamaika.

 

Es wurde mir gesagt, der Hausmeister würde mich am Flughafen abholen. Er würde auch etwas deutsch sprechen. Gesagt, getan, ich flog also nach Jamaika.

Nach der Ankunft hielt ich Ausschau nach meinem Namensschild. Und da war es schon. Eine dicke Überraschung für mich. Der Typ, der das Namensschild hielt, war ein Riesenbodybuilder. Ein Schwarzer. Mit krausem Haar, und vollem Schnurrbart. Er trug ein hautenges weißes T-Shirt, unter dem seine Muskeln hervorquollen. Unter seinem Shirt spannten sich seine vollen, mächtigen Titten. Dazu trug er eine hautenge kurze ausgefranste Jeans, die sich unter seinen massigen Oberschenkeln mächtig spannte. Oh Gott, dachte ich, hoffentlich ist das der Hausmeister, der mich betreuen soll. Ich sprach ihn an. „Ich John" sagte er mit tiefer, männlicher Stimme. „Ich da um Sie abzuholen und um Haus in Ordnung zu haben". Geil, eine solchen Hausmeister hatte ich mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorgestellt. Wir gingen zum Auto, wobei er meine Taschen trug. An seinen Muskeln traten dicke, fette Adern hervor. Megageil. Ich ging hinter ihm. Sein Arsch war knackig und prall.

Wir fuhren zum Haus. Eine prächtige, schöne Villa mit Pool. Sogar ein komplettes Fitnesstudio war dabei. „Sie was dagegen haben, wenn ich hier trainiere". „Nein, überhaupt nicht, wir können hier auch beide trainieren", entgegnete ich. „Und sag ruhig Du zu mir, das ist einfacher". Er verschwand, um zu arbeiten und ließ mich allein zurück.

Ich begann zu überlegen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Gab es eine Chance, mit ihm intimeren Kontakt zu haben? Ich beschloss, mit ihm zu Anfang ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Vielleicht würde er mich dann ja an seine Titten und seinen Schwanz ranlassen.

Am nächsten Tag fragte ich ihn, ob wir zusammen trainieren wollen. Ich sagte ihm es würde nichts machen, wenn ein wenig von der Arbeit liegen bleibt. Er willigte ein. Ich war der erste im Fitnesstudio. Er zog sich noch um. Als er rein kam erschlug es mich fast, so geil war er. Er hatte eine hautenge rote Hose aus Lycra an, unter der sich sein Schwanz und seine Eier deutlich abzeichneten. Mann, war das eine Beule. Dazu trug er ein ebenso hautenges, blaues Muskelshirt an, unter dem jeder seiner Muskeln hervorquoll. Er begann, sich unter die Eisen zu legen und diese zu stemmen. Seine dicken Muskeln waren mit Adern übersät. Seine Titten traten deutlich hervor. Ich stand über ihm, um die Hanteln zu halten, und konnte kaum atmen vor Erregung. „Jetzt du dran", sagte er, und wir passten gemeinsam die Menge der Gewichte an. Ich legte mich hin. Er stand breitbeinig da, um die Gewichte zu sichern. Ich lag direkt unter seinem Schwanz und konnte sehen, wie seine Eier tief nach unten hingen. Und ich konnte seinen Schwanz sehen. Ein Prachtkerl, den er seitlich gelagert hatte, und der im Verlauf des Workouts immer größer wurde.

So nahm das Training seinen Lauf. Ich war hocherregt. Besonders geil war es, wenn er währenddessen an seinen Schwanz fasste und diesen zurechtrückte. Besonders geil war es auch, als er seine Unterschenkel trainierte und zu diesem Zweck auf dem Bauch lag. Da sah man die ganze Pracht seines tollen, prallen Arsches, der bei jedem Stemmen der Unterschenkel gegen die Gewichte leicht nach oben ging. Es sah gerade so aus, als würde er gerade eine Tussi ficken. Sein Arsch ging ständig auf und ab. Mann, hätte ich da gerne hingefaßt. Als das Workout beendet war, schlug ich ihm vor, uns am Pool etwas abzukühlen. „Mach Dir keine Sorgen wegen der Arbeit", sagte ich und er willigte ein. „Ich gleich kommen mit Badehose", entgegnete er. Wir beschlossen, uns am Pool zu treffen.

Ich lag schon auf der Liege, da kam er. Was für ein Prachtkerl. Er hatte eine hellgrüne, glitzernde Badehose an, die sein Gehänge kaum in Zaum halten konnte. Breitbeinig stellte er sich vor mich, und wir begannen, und zu unterhalten. Dabei musste ich ständig auf seinen Schwanz starren. Der war seitlich gelagert, gross und dick. Und unten hingen seine Bälle, so, dass sie zwei schöne große Wölbungen in der Badehose verursachten. Sei Oberkörper war gross und massig. Seine Oberarme von Adern übersät. Seine mächtigen Titten von großen, dunklen Brustwarzen überzogen. „Leg Dich auf die Liege, ich werde Dich eincremen". Gesagt, getan. Ich bearbeitete zunächst seine Brust, dann den Rücken und die Oberschenkel. Dabei cremte ich besonders lang in der Nähe seines Schwanzes, und streifte diesen absichtlich, als ich zum Bauch überging. Und streifte ihn wieder als ich zurück zu den Oberschenkeln ging. So ging das hin und her. Er selbst genoss das Eincremen, was man schon daran sah, dass sein Schwanz immer größer und härter wurde.

Ich ging in's Wasser. An der Seite des Pools waren zwei Düsen zur Massage eingebaut. Ich legte mich im Wasser auf den Bauch und ließ die Düsen auf meinen Schwanz einwirken. Eine schöne Schwanzmassage. Mir kam die Idee, ihm das zu zeigen. Ich rief ihn her. „Schau mal", sagte ich, „leg Dich mal so vor die zweite Düse wie ich es tue". Er kam in's Wasser. Als er so dalag wie ich, begann er zu smilen und stöhnen. „Oooch, das gut sein, so als ob Tussi deinen Schwanz massiert". Ich grinste und sagte „das ist schön, oder nicht". So lagen wir eine ganze Zeit da, und er smilte und stöhnte hin und wieder. Dann gingen wir aus dem Wasser. Sein Schwanz war mittlerweile stocksteif. Die Badehose saß gar nicht mehr richtig, so wurde sie von seiner Latte weggedrückt. Und was für ein Schwanz das war. Bestimmt 20 cm lang und sehr dick. Er legte sich auf den Liegestuhl, doch die Latte ging nicht weg. Ich beobachtete sie und beobachtete seinen muskelgestählten Körper. Wie soll ich da nur rankommen, überlegte ich. Da kam mir eine Idee. Ich bat ihn, nachts in mein Zimmer zu ziehen, da ich allein Platzangst hätte. Im Doppelbett wäre genug Platz für uns beide. Er wunderte sich, stimmte nach einer gewissen Zeit jedoch zu, da ich permanent auf ihn einredete.

Die Nacht war gekommen. Ich lag bereits im Bett und wartete auf ihn. Er kam zur Tür rein und begann, sich auszuziehen. Sein enges Muskelshirt und seine kurzen Jeans streifte er von seinem massigen Körper. Dann ging er in die Dusche. Ich wartete gespannt. Ich bekam einen stocksteifen Schwanz als er wiederkam, denn er war nackt. „Ich immer schlafen nackt", meinte er. „Ist das O.K." „Natürich ist das O.K.", sagte ich, „sei ganz Du selbst". Er ging durch das Schlafzimmer, um seine Kleidung aufzuräumen. Sein Riesenhänger und seine Eier baumelten wie wild umher. Er bückte sich. Sein praller Arsch kam mir in seiner ganzen Pracht entgegen. Er begann, sich am Schwanz zu kratzen. Der schwoll daraufhin an und baumelte noch stärker als zuvor an ihm herab.

Da der Abend noch jung war, schlug ich ihm vor, eine Flasche Whisky aus dem Wohnzimmer zu holen und diese genüßlich zu trinken. Er willigte ein. Ich wollte ihn abfüllen und dadurch willig machen.

Er trank wie wild, ich hingegen sehr wenig. „Jetzt fehlt nur noch Tussi, die Schwanz massieren und kräftig blasen, dann ist Glück perfekt", meinte er plötzlich. Das war meine Chance. Ich setzte mich auf und rutschte zu seinem Schwanz hin. „Einen blasen kann ich Dir auch", meinte ich und begann, seine Vorhaut zurückzuschieben, so daß seine große, blutgefüllte, dunkle Eichel zu Vorschein kam.

Er fragte verwundert: „Du? Na gut, Du mich blasen, warum nicht". Ich nahm seine blutgefüllte Eichel in den Mund und begann Sie zu lecken. Sein Schwanz war riesig. 20cm, wie ich angenommen hatte. Fett war er und groß. Ich begann gleichzeitig, seine prallen, großen Eier zu massieren. Er stöhnte und grunzte. Ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund und glitt auf und ab. Dazwischen griff ich an seine Riesen-Oberschenkel oder auch an seine großen, fetten Titten. Alles hart gestählt und massig. Ich arbeitete wohl gut, denn er begann immer lauter und heftiger zu stöhnen. Plötzlich spürte ich einen warmen, heftigen Strahl in meinem Mund. Er spritzte ab. Und das wie. Zwei Minuten dauerte sein Abspritzen, und immer kam wieder etwas nach. Mein Mund und mein Gesicht war überzogen von seinem Samen. „Gute Arbeit, Boy", grunzte er. „Du öfters machen müssen". Das war eine tolle Einladung.

Es folgte eine tolle Zeit. Wir trainierten, ich cremte ihn ein, wir badeten nackt am Pool und abends ließ er mich an seinen durchtrainierten Körper ran zum Anfassen, und als Krönung ließ er sich einen blasen. Diesen Trip nach Jamaika werde ich wohl nie vergessen.

 

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