Der Kleppermantel den er ja immer noch anhatte machte mich noch geiler und schärfer.
Dominant & Devot / Fetisch
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Ich habe auf einer Internetplattform einen Kleppermantel verkauft. Der Käufer hat mich kontaktiert und wollte den Mantel persönlich abholen. Wir machten einen Termin aus gegen 19:00 Uhr. Es wurde 19:00 Uhr, es wurde 19:30 Uhr, es wurde auch 20:00 Uhr, Er kam und kam nicht. So dachte ich es wäre ihm was dazwischen gekommen und er wird sich bestimmt die nächsten Tage wieder melden.

 

Da es inzwischen schon nach 9 Uhr geworden war, machte ich mich fertig um ins Bett zu gehen. Ich zog meinen hellblauen Latexschlafanzug an und legte mich zur Nachtruhe. Nach einiger Zeit, ich war schon eingeduselt hörte ich wie es an der Türe klingelt. Wer mag das den noch sein um diese Zeit? Ich stand im Halbschlaf auf, stellte mich hinter die Tür und öffnete diese.

"Hallo, ich bin der Robert, entschuldige das ich noch so spät vorbei komme" sagte der Mann vor der Tür zu mir. "Ich wollte den Kleppermantel abholen, bin leider noch aufgehalten worden." Oh, ich in meinem Schlafanzug hinter der Tür und dann ein fremder Mann. Ich bat ihn herein und entschuldigte mich, dass ich im Schlafanzug vor ihm stehe. "Das macht doch gar nichts, er steht dir aber sehr gut und er breitet auch einen herrlichen Geruch aus. Ich trage auch gerne Gummi und Latexsachen".

Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich den Mantel schon abholbereit hin gelegt hatte um diesen zu holen. Robert folgte mir ohne das ich es wahrgenommen hatte. Ich griff nach dem Mantel und drehte mich um und erschrak, weil Robert direkt hinter mir stand. "Na dann werde ich das gute Stück mal anprobieren" sagte er. Gesagt getan, er passte wie für ihn gemacht. Robert strich so an dem Mantel runter und ich wurde durch das rascheln schon etwas geil, was von Robert nicht unbemerkt blieb. Meine Latexhose beulte sich ein wenig nach aussen. "Oh, was ist das denn? Nur von dem rascheln tut sich bei dir schon was? Lass mal fühlen". In dem Moment griff Robert in meinen Schritt über der Hose und meinte:" Das magst du ja wohl, oder?" Ich fing an zu stottert und wusste nicht was darauf antworten sollte.

"In deiner Auktionsbewertung hab ich gesehen das du viele Sachen aus Latex und Gummi kaufst und verkaufst. Bist also ne kleine Gummisau, was?" Äh, ja ein bisschen stotterte ich. "Dann zeig mir doch mal deine Sammlung. Mal sehen was du so alles hast." Etwas verdattert führte ich Robert ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank. "Das ist ja schon einiges was du da hast. Und so schöne Sachen. Ich finde es schön wenn nicht alles schwarz ist". Er holte das eine oder andere Teil heraus, betrachtete es und warf es aufs Bett. "Ziehst du die oft an?" Ja, meist ziehe ich mich nach der Arbeit um und genieße so den Abend. Oder ich gehe in den Gummiregensachen spazieren "Wie, alleine und nur hier zu Hause? Du musst damit raus, ist doch viel interessanter". Ich traue mich nicht so. Lebe es halt für mich alleine aus. "So mein Freund, jetzt werde ich dir mal zeigen wie mann sowas auslebt". Robert griff wieder nach meinem inzwischen harten Schwanz und drückte fest zu. Ein leichtes Stöhnen kam aus meinem Mund. "Aha, devot sind wie also auch noch. Los, in die Hocke und kümmere dich mal um mein Teil".

Er zog den Kleppermantel etwas hoch, öffnete seine Hose und steckte seinen Halbsteifen durch die Knopfleiste des Mantels. Ich erschrak, er hatte schon ein Kondom über seinem Schwanz. "Was guckst du so? Ich wußte das hier was passiert. Nimm ihn dir". Er drückte meinen Kopf direkt auf seinen Schwanz. "Los, Mund auf und blas mich". Bevor ich was sagen konnte hatte ich seinen gummierten stahlharten Schwanz schon tief in meiner Maulfotze. "Du machst das ja schon sehr gut, ist bestimmt nicht das erste mal, oder"? Ich konnte nur meine Kopf ein wenig hin und her bewegen um Robert zu zeigen das ich es schon öfter gemacht habe."So, du geile Gummisau, steh mal auf und lass dich mal betrachten". Mein Schwanz stand auch wie eine eins in meinem Latexschlafanzug. Robert griff wieder danach und wichste mich ein paarmal. Dann streifte er mein Hose etwas runter sodass Schwanz und Eier freilagen. Er drückte mein Gehänge etwas und ich konnte mir den leichten Schmerzstöhn nicht verkneifen. "Ich werde dir schon zeigen was ausleben ist, du wirst es dann öfter haben wollten". Ich wusste nicht wie mir geschah.

"Los, aufs Bett", befahl mir Robert. "Knie dich hin und streck mir deine Fotze entgegen, ich will dich ficken, Hast du Gleitcreme? Sonst tut´s weh". Ich machte die Nachttischschublade auf und suchte nach der Creme. "Oh, was ist das denn? Kondome, jede Menge und ein Dildo? Latexmasken? Du Sau, ohne Gummi geht wohl gar nichts?" Er cremte meine Fotze und seinen Schwanz ein und schob ihn langsam und behutsam ein. Ich vernahm auch ein stöhnen von ihm. Das rascheln des Kleppermantel den er ja immer noch anhatte machte mich noch geiler und schärfer. Und wie er dann schneller und immer härter ihn mich eindrang. Seine Eier schlugen auf meine Arschbacken das es nur so knallte. Er hörte plötzlich auf, zog seinen Schwanz raus und befahl:"Rumdrehen, auf den Rücken und dann Beine hoch". Er kniete sich zwischen meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Und wieder drang er in mich ein. Diesmal aber nicht so langsam, sondern von Anfang an fest und tief. So hat mich noch keiner genommen. Ich genoss es, es war wie ein Himmelflug.

"Los, wichs dich, ich will das sehen", stöhnte Robert. Es war geil, einfach geil, anders kann man es nicht beschreiben. Nach einer Weile hörte Robert auf, zog seinen immer noch harten Schwanz aus meiner Fotze und legte sich neben mich. " So, jetzt bist du dran", er holte eine Gummimaske mit Augen und Mundöffnung aus dem Nachttisch und gab sie mir. "Blas mich bis ich spritze und schluck alles runter." Er zog das Kondom runter und ich fing an seinen Schwanz mit meiner Zunge abzulecken, da ja schon viel Saft darauf war. Ich nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und fuhr langsam hin und her. Er zuckte und drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, bis er tief in meinem Rachen war und ich mit Würgereflexe zu kämpfen hatte. "Nimm meine Eier in den Mund und verwöhn mich". So getan ging es noch eine ganze Weile bis Robert immer lauter anfing zu stöhnen. "Schluck es, schluck alles und leck meinen Schwanz sauber". Er spritzte mir seine Sahne mit fünf bis sechs Schüben in meine Maulfotze und ich schluckte alles runter, Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte stand er auf und sagte:" Ist das ein ausleben, oder das was du abends alleine für dich machst? Wenn du willst, können wir das gerne öfter wiederholen, ich wohne nur zwei Ortschaften weiter". Seit dem treffen wir und regelmäßig, beide dann in Gummi und Latex um unsere Gemeinsamkeit auszuleben.

 

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