Wie es zum Sex mit dem süßen Praktikanten kam...
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Ich heiße Tom, bin 38 Jahre alt und da ich regelmäßig Joggen und einigermaßen regelmäßig ins Fitness-Studio gehe, bin ich, denke ich, noch recht fit und ansehnlich für mein Alter. Bei 1,85 m und 81 kg bin ich zumindest echt zufrieden mit mir! Ich habe dunkelbraune, kurze Haare und einen gepflegten 3-Tage-Bart. Was euch bestimmt auch interessiert: Mein Schwanz misst 19x5,5 cm und ist nicht beschnitten.

 

Heute Morgen kam ich sehr gerne ins Büro des Architekturbüros für das ich arbeite. Denn heute sollte der schnuckelige Praktikant anfangen, der uns letzte Woche vorgestellt worden war.

Er heißt Benedikt, ist 23 Jahre alt. Er hat blonde mittellange Haare und stahlblaue Augen. Mit ca. 1,80 m ist er etwas kleiner als ich. Er wirkte beim ersten, kurzen Treffen letzte Woche schlank bis leicht muskulös und besonders fiel mir sein süßer kleiner Knackarsch auf, der sich wunderbar in seiner eng anliegenden Skinny-Jeans abzeichnete.

Und heute war es endlich soweit. Ich sollte ihn die ersten beiden Wochen zur Einarbeitung betreuen (dürfen).

Ben, wie er genannt werden wollte, und ich verstanden uns prima und die erste Woche verging wie im Flug. Freitag Mittag sagte er dann, dass er alles erledigt habe und Feierabend machen würde, wenn es nichts mehr zu tun gäbe. Ich fragte ihn, ob er vielleicht noch eine Akte aus dem Archiv suchen und dann einfach mit dem nächsten Zug eine halbe Stunde später fahren könne.

Er sagte, dass das kein Problem wäre und ging ins Archiv, um die Akte raus zu suchen.

Als er gut zwanzig Minuten später zurück kam, war er am fluchen. Ich fragte, was los sei und er meinte, dass er gerade eine Nachrichtenmeldung auf sein Smartphone bekommen habe, das es am Hauptbahnhof gerade eine technische Panne gegeben habe und heute kein Zug mehr in seine Richtung fahren würde. Ich wusste von ihm, das er mit dem Zug eine Stunde entfernt wohnte. Da ich ihn gebeten hatte noch eine halbe Stunde zu bleiben und damit, streng genommen, dafür verantwortlich war, das er hier gestrandet war, bot ich ihm an, bei mir zu übernachten und dann morgen nach Hause zu fahren. Ich hätte ein großes Haus mit einem Gästezimmer, er hätte also einen Ort zum übernachten und das mit genug Platz und Privatsphäre.

Ben strahlte mich an und nahm dankend mein Angebot an. 15 Minuten später gingen wir dann zusammen zu Fuß die knapp 10 Minuten bis zu mir nach Hause. Ben fragte, ob er auch schnell bei mir duschen könne. Ich, bejahte das und gab ihm ein Duschtuch aus dem Schrank. Ich meinte, dass ich in der Zwischenzeit draußen im Garten die Blumen gießen wolle. Als ich schon im Begriff war zu gehen, meinte er verlegen, dass er gar keine Unterwäsche zum Wechseln hätte.

Ich lächelte ihn an und meinte nur: „Direkt neben dem Bad im Schlafzimmer in der Kommode, oberste Schublade; such' dir einfach was aus.“, und verließ das Haus.

Als Ben mit dem Duschen fertig war, ging er also in mein Schlafzimmer, wo er neben der Schublade mit meiner Unterwäsche auch die Hülle des GAY-Pornos fand, den ich zuletzt geschaut hatte. Als ich wieder ins Haus kam, stand er dann vor meinem Schlafzimmer, nur mit meinem neusten Jockstrap bekleidet und grinste mich schelmisch an.

Er meinte nur: „Ich hatte die ganze Woche über schon das Gefühl, dass du mir heimlich immer wieder auf den Arsch gestarrt hast und als ich den Schwulenporno eben gesehen habe, war ich mir sicher, dass ich Recht hatte.“

Ich war sprachlos und fühlte mich ertappt. Er hatte vollkommen Recht und ich hatte die ganze Woche meinen Blick kaum von seinem geilen Arsch abwenden können! Ich war erstarrt und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ben schien das zu bemerken und drehte mir seinen Hintern entgegen, der fantastisch in meinem Jockstrap aussah. Dabei sagte er einfach: „Wenn dir mein Arsch so gut gefällt, wird es langsam Zeit, dass du mich endlich fickst. Ich will das schon die ganze Woche, seit ich deine fette Beule bemerkt habe, jedes Mal, wenn du meinen Arsch angestarrt hast!“

Das war echt Zuviel für mich: Dieser heiße Bursche präsentierte mir hier nicht nur total gelassen seinen wahnsinnig geilen Arsch, sondern forderte mich auch noch auf, ihn zu ficken.

Ben schien das Alles zu lange zu dauern und kam jetzt auf mich zu, ging sofort auf die Knie und öffnete meine inzwischen viel zu enge Hose. Zum Vorschein kam mein fetter, harter Kolben,verpackt in einem ohnehin schon verdammt engen Strap.

 

Was soll ich sagen, ich bin verdammt stolz auf meinen Hintern und trage fast ausschließlich Jockstraps. Aber das ist eine andere Geschichte!

Jedenfalls begann Ben sofort meinen Kolben durch den Stoff zu bearbeiten. Durch den schnell von seiner Zunge und meinem reichlichen Vorsaft durchnässten Stoff, bekam er schon mal einen Vorgeschmack auf meine Männlichkeit. Der Geschmack schien ihm zu gefallen, denn sehr schnell zog er mir den Strap aus und leckte genüsslich meine Schwanzspitze ab, um so viel Vorsaft zu bekommen, wie möglich. Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass die Eichel von alleine komplett frei lag. Ben war inzwischen dazu übergegangen, meine kompletten 19 cm in seinem Schlund verschwinden zu lassen. Das ging bei ihm so mühelos, dass ich mir sicher war, dass er reichlich Übung darin hatte.

Nach ein paar Minuten ließ er dann von meinem Schwanz ab und meinte nur: „Du willst doch eigentlich etwas Anderes!“. Ich wusste genau, was er meinte und setzte mich, mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes gelehnt, auf mein Bett und holte aus dem Nachttisch ein Kondom und das Gleitgel, zog das Gummi über meiner steinharten Bolzen und schmierte ihn gut mit dem Gleitgel ein. Ohne, dass ich ihn auffordern musste, hockte sich Ben sogleich über meinen bereit „stehenden“ Kolben und senkte langsam seinem geilen Arsch auf dessen Spitze.

„FUCK – hast du eine fette Eichel“, meinte er nur, aber kurz darauf hatte er damit schon sein enges Loch erobert. Jetzt gab es für ihn scheinbar kein halten mehr: Mit ein Ruck versenkte er den kompletten Rest meines Schwanzes in seiner warmen Boyfotze. Das kam so überraschend und fühlte sich so verdammt geil an, das ich fast schon gekommen wäre! Lustigerweise fragte er mich, ob alles in Ordnung wäre und nachdem ich das bejaht hatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Er ritt meinen Schwanz, als ob er nichts anderes machen würde. Er ist ein richtiger so genanter „Power-Bottom“. Ich hatte natürlich schon davon gehört, aber noch nie so einen Typen erlebt!

So kam es dann auch wie es kommen musste und nach vielleicht gerade 10 Minuten geilen Ritt, explodierte mein Kolben und ich spitzte eine fette Ladung in bestimmt 5, 6 Schüben in das Kondom, während mein Schwanz in diesem geilen Typen steckte. Mir war das peinlich, doch Ben meinte, dass ihm das ständig passiere,wenn er so einen wilden Ritt hinlegt.

Ich war etwas beruhigt und ging ins Bad mich sauber machen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag Ben auf dem Bett und wichste meinen geilen Schwanz. Er hatte bestimmt auch 19 cm, wenn nicht mehr und war mindestens genauso dick, wie meiner.Ich wurde bei dem Anblick schnell wieder hart und Ben meinte freudig: „Dann kann es ja weiter gehen!“, und hob gleich mal seine Beine an, um mir sein gieriges Loch zu präsentieren.

Schnell nochmal meinen Schwanz mit Gummi und Gleitgel ausgestattet und schon kniete ich vor Ben, um meine Eichel an seiner Rosette anzusetzen. Er hörte auf zu wichsen und drückte jetzt seine Beine bis hinten an seinen Kopf. Der Anblick seines bereits auf gefickten Lochs machte mich wahnsinnig geil und ich rammte ihm meinen kompletten Kolben in einem Zug in seine Lustgrotte.

Er stöhnte laut auf und sagte nur: „Fick mich hart!“. Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen und ich rammelte los, wie ein wilder Stier. Da ich ja bereits gekommen war, konnte ich das enge Loch jetzt ficken, ohne gleich wieder zu spritzen.

In den Position war Ben mir ausgeliefert und genoss einfach nur mein heißes Schwert in seinem Inneren.Wir fickten eine Weile so weiter. Ich spürte meine Säfte brodeln, aber noch nicht so, das ich gleich kommen würde. Doch plötzlich verkrampfte Ben und gleich darauf schoss er in mehreren Schüben seinen Saft hart aus seinem zuckendem Kolben. Die ersten Schübe trafen die Wand hinter dem Bett, dann zwei Schübe sein hübsches Gesicht und die Letzten fielen auf seine Brust und seinen Bauch.

Der geile Anblick und das sich zusammen ziehende Loch brachten auch mich zum bekannten „Point of no return“ und ich rammte Ben meinen Kolben noch ein paar letzte Male unerbittlich bis zum Anschlag in seinen süßen Arsch bevor ich erneut heftig in diesem geilen Boy absahnte.

Erschöpft sich ich mich auf ihn fallen und zum allerersten Mal küssten wir uns. Sehr ausgiebig und mit viel Zunge erkundeten wir den Mund des jeweils Anderen.

Mein Schwanz wurde währenddessen kleiner und ploppte aus Ben's Hintern.

Wir schauten auf die Uhr: Seit meinem ersten Orgasmus waren zwei Stunden vergangen. Ich war insgeheim etwas stolz auf mich selbst, dass ich so lange „standhaft“ war.

Bei dem Kerlchen unter mir aber eigentlich auch kein Wunder.

 

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