Dem Jungen war die Situation offenbar etwas peinlich...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
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Die neue Kollegin hatte ihren Einstand gegeben. Zum Abschluss der ausgedehnten Fete im Büro waren ein paar Leute noch mit ihr nach Hause gegangen und hatten weiter getrunken. Aber nun war die Luft irgendwie draußen. Eine allgemeine Müdigkeit legte sich wie Mehltau über die Gruppe der harten Brocken, die wie immer bis zuletzt aushielten. Die Gespräche wurden zusehends zähflüssiger. Der eine und die andere ertappten sich dabei, wie sie einzunicken drohten.

 

Ab und zu verließ einmal jemand das Zimmer, um die Toilette aufzusuchen. Als Gregor aus seinem Kurzschlaf erwachte und sich ebenfalls erhob, sagte die neue Kollegin: „Marita ist gerade aufs Klo gegangen. Aber oben ist noch das Badezimmer. Wenn du die Treppe hoch gehst, läufst du auf die Badezimmertür zu.“

Gregor bedankte sich und ging hinaus auf den Flur die Treppe hoch und fand die Badezimmertür wie beschrieben genau gegenüber.

Er öffnete sie und erblickte eine jungen Burschen, von vielleicht 18 Jahren, der im weißen Slip, nein, es handelte sich eher um Unterhosen, vor dem Badezimmerspiegel stand und sich die Zähne putzte.

Beide erschraken ein wenig; doch der Drang Gregors war so groß, dass er mit den Worten „du erlaubst doch“ vor das Klobecken, das sich neben dem Waschbecken befand, trat und sein Geschäft verrichtete.

Dem jungen Mann war die Situation offenbar etwas peinlich; er setzte aber seine Zahnputztätigkeit fort. Als Gregor seine Blase entleert hatte, trat er neben den Jungen vor den Spiegel. Seinen Schwanz hatte er nicht in die Hose zurückgesteckt, sondern ließ ihn herausbaumeln, um ihn jetzt über dem Waschbecken mit Wasser zu reinigen. Er tat das ohne Hast, indem er die Vorhaut weit zurückzog und mit der anderen Hand den laufenden Wasserstrahl über seinen Penis lenkte. Im Spiegel konnte der junge Mann ihm dabei zusehen. Gregor ließ sich viel Zeit; ihn amüsierte die Verwirrung des Burschen, der in seinen blütenweißen Unterhosen ein schönes Bild abgab.

„Zeigst du mir deinen auch?“ Gregors Frage war scheinbar spontan, zielte aber wohl überlegt darauf, den Jungen noch stärker zu verwirren. Das gelang auch einigermaßen. Der Junge reagiert mit heftigem Kopfschütteln.

„Schade“, sagte Gregor und steckte seinen Schwanz zurück in die Hose. „Du bist sicher der Sohn von Liane.“ So hieß die neue Kollegin.

Der Bursche fuhr hektisch fort mit dem Zähneputzen. Gregor wandte sich mit einem „Dann mach’s mal gut“ zum Gehen.

Er hatte die Tür vom Badezimmer schon geöffnet, als er durch einen gepresst ausgestoßenen Laut des jungen Kerls zurückgerufen wurde.

Der Junge hatte sich zu Gregor umgedreht und seine beiden Hände in den Gummizug seiner Unterhosen gesteckt, die er nun langsam aber entschlossen herunter schob. Darunter wurde ein dichtes dunkles Haarbüschel sichtbar, aus dem ein schöner großer Jungenschwanz herausragte.

„Mein Gott, bist du toll“, murmelte Gregor, trat zurück in das Badezimmer und schloss deren Tür. Er ging vor dem junge Mann in die Knie und presste sein Gesicht gegen dessen Gemächte. Dem schien das zu gefallen; jedenfalls machte er keine Anstalten, die Liebkosungen Gregors abzuwehren, sondern schloss seine Augen, und gab sich ganz Gregors Zärtlichkeiten hin. Das machte Gregor Mut, den Burschen mit beiden Händen so herumzudrehen, dass sein Gesicht nun dessen Hintern vor sich hatte. Auch diesen bedeckte Gregor mit seinen Küssen und Liebkosungen, wobei er die Spalte der beiden Hinternhälften mit seiner Nase bestrich und dabei jeweils vor dem runzligen Loch im Spalt verweilte und mit seiner Nase Drehbewegungen andeutete.

Beider Atem war nun deutlich beschleunigt. Gregor erhob sich. „Wo ist dein Zimmer?“

Der Junge zog seine Hose wieder hoch und ging Gregor voran auf den Flur. Von den Gästen unten war nichts mehr zu hören. Der junge Mann griff nach Gregors Hand und zog ihn mit sich in den Raum neben dem Badezimmer.

Die Tür zu dem Raum verschloss er hinter sich. Gregor nahm ihn in seine Arme und küsste ihn über das ganze Gesicht. Er schmeckt dabei noch die Zahnpasta, der Bursche hatte ja das Zähneputzen abgebrochen. Mit einer Hand griff Gregor in die Unterhose des jungen Kerls und umschloss mit seiner Hand fest dessen Glied. Die Ausmaße des jungen Schwanzes hatten inzwischen deutlich zugenommen. Gregor zog ihm die Hose aus und dirigierte ihn in das schmale Bett, das sich mitten im Zimmer befand.

„Leg dich auf den Bauch“, flüsterte Gregor. Er erinnerte sich, im Badezimmer eine Plastikflasche mit Bodylotion gesehen zu haben. „Bleib so und warte!“

Rasch begab sich Gregor hinüber in das Badezimmer und kam ebenso schnell mit der Lotion zurück. Er öffnete die Flasche und ließ eine Schwall der flüssigen Creme über den Rücken und Hintern des Jungen herausquellen. Der junge Mann zuckte dabei ein wenig zusammen, ließ dann aber alles ruhig mit sich geschehen. Mit zwei Fingern ertastete Gregor das Arschloch und verteilte dort besonders viel Lotion, wobei er die Finger leicht in die Öffnung vorstieß. Der junge Bursche presste sein Gesicht in die Kissen und ließ ein leichtes Stöhnen hören.

Gregor erhob sich und sagte: „Ich besorg’s dir jetzt!“ Der junge Kerl nickte. Gregor zog seine Hosen aus und traktierte seinen bereits stark angeschwollenen Schwanz mit einigen heftigen Handbewegungen, so dass dieser seine volle Einsatzstärke erreichte.

Er begab sich dann auf das Bett, in dem er ein Bein über den Jungen schwang, so dass er sich mit beiden Händen und den Knien an den Seiten des jungen Mannes abstützte. Indem er die Arme einknickt und die Knie nach hinten gleiten ließ, kam er langsam über jungen Burschen nieder, so dass sein jetzt voll erigierter Penis gegen dessen die Hinternspalte stieß. Dessen Stöhnen nahm zu und wurde deutlich hörbar, woraufhin Gregor zur Geräuschdämpfung seine linke Hand auf den Mund des jungen Mannes legte. Der streckte Gregor nun auffordernd seinen Hintern entgegen. Gregor nahm seine rechte Hand zu Hilfe und positionierte seine Schwanz gegen das Poloch des Jungen. Sanft verstärkte er den Druck, wobei er mit der Hand dessen Richtung bestimmte.

„Sag, wenn es weh tut.“ Es agb ein heftiges Kopfschütteln als Antwort. Da stieß Gregor zu und wunderte sich, wie leicht es ging. Er steckte daher seine Schwanz in voller Länge in den heißen, engen Jungenhintern, verharrte dann genießerisch einen Augenblick, auch um dessen Reaktion zu spüren. Dann begann er erst mit kurzen sanften Stößen, sodann aber immer heftiger das Rein-raus-Spiel. Der junge Mann reagierte nun mit kleinen, durch Gregors Hand nur unzulänglich gedämpften Lustschreien auf diese Behandlung. Es vergingen viele Minuten, bevor Gregors Körper sich plötzlich versteifte, er seinen Schwanz aus dem Hintern des Jungen herauszog und sein Ejakulat auf den Rücken den jungen Mannes herausspritzen ließ.

Er sank neben dem Burschen auf das Bett. „Bist du auch gekommen?“

Der Junge schüttelte den Kopf. „Dann lass mich mal machen!“ Gregor drehte den Jungen vom Bauch auf den Rücken und packte dessen Schwanz, der nun vollsteif war und offenbar kurz vor der Erlösung stand. Er beugte sich über ihn und ließ ihn in voller Länge in seinem Mund verschwinden. Tatsächlich vergingen nur einige Sekunden, bis das Zucken des Gliedes Gregor verriet, dass der Orgasmus des jungen Mannes begonnen hatte. Der Junge wollte seinen Schwanz aus Gregors Mund herausziehen, aber der gab ihn nicht frei. So entlud er sich in Gregors Mund, so dass das Ejakulat aus dessen Mundwinkeln herauslief.

„Das war Klasse!“ flüsterte Gregor, sich den Mund mit dem Handrücken abwischend, und erhob sich vom Bett. „Ich muss jetzt aber; sonst merken die noch was!“

Der junge Mann wandte seinen Kopf Gregor zu: „Aber du kommst doch mal wieder?!“

„Worauf du dich verlassen kannst! Ich wüsste wirklich nicht, was ich lieber täte!“ antwortete Gregor und verabschiedete sich mit einem zarten Klaps auf den weichen, wohlgerundeten Jungenhintern.

 

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