Aus den Nebelschwaden erschien ein durchsichtiger Mann.
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Mein Name ist Bryan und ich war damals 43 Jahre alt. Ich habe rotbraune Haare und trage eine schmale Brille. Meinen leicht behaarten Körper halte ich mit Schwimmen und Radfahren trotz meines erfahrenen Alters fit. Stolz bin ich auf meine ausgeprägten Brustmuskeln und den strammen Po. Ich bin bisexuell und seid 15 Jahren mit einer wunderschönen Frau verheiratet. Seitdem bin ich treu und hatte nichts mehr mit Männern. Natürlich spüre ich immer noch das schwule Verlangen, aber ich beherrsche mich. Gekrönt wurde unsere Ehe von einer Tochter, die mir total wichtig ist. Ich bin Lehrer für Geschichte am Gymnasium, weshalb auch Archäologie eines meiner Hobbys wurde.

 

Eines Sommers hatte ich die ungewöhnliche Idee in die Ukraine zu fliegen und dort mit dem Mietwagen eine Rundreise zu Burgruinen zu machen. Dabei suchte ich mir speziell welche aus, die für die spärlich anwesenden Touristen uninteressant waren. In meinem besonderen Reiseführer stiess ich auf die verfallene Burg Chyoulvoyo, von der nur Grundmauern stehen sollten. So fuhr ich mit meinem kleinen Auto in den äussersten Norden des Landes, wo mich weite dunkle Wälder erwarteten. Erst nach mehrmaligen Verfahren fand ich dank Navigationssystem die schmale Strasse die ins schmale Tal mit dem Burgberg führten. Ein kleiner Wasserfall stürzte rauschend an einer Seite herab. Dann wurde es still. Ich parkte an der alten Kirche, die einsam in der Landschaft stand und ging den Schotterweg am Hang hinauf. Zweige knackten unter meinen Wanderstiefeln. Obwohl es erst früher nachmittag war standen die Wolken tief und es war relativ dunkel. Lange Schatten untermalten die urwüchsige Landschaft. Das ganze Tal wirkte wie eingefroren. Ich spürte kurz etwas wie Angst, aber er schüttelte das beklemmende Gefühl ab. Trotzdem schien es Richtung Gipfel immer kälter zu werden und die Sicht verschlechterte sich.

Auf halber Höhe machte ich eine kurze Pause und blätterte nochmal die wenigen Inhalte über die Burgruine durch. Über Chyoulvoyo gibt es eine alte Legende. Vor vielen Jahrhunderten stahl der junge Burgherr Yaroslav aus der Kirche im Tal ein Holzkreuz und versteckte es in seiner Burg um einen Geistlichen zu ärgern. Der Geistliche kannte aber einen Zauberer gut, der dann Yaroslav verfluchte. Zur Strafe für seine Tat würden die Burg zerstört und der Burgherr getötet werden. Aber Yaroslav würde auch nach seinem Tod keine Ruhe finden. Er würde solange als Geist auf dem Berg alleine hausen müssen bis jemand das Kreuz in die alte Kirche zurückbringt und den Zauber dadurch auflöst. Kurz darauf vernichtete tatsächlich ein Feuer Chyoulvoyo und Yaroslav starb quallvoll in den Flammen. Nachdem das Holzkreuz wohl verbrannte würde der Burgherr wohl nie Erlösung finden. Ich schüttelte lachend den Kopf. Derart abgedroschene Legenden gab es oft in Osteuropa. Mit dem Rucksack auf dem Rücken stieg ich weiter auf und glaubte weiter oben eine Person im aufkommenden Nebel gesehen zu haben. Ich musste mir dies eingebildet haben, denn ich war wirklich kilometerweit der einzige Mensch hier. Nur der Wind störte hin und wieder die drückende Stille.

Dann erreichte ich den Gipfel und Enttäuschung machte sich sofort breit. Ein paar alte mit Gras überwachsene Steine und drei Erdlöcher lagen vor mir. Die Natur eroberte sich bereits die Fläche der ehemaligen Burganlage zurück. Ausser gelegentlichem Vogelgesang war es beklemmend ruhig. Ich untersuchte die spärlichen Reste der alten Burgmauern. Es gab nicht mal irgendwelche Beschriftungen oder Absperrungen. Dann tat ich einen falschen Schritt und stürzte fast in eines der Löcher, die früher vielleicht Keller gewesen waren. Ich konnte den Sturz abfangen und krallte mich an einem Busch fest. Aus dem nassen Erdboden lösten sich Klumpen und Steine und stürzten in das Loch. Ich rappelte mich wieder auf und vernahm ein metallisches Geräusch aus der Grube. Ich klopfte meine Kleidung ab und sah hinunter. Ein grosses Metallkreuz lag verschmutzt und rostig direkt inmitten der frisch gelösten Erdbrocken und funkelte einladend obwohl kein Licht darauf schien. Ich überlegte ob es das Kreuz aus der Legende sein könnte obwohl es nicht aus Holz war. Manche Dinge werden falsch überliefert. Dann entdeckte ich eine alte Treppe auf der anderen Seite des Lochs und so war es nicht schwer das Kreuz zu bergen. Interessiert musterte ich die schlecht lesbaren Schriftzeichen auf dem alten Schmuckstück. So zerstört wie es war hatte es keinerlei archäologischen Wert. Eine Restauration war überflüssig. Das Kreuz war schwerer als ich dachte und etwa einen halben Meter lang. Ich stieg mit dem Kreuz aus dem ehemaligen Kellergewölbe wieder nach oben.

 

Dann zuckte ich erschrocken zusammen. Vor mir stand im dichten Wald ein schlanker Mann, der mich direkt aus schwarzen Augen ansah. Seine längeren dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und er trug eine alte Militäruniform. An seiner Taille war ein langes Schwert befestigt. Nebelschwaden umgaben den grossen Jüngling, der vielleicht 20 Jahre alt war. Ich schauderte und es schien wirklich mehrere Grad kälter geworden zu sein. Dann merkte ich erst dass der Fremde durchsichtig war und ich Bäume und Büsche hinter ihm durch seinen schemenhaften Körper deutlich sehen konnte. Ich wich ängstlich zurück. Das konnte unmöglich der Geist Yaroslav sein, aber wieso sonst diese altertümliche Kleidung und wieso war der Fremde auch durchsichtig? Sollte das alles ein übler Scherz sein um Touristen zu verulken?

Dann blieb mir der Mund offen stehen als der junge Mann in meine Richtung kam ohne einen einzigen Schritt zu tun. Er schwebte über dem Boden mir entgegen. Ich war nicht religiös, aber ich hielt das Kreuz einfach dem Fremden entgegen und hoffte ihn wie in schlechten Filmen abzuwehren. Der Geist stoppte und redete plötzlich in russischer Sprache. Aufgrund des starken Dialekts verstand ich nicht alles, aber der Fremde stellte sich wirklich als Yaroslav vor. Endlich hatte jemand das gestohlene Kreuz gefunden um sein Leiden als ruheloser Geist könnte enden. Der ehemaliger Burgherr sah mich verzweifelt an. Seine schwarzen Augen fesselten mich. Es folgte die Bitte das Kreuz in der Kirche auf den Altar zu legen. Erst dann würde Yaroslav ins Jenseits übertreten dürfen. Ich zögerte und überlegte. Mein rationaler Verstand sagte mir, dass dies alles nicht wahr sein konnte. Aber warum sollte sich jemand einen so doofen Scherz mit meiner Person erlauben? Vorsichtig tastete ich vor um den Fremden zu berühren, aber meine Hand glitt einfach nur ohne etwas anzufassen durch die schemenhafte Gestalt und deren Kleidung hindurch. Da war keine feste Materie. Yaroslav lächelte und flüsterte das er seinem Befreier einen heimlichen Wunsch erfüllen wird. Er wüsste schon was ich mir schon lange wünschen würde. Dann wurde der Nebel plötzlich dichter und verschluckte den Fremden. Ich sah mich verwirrt um als der Nebel sich sofort wieder auflöste und der Fremde spurlos verschwunden war. Jetzt stand ich alleine mit dem Kreuz auf dem Berg und meine Unterlippe zitterte ängstlich.

Schnell schnappte ich meinen Rucksack und eilte den Berg mit dem Metallkreuz hinunter. Mehrfach stolperte ich weil die ganze Geschichte mich beschäftigte. Vielleicht wurde ich einfach verrückt? Hatte ich gestern einen Wodka zuviel erwischt? Ich wollte nur noch ins Auto und schnell ins letzte Dorf zurückfahren. Ich warf einen Blick auf die alte Kirche, die neben einem aufgegebenen Friedhof lag. Mehrere Grabsteine lagen auf den verrotteten Gräbern und wurden von Spinnweben bedeckt. Das alte Gotteshaus wirkte verfallen und einsturzgefährdet. Ich schluckte und machte die Autotür auf. Doch immer wieder sah ich die traurigen Augen des Fremden vor mir in Gedanken. Die Sache mit dem geheimen Wunsch reizte mich natürlich auch. Ich krallte mich in das alte Metallkreuz und haderte mit mir selbst. Dann warf ich den Rucksack auf die Rückbank vom Auto und ging langsam zur Kirche rüber. Die Neugierde hatte mich nun endgültig gepackt.

Das Eingangsportal war eingestürzt. Ich kletterte gelenkig über mehrere Trümmer und war im leeren Innenraum. Der Wind veranstaltete ein unheimliches Konzert in den alten Holzbalken der morschen Decke. In der Kirche waren keine Bänke mehr. Letztendlich lag eine dunkle leere Halle vor mir. Grasbüschel wuchsen aus den Spalten im Boden. Ganz vorne stand ein teilweise zerbröckelter Altar. Ich trug das Kreuz mit beiden Händen langsam nach vorne. Meine Stiefel verursachten Schlurfgeräusche, die von den leeren Steinwänden widerhallten. Dann war ich am Altar und legte das Metallkreuz voller Erwartungen darauf. Es schabte kurz an der unebenen Oberfläche. Doch überhaupt nichts geschah. Draussen krächzte ein Rabe laut auf und flatterte in die Wälder davon. Ich zuckte die Schultern und ging enttäuscht zurück zum Auto. Ich verliess die Kirche als erneut starken Nebel aufkam, der sich um mich rasch von den Bergen herabsenkte. Auch fiel die Temperatur erneut was ich trotz meiner Jacke frösteln liess. Ich ging schneller, nur um sofort bleich zu erstarren.

 

Am Auto tauchte aus einer Nebelschwade der Burgherr Yaroslav auf. Doch diesmal lächelte der Geist und nickte mir freundlich zu. Er machte eine angedeutete Verbeugung. Mein Blick haftete an dem Mann fest, der langsam auf mich zukam. Yaroslavs Körper war nicht mehr so durchsichtig wie auf dem Berg und diesmal ging er wirklich. Ein rätselhaftes Licht ging von seinem Körper aus und umrandete Yaroslavs Konturen, was mich faszinierte und auch erschreckte. Mein eigener Körper stand nur da und wartete auf den Geist. Mein Herz pochte heftig. Der Nebel verschwand so schnell wie er gekommen war. Der ukrainische Burgherr bedankte sich auf russisch für meine Hilfe. Der Zauber wäre endlich gelöst. Bevor er diese Welt jedoch verlassen wird möchte er mir einen lange verdrängten Wunsch erfüllen. Da löste sich die Kleidung von Yaroslav einfach auf und der Geist stand völlig nackt vor mir. Ich musterte den schlanken Körper meines Gegenübers. Mein Blick wanderte über die unbehaarte Brust nach unten. Yaroslavs dicker Schwanz stand waagerecht ab und war steif. Mehrere Adern waren am Schaft zu sehen. Darunter hingen in einem kompakten Sack grosse Eier. Der Burgherr kam mir noch näher und ich versuchte vergeblich zurückzuweichen. Meine Beine gehorchten mir einfach nicht. Mir wurde langsam warm und ich spürte wie das Blut in meine Männlichkeit strömte. Ich atmete schneller als eine lange verdrängte schwule Lust meinen Körper nach langer Wartezeit wieder erfüllte. Ich leckte mir hungrig die Lippen. Der Geist lächelte süss. Ein letztes Mal versuchte ich die Kontrolle über die Situation zurück zu erlangen, aber eigentlich wollte ich es ja überhaupt nicht. Ich fühlte einfach das der Geist mir etwas Gutes tun wollte und es gerade jetzt völlig richtig war es auszuleben.

Yaroslav stand direkt vor mir und legte langsam seine Lippen auf meine. Es folgte ein sanfter Kuss, der aber schnell leidenschaftlicher wurde. Die weichen Lippen des Geistes waren kühl, aber amgenehm. Unsere Zungen begannen einen sinnlichen Tanz. Ich wollte die Arme um Yaroslav legen und den jungen Typ an mich ziehen, aber er da war nur Leere. Da war nichts da was ich anfassen konnte. Ich verstand nicht wie es gleichzeitig sein konnte das sich unsere Lippen so sinnlich fanden, aber sein restlicher Körper nicht greifbar war. Yaroslav lächelte entschuldigend und sank vor mir auf die Knie. Teilweise erschien der Geist durchsichtig, aber manche Regionen seines Körpers schienen nun doch richtig da zu sein. Ich war verwirrt, aber ich spürte die Lust auf Männersex gierig hervorbrechen. Viel zu lange hatte ich darauf verzichtet.

Wie von Geisterhand öffnete sich meine Jeans von alleine und sank runter. Mein grosser Prügel drängte befreit an die frische Luft. Der Geist sah auf den beachtlichen Ständer und stülpte die Lippen über die geschwollene Eichel. Ich seufzte erregt und sah gebannt von oben zu. Yaroslavs Kopf ging vor und zurück. Er nahm den mächtigen Schaft ganz auf und lutschte schneller. Ich blinzelte überrascht da ich durch Yaroslavs durchsichtigen Kopf deutlich weiterhin meinen gereizten Schwanz sehen konnte. Das konnte alles nicht Realität sein dachte ich immer wieder, aber ich spürte deutlich die an der Eichel tanzende Zunge des Geistes. Ich stöhnte auf und begann Yaroslav in den Mund zu ficken. Der Geist sah unterwürfig auf und liess sich willig benutzen. Die schweren Eier schwangen gut gefüllt hin und her. Erregt fasste ich dem Bläser in die Haare, doch meine Hand glitt durch Yaroslavs Kopf einfach hindurch und ich berührte meinen Schwanz selbst kurz. Erschrocken zog ich die Hand zurück, aber die Lust in meinem Körper war stärker aks die Angst. Ich lehnte mich ans Auto und schloss willig die Augen. Yaroslav liebkoste meinen Lümmel immer intensiver. An der mächtigen Eichel hingen dicke Lusttropfen. Ein Pochen ging durch den prallen Schaft.

Plötzlich fühlte ich frische Luft an meiner Männlichkeit. Dann stand der Geist grinsend auf und drehte sich um. Yaroslav beugte sich über die Motorhaube und streckte mir seinen perfekten Arsch entgegen. Die perfekten haarlosen Halbmonde waren durchsichtig. Ich trat gierig näher und versuchte die Pobacken zu streicheln, aber ich griff erneut ins Leere. Da war eigentlich kein sexy Po, obwohl ich ihn trotzdem deutlich vor mir sehen konnte. Yaroslav teilte selbst seine Arschbacken. Ich sah in der Furche ein kleines zuckendes Poloch, welches auf einen potenten Fickprügel wartete. Unsicher nahm ich meinen Ständer in die Hand und führte die Eichel zwischen die Pobacken an die kleine Rosette. Ich drückte daran und erwartete keinen Widerstand. Doch da kam der Reiz der Reibung und ein Schliessmuskel stülpte sich eng über die Schwanzspitze. Ich seufzte laut auf und schob meinen Schwanz immer tiefer in die enge Lustgrotte. Kurz erinnerte ich mich an meine Schulzeit als ich zwei meiner Kumpels bei der Nachhilfe entjungfert hatte. Der Geist keuchte auf und bewegte sich selbst an dem prallen Zepter hin und her. Ich sah runter und nahm erneut zur Kenntnis das ich meinen Prügel vollständig sehen konnte obwohl er tief in dem durchsichtigen Arsch des Fremden steckte. Der ganze Po erschien nur schemenhaft und man sah sogar das Auto durchscheinen. Erregt fasste ich an die schmale Taille und fand wieder nichts ausser kühler Luft an meinen Fingern. Ich konnte den Geist Yaroslav einfach nicht berühren. Ich fühlte den mächtigen Ficktrieb meine Zweifel verdrängen. Ich fing an den geilen Arsch zu ficken. Es war als würde ich in pure Luft stossen. Obwohl der Geist nicht greifbar war spürte ich dennoch deutlich die Reibung des engen Lustkanals an meinem Pimmel. Ich leckte mir die Lippen und stiess immer wieder die ganze Schwanzlänge tief in den fremden Knackarsch. Zwar prallte ich nirgendwo auf, aber mein praller Stab wurde trotzdem immer stärker gereizt. Ich schwankte und suchte irgendwo Halt. Nachdem ich Yaroslav ja nicht berühren konnte griff ich an den Seitenspiegel des Autos. Ich stellte mich breitbeinig hin und rammelte schneller. Mein Atem ging keuchend und ich spürte meinen Schwanz weiter anschwellen. Schweisstropfen liefen meinen breiten Rücken runter. Ich schloss die Augen und genoss die viel zu lange verdrängte Lust. Vorsaft sickerte aus meiner Nille und die Schwellkörper traten deutlich aus dem Schaft hervor. Mir wurde immer wärmer und ich fühlte den Höhepunkt immer näher rücken. Yaroslavs Stöhnen wurde ebenso lauter. Ohne noch zu denken presste ich meinen fetten Hammer ruckartig immer wieder tief in das zuckende Lustloch. Dann verkrampfte mein ganzer Körper und zitterte. Mit einem erlösenden Keuchen erlöste der Orgasmus meine Anspannung und der Druck verwandelte sich in vollkommene Befriedigung. Mein Ständer pumpte heftig los. Mehrere dickflüssige Spermaspritzer flogen mit Druck aus der Eichel hervor. Ich sah runter und sah wie die Sahne aus meinem Schwanz auf das Auto geschleudert wurde und am Lack langsam runterlief. Der Arsch des Geistes war verschwunden. Der Geist hatte sich in Nebel verwandelt, der sich schnell verteilte.

Ich blinzelte mehrfach verwirrt. Ich stand mit meinem tropfenden halbsteifen Schwanz alleine neben dem Mietwagen. Von Yaroslav war gar nichts mehr zu sehen. Hatte ich mir das alles etwa nur eingebildet? Ich fasste mir schwer schnaufend an die Stirn und packte meinen Schwanz schnell in die Hose. Plötzlich war da ein kühler Luftzug an meinem Ohr. Ich glaubte nochmal das russische Wort für Danke flüsternd zu hören. Dann brach die Sonne durch die Wolken und beleuchtete das dicht bewaldete Tal. Der Nebel war fort. Mehrere Vögel begannen zu singen was die Stille sofort vertrieb. Es schien wärmer zu werden. Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht was heute geschehen ist, aber es erfüllte mich eine tiefe Befriedigung wie schon lange nicht mehr. Ich stieg ins Auto und fuhr in den nächsten Ort weiter wo ich eine Hotelübernachtung gebucht hatte.

 

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