Wenn Benjamin lachte, strahlten seine weißen Zähne und auch sein Arsch war perfekt.
Bareback / Junge Männer
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Ich besuchte in der Innenstadt wie so häufig einen guten Freund, der ein kleines Geschäft mit Spielwaren sein eigen nennt. Da im Laden Rauchverbot herrscht, begab ich mich oft nach draußen, um eine zu qualmen. Dabei fiel mir ein Boy auf, der direkt im Nachbarhaus wohnte. Ich sah ihn ziemlich regelmäßig und er gefiel mir ausgesprochen gut. Er hatte schwarze Haare, von der Erscheinung her eher schlank und was ihn total anziehend machte, war sein süßes, beinahe unschuldiges Gesicht. Am Anfang grüßten wir uns nur, aber dann kamen wir langsam ins Gespräch und dabei er fuhr ich, das er Benjamin heißt. Ich sagte ihm auch meinen Namen und wir stellten fest, das wir fast gleichaltrig waren, nämlich 22 Jahre alt. Was mir an Benjamin auch noch gefiel, war sein dünner Oberlippenbart. Der sah so süß aus, wie bei Jugendlichen.

 

Wenn Benjamin lachte, strahlten seine weißen Zähne und auch sein Arsch war perfekt. Mit der Zeit erfuhr ich, das er arbeitslos war und auch keine Freundin hatte. Ich sagte ihm, das ich auch keine Freundin hätte, was aber keine Nachfragen auslöste. Es interessierte ihn wohl nicht so sehr. Er rauchte regelmäßig Joints, wie ich auch. Wir verstanden uns immer besser und irgendwann lud er mich zu sich in seine kleine Wohnung ein. Sie war sehr unaufgeräumt, aber das störte mich überhaupt nicht. Während er in der Küche war und Bier holte, sah ich auf dem Fußboden ein Männermagazin. Doch ich konnte es nicht näher betrachten, denn Benjamin kam wieder ins Wohnzimmer. Ich sprach ihn auf jeden Fall nicht darauf an. Wir verbrachten einen geilen Abend und redeten über Gott und die Welt. Immer, wenn wir über Sex sprachen bemerkte ich, das er unruhiger wurde und sich an seine Hose heimlich griff. Natürlich bemerkte ich das, ließ mir aber nichts anmerken. Gegen 24.00 Uhr brach ich dann auf, weil ich am nächsten Tag wieder in Hamburg zur Arbeit mußte.

Wir versprachen uns aber, das wir uns jetzt häufiger sehen wollten. Er mochte mich und ich mochte ihn, das war uns beiden klar. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bett und mußte mir erst einmal auf Benjamin runterholen. Der Typ hatte mich total aufgegeilt. Am nächsten und übernächsten Tag sah und hörte ich nichts von Benjamin und war auch ganz in meiner Arbeit vertieft. Trotzdem hoffte ich, ich bald wieder zu sehen. Auch in den nächsten Tagen war nichts von ihm zu sehen. Da ich in Hamburg arbeitete, war das auch nur schwer möglich. Ich fuhr der Bequemlichkeit immer mit dem Zug nach Hamburg. Am Freitag gingen wir immer mit allen Arbeitskollegen in eine Kneipe an den Landungsbrücken, um einen zu zechen. Diesmal dauerte es bis kurz vor 24.00 Uhr und ich war leicht angetrunken. Schnell ab in die S-Bahn, damit ich den letzten Zug noch bekam. Im Hauptbahnhof angekommen, ging ich durch die Wandelhalle und sah zu meiner Überraschung Benjamin. Da er gerade mit einem Typen redete wollte ich ihn nicht stören. Trotzdem beobachtete ich ihn. Keine fünf Minuten später sprach er mit einem anderen Typen und verließ dann den Hauptbahnhof.

Ich bin zwar nicht neugierig, aber ich folgte ihnen unauffällig. Nach fünf Minuten Fußmarsch bestiegen beide ein Auto und fuhren fort. Da ich noch 30 Minuten Zeit hatte, ging ich zurück in den Hauptbahnhof, weil ich noch etwas essen wollte. Im Pizza-Hut bestellte ich mir drei große Stücke Pizza-Salami und pfiff sie mir rein. Dann fuhr mein Zug ein. Als ich einsteigen wollte, sah ich wie plötzlich Benjamin die Treppen runter lief und auch einstieg. Er ging ins letzte Abteil. Da ich zwei Abteile vor ihm saß, stand ich auf, um in sein Abteil zu gehen. Der Zug war wie immer total leer, es war ja auch der letzte. Dann fuhr der Zug los und ich betrat das Abteil von Benjamin. Ich begrüßte ihn und er schaute mich total erschrocken an. Ich setzte mich zu ihm, und sagte, das ich in Hamburg arbeite und jetzt erst nach Hause fahre, weil wir noch gesoffen hätten. Dann fragte ich ihn, was er in Hamburg gemacht hätte, doch er antwortete leicht genervt: „Auch gearbeitet“.

Ich holte vier Bier aus der Tasche und gab ihm zwei. Dann ließ ich ihn in Ruhe und wir tranken gemütlich unser Bier. Plötzlich meinte Benjamin, ob ich noch wissen wolle, was er in Hamburg gearbeitet hätte. Klar, sagte ich und Benjamin antwortete mir ganz cool, das er auf den Strich gehen würde. Ich schluckte etwas, aber ich glaubte ihm sofort. Dann fragte ich ihn, ob er es aus Geldnot machen würde, doch Benjamin lachte und meinte: Nee, Mann, ich bin dauergeil, jung, schwul, potent, halbwegs gutaussehend und denke mir, das ich damit auch Geld verdienen kann. Recht hatte er, aber etwas blöde schaute ich schon aus der Wäsche. Dann lag peinliches Schweigen in der Luft. Um die Stimmung wieder aufzulockern, sagte ich zu Benjamin, das ich auch schwul wäre. Benjamin verschluckte sich kurz an seinem Bier und meinte lässig: Willkommen in der Familie. Dann erzählte er mir, das er den meisten Freiern nur seinen Schwanz zum blasen gibt, oder selber bläst, dann aber nur mit Tüte und das er dafür 50 Euro bekäme.

 

Dann fuhr er fort, das er sich nur von vier Stammfreiern ficken lassen würde und die müssten richtig fett abdrücken. Benjamin meinte, das er von jedem der Vier einmal im Monat durchgebumst wird und dafür je 100 Euro erhalten würde. Ich schaute Benjamin an und war wieder fett spitz. Dann sagte ich ihm, schade das ich die Kohle nicht habe, sonst hätte ich ihn vielleicht auch mal gebucht. Benjamin schaute mir tief in die Augen und meinte, das er bei mir eine Ausnahme machen würde, weil wir Freunde sind und mich umsonst ranlassen würde. Ich lachte und sagte ihm, das er mich nicht in Versuchung führen sollte. Dann stand er auf und gab mir einen Kuss, verbunden mit der Bemerkung, das ich ihn gerne auch jetzt bumsen könne. Ich sagte ihm, dass das im Zug gefährlich sei, aber Benjamin schüttelte nur den Kopf und antwortete, das der Zug total leer sei, der Schaffner eh nicht kommt und wir noch genug Zeit hätten. Dann stand er wieder auf und machte das Oberlicht aus. Nun war nur noch schwaches Licht in unserem Abteil und Benjamin machte sich die Hose auf. Er meinte es Ernst und ich wollte jetzt kein Spielverderber sein, also stand ich auch auf.

Ich ging hinter Benjamin und zog ihm die Hose und seine Boxershorts bis zu den Knöcheln runter. Er hielt sich links und rechts an der Umrandung der Sitze fest und stand quasi breitbeinig im Gang. Ich muss dazu sagen, das wir in einem alten Zug fuhren. Ich öffnete schnell meine Hose und zog sie auch runter. Dann betrachtete ich seinen Po und war schlagartig geil wie ein Puma. Absolut geile Halbmonde. Ich streichelte sie sanft und begann ihn zu lecken. Ich griff dann mit einer Hand an seinen Schwanz und staunte nicht schlecht, das er auch fett steif war. Er hatte wirklich ein Prachtexemplar und mich wunderte es nun wirklich nicht mehr, wieso so viele Freier dafür bezahlen würden, nur um ihn blasen zu dürfen. Ich ging in die Knie und leckte mich durch seine Arschbehaarung. Weil der Geruch immer stärker wurde hörte ich auf und spuckte mir in die Finger. Dann führte ich einen Finger ein und zack war er auch schon tief in Benjamin verschwunden. Benjamin drehte sich kurz um und sagte, das ich ihn jetzt ficken solle, er brauche das Vorspiel nicht.

Ich setzte mein Gewehr an und drang schnell und zielstrebig ein. Er war nicht so eng, wie ich vermutet hatte und deshalb begann ich ihn geschwind durchzubumsen. Das rütteln und wackeln des Zuges machten uns zusätzlich geil. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und umklammerte seine Taille, während meine Stöße immer heftiger wurden. Und dann spritzte ich auch schon in Benjamin ab. Ich ärgerte mich total und fluchte vor mich hin, doch Benjamin meinte nur, das ich meinen Schwanz drin lassen solle und ihn noch einmal ficken sollte. Schlagartig ging es mir wieder gut und mein Kolben war begann sofort seine Arbeit aufzunehmen. Doch diesmal wollte ich Benjamin auch zu einem Abgang verhelfen. Ich dann seinen geilen und dicken Stecher in die Hand und wichste munter drauf los. Benjamin schob seinen knackigen Po vor und zurück und half mir damit im Takt zu bleiben. Ich genoss diese Situation und erlebte einen Rausch wie noch nie. Ich konnte in einem Zug einen total willigen und obendrein wunderschönen Boy durchficken.

Allein der Kick, das wir im Zug bumsten, törnte mich an. Ich nagelte seinen kleinen Hintern leidenschaftlich durch und schrubbte seinen Zauberstab, als wär’s mein eigener. Nach etwa 10 Minuten war es endlich sofort. Ich merkte das Benjamin immer lauter stöhnte und unruhiger wurde und siehe da, er spritzte im hohen Bogen sein Sperma durch den Gang. Das peitschte mich so auf, das ich ihn in mörderischen Stößen folgte und mich erneut in seinem Arsch ergoss. Diesmal sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und ich dankte Benjamin mit zarten Küssen auf die Schulter. Ich zog meinen Kolben aus seinem Arsch und etwas Glibber lief an seinen Beinen runter. Wir gingen beide mit heruntergelassenen Hose zur Toilette, die im gleichen Abteil war und reinigten uns auf die schnelle. Nachdem wir uns dann angekleidet hatten, nahm er mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Es vergingen einige Minuten, bis wir damit aufhörten. Dann setzten wir uns hin und tranken von unserem Bier, denn der Fick hatte doch einige Energie gekostet.

Irgendwann fragte mich Benjamin, ob wir nicht das Wochenende zusammen verbringen wollten, und ich antwortete frech, aber nur, wenn es nicht nur bei einem Wochenende bleiben würde. Benjamins Zähne strahlten mich wieder an und er sagte, das wir bis in alle Ewigkeit zusammen bleiben könnten, wenn ich es wollte. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel, umarmte ihn und schaute tief in seine blauen Augen. Dann sagte ich ihm, aber nur wenn ab sofort sein Körper für andere Tabu ist. Benjamin lachte wieder und fragte etwas spöttisch zurück, ob ich denn soviel Potenz überhaupt hätte, um seine grenzenlose Lust zu befriedigen. „Keine Angst“ antwortete ich ihm, „denn ich bin geil für Drei“. Für küssten uns wieder und Benjamin meinte nur knapp, das ich das ja gleich bei ihm zuhause beweisen könnte. Was dann folgte, war eine heiße Knutschorgie. Etwa 30 Minuten später kamen wir in unserem Wohnortbahnhof an und fuhren schnell mit unseren Rädern in die Wohnung von Benjamin. Tatsächlich erwies er sich in der folgenden Nacht als wahrer Potenzengel.

Aber ich blieb ihm nichts schuldig. Bis morgens um 6.00 Uhr liebten wir uns, bis gar nichts mehr ging. Wir waren quasi in einem Dauerrauschzustand und lebten ihn auch vollständig aus. Nun sind wir seit 7 Monaten zusammen, und der Sex ist immer noch grandios mit Benjamin. Nie langweilig und immer leidenschaftlich und abwechslungsreich. Wir haben uns noch nie richtig gestritten und ich glaube, das wir das auch gar nicht könnten, denn mit Benjamin kann man sich gar nicht streiten. Er ist so süß, so zärtlich und so weich. Er ist schlichtweg das Ergebnis aller meiner Träume. Und dafür lebe ich und nur dafür.

 

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