Mit dieser Geschichte wurde ein Traum für mich war und ich freue mich diesen Traum mit euch teilen zu dürfen.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze
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Es war an einem heißen Sonntag Nachmittag, meine Frau und ich waren bei der Familie ihres Cousins zum Essen eingeladen. Ich bin nicht geoutet und hatte bislang auch keine erwähnenswerten Abenteuer in dieser Richtung, aber mir war bewusst das es eines Tages so weit sein würde das ich meine schwule Ader irgendwie ausleben würde.

 

Der Cousin meiner Frau war knapp mitte 40, gut gebaut und ich, ein klein bisschen jünger kannte ihn schon bevor ich meine Frau kennenlernte. Er war einer meiner Favoriten und ich hatte Ihn mir schon oft in meinen Wichsfantasien als Partner vorgestellt. Auch habe ich ihn oft schon vorher immer wieder heimlich gemustert, wenn er beispielsweise in knappen Shorts Und nacktem Oberkörper mit dem Rad unterwegs war oder im Sommer einfach geil gedressed war. Da wir in der selben Nachbarschaft wohnten war das auch keine Seltenheit und er ist auch wirklich ein absolutes Sahnestück. Manchmal dachte ich er würde etwas bemerken und mir gegenüber absichtlich neckisch gekleidet begegnen, ich tat das dann aber immer als Fantasterei ab und traute mich nie weiter zu gehen - bis zu diesem Tag.

Da es ziemlich heiss war trug ich zur Einladung nur ein knappes T-Shirt, Shorts und Flipflops. Während seine Frau den Tisch auf der Veranda deckte und Getränke servierte, stand er am Grill und legte die Koteletts auf. Er trug Jeansshorts und hatte oben rum nur eine Grillschürze umgebunden. Meine Blicke wanderten immer wieder zu ihm, klarerweise achtete ich penibel darauf das niemand was merkte. Als er dann fertig war legte er die Schürze ab und trug den Teller mit den fertig gegrillten Stücken an den Tisch. Der Anblick liess es mir gleich noch heißer erscheinen als es ohnedies war und ich spürte wie sich in meiner knappen Hose was regte. Ich konnte nicht anders als auch während dem Essen immer wieder auf seinen nackten Oberkörper zu starren. Die Frauen erledigten nach dem Essen den Abwasch, während ich mit ihm alleine auf der Veranda saß und bei einem kühlen Bier mit ihm plauderte.

Wir saßen uns gegenüber und immer wieder versuchte ich so rein zufällig mit meinem Unterschenkel oder Füssen die seinigen zu streifen. Nach einer Weile kamen die Frauen wieder aus der Küche und teilten uns mit das sie zum Badeteich fahren wollten. Er meinte das er nach dem deftigen Essen jetzt nicht unbedingt baden wolle und auch ich schloss mich sogleich eifrig an um eventuell die Chance zu haben etwas Zeit mit ihm alleine verbringen zu dürfen. Während unsere Frauen alsbald zum Badeteich abfuhren, brachte er noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und legte sich neben mich. Ich war mittlerweile auf die Sonnenliege gewandert und er platzierte sich quasi auf der Liege neben mir. Wir quatschten eine Weile, ich hatte mittlerweile auch mein T-Shirt ausgezogen und genoss die Sonne und die prickelnde Atmosphäre während ich mit meinem Traummann alleine war. Nach dem dritten Bier wurde er Müde und meinte er würde nun mal ein kurzes Nickerchen machen. Gute Idee meinte ich und wollte das selbe tun. Natürlich konnte ich nicht schlafen während dieser Traumtyp nicht mal einen halben meter entfernt neben mir lag.

Als ich mir sicher war das er schlief begann ich ihn wieder mit meinen gierigen Blicken zu mustern, ich griff in meine Hose und wichste mein schon vollsteifes Rohr. Ich haderte mit meinen Gedanken ihn zu berühren, was wenn er wach würde? Er schien schon ziemlich tief zu schlafen und ich testete mal an, stand auf und betrachtete vor ihm stehend eine weile seinen knackig braunen Körper. Immer noch die Hand in der Hose kniete ich mich langsam hin und griff nach seinen Flipflops, ich roch am vorderen Fussbett und stellte mir vor wie kurz zuvor noch seine süßen Zehen darin steckten. Während ich weiter wichste liess ich meine Zunge über die geilen Riemchen gleiten, jetzt oder nie dachte ich, nahm allen Mut zusammen und kroch kniend an seine Zehenspitzen. Viel Mut brauchte es eigentlich nicht mehr, die Geilheit hatte mich übermannt und ich ließ meine Zunge über seine große Zehe gleiten, während ich meinen Schwanz langsam weiter wichste. Ich nahm die Zehen in den Mund und lutschte gierig aber behutsam an diesem kleinen Stück begehrenswerter Männerhaut. Würde er es eigentlich merken wenn ich kurz mal seine Hose öffnen würde um einen Blick auf sein Gemächt zu werfen? Gott was tue ich da, was wenn er wach wird?

 

Plötzlich überkam mich ein Anflug von Nüchternheit und ich liess von ihm ab. Ich stand auf, drehte mich zum Tisch und nahm einen Schluck von dem schon etwas lauwarmen letzten Rest Bier aus der Flasche. Plötzlich klingelte sein Handy am Tisch, der Rufton war nicht gerade leise, ich erschrak und setzte mich an den Tisch, als ich jedoch bemerkte das er trotz des schrillen Klingelns nicht wach wurde, schaltete mein Verstand umgehend wieder auf Abenteuermodus, ich wartete noch kurze Zeit ab und kniete mich sogleich wieder zur Sonnenliege auf der das Objekt meiner Begierde immer noch tief und fest schlummerte. Diesmal in Höhe seines Hosenbundes. Meine Latte stand immer noch steinhart und drückte eine feste Beule aus meinen knappen Shorts. Behutsam griff ich den obersten Knopf und öffnete seine Shorts, langsam zog ich den Reissverschluss auf und legte wissbegierig den Stoff zur Seite. Er trug nichts darunter und ich konnte direkt sein geiles Teil bewundern. Sein dicker Lümmel lag mit der Spitze nach oben gerichtet direkt vor meinem Gesicht, ich beugte mich über das geile Teil und liess meine Zunge über den glatt rasierten Schaft streichen. Ich spürte wie der Schwanz härter wurde und bald knüppeldick nach oben ragte. Von Geilheit übermannt liess ich den dicken Kolben direkt in meinen Mund gleiten und lutschte zärtlich seinen Schwanz. Mit einer Hand wichste ich mich dabei wieder selbst, die andere streichelte über die muskulösen Oberschenkel meines Traummannes.

“Was ist mit dir los?” zuckte er plötzlich zurück und stieß mit der Flachen Hand meinen Kopf zur Seite. Rot angelaufen und mit gesenktem Blick stotterte ich: “Ich, ich, also.....” Also doch, ich dachte mir schon lange das du mich andauernd angaffst. Sag mal bist du nicht ganz bei Trost? schallte er mich an. Ich wusste nicht was ich tun sollte, riss mich aber dann doch zusammen und entschuldigte mich, ich gab zu gewisse Bi-Neigungen zu haben und setzte mich mit gesenktem Haupt ihm gegenüber auf die Liege. Du hättest ja auch mal was sagen können, schließlich habe ich ja auch schon mal ziemlich direkte Andeutungen gemacht, meinte er. Ach ja, fuhr es mir wie aus der Pistole geschossen. Urplötzlich wurde mir wohler und ich Begriff das ich mich wohl doch nicht getäuscht hatte. Anstatt heimlich an mir rumzulutschen könnten wir doch auch gemeinsam Spaß haben, meinte er und deutete auf seinen noch halbfesten Kolben. Ich kroch umgehend wieder zu ihm und nahm ohne ihn dabei anzusehen wieder seinen Schwanz in meine Maulvotze auf. Gierig sog ich sein Teil in mich auf, immer tiefer und fester blies ich sein geiles Teil, während ich mit beiden Händen an ihm herum fummelte. Er packte mich am Hinterkopf und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen Vorsaft an meinem Gaumen, es schmeckte so gut das ich wünschte es würde ewig so weiter gehen. Er zog mich an den Haaren hoch, stand auf und küsste mich tief mit seiner Zunge. Bereit für mehr? fragte er lüstern. Ich nickte und folgte ihm ins Haus. Wir gingen unter die Dusche wo wir uns weiter innig küssten. Er knetete dabei meine Nippel, ich war so unendlich geil und glitt mit meiner Zunge über seine Brüste wieder nach unten, wo ich wieder gierig begann sein Teil in mich aufzusaugen, während das lauwarme Wasser der Dusche über unsere Körper spritzte. Er stöhnte und an seinem zucken konnte ich seine ungeheure Erregung erahnen. Mit der Handbrause beugte er sich zu meiner Pussi und spritzte mir meine Arschvotze aus. Jetzt leckst du noch mein Loch und dann bist du fällig, stöhnte er mir entgegen. Er drehte sich an die Duschwand und spreizte mir seine Kaffeebohnen entgegen. Ich grub mein Gesicht in die festen Backen und leckte mit meiner Zunge sein geiles Loch, ich war wie elektrisiert vor Geilheit, mit meinen Händen umklammerte ich sein Gemächt und massierte ihm seine großen Eier, während meine Zunge immer tiefer in seinen Po vordrang.

Er drehte das Wasser ab und wandte sich um, zog mich hoch und küsste mich wieder, während er mich rücklings aus der Dusche drängte. Schnell packte er ein Handtuch und trocknete sich ab, danach wischte er auch mich trocken und peitschte mich mit dem nassen Handtuch ins eheliche Schlafzimmer. Er zog eine Tube Gleitgel aus der Schublade des Nachtkästchens und warf sie mir zu. Mach dich fertig, jetzt bist du fällig zwinkerte er mich an. Während ich hastig begann meine Votze einzucremen, zog er sich ein Kondom über sein XL Prachtstück. Bitte langsam und zärtlich, ich bin noch Jungfrau, flehte ich ihn bereits In Erwartung auf dem Bettrand kniend an. Und schon spürte ich wie sich seine Schwanzspitze schmerzhaft ihren Weg in meine Pomuschi bahnte. Ich stöhnte laut auf und liess es über mich geschehen, schon nach kurzer Zeit wandelte sich der Schmerz in ein überragendes Gefühl purer Lust und während er mit seinen starken Armen an meinen Hüften immer fester und tiefer in mich eindrang verlor ich mich in einem Meer aus tiefer Ekstase und drückte mich rhythmisch zu seinen Stößen in seine Lenden bis er nach einem leidenschaftlich lange und intensiven Fick in Doggystellung von mir abließ und sich rücklings auf das Ehebett fallen ließ. Instinktiv setzte ich mich vorsichtig auf seine dicke Stange und glitt über ihn, während er mir mit beiden Händen meine Brustwarzen kniff, ritt ich auf seinem Schwanz ungehemmt und geil auf- und abwippend einem Megaorgasmus entgegen.

Er verstand es mich so richtig in tiefe Ekstase zu vögeln, ich habe das mit einer Frau zuvor noch nie so intensiv erlebt. Bald darauf spürte ich wie sich mein kochendes Sperma seinen weg bahnte, ohne zutun meiner, oder seiner Hand, ich spritz gleich, stöhnte ich ihm entgegen und schon entlud sich meine Geilheit in einem Schwall der in Menge und Intensität das letzte mal vielleicht in meiner Pubertät so intensiv und geil war über seine Brust, sein Gesicht, bis an die Bettwand am Kopfende. Oh Baby, während er mich weiter bumste, begann ich meinen Lustsaft sanft von seinem Körper und seinem Gesicht zu lecken. Mach dich bereit auf mehr keuchte er mir ins Ohr und glitt aus mir, ich wusste was ich zu tun hatte und war froh das er seinen edlen Saft nicht in das Kondom verschwendete. Ich streifte den Gummi ab und nahm das Teil das mich soeben noch in den siebenten Himmel meiner Lust fickte wieder in den Mund und lutschte und saugte in ehrerbietender Weise wie es ihm gebührte, bis er unter lautem stöhnen, zuckend meine Maulvotze füllte.

Es schmeckte so gut, ich war süchtig nach seinem Saft und sog gierig alles in mich auf, schluckte und sog ihn weiter bis auf den letzten Tropfen aus. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder tief und fest, während sein Schwanz immer noch stahlhart an meine Votze klopfte wurde auch mein Teil wieder fest, als wir plötzlich Stimmen und Gelächter von der Veranda durch das halb geöffnete Schlafzimmerfenster im ersten Stock hörten. Er zuckte zusammen und drückte mich von sich, eilig drängten wir ins Badezimmer um unsere Klamotten aufzusammeln, wir spritzten uns schnell kaltes Wasser ins Gesicht und wischten uns den Schweiß vom Körper, ich eilte nochmal schnell ins Schlafzimmer, steckte das benutze Kondom in meine Hosentasche und machte das Bett.

Er war unterdessen schon nach unten gegangen, als ich aus dem Haus auf die Veranda trat, saßen unsere Frauen schon bei der zweiten Tasse Kaffee, er schenkte sich auch gerade eine Tasse ein und fragte mich mit einem zwinkern ob ich auch eine Tasse möchte. Ich bejahte, zog mir mein T-Shirt über, das da noch neben der Sonnenliege lag und setzte mich, noch etwas ausser Atem zu der geselligen Runde. Ich war mir noch nicht ganz sicher ob die beiden etwas bemerkt hatten und beobachtete meine Frau aus dem Augenwinkel. Anscheinend hatten wir Glück, ich bemerkte jedoch das auch meine Frau immer wieder ihren Cousin, der immer noch mit nacktem Oberkörper am Tisch saß, ziemlich eindeutig mit ihren Blicken musterte. Anscheinend gefällt er nicht nur mir, dachte ich.

Der weitere Verlauf war ziemlich normal in Anbetracht dessen was ich da gerade erlebt hatte. Als wir uns verabschiedeten und nach Hause gingen meinte meine Frau so beiläufig: “Fesch ist er schon, der Andy, gell?” Wenn du wüsstest dachte ich und nickte mit einem leisen Mhh. Freu mich euch eine Fortsetzung der Geschichte erzählen zu dürfen wenns gefallen hat.

PS.: Wenn du, Andy, das liest dann hoffe ich das du dich wieder mal bei mir meldest, würde mich mega freuen.

 

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