Das unglückliche Ehepaar Mark und Lilly nimmt ungeplant den sexy Wanderer Henry in ihr Urlaubshäuschen auf.
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"Ich dachte eigentlich dieses Wochenende am Meer würde unserer Ehe helfen! Aber nein - wieder sitzt bloss vor dem öden Fernseher rum und kümmerst dich null um mich! Dabei hat dein Bruder dies extra auf seine Kosten für uns organisiert." schimpfte Lilly lautstark und warf die schönen blonden Locken zurück. Draussen regnete es in Strömen und ein Blitz erhellte das kleines Häuschen in den Dünen. "Bei dem Wetter können wir doch nichts unternehmen. Jetzt lasse mich einfach in Ruhe." stellte Mark genervt fest und stellte die Sportschau etwas lauter um den grollenden Donner und seine tobende Ehefrau zu übertönen. "Drei Jahre sind wir jetzt verheiratet, aber ich habe das Gefühl nur noch deine Köchin und Putzfrau zu sein. Wie wäre es wenn du mal wieder lieb zu mir wärst? Nicht mal im Urlaub krieg ich das überhaupt noch von dir!" legte die aufgebrachte Lilly im Streit nach und liess das dreckige Geschirr jetzt einfach in der Spüle liegen. "Mach doch was du willst, aber ich brauch jetzt erst Mal meine Fussballergebnisse." grummelte Mark und ignorierte sie. Lilly schimpfte vor sich hin. Sie eilte hinaus und schlug wütend die Schlafzimmertür hinter sich zu. Mark atmete tief durch und kratzte sich an seinen dunklen Bartstoppeln. Sie hatten definitiv eine Ehekrise, aber er hatte keinerlei Antrieb etwas dagegen zu unternehmen. Ihre Liebe war zu einem nebeneinander leben geworden und der sexuelle Aspekt wurde immer mehr zur Nebensache. Zuletzt interessierte er sich heimlich sogar wieder mehr für Männer. Das war nun schon fünf Jahre her das er schwulen Sex genossen hatte. Sie waren nun beide 25, aber kamen sich vor wie ein biederes Rentnerehepaar. Vielleicht hatten sie einfach zu früh geheiratet. Daran war Lillys Mutter schuld, aber deren Kinderwunsch war bislang nicht in Erfüllung gegangen. Mark trank mit einem großen Schluck seine angefangene Bierflasche aus und versuchte sich mit den Torergebnissen des heutigen Spieltages abzulenken.

 

Der Sturzregen wurde noch stärker als es an der Tür laut klopfte. Mark stand langsam auf und überlegte wer das in der anbrechenden Nacht noch sein konnte. Er machte die Tür etwas auf und staunte. Vor ihm stand ein etwa 30 jähriger Mann. Seine mittellangen blonden Haare klebten klatschnass an seinem Kopf. Er trug eine knappe Jeans und ein Muskelshirt. Die Kleidung war durchfeuchtet und klebte an dem Adonis wie eine zweite Haut. Im Schritt war eine beachtliche Beule zu erkennen. Trotzdem stand der Typ breitbeinig da und seine neugierigen grünen Augen funkelten Mark an. Dann schenkte er ihm ein Lächeln. "Entschuldigen Sie bitte! Ich bin vom Regen total überrascht worden und wollte fragen ob ich hier kurz unterschlüpfen kann bis sich das Wetter etwas beruhigt." sagte er mit fester Stimme. Mark war von seiner geballten männlichen Ausstrahlung wie paralysiert. "Äh... natürlich. Kommen Sie doch bitte rein." hauchte er überrumpelt. Auch Lilly war aus dem Schlafzimmer gekommen um den Neuankömmling anzusehen. Ihr Blick haftete am Knackpo und den breiten Schultern des Besuchers fest. "Ich bin Mark und das ist meine Ehefrau Lilly." sagte Mark und zog Lilly an seine Seite. "Ich bin Henry. Schön Sie beide kennen zu lernen. Sowas kann passieren wenn man ohne Vorbereitung wandern geht." flüsterte der Fremde und trat langsam ein. Dann gab er Mark und Lilly seine warme Hand und ging ins Wohnzimmer des Ferienhauses durch. Dort legte Henry seinen leichten Wanderrucksack ab. "Sie sind nur etwas größer als Mark. Vielleicht passen Ihnen sogar seine Sachen. Dann können Sie ihre Kleidung am Ofen etwas trocknen." schlug Lilly vor und Mark nickte rasch. Henry zog sich sein nasses Shirt über den Kopf und entblösste seine trainierte Brust. Die Haut war gleichmässig gebräunt. Die definierten Brustmuskeln waren mit einem zarten Haarflaum bedeckt und rosige Nippel ragten hervor. Das angedeutete Sixpack war mit einer Haarlinie versehen die unten in der Jeans verschwand. Mark und Lilly hielten kurz den Atem an. Henry grinste das Ehepaar an und streichelte sich kurz über den fast perfekten Oberkörper. "Vielen Dank das Sie mir helfen!" sagte er freundlich. "Wir haben da hinten ein Badezimmer mit kleinem Whirlpool. Vielleicht möchten Sie sich dort aufwärmen." schlug Mark vor und lächelte schüchtern. "Sehr gerne. Sie sind zu gut zu mir." hauchte Henry und liess ungeniert die Jeans runtersinken. Die sehnigen Beine und behaarten Waden waren eine einzige Augenweide. Der knappe grüne Slip war mit einer mächtigen Wulst verziert. Hatte der Neuankömmling etwa einen Ständer? Mark und Lilly schauten überrumpelt darauf als es im Slip einmal eindeutig zuckte. Henry leckte sich kurz über die Lippen und schlenderte dann machohaft zum Bad rüber. Die knackigen Pobacken bewegten sich verführerisch aneinander. Wenig später hörte man den Whirlpool leise sprudeln.

"Findest es nicht komisch das zu dieser Jahreszeit noch ein Wanderer unterwegs ist?" fragte Lilly misstrauisch und erledigte den Abwasch. "Er ist jetzt hier und fertig. Wir können ihn doch bei dem Gewitter nicht wieder vor die Tür setzen." antwortete Mark knapp und sah sich die letzten Fußballergebnisse an. Trotzdem sah er immer wieder kurz zum Badezimmer rüber. "Der Regen wird heute garantiert nicht mehr aufhören. Ich bereite das Gästezimmer mal lieber vor." sagte Lilly dann und ihre Stimme klang etwas aufgeregt. Mark verdrehte kurz die Augen, aber konnte sie verstehen. Weshalb verwirrte ihn der Fremde nur so? Kurz drückte er sein Gehänge im Schritt und strich sich dann durch die schwarze Undercutfrisur.

Nach dem Sport stand Mark auf und suchte ein paar Kleidungsstücke zusammen die Henry passen könnten. Er ging damit zum Bad und klopfte an. Als niemand reagierte machte er die Tür auf und blickte hinein. Henry sass im Whirlpool, hatte die Augen geschlossen und streichelte seine trainierten Brustmuskeln. Die rosigen Nippel waren aufgerichtet und Henry zupfte an den sensiblen Spitzen. Der maskuline Mann seufzte leise auf. Mark sah auf das blubbernde Wasser aber konnte nichts unter der schäumenden Wasseroberfläche erkennen. Plötzlich wurde ihm warm und sein Schwanz regte sich in seiner Hose. Er leckte sich kurz die trockenen Lippen und räusperte sich. "Hier sind ihre Sachen zum anziehen. Möchten sie dann auch etwas trinken?" fragte er nervös. Henry erschrak nur kurz und wischte seine feuchten Haare zurück. "Das ist echt geil mit dem Whirlpool. Sowas hat nicht jeder in seinem Urlaubshäuschen. Ich war total schnell wieder aufgewärmt. Ich komme bald raus und leiste Ihnen gern Gesellschaft." säuselte der Gast behaglich. Henry spannte seinen Bizeps an und präsentierte ihn. Das reichte um Mark eine pochende Latte zu bescheren. Er legte die Kleidung eilig ab und ging wieder hinaus bevor es jemabd bemerken konnte. Er warf Henry noch einen kurzen Blick zu der ihm lächelnd zu zwinkerte. Schon war die Badezimmertür wieder zu und Mark musste erst Mal tief durchatmen. Er drückte kurz seinen völlig prallen Lümmel und errötete etwas. Breitete sich etwa schon ein verräterischer Fleck in seiner Hose aus?

 

Lilly konnte sich überhaupt nicht auf den Haushalt konzentrieren. Auch der Streit mit ihrem Ehemann war jetzt vergessen. Sie konnte nur an den verführerischen Körper des Fremden und dessen fesselnde Augen denken. Kurz strich sie über ihre festen Brüste die Mark nur noch selten berührte. Sie biss sich vorsichtig auf die Unterlippe und fühlte ein lange unterdrücktes Begehren. Sie legte den letzten abgetrockneten Teller in den Schrank zurück und schlich leise zum Badezimmer rüber. Der Whirlpool war vor kurzem abgestellt worden. Ganz leise öffnete sie neugierig die Tür einen Spalt und sah neugierig hinein. Henry stand mit einem Handtuch um die schmalen Hüften am Spiegel und kämmte sich seine blonden Haare. Er sah den offenen Türspalt und lächelte freundlich. Dann drehte er sich plötzlich um und machte zwei rasche Schritte. Schon war er an der Badezimmertür und zog sie auf. "Ich... ich wollte nur..." stammelte Lilly verwirrt und wusste eigentlich selbst keine Antwort. "Leise - sonst hört dich dein Mann." hauchte Henry und zog die plötzlich ganz schüchterne Frau ins Bad. Kaum war die Tür zu schlang er seine trainierten Arme um die schlanke Lilly und streichelte sie. Sie sah überrumpelt zu ihm auf. "Ich... ich bin verheiratet. Mein Mann ist doch im Haus. Ich darf doch nicht..." stammelte Lilly verwirrt und stemmte sich sinnlos gegen die kraftvolle Umarmung. "Du willst es doch auch. Du wartest doch so lange darauf mal wieder so angefasst zu werden. Habe ich nicht Recht?" äusserte Henry geheimnisvoll. Woher wusste der Fremde dies? War er Hellseher oder war ihre schlecht laufende Ehe wie ein offenen Buch für ihn? Er senkte den Kopf und legte seine sinnlichen Lippen langsam auf ihre. Obwohl sie es eigentlich nicht wollte war Lilly der geheimnisvollen Ausstrahlung des Besuchers erlegen. Ihr Widerstand brach rasch zusammen und wich einer aufkeimemden Lust die sie seit Monaten nicht gefühlt hatte. Der sexy Gast schenkte ihr Aufmerksamkeit und das vermisste sie so bei Mark. Sie schloss die Augen und gab sich dem Kuss hin. Ihre Zungen sinnlich zu tanzen. Dann fiel sein Badetuch zu Boden und sie fühlte Henrys mächtigen Ständer an ihr Sommerkleid drücken. Als der Fremde mit einer Hand unter ihren Rock schlüpfte und mit den Fingern ihre sündige Spalte berabeitete stöhnte Lilly laut auf. Die erfahrenen Finger Henrys liebkosten ihre Schamlippen und drangen sanft tastend in tiefere Gefilde vor. Rasch wurde Lillys rasierte Möse feucht und duftete unwiderstehlich. Sie schlang die Arme um seinen v-förmigen Rücken und glitt daran abwärts. Das Badetuch löste sich und fiel zu Boden. Nun war Henry völlig nackt. Dann krallte sie sich an seine muskulösen Pobacken und sah ihn lüstern an. "Wo ist das Schlafzimmmer?" fragte er knapp und in seinen geheimnisvollen Augen funkelte es lüstern. Mit zitterndem Finger deutete sie ihm den Weg. Ihre Lippen bebten vor Verlangen und Lust. Der nackte Traummann schob Lilly einfach aus dem Bad hinaus.

Lilly wusste gar nicht wie ihr geschah. Wie von Zauberhand wurde das Kleid von ihrem Körper abgestreift und schon lag sie nackt im Schlafzimmer auf dem Bett. Über ihr ragte Henry wie ein Denkmal auf. Sein Körper wirkte wie eine griechische Statue vom Olymp. Sein mächtiger Kolben stand gerade ab und zuckte leicht. Adern umschlangen den Fleischmast wie ein Kunstwerk. Stürmisch und leidenschaftlich legte er sich auf sie. Seine forschenden Hände glitten über ihren Körper und liebkosten jede Stelle ihrer samtweichen Haut. Gleichzeitig waren seine Küsse zärtlich und verspielt. Lilly erwiderte atemlos das wilde Knutschen und bemerkte wie sein Becken sanfte Stösse an ihre üppigen Rundungen ausführte. Als Henry ihre Brüste massierte und seinen Mund saugend über die Brustwarzen stülpte stöhnte Lilly laut auf. Die Zunge flatterte heftig an den aufragenden Nippeln. Eine starke Lustwelle durchflutete ihren weiblichen Körper. "Aber mein Mann... ich darf nicht! Ah!" wimmerte sie und versank in Henrys liebevollem Lächeln. Dann spürte sie seine pilzförmige Eichel an ihrer weichen Muschi und wie die steife Schwanzspitze vorsichtig in sie eindrang. Lilly keuchte laut auf und warf den Kopf herum als das verhärtete Männerfleisch ihre mehr als bereite Fotze ausfüllte. Der pochende Stab eroberte ihre Weiblichkeit und Henry blieb dann bewegungslos in ihr. Lillys Augen waren feucht vor Glück und sie schmachete ihren neuen Lover an. "Fick mich!" hauchte sie und alle Zweifel waren vergessen. Henry nickte grinsend und begann sich zu bewegen. Langsam stiess er seine prachtvolle Lanze in ihren Körper was Lilly lustvoll wimmern liess. Sie klammerte sich an ihn und konnte es nur geniessen. Langsam beschleunigte der potente Gast sein Becken so dass seine fetten Eier an sie klatschten und sie seine gestutzten Schamhaare spüren konnte. Lilly stöhnte wohlig und kratzte Henry über seinen angespannten Rücken. Ihr zärtlicher Fick schmatzte leise. Sie lauschte seinem angestrengtem Atem und küsste ihm den frischen Schweiss von der gebräunten Haut. Jeder lustvolle Stoss liess Lilly Sterne tanzen sehen.

 

"Was tut ihr denn da?" fragte Mark aus dem Halbdunkel plötzlich. Lilly versteinerte und versuchte unter Henry rauszukommen. Der legte sich seitlich so daß sein feucht schimmernder Pimmel aus Lillys Möse herausploppte. Schleimige Fäden verbanden die Eichel noch mit den vor Feuchtigkeit schimmernden Schamlippen. Die Adern am langen Schaft zuckten noch immer erregt. Henry funkelte Mark herausfordernd an der bereits wütend auf sie zu kam. "Oh Gott! Ich kann es erklären Mark." versuchte sich Lilly zu rechtfertigen und zog die Decke etwas über sich. Mark stoppte und ballte die Fäuste, aber Henry sah ihn nur an und griff vorsichtig nach ihm. "Komm." hauchte Henry zärtlich und schon lag seine Hand in der von Mark. Beide Männer sahen sich intensiv an. Langsam zog der Besucher den Ehemann näher heran. Henry kniete sich ins Bett und zog Mark in seine starken Arme. "Du vermisst es doch genauso wie deine Frau oder?" hauchte der Adonis verführerisch. Marks Wut wegen Lillys Seitensprung war plötzlich verflogen. Er fühlte Henrys erhitzte Haut an seiner und roch seinen männlichen Duft. Eine unterdrückte Sehnsucht brach aus ihm hervor und schon vereinigten sich ihre Lippen zu einer kleinen Knutschorgie. Henry lächelte siegessicher und zog Mark sein Shirt aus. Zwar hatte Mark nicht Henrys Muskeln, aber einen attraktiven Körper konnte auch er vorweisen. "Du passt gut zu deiner Frau. Ihr seid beide schön." flüsterte Henry in Marks Ohr und küsste seinen Hals runter. Mark seufzte leise auf und befühlte die Muskeln seines Gegenübers interessiert. "Mark? Ich hatte ja keine Ahnung." sagte Lilly und sah dem erotischen Schauspiel weiter zu. Henrys zärtliche Berührungen liessen Mark zittern und erregten ihn sehr. Schon knetete der ungeplante Besucher sein dickes Paket in der Hose. Henry zog Marks Hose runter und befreite sein fettes Schwanzpaket. Dann zog er ihn wortlos ins Doppelbett hinein. Nie hatte Mark vor Lilly seine verdrängte Bi-Neigung zu offenbaren, aber Henry schien ihn instinktiv durchschaut zu haben und seine schwulen Gelüste ans Licht befördert zu haben. Der geheimnisvolle Besucher war der perfekte Verführer und noch wusste Mark nicht ob sein überraschendes Outing seine Ehe noch schwieriger machen würde.

Henry lag auf dem Rücken und streichelte seine verhärteten Brustwarzen. Sein langer Kolben ragte geschwollen und feucht vom Mösensaft auf. Darunter hing der kompakte Sack. Lilly und Mark lagen seitlich auf beiden Seiten zu ihm und liebkosten gemeinsam Henrys dicken Stamm. Sie schleckten je auf ihrer Seite nach oben und ihr Lippen berührten sich als der Schaft zur Spitze etwas dünner wurde. Kurz küssten sich Mark und Lilly bevor sich der Ehemann über die fleischige Eichel hermachte. Schon lange träumte er heimlich davon einen Penis mal wieder so zu verwöhnen. Schmatzend stülpte er seine Lippen über den Pilzkopf und lutschte gierig an der festen Stange. Als der den langen Schniedel zu tief in den Rachen saugen wollte würgte Mark etwas. "Nicht zu viel. Geniesse es Süsser." flüsterte Henry leise und seufzte als Lilly nacheinander an seinen gut gefüllten Eiern saugte. Dann umfasste sie Henrys Schwanzwurzel und drückte den pochenden Prügel zur Seite. Der Saftschwanz ploppte aus Marks Mund und dann sah er zu wie seine Ehefrau die schleimige Schwanzspitze eines fremden Mannes säuberte. Dann lutschte Lilly gierig an dem fleischigen Stab der nun auch schon Vorsaft absonderte. Der Anblick törnte Mark total an. Henry streichelte dem Ehepaar zärtlich durch die Haare. "Vergiss deinen Mann nicht." sagte er einfühlsam und nickte Lilly lächelnd zu. Mit einem Speichelfaden an den Lippen drehte sie sich herum und nahm dann Marks fetten Hammer in ihren süssen kleinen Saugmund. Lange hatte sie Marks leckeren Eigengeschmack nicht mehr gehabt. Gierig saugte sie an dem zuckenden Fleischmast. Marks Glied war kürzer, aber dafür war der Schaft dicker als Henrys Kaliber. Mark stöhnte auf und beugte sich rasch wieder willig über Henrys Schritt. Schon setzte auch er den Blowjob fort. Lillys und Marks Köpfe glitten auf und ab. Henry grinste und liess den Kopf zurücksinken. "Ihr seid so geil!" seufzte er und lauschte dem feuchten Schmatzen im Schlafzimmer.

 

Lilly spreitzte die Beine und verdrehte die Augen als ihr Ehemann Mark wie wild ihren Busen leckte. Dann kam er hoch und küsste sie voller Leidenschaft. Sie knutschten hemmungslos und seine Finger spielten an ihrem sensiblen Kitzler bis Lilly wieder total nass wurde. Der frische Muschiduft liess Marks Prügel angeregt zucken. Lange war es schon her das sie sich so intensiv geliebt hatten. Dann seufzte Lilly auf als das dicke Stahlrohr Marks sich den vorbestimmten Weg in ihre nasse Öffnung suchte und zwischen ihren bebenden Schamlippen eintauchte. Sie fühlte seine Härte und stöhnte mit offenem Mund. Schon schlang sie die Arme um ihn und sie sahen sich verliebt an. Fast hätten sie Henry vergessen, aber der schmiegte sich nun von hinten an Mark. Seine erfahrenen Hände glitten über Marks Rücken runter bis zu dessen festen Pobacken. Kraftvoll teilte der sexy Gast die Apfelhälften und leckte kurz die schmale Furche bis Marks Rosette erregt zu zucken begann. Die flatterne Zunge bohrte sich in den verkrampften Schliessmuskel bis jeder Widerstand durchbrochen war und der kleine Seestern sich den Liebkosungen erregt ergab. Mark stöhnte auf und drückte seine eigene Erektion tief in Lillys Möse ohne zu ficken. Wie lange hatte dies niemand mehr mit seinem Hintern gemacht. Als Henrys Zunge in ihn stiess stöhnte Mark auf und Lilly sah fasziniert zu. Wer hätte gedacht das ihr Ehemann solche Vorlieben hatte. Henry glitt nun ebenfalls auf Mark was Lilly fest in die Matratze presste. Ihr Ehemann drehte etwas den Kopf und zitterte als Henrys mächtige Keule zwischen seine Apfelhälften glitt. Kurz schrie Mark auf und spürte Schmerz als die vor Geilheit tropfende Eichel seine noch enge Pforte pasierte. Leise wimmerte er als der pochende Eindringling immer tiefer in seine sensiblen Schleimhäute eindrang und ein leichtes Bremmen auslöste. Trotzdem blieb Marks eigener Ständer total steif als er zärtlich aufgeweitet wurde. Als Henry dann ganz in ihm steckte und Marks Lustgrotte völlig ausfüllte waren sie zu dritt vereint. Henry lächelte und küsste Marks Nacken zärtlich. Der Ehemann drehte den Kopf und empfing einen sinnlichen Kuss über die Schulter hinweg. Dann sank Henrys Kopf tiefer und er knutschte leidenschaftlich mit Lilly. Mark schloss sich an und sie knutschten zu dritt. Erst als die drei Zungen ihren zärtlichen Tanz miteinander beendet hatten zog sich Henry etwas zurück. Dann lagen Marks Lippen auf denen von Lilly. Sie sahen sich so verliebt an wie schon lange nicht mehr.

Henry zog sein Becken zurück und stiess dann zärtlich nach vorne. Sein geäderter Kolben bohrte sich in Marks aufgespreitzen Hintern. Der Ehemann stöhnte auf und hielt still als er willig die ersten Fickstösse empfing. Der lange Pimmel glitt stark reibend ein und aus was Mark lustvoll wimmern liess. Der brennende Schmerz veränderte sich rasch zu einem Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein. Dann kribbelte es in Marks Körper und er wartete voller Sehnsucht auf den nächsten geilen Stoss. Er drückte Henry seine heisse Kiste entgegen. Henrys Eier klatschten feucht an Marks verschwitzte Pobacken. "Ist das geil! Ja fick mich!" presste Mark im Taumel der Lust raus. Henrys Bewegungen wurden rasch schneller und härter. Er drückte damit auch Marks im Herzschlag pochende Erektion immer wieder in Lillys feuchte Muschi. Mark sah lächelnd Lilly an und begann nun auch zu stossen. Er passte sich Henrys Rhythmus an und knallte in seine willige Ehefrau. Lilly stöhnte auf als der fette Schaft Marks ihre glitschige Spalte fickte. Ihr Mann sonderte total viel Precum ab und sein zuckender Zauberstab rammelte nur so in der hungrigen Muschi. Sie keuchten und schwitzten zu dritt. Ihr Sandwichfick wurde immer ungezügelter und hemmungsloser. Lilly krallte sich an Marks angespannten Körper und beobachtete wie Henrys beeindruckende Muskeln bei jedem Fickstoss arbeiteten. Die harten Schwänze hatten ihre Löcher erobert und flutschten in den hungrigen Lusthöhlen ein und aus. Dabei kamen die Schwellkörper an den Schwänzen klar heraus und sie fuhren auf maximale Länge aus. Mark konnte vor Lust nicht mehr klar denken. Er fühlte die nasse Muschi seiner Frau bei jedem Stoss seiner Hüften und streichelte dabei ihre üppigen Rundungen. Gleichzeitig wurde sein kleiner Hintern von einem erfahrenen Mann penetriert was ihm nie zuvor empfundene Lustgefühle schenkte. Er nahm sogar Henrys Eichelkranz deutlich wahr wie er durch seinen Lustkanal schabte. Der leichte Lustschmerz liess ihn beben. Zwei Münder aus zwei Richtungen forderten ihm immer wieder stürmische Küsse ab.

 

Mark konnte dem lustvollen Ansturm nicht mehr standhalten. Zu gerne hätte er den Akt noch verlängert aber er hatte zu viel Druck in der Leitung. Gerade als er wieder tief in Lillys saftiger Muschi steckte kam er über die Schwelle und sein Lümmel bäumte sich heftig auf. Dann spritzte er keuchend ab und flutete ihre geile Möse mit seinem dickflüssigen Sperma. Schub um Schub landete in dem Lustschlund und schmierte ihn zusätzlich. Keuchend brach Mark auf Lilly zusammen. Sie spürte wie ihr Ehemann den Gipfel der Lust erklimmte. Der wild pumpende Riemen in ihrem Körper und das Gefühl des warmen Männersaftes in ihrer vor Lust bebenden Fotze waren nun auch zuviel für Lilly. Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Körper zuckte bei den Auswirkungen des Orgasmus. Lange hatte sie beim Sex mit Mark keinen Höhepunkt mehr erlebt. Tränen des Glücks schimmerten in ihren Augen und sie küsste atemlos ihren tollen Mann. Henry fickte den festen Männerarsch so kraftvoll er konnte. Schweisstropfen liefen ihm über das gerötete Gesicht als er die Kontrolle über seinen Körper aufgab. Die kochenden Säfte in seinen Eiern stiegen auf und drängten hinaus. Sein Prügel zuckte immer intensiver und dann verkrampften seine Muskeln. Dann rotzte Henry im sexy Arsch des Ehemannes ab und markierte dessen williges Loch mit seiner Sahne. Erst als sein wertvoller Saft in den warmen Tiefen versenkt war liess sich Henry befriedigt ins Bett fallen. "Danke." hauchte das Ehepaar dem sexy Besucher gemeinsam zu. Lilly und Mark kuschelten sich sofort von beiden Seiten an Henrys breite Brust und sie fielen alle erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Vogelgezwitscher weckte Lilly dann auf. Erste Sonnenstrahlen leuchteten beim Fenster herein. Sie rieb sich müde die Augen und stellte fest in Marks Armen zu liegen. Sie schmiegte sich an ihn und genoss seine Körperwärme. Dann weckte sie ihn mit einem sanften Lippenkuss auf. Mark erwachte erst langsam und lächelte seine Frau liebevoll an. "Morgen Schatz!" hauchte er ihr leise zu. "Morgen. Wo ist Henry?" reagierte sie und sah sich um. Im zerwühlten Doppelbett lagen sie nur zu zweit. "Ich weiss es nicht. Aber ich liebe dich." flüsterte er zärtlich in ihr Ohr. "Ich liebe dich auch obwohl auch du auf Schwänze stehst." antwortete Lilly grinsend. Jetzt mussten sie beide herzhaft lachen. Marks altes Geheimnis war nun keines mehr. Als sie später aufstanden entdeckten sie das Henrys Kleidung und der Rucksack mit ihm verschwunden war. Marks ausgeliehene Kleidung lag zusammengelegt im Wohnzimmer.

Pfeifend schlenderte Henry am Strand entlang. Er sah immer wieder zum grandiosen Sonnenaufgang rüber der den Himmel intensiv einfärbte. Möwen schrien über das Rauschen der leichten Brandung hinweg. Dan erreichte er den Parkplatz und setzte sich schwungvoll in seinen rotem Sportwagen. Er zog sein Handy raus und wählte eine eingespeicherte Nummer. "Morgen. Der Auftrag ist ausgeführt. Ich denke Lilly und Mark werden jetzt wieder eine bessere Ehe führen nachdem sie nun auch seine schwule Seite erkannt hat. Ich habe sie zärtlich wieder zueinander geführt. Ihr Bruder sollte Ihnen jetzt sehr dankbar sein. Ihre Information über seine geheim gehaltenen Neigungen war hier sehr nützlich. Sie können mir mein Honorar jetzt überweisen. Ich habe schon morgen einen ähnlichen Einsatz. Na dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag." sprach er ins Handy. Dann fuhr er sich durch seine Haare und setzte sich eine dunkle Sonnenbrille auf. Er lächelte sich selbst im Rückspiegel an bevor er den Wagen startete um dem nächsten unglücklichen Paar einen sexuell stimulierenden Besuch abzustatten. Das Schwierigste war immer einen Vorwand zu finden um ins Haus oder die Wohnung von Fremden reinzukommen, aber Henry hatte mittlerweile genug Erfahrung in diesem Job. Laura und Tim waren die Namen des nächsten Paares. Diesmal wusste die Frau von den unausgelebten Bi-Gelüsten ihres Mannes. Das würde die Verführung etwas vereinfachen. Auftraggeber war diesmal eine besorgte Mutter. Nicht immer kam sexy Henry an das Ziel, aber das konnte sein Selbstbewusstsein nicht schmälern. Henry schmunzelte und der Sportwagen fuhr elegant der nächsten Zieladresse entgegen.

 

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