Er küsste mich sanft und flüsterte mir ins Ohr, ich solle nicht aufgeregt sein und ihn machen lassen...
Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Diese Geschichte ist in den groben Zügen so passiert, kleine Änderungen habe ich mir dennoch erlaubt.

Zuerst möchte ich mich vorstellen:

Ich heiße Johannes, bin vor einigen Wochen erst 18 geworden und mache in diesem Jahr mein Abitur. Ich bin ca. 1,90m groß, schlank und durch regelmäßigen Sport ist mein Körper leicht trainiert und definiert. Durch den Lockdown fiel natürlich fast mein komplettes außerschulisches Leben weg, weshalb Spazierengehen zu einem meiner größten Hobbys geworden ist.

 

Jeden Abend gehe ich die gleiche Runde zu ungefähr der gleichen Zeit, um den Tag abzuschließen und den von der Schule belasteten Kopf freizubekommen, doch letzte Woche passierte etwas außergewöhnliches:

Ich war gerade 5 Minuten gegangen, ließ meinen Gedanken freien lauf und meine Blicke über die Felder schweifen. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und die Welt war ruhig. Nur vereinzelt kamen mir einige Jogger oder andere Spaziergänger entgegen. Es wurde immer dunkler und bald konnte man fast nichts mehr sehen.

Plötzlich kam mir aus dem Dunkel ein Mann entgegen. Seine nicht besonders große, aber breite Figur fiel mir direkt auf und da der Weg relativ schmal war, waren wir gezwungen, nah aneinander vorbeizugehen. In dem kurzen Moment konnte ich sein Gesicht nicht in allen Einzelheiten erkennen, doch das was ich sehen konnte, waren ein kantiges Kinn und dunkle Augen, die mich zu durchboren schinen. Einige Meter weiter, drehte ich mich um, um ihm nachzusehen und wurde ertappt. Er drehte sich gleichzeitig um und ich meinte, ein leichtes Lächeln zu erkennen, obwohl das bei diesem Licht nicht mehr möglich gewesen sein konnte.

Trotz allem gingen wir beide unserer Wege. Durch diesen Reizüberfluss kürzte ich die Runde ab und ging direkt nach Hause, um mich mit einer Runde Sport und einer kalten Dusche abzulenken.

Später im Bett dachte ich wieder an den Fremden und wurde direkt geil. War es seine Aura? Seine Figur? Das schemenhafte Gesicht?

Mein etwa 16/17cm großer Schwanz wurde immer härter und ich begann, ihn zu massieren. Normalerweise brauche ich immer ein paar bilder oder ein Video, um zu kommen, doch diesmal reichten allein die Gedanken an den Fremden. Ich schloss meine Augen und ließ meine Hand an meinem Schwanz auf und ab gleiten. Ich wurde immer schneller und der Vorsaft trat stärker als sonst aus. Durch das natürliche Gleitmittel wurde das Gefühl immer besser und nach 2 Minuten spritzte ich einige Schübe über meinen Bauch. Die Extase hielt noch einige Augenblicke an, bevor mich die Müdigkeit einholte und ich einschlief. Das letzte was ich vor meinem inneren Auge hatte, war der Umriss des Fremden.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, bemerkte mein eingesautes Bett und wurde schon wieder geil an den Gedanken an den vorhergegangenen Abend. Doch da ich nicht mehr viel Zeit bis zum Unterricht hatte, musste ich meine Gedanken wieder vertreiben.

Nach dem nur mühsam überstandenen Schultag ging ich ungefähr zur selben Zeit wieder nach draußen, in der Hoffnung, den Mann wieder zu sehen.

Offensichtlich hatte auch er die gleiche Idee. Wir trafen und an der gleichen Stelle wieder, doch diesmal sprach er mich an. Er fragte mich, ob ich von hier komme und ob ich ihm die Stadt zeigen könne. Ich bejahte beides und wir schlugen den Weg zurück in die Stadt ein. Auf dem Weg erfuhr ich, dass er Jannik heißt, 21 Jahre alt ist, als Soldat arbeitet, vor einigen Tagen in meine Stadt versetzt wurde und jetzt auf der Suche nach Kontakten ist. Unter dem Licht der Laternen konnte ich endlich sein Gesicht genauer sehen und ich sah bildhübsche Züge und tiefbraune Augen, die beruhigend wirkten.

Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihm nebensächliche Dinge zu erzählen, doch mein Herz schien fast zu zerspringen.

Als wir im Stadtpark waren, der stockdunkel war, schlug er vor, sich auf eine parkbank abseits von den Wegen zu setzen. Ich stimmte zu und wir saßen einen kurzen Augenblick ohne etwas zu sagen auf der Bank. Die Stille war für mich unaushaltbar und ich wurde immer unruhiger, weil ich mit meinem absoluten Traumtypen zusammen im Dunklen saß. Auf einmal legte er seinen starken Arm um meine Schultern und bedeutete mir, meinen Kopf auf seine Brust zu legen. Ich kam dem nach und wurde schlagartig ruhiger. Er fragte mich, ob ich eine Freundin habe, ich verneinte und er fragte verwundert, woran das läge, da ich doch so hübsch sei.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich nicht auf Frauen stehe, natürlich mit der Hoffnung, dass er ebenfalls auf Männer steht.

 

Nach meiner Antwort nahm er meinen Kopf wieder hoch und nahm mich bei meinem Kinn. Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher und drückte mir schließlich sanft seine Lippen auf den Mund. Nun fing mein Herz noch stärker an zu pochen, sodass ich dachte, die ganze Stadt würde es mitbekommen müssen.

Dieser Kuss war kurz und mein erster richtiger Kuss, doch er war wundervoll.

Jannik fragte mich, ob ich schon sexuelle Erfahrungen gesammelt hätte und ob ich Lust hätte, jetzt welche zu machen.

Ich hatte bisher noch nichts in die Richtung erfahren, da ich keine offenen Kumpels hatte und man in der kleinen Stadt keine anderen Schwulen kennt. Eigentlich hatte ich mir auch vorgenommen, mit meinem ersten Freund meinen ersten Sex zu haben, aber in dem Moment war ich zu elektrisiert, um dieses Angebot auszuschlagen.

Also sagte ich zu und fragte, wo er es tun wollte. Er antwortete, er wolle es direkt hier tun, da zu der zeit sowieso nichts los sei und wir keine Gefahr zu befürchten hätten.

Er küsste mich sanft und flüsterte mir ins Ohr, ich solle nicht aufgeregt sein und ihn machen lassen. Er stand von der Bank auf und kniete sich zwischen meine Beine. Er knetete meine Beule, die durch die Küsse schon hart geworden war und reichlich Vorsaft zeigte. Ich half ihm, meine Hose zu öffnen und er fing an, über meine Boxer zu lecken, was mir schon einen Schauer der Lust über den Rücken jagte. Schließlich nahm er meinen Schwanz in den Mund.

Das Gefühl, das mich jetzt heimsuchte war unvergleichbar. Ich hatte nichts dergleichen je erlebt und wollte, dass es nie endet. Er leckte über meinen prallen Schaft und nahm ihn ganz in den Mund. Am Anfang langsam und zärtlich, dann immer fester wichste er und blies mich nach allen Regeln der Kunst und trieb mich in den Wahnsinn.

Kurz bevor ich am Höhepunkt war, stand ich auf, zog ihn hoch und küsste ihn innig. Währenddessen öffnete ich seine Hose und fing auch an, seinen Schwanz zu massieren. So standen wir einige Minuten und ich befand mich im siebten Himmel.

Jetzt hatte ich auch Lust, ihn zu verwöhnen, also kniete ich mich auf den Boden und fing an, ihn vor meinem Gesicht zu wichsen. Ich hatte 18cm in meiner Hand und genoss es, dieses Gerät bedienen zu dürfen. Auf einmal nahm er meinen Kopf und führte ihn sanft, aber bestimmt auf seinen Schwanz. Ich schmeckte den herben Geschmack auf meiner Zunge und leckte seinen Vorsaft von der Eichel. Er quittierte das mit einem ausgedehnten Stöhnen. Auch wenn ich ungeübt war, konnte ich zumindest die Hälfte ganz aufnehmen und ihn in mir spüren.

Diese Erfahrung war beinahe so geil wie die vorige und ich versuchte, alles, was ich gerade gelernt hatte, weiterzugeben.

Jannik fing an, meinen Kopf festzuhalten und in ihn zu stoßen. Zuerst musste ich wegen der Länge würgen, doch dann fand ich das Gefühl, dem Soldaten ausgeliefert zu sein ziemlich geil.

Nach einer Weile zog er mich wieder zu sich hoch und Küsste mich wild. In seinem Mund schmeckte ich meinen Vorsaft und er schmeckte seinen. Er nahm beide Schwänze in seine Hand und wichste sie gleichzeitig, während wir weiter oben rummachten. Die Reibung an seiner Hand und an seinem Prügel war so geil, dass mein bestes Stück anfängt zu zucken.

Das entging Jannik nicht und er ging wieder auf die Knie, um mir den Rest zu geben. Er lutschte meinen Schwanz wieder nach allen Regeln der Kunst und massierte meine beiden Arschbacken mit den freien Händen bis es schließlich zu viel für mich war und ich ihn tief in seinen Mund stieß und in seinem Rachen abspritzte. Er sog weiter an meinem Schwanz bis wirklich alles raus war. Dann küssten wir uns innig und teilten die Reste des Spermas, was er noch nicht geschluckt hat. Um auch noch zu kommen, drückte er mich bestimmt an sich runter und fickte erbarmungslos mein Maul bis auch er kam. Ich fühlte sein zuckendes Stück und seine warme Soße flutete mich. Es schmeckte ganz anders als mein eigenes, doch ich mochte es, sodass ich es direkt schlucken musste.

Wieder küssten wir uns und zogen uns wieder an. Auf dem rückweg plauderten wir noch etwas und als es an den Abschied ging, umarmte er mich wieder mit seinen starken Armen und drückte mir einen letzten Kuss auf den Mund.

Wir tauschten noch Nummern aus und verabredeten ein weiteres Treffen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex massage / bester freund sex / gay massage / militär sex / bundeswehr schwul / mein bestes stück / sperma schlucken / boys 18 / l-schwanz / schwanz lutschen / wichsen mit freund / schluckt / gleitmittel / l-schwanz / erste sex / er wichst / schwanz massage / fickte er mich / zu großer schwanz / großer schwanz / jogginghose / zunge sex / fremder / meine freundin / kumpel ficken / jungs spritzen ab / vorsaft / zärtlich / arschbacken / kuss / schwule geschichten
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden