Die Geschichte eines romantischen Kennenlernens.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Inspiriert von einer wahren Geschichte

Mit meiner dunklen Sporttasche betrete ich das Fitnessstudio in meiner Nachbarschaft. Seit ich hier wohne, komme ich zweimal in der Woche zum Trainieren. Mit meinen 31 Jahren liege ich gut im Altersschnitt der regelmäßigen Gäste, und ich mag die Atmosphäre hier.

 

Zehn Minuten später befinde ich mich auf einem der Geräte direkt neben dem Eingang. Außer mir sind noch etwa zehn Leute da, aber niemand spricht. Offenbar sind alle alleine da. Gerade stemme ich die Brustpresse wieder hoch, als sich die Eingangstür öffnet.

Herein kommt ein jugendlich aussehender Typ, er sieht wirklich aus wie ein Teenager. Zufällig kreuzen sich unsere Blicke, er zieht einen Mundwinkel leicht nach oben. Unter seinem verstrubbelten Haar blitzen mich zwei grüne Augen an. Ich ringe ein wenig um Fassung, damit mit so einem festen Blick habe ich nicht gerechnet. Rein äußerlich wahre ich einen neutralen Schein und nicke ihm freundlich zu, während mein Puls sich gefühlt verdoppelt hat.

Mit einem grauen Nike-Shirt und einer langen schwarzen Sporthose stolziert er an mir vorbei. Seine gerade Körperhaltung fällt mir sofort auf. Offenbar weiß er, wie man sich bewegt, aber ich bin sicher, dass wir uns hier noch nie begegnet sind. An seine Erscheinung und seine "attitude" (wie Heidi Klum sagen würde) würde ich mich bestimmt erinnern.

Leider begibt er sich schnell an das andere Ende des Raums, und ich verliere ihn aus dem Blick. Routiniert beende ich mein Training und laufe nach Hause. Wenig später stehe ich unter meiner warmen Dusche und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Ich hatte schon länger keine Freundin mehr und ähnlich lange auch keinen Sex mehr. Früher hatte ich auch einige Erlebnisse mit Typen und bin Männern definitiv sexuell auch nicht abgeneigt.

Unwillkürlich greift meine Hand nach meinem Penis, während ich mich an meinen letzten One Night Stand mit einem Typen erinnere. Wir hatten uns in einem Club an der Bar kennengelernt. Nach fünf Minuten hatte ich seine Hand auf meinem Knie, nach zwanzig haben wir in einer Ecke wild geknutscht und wiederum keine halbe Stunde später lagen wir nackt auf seinem Bett, mit dem Schwanz des anderen im Mund.

Mein Glied ist inzwischen steil aufgerichtet. Mit einer Hand streiche ich über meine leicht definierte Brust, während die andere meinen schweren, pulsierenden Schwanz streichelt. Ich rufe mir das Gefühl in Erinnerung, wie sich seine pralle Eichel in meinem Mund angefühlt hat, wie seine schweren Eier in meiner Hand lagen und er gleichzeitig meine Latte mit seinen Lippen umschlossen und mit seiner Zunge bearbeitet hat.

Ich kann fast noch einmal spüren, wie sein Sperma in mehreren Schüben gegen meinen Rachen klatscht. Sein Stöhnen klingt mir noch in den Ohren, während ich meine Latte hart wichse und kurz darauf gegen die Wand meiner Dusche spritze.

Nach einem gemütlichen Abend auf der Couch falle ich müde ins Bett. Nach einem Arbeitstag und dem Training schlafe ich normalerweise schnell ein. Heute aber sehe ich plötzlich wieder die grünen Augen von dem Jungen aus dem Fitnessstudio klar vor mir. Der offene Blick hat mich offenbar wirklich beeindruckt, denn mein Herz fängt schon wieder an schneller zu schlagen.

Vor allem aber überrascht mich die stramme Erektion, die meine Pyjamahose ausbeult. Ich konnte unter seinen weiten Sportklamotten kaum etwas von seinem Körperbau erkennen, aber das macht ihn gerade für mich eher noch anziehender. Gierig, fordernd reibe ich an meinem Steifen und wichse mich zu einem heftigen Orgasmus, während ich mir vorstelle, wie der Teenager wohl ohne die Klamotten aussieht. In hohem Bogen schießt der weiße Saft aus meinem Schwanz und verteilt sich großflächig auf meinem Oberkörper und der Bettwäsche. Nach diesem zweiten Höhepunkt schlafe ich schließlich ein.

In den nächsten Wochen begegnen der Junge und ich uns einzelne Male, doch außer ein paar Blicken, die wir uns zuwerfen, passiert nichts weiter. Naja, außer dass ich mir nach jeder Begegnung abends mindestens einmal einen runterhole und heftig abspritze und mir dabei alles Mögliche mit seinem Körper vorstelle.

An einem besonders nasskalten Abend schließlich bin ich gerade dabei, von einem Gerät zum nächsten zu wechseln, als mich plötzlich von der Seite ein "Hey" anspricht. Ich drehe mich um und sehe ihn, meinen heimlichen Traumboy, vor mir stehen. "Ähm, hey" stammle ich alles andere als souverän. Ich bin schon wieder völlig gefangen von seinem Blick. "Hast du was dagegen, wenn ich hier bei dir mitmache?"

 

Gerade noch rechtzeitig finde ich meine Fassung wieder. Etwas nervös versuche ich mich aufs Training zu konzentrieren. Mein neuer Trainingspartner hat offenbar nicht mit Aufregung zu kämpfen, sondern fängt immer wieder im Plauderton ein Gespräch mit mir an. So erfahre ich, dass er Jonah heißt, 18 Jahre alt ist und zum Studieren vor zwei Monaten hierhergezogen ist.

Sein offenbar unerschütterliches Selbstvertrauen und seine entspannte Art färben schon bald auf mich ab, sodass ich mich auch immer mehr entspanne. Schon bald stellen wir fest, dass wir viele gemeinsame Interessen haben, sodass es gar kein Problem ist, das Gespräch am Laufen zu halten. Die Zeit vergeht wie im Flug, und ich spüre auch die Erschöpfung längst nicht so stark wie sonst.

Nach gefühlt nur zwei Minuten steht Jonah auf und wischt sich mit einem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht. "Ich bin immer montags und donnerstags hier", sagt er noch. "Cool, da kann ich auch", antworte ich. Jonah schenkt mir zum ersten Mal ein Lächeln, zum Dahinschmelzen. "Super! Macht viel mehr Spaß als alleine", zwinkert er mir zu - und geht.

Ich bleibe noch ein wenig zurück und sortiere meine Gedanken. Die Schmetterlinge in meinem Bauch sind eindeutig vorhanden, aber ich habe auch Jonahs Gegenwart und die Gespräche mit ihm einfach genossen. Unnötig zu erwähnen, was am Abend in meinem Bett passiert.

Von dem Tag an sind wir quasi feste Trainingspartner. Immer zu den selben Zeiten da, und auch unser Programm haben wir bald aufeinander abgestimmt. In der nächsten Woche fragt Jonah plötzlich: "Hast du Lust, gleich noch was trinken zu gehen?" Ich habe nichts weiter vor und antworte "Klar, wieso nicht?" Gleich darauf fällt mir ein, dass ich ja normalerweise zuhause dusche, aber macht nichts. Die Duschen hier sind ja völlig in Ordnung, und alles, was ich brauche, habe ich auch dabei.

Kurz darauf gehen Jonah und ich in Richtung der Duschen. Wie immer, noch bevor ein verlegener Moment entstehen kann, ergreift Jonah einfach die Initiative. Ohne viel Federlesens zieht er sein Shirt über den Kopf, dann umgreift er mit beiden Händen seine Trainingshose und die Boxershorts und streift sie mit einer flüssigen Bewegung nach unten. Ich stehe einen Moment atemlos hinter ihm und betrachte erst seinen drahtigen Rücken, auf dem sich die Schulterblätter deutlich abzeichnen und dann die festen, handlichen, runden Pobacken.

Bevor er mein Starren bemerken kann, folge ich seinem Beispiel und ziehe mich nackt aus. Jonah redet schon wieder fröhlich und geht zu den Duschen, ich stelle mich neben ihn unter den nächsten Duschkopf. Jonah stellt das Wasser ein und prüft erst mit den Händen die Temperatur, dann stellt er sich unter den Wasserstrahl. Ich kann mich jetzt nicht mehr zusammenreißen, ich muss einfach hinsehen!

Sein Körper ist schmal, aber nicht zierlich, schlank, aber nicht schmächtig. Genau mein Typ! Ein wenig heller Flaum umgibt seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel. Von dort führt ein schmaler Streifen dunklere Haare direkt weiter nach unten zu seinem schlaff herabhängenden Glied. Alles an ihm ist attraktiv! Die ganz dezent definierte Brust, der flache Bauch, sogar der kleine Nabel sieht schön aus.

Als ich den Kopf wieder hebe, sehe ich, dass Jonah mich beobachtet hat. Ihn hat es ganz offenbar aber nicht gestört, denn er betrachtet jetzt auch meinen Körper. Ich kann seine heißen Blicke förmlich auf mir spüren, auf meinen Schultern, meinem Brustkorb, meinem Bauch, meinem Penis. Zum ersten Mal scheint auch Jonahs ewige Selbstsicherheit etwas verflogen, sein Blick ist aufgeregt. Oder besser erregt, denn mir scheint, dass sein Penis etwas größer geworden ist und auch nicht mehr ganz so schlaff herabhängt.

Dieser Anblick fegt auch meine Selbstbeherrschung davon. Mein Schwanz zuckt und füllt sich mit Blut. Ich kann jetzt schon spüren, dass ich gleich eine voll ausgefahrene Latte haben werde. Jonahs Augen sind auf meine Körpermitte geheftet, auch sein Penis wächst gerade schnell. Fasziniert beobachte ich, wie sein Schaft dicker wird und leicht pulsiert, wie sich die Vorhaut an der Eichel entlang zurückschiebt und sich der ganze Penis aufrichtet.

 

Auch meine Erektion ist inzwischen steinhart, meine Eichel dunkel und prall. Mein Schwanz steht gerade von mir ab, Jonahs Latte zeigt sogar leicht nach oben. Ich drehe mich ein wenig zur Seite, sodass Jonah mein Teil in voller Länge im Profil sehen kann. Sein Schwanz quittiert den Anblick mit einem heftigen Zucken. In unseren Augen liegt die pure Geilheit, doch wir schaffen es beide, unsere heißen Latten nicht anzufassen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend beginne ich, mich einzuseifen. Unter Jonahs aufmerksamen Blicken reibe ich mir Duschgel auf den Oberkörper und die Beine, streife ganz kurz meine Eier und richte mich wieder auf. Die ganze Stimmung ist absolut elektrisiert. Keiner von uns denkt daran, dass jederzeit jemand reinkommen und uns nebeneinander stehend mit steifen Penissen überraschen könnte.

Ich seife jetzt auch meine Haare ein und muss die Augen schließen, weil mir Shampoo aus ins Gesicht läuft. Es macht mich noch weiter an, nackt und steif vor Jonah zu stehen, ohne ihn sehen zu können und ohne zu wissen, was er gerade tut. Genüsslich spüle ich die Seife aus meinen Haaren und von meinem Körper.

Als ich die Augen wieder öffne, steht Jonah nach wie vor neben mir, mein Blick wird sofort wieder von der pulsierenden Latte angezogen. Er folgt nun meinem Beispiel und seift sich ordentlich ein. Als er an seinem Ständer vorbeikommt, umfasst er den Schaft kurz und reibt ihn zweimal schnell. Kurz geben seine Knie nach. Es ist sehr heiß zu sehen, wieviel Beherrschung es ihn kostet, nicht einfach hart zu wichsen.

Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlen muss, mit seifiger Hand über seinen Bauch und seine Brust zu streichen, so wie er es gerade tut. Ich versuche, mir den Anblick von jedem Zentimeter seines Körpers einzuprägen. Viel zu früh ist auch Jonah aber fertig mit Duschen und greift nach seinem Handtuch, als wäre nichts. Die Spannung ist fast mit Händen zu greifen, aber es ist auch erregend, jetzt nichts weiter zu tun.

Meine noch immer steinharte Latte protestiert, als ich sie in die Boxershorts zwänge und in den nebenanliegenden Umkleideraum gehe. Jonah folgt mir. Auch in seiner hellen Jeans ist seine Beule deutlich zu sehen. Die Stimmung, die gerade eben noch von knisternder sexueller Spannung aufgeladen war, ist jetzt plötzlich wieder freundschaftlich, kumpelhaft, wie beim Training.

Wir suchen uns eine Bar in der Nähe und machen uns einen gemütlichen Abend bei Bier und Knabbereien. Wir reden über dies und jenes, Fußball, meine Arbeit, Jonahs Studium und Umzug. Ich fühle mich völlig gelöst in diesen Gesprächen, wir lachen viel, dann reden wir plötzlich wieder ernsthaft. Die einzigen Themen, die wir auslassen, sind Liebe und Sex. Der Sexualität widme ich mich dafür intensiv, aber alleine, abends in meinem Bett. Dabei steht mir nichts anderes vor Augen als Jonahs nasser, nackter Körper und sein steil aufgerichtetes, hart pulsierendes Glied.

Schon wenig später ist gemeinsames Essen nach dem Training für uns ein festes Ritual. Leider haben wir erstmal kein Glück mehr beim gemeinsamen Duschen. Unsere Feierabendzeit ist wohl nicht nur bei uns sehr beliebt. Stillschweigend sind wir übereingekommen, uns nicht anzusehen und miteinander zu beschäftigen und somit unser privates Erlebnis nicht vor anderen Leuten zu wiederholen.

Einmal erhasche ich trotzdem auf dem Augenwinkel einen verstohlenen Blick auf Jonahs Penis, der mindestens halbsteif ist. Schlagartig sind alle guten Vorsätze dahin, ich vergesse die anderen drei Leute in der Dusche, und habe in einer halben Minute eine steinharte Erektion. Um uns nicht weiter in Verlegenheit zu bringen, versuche ich schnell fertig zu duschen und möglichst wenig Aufmerksamkeit auf Jonah und mich zu lenken. Aus dem Augenwinkel bin ich trotzdem sicher, auch bei Jonah einen Ständer gesehen zu haben.

Unsere Treffen sind schon bald das, worauf ich mich in meinem Alltag am meisten freue. Es ist, als würden wir uns schon ewig kennen, Jonah ist in nur drei Wochen mein bester Freund geworden. Ein gewisses Prickeln ist noch da, aber es ist eher angenehm. Wir wissen, dass wir uns gegenseitig attraktiv finden, aber wie weit das wirklich geht, haben wir noch nicht herausgefunden. Es ist auch gar nicht wichtig, weil wir uns vor allem auf der persönlichen Ebene gut verstehen, die körperliche brauchen wir gar nicht.

 

Doch nur eine weitere Woche später verschieben sich diese Prioritäten. Wir verabschieden uns gerade voneinander, als Jonah fragt: "Wollen wir uns morgen bei mir treffen?" "Okay", willige ich direkt ein. "Super", freut sich Jonah. "Bring Hunger mit".

Zwanzig Stunden später stehe ich mit einer Flasche Rotwein in der Hand vor einem Studentenwohnheim etwas außerhalb auf einem Berg und drücke leicht aufgeregt auf den Klingelknopf mit Jonahs Namen. In den letzten Wochen sind wir wie Freunde miteinander umgegangen, das hier fühlt sich definitiv wie ein Date ein. Vermutlich ist es auch eins.

Jonah öffnet mir freudestrahlend die Tür. Er trägt ein modisches Hemd und sieht zum Anbeißen aus. Direkt ist seine Anziehung auf mich wieder voll erwacht. In seinem kleinen Appartement hat er den Tisch liebevoll gedeckt, zwei Teller mit dampfender Pasta stehen darauf und zwei Kerzen. Süß, romantisch, aber nicht überladen. Insgeheim freue ich mich, dass er sich für mich so viel Mühe gegeben hat.

Beim Essen ist es wieder die vertraute freundschaftliche Nähe, und doch ist es etwas anders. Auffällig oft sucht Jonah den Augenkontakt mit mir, er achtet immer darauf, dass ich genug Wein in meinem Glas habe und umsorgt mich sehr aufmerksam. Ich muss zugeben, dass ich seine Aufmerksamkeit genieße.

Nach dem Essen gehen wir auf die kleine Terrasse, auf die die Abendsonne scheint, und setzen uns auf eine kleine Bank. Jonah setzt sich nah neben mich, so nah, dass sich unsere Schultern berühren. Ich bemerke diese Annäherung sofort, aber empfinde sie nur als angenehm, und lasse ihn gewähren.

Vom Essen und dem Wein breitet sich eine angenehme Müdigkeit in mir aus, und die warmen Sonnenstrahlen tun ihr Übriges. Unser Gespräch versandet, und ich schließe kurz meine Augen. Als ich sie ein paar Momente später wieder öffne, ist Jonah mit seinem Gesicht ganz nah an meines herangekommen. Er schaut mir auf die Lippen und in die Augen und fragt leise: "Darf ich dich küssen?"

Nichts möchte ich lieber als das in diesem Moment, und so antworte ich nicht, sondern bewege meinen Kopf die verbleibenden Zentimeter nach vorne und lege meine Lippen sanft auf Jonahs. Es ist ein Kuss, wie ich ihn noch mit keinem Mann erlebt habe. Voller Zuneigung und Verliebtheit, voller Verspieltheit und bald auch Leidenschaft, voller nervöser Zurückhaltung und zügelloser Begierde.

Schon bald knutschen wir atemlos, heftig. Jonah reibt mit seiner Hand über mein Shirt und schiebt sie immer weiter in Richtung meines Gürtels. Schnell kriecht seine Hand unter mein graues T-Shirt und reibt über meinen Bauch und meine Brust. Unsere Zungen umspielen sich mit heftigem Verlangen. Ich umgreife Jonahs Hüfte und ziehe ihn auf meinen Schoß.

Kurz löst sich Jonah von mir, aber nur um mein Shirt auszusehen, ein Wunsch, den ich ihm nur zu gern erfülle. Nun will ich auch Jonahs Oberkörper sehen, knöpfe hastig sein Hemd auf und schiebe es von seinen Schultern. Zum Vorschein kommt der herrlichste Twink-Körper, den ich je gesehen habe. Endlich kann ich ihn auch aus der Nähe bewundern. Ich übersäe seine Brust mit Küssen, und als ich seinen Nippel mit den Lippen anstupse, stöhnt Jonah leise auf. Schon dieser Laut bringt meinen Schwanz, der natürlich längst prall gegen die Hose drückt, fast zum Platzen.

Fast blind vor Lust lasse ich meine Hand Jonahs Rücken entlanggleiten und lege sie dann auf seinen Po. Durch die Hose knete ich die runden, fast zierlichen Pobacken, die ich schon mehrmals nackt sehen konnte. Aber sie zu spüren - wenn auch mit Stoff über der Haut - ist doch noch hundertmal geiler.

Bevor die Erregung vollends überhand nehmen kann, steht Jonah wieder auf und zieht mich an der Hand hinter sich her. Mit schnellen Schritten geht er zurück in die Wohnung und schnurstracks zum Bett. Noch während er läuft, öffnet er seine Hose und beginnt sie auszuziehen. Im nächsten Moment liegt er auf dem Bett und schafft es, seine Hose vollständig abzulegen.

Vor mir liegt mein 18-jähriger Trainingspartner, neuer bester Freund und Sextraum der vergangenen Wochen nur noch mit einer grauen Calvin Klein-Shorts bekleidet, die seinen harten Penis kaum noch halten kann. An der Spitze des Zelts ist schon ein kleiner dunkler Fleck zu sehen. Mein ganzes Denken ist jetzt von einem Wunsch beherrscht: Jonahs Schwanz auspacken und in den Mund nehmen!

 

Keine fünf Sekunden später wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Ich ziehe den Bund seiner Shorts über die Penisspitze. Sein Penis schwingt sofort wieder nach oben und steht dann kerzengerade nach oben. Die Vorhaut hat sich komplett zurückgezogen und präsentiert die Eichel dunkel, prall und ebenmäßig. Jonah schaut wie gebannt auf mich, als ich mich mit dem Mund seinem Penis nähere.

Eigentlich lasse ich es bei Blowjobs gerne langsam angehen, mache den Penis erstmal feucht oder stupse mit der Zunge die Eichelspitze an. Doch jetzt ist bei mir selbst die Gier auf Jonahs Schwanz zu groß, sodass ich ihn direkt mit den Lippen umschließe und mehr als die Hälfte in meinen Mund aufnehme. Jonah ist offenbar auch überrascht, bäumt seine Hüfte auf und stöhnt laut auf.

Ich genieße das Gefühl von seiner Latte in meinem Mund, bewege die Zunge an seinem Schaft auf und ab und versuche ihn, von allen Seiten gleichzeitig zu umschließen. Langsam und wieder von Jonahs Stöhnen begleitet bewege ich mich langsam wieder nach oben und bewundere den prallen Ständer, der von meinem Speichel glänzt. Ein paar Mal wiederhole ich das Spiel, dann richtet sich Jonah auf und zieht mich an den Schultern aufs Bett.

Ich liege neben Jonah auf dem Rücken, als er sich vorbeugt und sich an meiner Hose zu schaffen macht. Mit flinken Fingern öffnet er meinen Gürtel und schiebt die Jeans nach unten. Kurz hält er inne und legt sanft seine Hand auf meinen Penis, der sich durch die Shorts deutlich abzeichnet. Schließlich zieht er auch meine Shorts nach unten, wodurch meine fast schmerzhaft steife Latte in die Freiheit springt.

"Endlich", haucht Jonah, dann senkt er seinen Kopf und nimmt erst meine Eichel, dann meinen Schaft in den Mund. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Es ist wirklich nicht mein erster Blowjob und Jonahs Technik ist nicht die beste, aber die Gefühle, die ich für diesen Jungen entwickelt habe, scheinen alle in diesem Moment gleichzeitig an die Oberfläche zu kommen. Ich halte auch nur ein paar Bewegungen von Jonah an meinem Schwanz aus, als ich schon die ersten Anzeichen für den Orgasmus in meinen Lenden spüre.

Um es nicht schon nach kurzer Zeit zu beenden, ziehe ich Jonah an seinen Schultern nach oben. Er jedoch hat etwas anderes im Sinn und setzt sich auf meine Beine, sodass sein und mein Schwanz direkt aneinander reiben. Jonah umschließt unsere von Spucke glänzenden Latten mit der Hand und reibt sie gleichzeitig. Wir stöhnen nun beide laut. Noch einmal treffen sich unsere Blicke. Jonahs Augen sind glasig, während er das Gesicht zu einer Grimasse verzieht und laut stöhnt.

Ich genieße jede Sekunde und versuche, möglichst viel Kontakt zu Jonahs Körper zu haben, während er noch immer mit hartem Griff unsere Schwänze wichst. Mir ist klar, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde, da beugt Jonah sich schon wieder zu meinem Ständer herunter. Schon als er ihn in den Mund nimmt, weiß ich, dass der Orgasmus jetzt unaufhaltsam ist.

"Jonah, ich komme gleich", stöhne ich laut auf, was ihn nur noch mehr anspornt. Mit der Hand wichst er schnell meinen Schaft, wobei meine Eichel seinen Mund gar nicht mehr verlässt. Eine Berührung seiner Zunge bringt mich schließlich über die Schwelle. Die ersten Schübe schießen aus meinen kochenden Eiern durch meine Latte direkt in seinen Mund. Am Anfang kann Jonah mein Sperma noch aufnehmen, doch dann zieht er hastig seinen Kopf zurück und entlässt meinen immer noch spritzenden Schwanz in die Freiheit.

In hohem Bogen fliegt mein Saft aus meinem wild zuckenden Glied durch die Luft und landet auf meinem Bauch und in Jonahs Haaren. Noch während ich versuche, nach meinem Orgasmus wieder zurechtzukommen, höre ich Jonah laut aufstöhnen. Gerade noch rechtzeitig hebe ich meinen Kopf wieder, um zu sehen, wie Jonah neben mir kniend über die Klippe kommt. Sein Schwanz scheint nochmal gewachsen zu sein, so dick und lang sieht er aus. In langen, fetten Spritzern schießt das Sperma aus seinem Penis und landet auf meinem Bauch und meiner Brust, wo es sich mit meinem vermischt.

Einen Moment verharren wir beide keuchend in unserer Position, dann strahlt Jonah mich an und greift neben dem Bett nach Taschentüchern. Während ich mich so gut wie möglich reinige, kuschelt sich Jonah an mich, legt seinen Kopf auf meine Schulter und schwingt ein Bein über meines. Ich liebe diese intime Geste! Obwohl Jonah das nicht wissen kann, hat er intuitiv genau das getan, was ich mit am liebsten mag.

Gott, wie habe ich das vermisst, nach dem Sex zu kuscheln! Jonahs noch immer großer und dicker, wenn auch nicht mehr ganz steifer Penis drückt angenehm gegen meine Hüfte. "Stefan", sagt Jonah nach ein paar Momenten, in denen wir unserem Atem lauschen. "Ja?"

"Ich glaube, so glücklich war ich noch nie."

 

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