Als Studenten hat mal viel Zeit. Und ordentlich Druck. Und an einer Uni gibts viel Fickfleisch, das man sich nur noch nehmen muss...
Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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Es war wieder so ein langer Uni-Tag, an dem mich die Vorbereitung für das Laborpraktikum nervte. Ich saß in der Unibib und griff zum Handy, um mal auf den blauen Seiten zu gucken. Auf mein Profil war ich schon stolz: 27 Jahre, 1.90 m mit breiten Schultern und Armen, gut ein bisschen Bauch, aber ein männliches Gesicht mit Vollbart und eine akzeptablen Schwanz mit 17x5 cm. Der kleine Fickbolzen hatte mir schon so manches geiles Erlebnis beschert.

 

Ich guckte mir die Profile so an, und fand einen hübschen Türken in der Nähe, dessen geile Fresse mir schon einen ordentlichen Ständer machte: dichter Dreitagebart, dunkle Augen, volle Lippen, schmales aber markantes Kinn und schöne leicht lockige schwarzbraune Haare. Er war 22, schlank und 1.85 m groß, also genau richtig für mich. Ich schrieb ihn an und wie wunder, er war anscheinend recht rattig und fand mich und meinen Schwanz geil. Seine Bilder, besonders von seinem runden Knackarsch, machten mich ganz wild.

Er meinte, er sei am Audimax und schlage vor, dass wir uns an der Uni-Klappe treffen könnten: Ein Uni-Klo in einem ruhigen Seitengang, in dem man ungestört ficken konnte, da das Licht schummerig war und kaum ein normaler Student sich dorthin verirrte. Besonders das Abteil für Rollstuhlfahrer bot genug Platz um zu ficken ohne aufzufallen. Ich schlug dem jungen Türken direkt das große Abteil vor. Er meinte, er würde um 15:30 kommen können, also in 20 Minuten. Ich sagte ihm, er solle sich leise vor die Abteiltür stellen und mit dem rechten Fuß dreimal tippen.

Er sagte ja und ich machte mich zum Klo auf. Dabei versuchte ich meinen halbsteifen Schwanz im Schritt zu verdecken. Als ich im Klo ankam, war das große Abteil besetzt. Mist, dachte ich, und ging in die Toilette daneben. Doch kurz darauf hörte ich die Spülung, Tür auf, Schritte zum Becken, Wasserhahn auf, Händewaschen, Wasserhahn zu, Ausgangstür auf und wieder zu. Ich ging schnell ins große Abteil, machte zu und schrieb dem Türken, dass ich da sei. Es dauerte noch 5 min, und dann würde er hoffentlich da sein. Die Zeit verging und nichts war da außer Stille.

15:35. Ich hörte die Ausgangstür der Männertoilette sich öffnen und jemand trat an meine Tür heran. Die Adidas Samba vor der Tür wiesen auf jemand jüngeren hin. Und da. Dreimal tippte der rechte Fuß. Ich löste den Riegel und öffnete die Tür. Er war es. Er lächelte mich an, ich zurück. Und ich zog ihn schnell rein und verschloss die Tür. Bums seine Lippen auf meinen. Ich erkundete vorsichtig aber auch bestimmt seinen Mund und seine Zungenspitze. Und zog ihn an seiner Hüfte zu mir heran. Er hatte seine Hand geschickt auf meine Brust gelegt und massierte meine Nippel und betatschte dabei auch meine Brustmuskeln und meinen Bizeps. Ich legte meine linke Hand hinter seinen Kopf und drückte ihn leicht an mich. Meine rechte Hand wanderte zu seinem Arsch. Boar was für geile feste Backen.

Mit meinen Zähnen zog ich liebevoll an seiner Unterlippe und küsste ihn weiter. Der Türke quittiert es mit einem leichten und sehr geilen Stöhnen. Währendessen war meine Hand unter seine Boxershorts gewandert und befühlte den glatten Knackarsch. Die Sau war glatt rasiert. Ich nahm meine Lippen von seinen und knabberte etwas an seinen Ohr und seinem Hals. Er stöhnte lauter auf. Dabei wanderte mein Finger zu seiner Rosette. Sie war leicht feucht und gab schon leicht nach, als ich meinen Finger hineindrückte. Der Türke hatte nun meine Beule entdeckt. Mein Schwanz war hart und stemmte sich gegen meine Boxershorts und Jeans. Dabei war der Schwanz schon ordentlich feucht vom Vorspiel. Der Türke spürte die Größe meines Fickbolzens und merkte, dass der Vorsaft schon durch die Jeans suppte. Er sagte nur geil und flüsterte mir ins Ohr: Fick mich. Ich sagte nur: Will deinen Arsch besamen. Er meinte nur trocken: Spritz mich voll.

Kaum hatte er es gesagt, löste er sich aus meinen Armen. Sein Schwanz war genauso hart wie meiner. Er öffnete seine Hose und zog sie runter. Über seine geile Arschbacken, über seinen steifen Schwanz und ließ sie auf halber Höhe seines Oberschenkels stehen. Sein beschnittener 15x4 cm großer Schwanz sprang dabei heraus und baumelt mit einigen Sabberfäden vor ihm. Zudem zog er sich sein Shirt über den Kopf hinweg, sodass sein Oberkörper völlig frei war. Unbeharrt und mit leichten brust und Bauchmuskeln, die sich unter seiner Haut spannten, machte er mich ganz wild.

Ich zog mir zuerst wie der Türke das Shirt über den Kopf. Meine behaarte Muskelbrust und meine steifen Nippel waren frei. Meine Behaarung führte über meinen Bauch in Richtung meines Schwanzes. Der junge Türke konnte nicht anders und knetete meine behaarte Brust und spielte mit meinen Nippeln. Ich musste stöhnen und mein Schwanz schrie nach Freiheit.

Ich öffnete meine Hose und mein nasser Schwanz befreite sich. Dicke Vorsaftfäden hingen herunter. Der Türke ging sofort in die Knie und lutschte meine Schwanzspitze und spielte mit meine Vorhaut. Er stöhnte leise und genoss den süsslich-salzigen Geschmack meines Vorsafts. Ich ging mit meiner Hand durch sein halblanges keicht lockiges Haar um dann seinenen Hinterkopf auf meinen Schwanz zu drücken. Er war überrascht und hatte mit meinem Prügel im Hals zu kämpfen.

Ich entließ ihn aus der Folter, er holte kurz Luft und dann stieß ich wieder zu. Ich fickte sein Maul. Er hatte zu kämpfen damit, aber es machte ihm auch sehr geil, wie ich durch seine Wichsgeräusche hörte.

Da ich sein geiles Loch besamen wollte, zog ich meinen Schwanz voll aus seinem Maul. Er sah mich irritiert an. Ich machte durch Nicken klar, dass er aufstehen und sich mir anbieten sollte. Er verstand, stand auf, lehnte sich gegen die Wand und reckte lüstern seinen Arsch mir entgegen. Es sah einfach geil aus: die beiden Knackarschbacken und das kleine, feuchte Loch. Ich stellte mich hinter ihn, eine Hand an seiner Hüfte, die andere an meinen Schwanz.

Geschickt drückte ich meine Eichel auf seine Rosette. Sie glitt sofort dank der geschmeidigen Rosette und des mit Spucke vermischten Vorsafts in ihn rein. Er war eng aber gut fickbar. Ich schob meinen Fickbolzen langsam in ihn rein. Er stöhnte nur auf und streckte seinen Arsch gegen meine Schwanzwurzel, ganz so, als ob er meinen Schwanz garnicht tief genug in sich haben könnte. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn rein. Mit meiner freien Hand fasste ich seinen Kopf und drückte ihn nach hinten. Er stützte sich mit beiden armen gegen die kachelwand. Ich fing an ihn mit langen tiefen Stößen zu ficken. Er stöhnte immer weiter auf.

Ich wurde immer schneller und lauter. Er quieckte regelrecht vor Geilheit. Ich merkte wie es mir langsam kam und meinte nur: Ich spritz dich voll. Er keuchte nur: Schwänger mich. Sein eigener Spruch war wohl zu viel für ihn. Er spritze ab und sein Sperma klatschte gegen die Kachelwand. Meinen Schwanz gab sein zuckendes Loch den Rest. Ich merkte wie ich kam und stopfte mit jeden Spermastoß meinen Schwanz tief in seine Fotze. Mit Schweiß und Erschöpfung wartete ich kurz, bis mein Schwanz kleiner wurde. Als ich ihn herauszug, floss meine Ladung aus dem Türkenloch entlang der Innenseite seines Oberschenkels. Er keuchte nur, fasste sich ans Loch, nahm seine mit meine sahne beschmierten Hand und sah sie sich an. Er musste schmunzeln. Wir atmeten noch schwer. Mit Klopapier trockneten wir uns und zogen uns an. Ein kurzer Kuss und wir gingen getrennte Wege. Ich war zufrieden die Türkenfotze besamt zu haben und genoss den sonnigen Abend im Stadtpark, wohlwissend ein neues Territorium für meinen Fickbolzen gefunden zu haben.

 

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