Bernd war mein Fahrlehrer und lehrte mich nicht nur das Autofahren.
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Ich konnte es nicht abwarten 18 zu werden. Im Sommer war es soweit. Wg. Corona gab es keine riesen Feier, aber das war mir egal. Ich wollte den Führerschein machen.

 

Zu mir: ich bin Anton, 18 Jahre alt, 175cm groß und wiege zarte 63kg. Als blonder Jüngling sah ich meist jünger aus. Aber diesen Vorteil konnte ich gut für mich nutzen. Mein Schwanz hat die Maße: 17x5cm, unbeschnitten. Da ich wenig eigene Körperbehaarung besitze, beschloss ich vor ca. 1 Jahr mich immer komplett zu rasieren. D.h. Achselhaare weg, Schambehaarung und zwischen den Pobacken. Die paar Haare an den Beinen ließ ich dran. An den Armen hatte ich nichts wegzurasieren. Zudem hatte ich sehr schmale Hüften, einen kleinen Apfelpo. Mein sehr kleines und enges Loch war unbenutzt, da ich auch beim Runterholen nie mit dem Finger dran ging. Die Schultern waren im Vergleich relativ breit, sodass ich eine klassische V-Form hatte. Meine Brustwarzen waren einige Milimeter groß und meist gut zu erkennen, da ich mich meist hauteng kleidete.

Meine Kumpels sagten im Spaß immer Boy-Pussy zu mir und drückten häufig ihre fette Beulen von hinten an mich dran.

Aber zurück zur Führerschein-Anmeldung. Ich ging zur Fahrschule und Bernd öffnete mir. Ich hatte mich zuvor via Anruf angemeldet. Bernd war ein 35 jähriger Schrank. 190cm groß, 85kg schwer, dunklerer Typ. Braune Haare, Vollbart, starke Arm- und Brustbehaarung. Soviel konnte ich erkennen. Die Ausmaße seiner harten Latte sollte i h noch kennenlernen.

"Hallo. Du musst Anton sein. Ich bin Bernd, dein Fahrlehrer. Wir werden in den nächsten Wochen viel Zeit miteinander verbringen. Wg. COVID finden die Theorie- und Praxisstunden immer 1 zu 1 statt. Das Tragen der Maske ist Pflicht."

Ich schaute ihn von unten (aufgrund des Größenunterschieds) an. Bernd hatte eine sehr tiefe und durchdringende Stimme.

"Hallo Bernd. Muss ich noch etwas unterschreiben?"

"Ja, Anton. Hier ist der Vertrag. Die Vorauszahlung beträgt 500€. Das hatte ich Dir ja per Mail geschrieben. Komm mit. Wir gehen in mein Büro und klären die Formalitäten. Danach geht es zur ersten Theoriestunde."

Im Büro hing ein Jahresplaner, ein männlicher Aktkalender und es standen diverse Phallus-Statuen im Raum. Es gab rosafarbene Kissen und pinkfarbene Kugelschreiber. Aber ich dachte mir nichts dabei.

Als die Formalitäten geklärt und die Vorauszahlung erledigt waren, geleitete mich Bernd in den Theorieraum. Bernd trug ein T-Shirt und eine Jogginghose und "performte" im Stehen und gehen. Sein Gemächt war sehr deutlich zu erkennen und ich konnte nicht anders als hinzustarren.

Bernd ließ sich davon nicht irritieren und textete mich mit den Lehrinhalten zu. Nach zwei Wochen war es endlich soweit. Meine erste Praxisstunde im Auto. Ich hatte mich vorher komplett rasiert / enthaart und wie immer mit Babyöl am ganzen Körper gepflegt.

Bernd hingegen roch leicht nach Schweiß, Deo und nach seinem eigenen Körpergeruch (sehr herb und maskulin). Er trug wie immer eine Jogginghose und ein Unterhemd.

Ich hatte mir eine kurze Short, ein T-Shirt mit MickeyMouse-Motiv und meine Sneakers angezogen. Bernd erklärte mir mit ruhiger Stimme alle Funktionen und griff einige Male über mich drüber. Trotz der Maske konnte ich seinen Geruch wahrnehmen und genoss seine starke Körperwärme.

Ich startete das Fahrzeug und Bernd lotste mich in eine abgelegene Stelle. "Du bist also Anfänger? Dafür fährst Du aber ziemlich gut. Wie sieht es eigentlich bei den Mädels bei Dir aus? Konntest Du schon einige Girls flachlegen?"

Ich wurde rot im Gesicht. Denn außer meiner täglichen Selbstbefriedigung hatte ich noch nie Sex gehabt. Ich wusste noch nicht einmal, ob ich auf Frauen oder Männer stand.

"Ich hab bis jetzt noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Ehrlich gesagt ist es mir gerade peinlich darüber zu reden, Bernd."

"Das braucht Dir doch nicht peinlich zu sein, Anton. Ich hatte meinen ersten Geschlechtsverkehr mit 19. Er war 25 Jahre alt und ließ sich von mir einen BJ geben."

Was wollte mir Bernd damit andeuten? Sollte ich heute an seiner Eichel lutschen oder seine Eier lecken?

Bernd hob seinen Hintern an und schob die Jogginghose runter. Zum Vorschein kam seine massive braune Schambehaarung, sein dunkler, harter und langer Schwanz und seine dicken behaarten Eier. Sein hartes Rohr maß 21x6cm und stand kerzengerade na h oben.

 

"Greif ruhig zu, Anton!" Bernd nahm mein rechtes Handgelenk und legte meine zarte Hand auf sein Rohr.

Mein Herz pochte im Hals und mein Penis wurde größer und härter. Ich umfasste seinen fetten Knüppel und begann mit zarten Wichsbewegungen. "Das machst Du gut, Anton. Hattest Du wirklich noch nie Sex gehabt? Du scheinst sehr begabt zu sein. Streichel jetzt meine Eier."

Ich streichelte und fuhr mit der Handinnenfläche über seinen Schamhaarbusch, seine prachtvolle Latte und schließlich seine Eier. Es fühlte sich sehr schön an und erregte mich. Bernd zog sein Oberteil aus.

"Zieh Dich jetzt aus, Anton. Erst dein T-Shirt, dann deine Hose. Ich will mal sehen, was Du so zu bieten hast." In voller Erregung und starkem Herzklopfen entledigte ich mich meiner Kleidung. Bernd machte ein tiefes brummendes Mmmmh und betrachtete meine Brustwarzen.

Er zog die Maske aus, beugte sich zu mir rüber und leckte mir mit der Zungenspitze vom Ohrläppchen, über den Hals, den Brustwarzen bis hin zum Bauchnabel in kreisenden Bewegungen über den Oberkörper. Anschließend leckte er sich weiter vor und umkreiste zart meinen Schaft, meine Eier und nahm schließlich meine pulsierende Eichel in den Mund. Das Gefühl war unbeschreiblich schön.

Er saugte und lutschte mit einer Intensität an meiner Latte, sodass ich nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam und meine Spermaladungen in sein Maul pumpte. Er schluckte alles runter, kam mit dem Kopf nach oben und zog mir die Maske ab. Als er begann mich zu küssen überkam mich ein Körpergefühl der Geilheit und Schwäche. Ich wollte ihm gehören. Die Zungenküsse hätten nie aufhören müssen. Aber Bernd stoppte den Zungen-Catch.

"Lass uns aussteigen. Ich klappe die Rückbänke um. Ich möchte Dir noch etwas viel Schöneres zeigen."

Wir stiegen aus, Bernd bereitete alles vor und hob mich in den Wagen. Er drückte meine Schenkel auseinander und leckte an meinen Innenschenkeln bis zu meinem Sack. Dort angekommen glitt er mit der Zungenspitze weiter nach unten und umkreiste mein Jungfrauen-Loch. Ich stöhnte laut und atmete tief ein und aus. Dieses Körpergefühl war noch erregender, als der Zungenkuss oder der BJ.

Bernd drückte die Zungenspitze vorsichtig ins Loch um machte zarte Bewegungen. Nach einer Weile wechselte er zum Zeigefinger und schob ihn ganz langsam in meine sehr enge Öffnung ein. Ich stöhnte noch lauter und wollte ihn richtig in mir spüren. Aber Bernd ließ sich Zeit un bearbeitete mein Loch zart weiter und dehnte es immer mehr.

"Bist Du bereit, Anton? Ich werde Dich jetzt entjungfern. Sag mir bitte, wenn es weh tut oder zuviel ist. Dann höre ich sofort auf."

"Bitte, Bernd. Fick mich. Ich möchte Dich in mir spüren."

Bernd speichelte seine Eichel ordentlich ein, spuckte auf mein Loch und schob seinen harten Schwanz in mich rein. Mein Schwanz wurde während dessen wieder hart. Bernd war unglaublich liebevoll beim Eindringen. Er küsste mich und machte sehr zarte Stoßbewegungen. Ich stöhnte und wollte mehr. Ich umschlang mit meinen Beinen seinen Körper und gab mit meinen Füßen das Signal, dass er richtig loslegen sollte. Er verstand und fickte mich endlich richtig wie ein Zuchthengst durch.

Minuten vergingen. Wir stöhnten, küssten uns und genossen die männliche Verschmelzung. "Ich zieh mein Rohr gleich raus und leg mich auf den Rücken. Du reitest dann auf mir. Einverstanden, Anton?"

Ich nickte. Bernd zog sein Hammerrohr aus mir raus, legte sich hin und hielt seinen Schwanz fest. Ich stieg über ihn und setzte mich mit dem Loch zuerst auf seine Eichel. Mit einem Ruck ließ ich mich nach unten sinken und genoss abermals sein großes Teil in mir. Ich änderte die Reitbewegungen und küsste ihn immer wieder beim Ritt.

Bernd zog meine Pobacken auseinander und fickte mit harten Stößen drauf los. Nach zwanzig Minuten war es endlich soweit. Ich wollte besamt werden und spürte seine Ficksahne in mir. Ich war überglücklich. Mein erstes Mal war unbeschreiblich schön und ich war meiner sexuellen Orientierung endlich näher gekommen. Ein schmaler junger Mann, ein feminenes Bückstück und Schwanzliebhaber.

Ich freute mich schon auf die kommenden Fahrstunden. Denn ab jetzt konnten Bernd und ich auch im Bett Theoriestunden genießen.

 

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