Das große Thema Entjungferung und glaube ich bin nicht der einzige der gern an die Zeit zurück denkt.
Bareback / Das erste Mal
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Hallo ihr Stories Liebhaber, ich heiße Anton, habe bald meinen 30er und es war mir ein großes Anliegen diese Geschichte zu verfassen und wenn ich ehrlich bin wird es auch nur bei dieser bleiben. Ich muss gestehen das was ihr gleich lesen werdet hat einen persönlichen Hintergrund. Das große Thema Entjungferung und glaube ich bin nicht der einzige der gern an die Zeit zurück denkt. Einiges habe ich weg gelassen, einiges dazu erfunden um es für euch noch schmackhafter zu machen um es mit meinen Worten sagen zu können was das für ein geiles Erlebnis für mich war. Aber was wahr ist und was nicht überlasse ich natürlich eurer Vorstellungskraft.

 

Die Geschichte:

Ich lag in meinem Bett, bin gerade munter geworden und richtete mich auf. Es war wie jeder andere Morgen, nichts besonderes, das Tageslicht drang durch das Fenster und lies meine Nackte helle Haut erstrahlen. Mit meinen Händen fuhr ich mir durch meine Blonden Haare und merkte das ein Friseur besuch wieder nötig wäre. Ich stand auf und ging ins Bad und stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser berührte meine Haut, ein angenehmes Gefühl, ich nahm das Duschgel und verteiltes es an meinen leicht geformten Körper. Fertig mit dem einschäumen merkte ich wie sich durch die Berührungen mein Penis erhärtete. Leicht eingeschäumt stand ich unter der Dusche, weil das meiste durch den Wasserstrahl schon in den Abfluss floss. Mit dem Restschaum den ich noch in meinen Handflächen hatte, massierte ich meinen Penis und meine Eier. Umso mehr ich den druck bei meinen Eiern erhöhte, umso härter und steifer wurde mein Penis. Ich packte ihn, mit einem gewissen druck als würde ich jemanden die Hände schütteln, ich liebe Männerhände. Nach ein paar Minuten mit der Vorstellung als würde nicht ich sonder jemand anderes mir einen wixen, dauerte es nicht lange bis ich kam. Mein Samen schoss vor Erregung gegen die weiß geflieste Duschwand, mit den abgelagerten Wassertropfen an der Wand vermischte sich mein Sperma damit und rann langsam runter zu Boden. Mit leicht schwerer Atmung sah ich zu wie meine Ladung vermischt mit dem Wasser den Boden erreichte und dachte mir "Ich will ficken".

Frisch geduscht und abgetrocknet ging ich Nackt zurück ins Schlafzimmer, öffnete die Kleiderschranktür und nahm mir das erst beste Freizeitoutfit was ich finden konnte. Schuhe angezogen, Schlüssel, Handy, Geldbörse in der Hosentasche und verlies meine Wohnung. Wie ich draußen an der frischen Luft war bemerkte dass es unüblich Sonnig warm war für einen Oktober Vormittag. Mit den leicht warmen Sonnenstrahlen im Gesicht ging ich in die Stadt.

In der Stadt angekommen kam ich bei einem Friseursalon vorbei, ich ging rein, zog eine Nummer und bin gleich dran gekommnen. Der übliche verlauf, waschen-schneiden-föhnen-stylen. Als ich fertig war, bezahlte, ging ich ins Kaffeehaus um die ecke, ich setzte mich, bestellte mir einen Latte Macchiato und es dauerte nicht lange bis ich mein Getränk bekam.

Die Leute um mich herum sahen mich komisch an, weil ich eher der Kapuzenpullover/Jogginghose Typ bin. Ich bin eher Schüchtern, 21 Jahre alt und noch Jungfrau. Es gibt viele Plattformen um andere Männer kennen zu lernen und wie es der Zufall will, hatte ich bei einem ein Profil. Ich loggte mich über mein Handy ein und dachte mir "Mach es... sein kein Feigling!", ich schaute wer von meinem Standpunkt aus in der nähe ist. Beim rauf und runter scrollen und ich mich nicht entscheiden konnte wen ich anschreiben soll, bekam ich plötzlich eine Nachricht.

Der Typ schrieb "Hy wie geht’s?", ich antwortete "Hey, gut und dir?", es kam nicht gleich eine Antwort zurück und dachte mir das es wieder nur der übliche Smalltalk wäre, so wie immer. Mein Handy vibrierte, ich sah dass er zurück schrieb, öffnete den Chatverlauf und wurde Sprachlos. Der Inhalt dieser Nachricht die mich Sprachlos werden lies lautete "Auch gut, Lust auf FUN?". Ich hielt kurz inne und musste mir selber die frage stellen "WAS WILLST DU?". Mich wollten schon viele, hab mich aber nie getraut, ich musste etwas ändern, mich überwinden und schrieb ihm mit gemischten Gefühlen ein "Ja" zurück. Wir machten uns ein Treffpunkt aus, ich bezahlte mein Getränk und verließ das Kaffeehaus.

Nach ca. 10 Minuten kam ich zu dem vereinbarten Treffpunkt an. Nun stand ich da, mit innerlicher Nervosität und Gedanken die mir keine ruhe ließen...

"Wie wird es sein"

"Was wird passieren"

und vieles mehr. Als ich meine Gedanken ein wenig sortieren konnte, bemerkte ich dass ein Auto kam. Das Auto blieb stehen, die Fahrertür ging auf und da sah ich ihn, ca. 1,80 Groß, Schwarze kurze Haare, muskulöser Oberkörper, dunkle Haut. Ich merkte sofort das die dunkle Haut keine künstliche bräune war, er kam auf mich zu, unsere Blicke trafen sich, mit seinen braunen Augen und seinem kühlen Blick sagte er mir mit tiefer Stimme "Komm". Ich bekam nur ein zitterndes "Okay" aus mir heraus, weil ich von seiner Erotisch-Ausländischen Ausstrahlung eingeschüchtert war. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.

 

Nach einer langen fahrt des Schweigens blieb er bei einem Ein-Familien-Haus stehen. Er bat mich auszusteigen und ihm unauffällig zu folgen, was ich ohne zu zögern tat. Ich wunderte mich warum wir bei dem unteren Teil des Hauses in die Garage rein gingen. Durch einen schmalen Gang kamen wir in einen kleinen aber doch Möblierten Raum, es sah so aus wie ein Wohn- und Schlafzimmer in einem. Ich suchte das Gespräch um mehr zu erfahren, er erzählte mir nur das dass nicht sein Haus wäre, er ist Pfleger und die alte Dame die das Haus gehört, die eine 24 Stunden Pflege benötigt, soll angeblich oben im Bett liegen und schlafen. Jetzt war mir klar warum wir nicht durch die Haustür gingen.

Er forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen, er legte sich links neben mich und deckte uns beide unter einer Decke zu. Sein linker Arm umschlang meinen Oberkörper. Jetzt lagen wir beide da, angezogen, seine Augen geschlossen mit einem leichtem lächeln im Gesicht. Einerseits zitterte mein Oberkörper und meine Hände, weil ich nicht wusste wie mir geschieht und ich kein Ahnung hatte was nun passieren wird, andererseits dachte ich mir "Echt jetzt, nicht dein Ernst oder?".

Auf einmal spürte ich wie sich sein Arm bewegt, seine Hand unter meinen Pullover rutschte und er mich streichelte. Er öffnete seine Augen, sein Gesicht kam näher, unsere Lippen trafen sich und es passierte, ein kleiner sanfter Kuss, er sah mir tief in die Augen und wiederholte den Kuss, diesmal intensiver. Ich ergreife die Initiative und versuchte bei unseren küsse die Zunge mit ins Spiel zu bringen, ich hatte das verlangen nach mehr, viel mehr. Seine Hand wanderte in meine Hose und ergriff meinen schon längst ausgewachsenen Ständer. Währenddessen er meine Vorhaut rauf und runter rieb legte ich meine rechte Hand auf seinem angespannten Oberkörper. Ich knöpfte ihm das Hemd auf und ergriff seine pralle Beule die sich durch die Jeans drückte. Er wandte sich von meinen Lippen ab und liebkoste mein Hals, ich atmete schwer, die Lust brannte so sehr in mir das ich es nicht mehr aushielt und sagte mit heiser Stimme "Fick mich".

Sein Körper richtete sich auf, mit den Fingerspitzen griff er nach dem Gummibund von meiner Jogginghose und zog sie langsam runter damit er den Anblick genießen konnte wie Penis zuckt. Die Hose schmiss er auf den Boden und bemerkte dass meine Eichel glänzte, weil der Vorsamen leicht raus kam. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Eichel, anschließend umhüllt er mit seinen weichen Lippen so lange mein Penis bis es komplett in seinen Mund verschwand. Nach ein paar auf und ab Bewegungen biss ich mir in die Unterlippe und stöhnte leise "Ich... Ich komme!", er nahm dann anschließend mein Penis aus seinem Mund, mit der Absicht dass ich nicht sofort komme.

Er beugte sich vor mit einem frechen Grinsen im Gesicht und flüsterte mir ins Ohr "Sei ja leise, nicht das du die schlafende alte Dame oben weckst". Er richtete sich kniend mit aufrechtem Oberkörper vor mir und öffnete seine Jeans, die Hose zog er so lange runter bis seine volle Pracht hervor ragte. Seiner war groß und prall, wie ich den sah rutschte mir "Ich bin noch Jungfrau" heraus, mit selbstbewusster Stimme gab er mir als antwort "Keine Sorge kleiner, du bist nicht mein erster". Aus seiner Hemd-Brusttasche holte er ein Gleitgel Beutel raus, ein kleiner riss genügte damit die Flüssigkeit raus floss und verteilte dies über seinem erregten Penis. Ich auf den Rücken liegend streckte meine Beine auseinander, mit seiner Eichel fährt er mir durch die komplette Po-Ritze, massierte mit der Spitze mein Po-Loch und drückte ihn nur ein wenig rein. Allein das gab mir das Gefühl aus der Haut zu fahren, schon leicht angesetzt in meiner Öffnung nahm er meine Füße und hob sie nach oben.

Ich spürte dass es losging, er drückte seinen Penis vorsichtig rein und das so lang bis er komplett in mir war. Ich wollte aufschreien, weil ich es so geil fand aber ich wusste ich darf nicht, dafür atmete ich stark und biss mir wieder in die Unterlippe. Er fing an sich zu bewegen, die Geschwindigkeit langsam steigernd, ich bekam ein leises flüstern mit währenddessen er mich langsam fickte "Ich fick dich durch, ich fick dich so was von durch". Seine Bewegungen wurden schneller, seine stöße heftiger, den geilen aber leicht schmerzlichen druck den ich in mir verspürte lies mich doch kurz aufschreien und mein Samen floss nur so raus, es verteilte sich auf meine Leisten und dem unteren Rand von meinem Pullover. Einige Minuten später atmete auch er stark, leicht stöhnend und ich fühlte wie mein Loch mit seinem warmen Samen befüllt wurde. Mit leicht verschwitzter Stirn sagte er mir "Es gibt nichts geileres als enge Löcher zu ficken". Wie er fertig war zog er ihn langsam raus.

Er holte aus einem Schrank ein Handtuch um sich frisch zu machen und auch eines für mich. Frisch angezogen fuhr er mich dort hin wo er mich abholte, von da an ging ich zu Fuß nachhause. Zuhause angekommen lies ich mich aufs Bett fallen und musste mich gedanklich sammeln was da grade passiert war. Beruhigt und befriedigt stellte ich fest dass ich nicht mal nach seinem Namen fragte. Ein Abenteuer das ich nie vergessen werde, mit dem dunklen Unbekannten, der mich entjungferte.

 

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