Die beiden hatten anscheinend schon einen genauen Plan, was sie mit mir anstellen wollten.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Endlich klingelte es an der Wohnungstüre, 20 Minuten später als ausgemacht. Dabei war ich schon den ganzen Nachmittag total wuschig, denn Jan wollte heute Sascha mitbringen, einen Jungen in seinem Alter, den er vor kurzem kennengelernt hatte, und der nach Jans Worten eine „supergeile Sau“ war.

 

Jan kannte ich inzwischen schon fast zwei Jahre, und wir hatten eine tolle Fickfreundschaft. Er ist 21 Jahre alt und arbeitet in einem Supermarkt, wo ich ihn auch kennengelernt hatte. Zwischen uns war sofort der Funke übergesprungen, und so ergab es sich fast von selbst, dass wir uns nach dem Ende seiner Schicht trafen. Seitdem haben wir so oft es geht geilen Sex miteinander, der niemals langweilig wird.

Ich heiße übrigens Manoel, bin 28 Jahre alt und habe südamerikanische Wurzeln, was man mir auch ansieht. Ich habe kurze schwarze Haare, dunkelbraune Augen und einen sportlichen Körper, den ich mit regelmäßigen Lauftrainings und Workouts im Fitnessstudio trainiere. Mit knapp 1,90 m Körpergröße bin ich relativ groß. Aber nicht nur das, auch mein bestes Stück liegt deutlich über dem Durchschnitt!

Als ich die Wohnungstüre öffnete, standen Jan und Sascha also vor mir. Ein sehr erfreulicher Anblick, der mich sofort für die Warterei entschädigte. Man hätte die beiden fast für Brüder halten können. Beide waren etwa 1,75 m groß, mit dunkelblonden, mittellangen Haaren, schlank, aber nicht magersüchtig, sondern mit etwas Fleisch auf den Rippen und auch sonst an den richtigen Stellen. Also irgendwie knuffig, genau wie ich es gern hatte.

Die beiden waren offensichtlich in Vorfreude auf das, was jetzt kommen würde, schon etwas angegeilt. In ihren Hosen erkannte ich überdeutlich die Abdrücke ihrer Schwänze. Ich selbst trug nur dünne Sportshorts, und beim Anblick der beiden scharfen Boys regte sich mein Schwanz sofort.

Die beiden hatten anscheinend schon einen genauen Plan, was sie mit mir anstellen wollten. Kaum hatte ich die Wohnungstüre geschlossen, packte Jan mich von hinten und hielt meine Arme fest. Ich war viel zu überrumpelt, um mich wirklich wehren zu können. Außerdem spürte ich, wie sich sein anschwellender Schwanz gegen meinen Oberschenkel drückte, und das fühlte sich sehr geil an. Währenddessen holte Sascha ein schwarzes Tuch aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen. „Was habt ihr vor?“ fragte ich. „Lass dich überraschen“ antwortete Jan und führte mich ins Wohnzimmer.

Mein Hammer war mittlerweile steinhart. Was immer die beiden vorhatten, es machte mich total geil, nicht zu wissen, was als nächstes passierte. Ich spürte, wie mir die Shorts heruntergezogen wurden, was wegen meines Riesenständers nicht ganz so einfach war. Jan befahl mir, mich auf den Teppich zu legen. Auf dem Rücken liegend wartete ich ab, was passieren würde. Ich hörte, wie sich die beiden auszogen und miteinander flüsterten.

Kurz darauf spürte ich, wie meine Oberschenkel auseinandergedrückt wurden, und ein Finger mit kühlem Gleitgel in meine Rosette eindrang. Gleichzeitig wurde mein Kopf ein Stück nach hinten gedrückt, und ein steifer Schwanz schob sich zwischen meine Lippen. Willig ließ ich das Gerät in meine Mundhöhle eindringen. Das musste Sascha sein, denn der Schwanz war deutlich dicker als der von Jan. Dafür war er anscheinend nicht ganz so lang, denn ich spürte, wie sich die Eier des Jungen gegen meine Nase drückten, als er sich weiter in mich hineinschob. Sofort begann er mit einem langsamen Mundfick. Ich ließ meine Zunge um den dicken Stamm spielen und konnte hören, wie Sascha über mir geil aufstöhnte.

Inzwischen hatte Jan seine Vorbereitungen beendet, und es war klar, was jetzt folgen würde. Ich spürte, wie er meine Oberschenkel auf seine Schultern hob, und schon drückte sich seine Eichel gegen meine geschmierte Rosette, die sofort nachgab. Jan schob seinen Harten bis zum Anschlag in mich hinein und begann ohne langes Zögern, mich mit schnellen, kraftvollen Stößen zu ficken.

Ich genoss diesen doppelten Fick und die ungehemmte Geilheit der beiden Boys in vollen Zügen, und mein Hammer war hart wie Stahl. Jetzt spürte ich, wie zwei Hände ihn packten und rieben, während gleichzeitig zwei andere meine dicken Eier massierten. Meine Hände wanderten nach oben und strichen über Saschas feste, glatte Oberschenkel. Dann packte ich die prallen Arschbacken, die sich füllig und rund, aber gleichzeitig auch fest anfühlten.

 

Ich hatte Lust darauf, diesen prallen Popo zu ficken. Die Vorstellung, wie geil sich das anfühlen würde, zusammen mit dem Arsch- und Mundfick und der Wichserei der beiden Boys machte mich so geil, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte.

Die fetten Strahlen schossen mit vollem Druck aus meiner Eichel und landeten dann auf meinem Bauch und Oberkörper. Immer wieder fetzte der Saft aus mir heraus, bis ich von oben bis unten eingesaut war. Während ich mich ausspritzte, fickten mich Jan und Sascha weiter, ihr Tempo steigerte sich immer mehr. Ich spürte, wie sie mein Sperma auf meinem Oberkörper verschmierten. Das fühlte sich so geil an, dass mein Schwanz auch nach der Spritzerei kein bisschen weich wurde.

Die beiden stöhnten immer lauter und fickten dabei immer hektischer in meinen Arsch und meinen Mund. Doch plötzlich zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus. Mein Oberkörper wurde angehoben, und ich spürte, wie sich gleichzeitig zwei pochende Eicheln zwischen meine Lippen schoben. Gierig saugte ich die beiden Schwänze in meinen Mund. Ich hörte beide Boys laut aufschreien, und im selben Moment begannen sie, ihren Saft in meine Mundhöhle zu rotzen. Beide spritzten so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte und der Schleim an meinem Kinn herablief.

Gierig lutschte ich an den beiden Eicheln, bis nichts mehr kam und die Boys mir ihre Schwänze entzogen. An den Schultern wurde ich wieder auf den Boden gedrückt.

Ich fragte mich, was wohl als nächstes kam. Die Spritzerei der beiden hatte mich wieder so heiß gemacht, dass ich die Boys am liebsten auf der Stelle nacheinander durchgefickt hätte. Doch ich fand es auch irregeil, ihnen weiterhin die Kontrolle zu überlassen. Wohlig streckte ich meine Arme nach oben und war gespannt darauf, was die Boys als nächstes mit mir machen würden.

Mein Schwanz stand steil und pochend nach oben, und ich rechnete damit, dass einer der beiden sich draufsetzen und mich reiten würde. Doch stattdessen spürte ich ganz sanfte Berührungen von etwas Weichem, Feuchten an meinem prallen Schwanzschaft. Es waren die Zungen der beiden Boys, die sich spielerisch und sanft an meinem Kolben herauf und herunterbewegten, über meine Eier leckten, und dann wieder zurück nach oben, aber nie ganz bis zur Eichel hinauf. Minutenlang ging das so, und ich wurde fast wahnsinnig, weil mich die beiden schon wieder an den Rand des Orgasmus brachten. Mein Stöhnen wurde immer lauter, doch die beiden Boys schienen mich auf die Folter spannen zu wollen.

Doch endlich, als ich es schon kaum mehr ertragen konnte, spürte ich die Lippen der beiden auf meiner Eichel. Heftig begannen sie, an meinem Schwanzkopf zu saugen, und gleichzeitig spürte ich, wie ihre Zungen miteinander spielten, als würden sie sich küssen. Es war ein irres Gefühl, das ich gerne ausgiebig genossen hätte, doch ich hielt es nicht lange aus. Schon explodierten meine Eier, und mein heißes Sperma schoss in heftigen Schüben aus mir heraus. An meinem Schwanzkopf spürte ich, wie die gierigen Münder der beiden Boys darum rangen, wer das Meiste von meinem Saft abbekam. Das fühlte sich so geil an, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Doch schließlich war es vorbei, und die Leckerei und Saugerei an meiner Eichel erzeugte einen solchen Überreiz, dass ich die beiden Boys an den Haaren packte und wegzog.

Die beiden legten sich links und rechts neben mich und begannen, mich von oben bis unten zu streicheln und mich dabei sanft zu küssen. Nach der heftigen Spritzerei genoss ich ihre Zärtlichkeiten. Irgendwann wurde die Augenbinde von meinem Kopf gezogen. Zuerst musste ich wegen der plötzlichen Helligkeit blinzeln. Doch als ich mich daran gewöhnte hatte, schaute ich in die grinsenden Gesichter der beiden. „Oh Mann, Jungs, das war echt der Wahnsinn!“

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird!“ meinte Jan grinsend, und Sascha ergänzte: „Du kannst doch bestimmt nochmal, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, packte er meinen Schwanz, der zwischenzeitlich etwas schlaffer geworden war, bei seiner Berührung aber sofort wieder anschwoll. „Na klar“, antwortete ich, „und jetzt sind eure süßen Ärsche fällig!“ Dabei griff ich den beiden an die prallen Hinterbacken und knetete sie. Meine Finger wanderten weiter in die Arschritzen und zu den warmen Löchern. Beide fühlten sich glitschig und aufnahmebereit an. Die Boys hatten sich wohl schon mit Gleitgel vorbereitet, also war klar, dass sie beide gefickt werden wollten. Die Frage war nur: welchen von den beiden sollte ich mir zuerst vornehmen?

 

Da kam mir eine Idee, und die machte mich so geil, dass mein Harter vor Vorfreude zuckte. Ich befahl Sascha, sich hinzuknien. Das tat er auch sofort und reckte mir seinen Popo willig entgegen. Er erwartete wohl, dass ich ihn sofort anstach. Doch zuerst ließ ich Jan über seinen Kumpel knien, Bauch an Rücken. So lagen ihre Ärsche direkt übereinander, und ihre Rosetten reckten sich mir erwartungsvoll entgegen. Beide waren jetzt bereit, meinen fetten Stößer aufzunehmen.

Ich ging hinter den beiden in die Hocke und setzte meine Eichel zuerst bei Sascha an, der vor Geilheit laut aufkeuchte. Ich drückte vorsichtig zu, da ich den Boy ja noch nicht kannte und nicht wusste, wie er meinen nicht gerade kleinen Hammer verkraftete. Doch Sascha schien keine Probleme damit zu haben, und so stieß ich fester zu, bis ich ganz in ihm steckte. Ich machte ein paar langsame, sanfte Stöße, dann zog ich meinen Feger wieder ganz heraus.

Jetzt war Jan dran. Ich wusste ja, dass er einiges vertrug, außerdem wollte ich mich auch ein bisschen für die Überraschung mit der Augenbinde revanchieren. Also rammte ich meinen Kolben mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in seine Rosette. Jan schrie überrascht auf, aber dann begann er, geil zu stöhnen, als ich ihm mehrere kraftvolle Fickstöße verpasste.

Dann zog ich meinen Schwanz heraus, denn jetzt war wieder Sascha dran. Ich musste mich nicht mehr zurückhalten, sondern stieß meinen Hammer mit voller Kraft in seine Grotte. Ich verpasste ihm einige intensive Stöße, und dann machte ich eine kurze Pause, bevor ich wieder zu Jan wechselte.

Es war wahnsinnig geil. Während ich den einen Boy fickte, zog sich die Rosette des anderen wieder zusammen. Dadurch fühlte es sich bei jedem Wechsel so an, als würde ich ein frisches enges Loch knacken. Zwischendurch machte ich immer wieder mal eine kurze Pause, um nicht zu schnell abzuspritzen. Ich wollte diesen geilen Fick möglichst lange auskosten.

Aber allmählich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, immer schneller und rasender wurden meine Stöße. Ich ging dazu über, ich meinen Hammer immer abwechselnd in das eine und das andere Loch zu rammen. Die Rosetten der beiden standen jetzt weit offen und mein Schwanz glitt mühelos hinein. Doch dieses Wahnsinnstempo konnte ich nicht lange durchhalten.

Als ich merkte, dass ich gleich abspritzen musste, zwang ich mich, anzuhalten. Mein pulsierender Schwanz steckte gerade tief in Saschas Darm. Ganz langsam zog ich ihn heraus und sah auf meinen Hammer herab, der schleimig glänzte und heftig zuckte. Ich wollte meinen Höhepunkt noch zurückhalten, doch keine Chance! Mit voller Wucht schoss die erste Schleimfontäne heraus und landete auf Jans Rücken.

Mit einem lauten Schrei rammte ich meinen spritzenden Schwanz bis zum Anschlag in Jans Rosette und lud meine Samenladung in ihm ab.

Jan war jetzt ebenfalls soweit. Er stemmte sich nach oben, hob seinen Unterkörper an und knallte seinen Hammer zielsicher in den Arschkanal von Sascha. An den heftigen Kontraktionen seiner Rosette merkte ich, dass er seinen Saft ebenfalls ablud. Und auch Sascha schrie laut auf, und ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte, rotzte er seine Sahne auf meinem Teppich ab.

Wir fielen zur Seite während wir ein einziges spritzendes, keuchendes, von heftigen Zuckungen geschütteltes Knäuel bildeten. Es war der absolute Gipfel der Geilheit.

Schließlich lösten wir uns voneinander und blieben erschöpft auf dem Boden liegen. Für heute hatten wir genug, aber es war klar, dass wir ab jetzt öfter zu dritt Spaß haben würden.

Doch ich hatte auch das Gefühl, dass es geil wäre, Sascha auch mal ohne Jan näher kennenzulernen. Unsere Blicke trafen sich, und so wie er mir zublinzelte, schien Sascha es ähnlich zu sehen.

 

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