In dieser Geschichte geht es um meinem allerersten Dreier, der vieles in meinem Leben veränderte.
Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Kurz vor meinem Geburtstag, hatte er mich ständig gefragt was ich mir den wünschen würde, worauf ich dauernd mit, -ich weis es nicht -, geantwortet hatte. Ihm fiel keine passende Überraschung ein, um mir eine Freude zu bereiten. Lag aber auch daran, dass ich mir zum Geburtstag nie etwas wünsche, da ich meist zufrieden mit alldem bin was ich besitze und habe. Eines Abends fing er erneut an mich mit der Frage zu foltern, was ich mir den wünschen würde und irgendwann kam mir aus Erschöpfung, die Worte, -Schenk mir doch einfach einen Dreier- , über die Lippen.

 

Im ersten Moment war diese Idee, definitiv eine pure Schnapsidee. Doch im zweiten, war’s doch nicht so abwegig es zu machen, aber wie stand als frage im Raum. Als wir uns für ein paar Minuten, mit dieser Idee befasst hatten, befanden wir diese Möglichkeit als Option und er hatte es vollkommen als Geschenk für meinen 20ten Geburtstag akzeptiert.

Wir hatten also beschlossen, es wird an meinem Geburtstag einen Dreier, zwischen meiner und seiner Wenigkeit und einem dritten Bekannten geben. Das es ein Bekannter sein musste, war uns beiden von Anfang an klar, denn ein fremder würde keine Option sein können. Kurz darauf fiel mir spontan ein Freund ein, mit diesem, ich mich vor unserer gemeinsamen Beziehung, schon einmal getroffen hatte und auch er lernte ihn im laufe dieser Beziehung kennen. Ab diesem Punkt hatten wir alles, bis auf die Zustimmung meines Bekannten, den wir postwendend angeschrieben hatten. Als er sich bei mir gemeldet hat, erklärte ich im unser Vorhaben und ich musste mit Erstaunen sehen, dass er keineswegs abgeneigt gewesen war, bei dieser Dreier Kombination dabei zu sein.

Einen Tag vor meinem Geburtstag, fuhr ich mit meinem Freund zum Bahnhof um unseren Freund Leon, der mit uns zusammen eine sexuelle Erfahrung erleben wollte, dort abzuholen. Alles war in diesem Augenblick so komisch und vollkommen unrealistisch, dass sich mein Magen ganz komisch anfühlte. Erst in dem Moment als Leon so vor mir stand, merkte ich wie es real wurde und das wir wirklich in der kommenden Nacht, zusammen in einem Bett liegen würden, um die schönste Nacht unseres Lebens zu erleben. Ich wusste in diesem Augenblick nicht, wieso in meinen Augen Tränen lagen als ich ihn umarmt hatte. Das einzige was ich wusste war, dass das letzte Treffen mit ihm zwischen uns alleine, in einem Tränenmeer endete. Wir fuhren also nachhause und hatten keineswegs die Ambition uns gleich zu entblößen. Als wir Zuhause ankamen, setzten wir uns wie normale Freunde auf die Couch, redeten über die vergangene Zeit und lachten alte Geschichten nach. Keiner hatte den Gedanken im Kopf, dass es in ein paar Stunden zu dritt in einem Bett Sex haben würden. Um ehrlich zusein, genoss ich diese Zeit voll und ganz, da ich meinem Kopf immer noch keinen Grund geben konnte, dass alles was wir in ein paar Stunden machen, auch wirklich stattfinden würde. Für mich war jeder Moment mit Leon, als ob ich auf Wolke sieben schweben würde.

Die Zeit verging und wir begaben uns ins Bett, dass zum Glück 2 auf 2 m Maße hatte, daher hatten auch drei Männer darin Platz. Im ersten Moment lagen wir da einfach nur rum und wussten überhaupt nicht was wir den machen sollten. all unser Vorhaben war auf irgendeine Weise nicht umsetzbar. Ich schaute aus irgendeinem Grund, in Leons Augen, so innig das ich komplett vergaß, dass mein Freund neben mir lag. Da ich in der Mitte des Bettes Platz nahm, lag Leon recht und mein Freund links. Ich hatte das Gefühl das Leon und ich vollkommen allein da lagen, Gesicht an Gesicht, Augen an Augen. Jede Sekunde die verging, schwirrten verrückte Dinge durch mein Kopf, soll ich ihn küssen oder einfach nur anschauen, vielleicht meine Hand auf sein Gesicht legen, ich wusste nichts mehr, mein Kopf war leer. Auf einmal bewegten wir uns aufeinander zu, gefühlt dauerte es eine Ewigkeit und dann berührten sich unsere Lippen, in diesem Moment war alles vollkommen einfach und klar. Dieser eine Kuss, hatte mich in die Realität zurück geholt und alles was ich fühlte war reines Glück. Wir fingen an uns abwechselnd zu küssen, gegenseitige Berührungen auszutauschen, auch leidenschaftliche Zungenküsse waren dabei, es war eine lebendige Leidenschaft die uns umwogte. Mit der Zeit fingen wir an uns gegenseitig, die Klamotten die wir noch trugen, auszuziehen, bis wir schließlich alle drei nackt in diesem Bett lagen.

Es ging eine Weile hin und her aber nicht einer wollte den Anfang machen, also beschloss ich einfach mal meine Hand, an Leons Penis zu legen und damit zu spielen. Allein das Gefühl seinen Penis in meiner Hand zu spüren, löste bei mir extremes Herzklopfen aus. Ich fing an beide Penisse von rechts und links in die Hand zu nehmen, beide immer wieder hoch und runter zu bewegen aber mit bedacht, es sollte ja noch die ganze Nacht gehen. Inzwischen hatte es 0 Uhr auf der digitalen Wanduhr in diesem Zimmer angezeigt, daraufhin bekam ich erst einmal von beiden Seiten einen Kuss mit den Worten, - alles gute zu deinem Geburtstag mein Schatz -. Ich habe mich noch nie, in meinem Leben, so lebendig und frei gefühlt als in diesem Moment.

 

Ab diesem Punkt war alles erlaubt und ich schaute Leon an, mit den Worten, - soll ich dir einen blasen -, blickte ich tief in seine Augen. Als er keine Antwort gab, hatte ich schon die allerschlimmsten Gedanken. Hast du irgendwas falsch gemacht, sollen wir alles abbrechen, was soll ich jetzt tun, schwirrte durch mein Kopf. Aber nein. Er schaute mich an und sagte, mit voller Verzweiflung, - ja du darfst, aber du bist der aller erste der mir einen blasen wird -.

Ich war kurz fassungslos als ich diese Worte hörte, denn alt genug, um diese Erfahrung zu machen, war er ja. Doch dann schlüpfte ich unter die Decke und nahm seinen dicken, mittelgroßen, schön geformten Penis, langsam und gefühlvoll in meinen Mund. Ich berührte mit meiner Zunge seine Eichel, die mit einer Vorhaut bedeckt war, langsam fing ich an, seinen Penis tiefer in meinen Mund zu drücken, bis er vollständig in mir war. Sein Geruch und Geschmack, löste bei mir eine extrem heftige Reaktion aus, die dazu führte das mein Penis eine Härte annahm, die ich nicht kannte. Im Grunde war ich immer mehr passiv gewesen aber ab diesem Moment, wollte ich in sein Loch eindringen. Ich hatte jede Kontrolle verloren, mein Freund der selbst in Extase verfallen war, hatte ich nichtmal eines Blickes gewürdigt. Mein volles Augenmerk lag bei Leon, der hätte alles von mir verlangen können, ohne das auch nur ein Nein über meine Lippen gekommen wäre.

Mit der Zeit, hatte jeder mehrmals, den Penis des anderen in seinem Mund. Jeder versuchte das beste zu geben und es war in allen Momenten himmlisch.

Nach einer gewissen Zeit, setzte ich mich auf, Ging in die doggy Stellung und sagte zu Leon,- Steck ihn rein -, er schaute mich verdutzt an und dachte wahrscheinlich, das ich Witze mache. Ich wiederholte meine Aussagen, - STECK IN REIN, fick mich-, ab da hob er sich, kniete sich mich mit seinem dicken Penis, und setzte an. Mein Freund nahm ein Spritzer gleidgel, schmiere es auf den Penis von Leon und mein Loch und sagte,- wären er fickt, blas ich dir einen mein Schatz-.

Leon drückte sehr langsam seinen Penis in mein Loch, da sein Penis am Anfang sehr dünn war, wurde er um jeden cm immer dicker, zum Schluss hin aber wieder dünner, als wenn einem ein Plug in das Loch gesteckt würde.

Das Gefühl, in dem Augenblick als sein Penis in mir eindrang, war atemberaubend und zugleich himmlisch. Ich fühlte jeden Zentimeter seines eindringen. In meinem Kopf spielten sich wahllose Szenarien ab, die dazu führten das es mich noch erregterer machte. Jede Sekunde die er in mir steckte, genoss ich wie nie zuvor. Obwohl es anfangs ungewohnt weh tat, da sein Penis eine erstaunliche Dicke hatte, lies dieser stechende Schmerz, so schnell wie er kam auch wieder nach. Im selben Moment spürte ich, wie feucht mein Penis, durch das blasen meines Freundes war, so viel Vorsaft und Nässe an meinem Penis, als auch an meinem Loch, hatte ich noch nie zuvor realisiert. Während Leon immer wieder, mit seinem Penis in meinem Loch ein und aus drang, hatte sich in meinem Magen ein Gefühl fixiert, dass einer unabdinglichen Liebe galt. Jedesmal als Leon ganz vorgestoßen war, spürte ich ein Beben in mir, dabei lies ich ein unkontrolliertes Stöhnen fallen, bei jedem einzelnen seiner Stöße. Diese Szene hatte gefühlt eine Ewigkeit gedauert, dennoch wollte ich es nie enden lassen, dass Erlebnis war neu und gut und mehr als alles das zuvor mit mir passiert war. Kein anderer Mann hatte es je geschafft, mich so intensiv zu unterwerfen und ein solches gefühlt in mir zu wecken, als Leon.

Ich spürte, zu meinem Widerwillen, dass Leon langsamer wurde und ihn Schluss endlich herauszog. Kurz darauf ließ ich mich aufs Bett fallen, leicht außer Atem, mit Schweißperlen auf der Stirn und sehr feuchtem Schritt. Beide schauten mir in die Augen, musterten mich, als ob es mir nicht gut gehen würde, da ich leicht am hecheln war, wie ein Hund der gerade eine lange Wiese entlang gesprintet war. Doch ich sagte nur ganz kurz und simple,- krass, sowas hab ich noch nie erlebt!- Wir ließen die Situation ein paar min ruhen, überlegten was wir jetzt tun sollen, da keiner von uns abgespritzt hatte, obwohl ich ehrlich gesagt kurz davor stand und das auch eben noch so zurückhalten konnte, denn ich wollte die Zeit voll auskosten bevor ich spritze.

 

Mein Freund Schank jedem vom uns ein Getränk ein, dass sich jeder ein wenig hydrieren konnte, nicht das noch einer schlapp macht. Als ich mein Getränk, getrunken hatte, schaute ich Leon an und meine dass ich ihn gerne ficken wolle, dass er mit einem einfachen okay beantwortete. Wir legten uns wieder zurück auf das große 2 auf 2 m Bett und zog Leon zu mir heran, fing an, ihn voller Leidenschaft zu küssen, während meine linke Hand sein Gesicht streichelte, fing meine rechte Hand auf dem Penis meines Freundes Platz, den ich zärtlich massierte. Während mein Freund meinen Hals küsste, fing ich das gleiche bei Leon an. Wir begannen die Hemmungen komplett fallen zulassen, jeder küsste jeden innig und leidenschaftlich, alles in diesem Raum war mit Glück, Leidenschaft, Liebe und hemmungslosen Sex erfüllt. Mir war ab diesem Augenblick, vollkommen egal wen ich küsste oder an welchem Körper ich meine Zunge von unten nach oben zog, diese Extase die bei mir herrschte, machte mich vollkommen willenlos. Ich legte meine Hände von hinten über den Bauch um Leon, fing an in knie Haltung seinen Penis mit der Hand, von unten nach oben zu streicheln, ihn dabei im Nacken zu küssen und mein Penis an seinem Po zu drücken. Mein Freund tat das gleiche mit mir sehr innig, dass auch eine meiner Hände hinter mich schwang, um den Penis meines Freundes des selben streicheln zu bescheren. Als ich da so in der Mitte vor mich hin kniete, zwei Hände an meinem Körper umher flitzten, mein Freund mich im Hals küsste und sanft die Ohrläppchen mit seinen Lippen anknabberte, schloss ich meine Augen und genoss jeden Moment. Meine Hand fiel auf den Rücken von Leon, die ihm das Zeichen gab, in eine Hocke zu gehen, um den Weg für meinen Penis auf sein Loch frei zu machen. Ich nahm mir das Gel, nahm eine erhebliche Menge auf drei meiner Finger, setzte an seinem Loch an und schmierte es ihm aufs Loch, drückte meine Finger dabei ein wenig weiter in ihn rein, um

Alles ordentlich feucht und gleitend zu machen. In dem gleichen Augenblick, spürte ich dasselbe an meinem und ich begriff, dass mein Freund ebenso in mich eindringen wollte.

Als meine Finger wieder aus Leons Loch heraus geglitten waren, setzte ich mit meinem, gerade mal 12cm langen und 2,5 cm dicken Penis an seinem Loch an, bevor ich jedoch eindringen konnte, murmelte er,- sei bitte vorsichtig und langsam, ich hatte noch nie etwas in mir-. Meine Gedanken hatten sich vollkommen gedreht, wollte er mir gerade sagen das er bisher, noch Jungfrau im passiven Sex war. Immerhin wusste ich wie es sein würde, dass erstmal etwas in eine Öffnung zu bekommen, die sehr empfindlich war und dazu noch eng, zudem war mein Penis ja nicht gerade der größte oder hatte eine derartige dicke. Also bejahte ich dies und setzte erneut an seinem Loch an. Mit leichtem Druck, schob ich mein Glied in ihn rein, ganz langsam und Stück für Stück, dass er auch Zeit hatte, die stechenden Schmerzen die meist beim ersten Mal auftreten, zu verkraften und er hatte mit jedem weiteren Stoß, ein immer stärker werdendes Stöhnen von sich gelassen. Selbst ich musste stöhnen, da ich ja nicht nur meinen Penis in Leon vergrub, sondern auch der 16x3 cm große Penis meines Freundes, in mir eingedrungen war. Wir wechselten ein paar mal die Stellungen. Einmal lag ich auf der Seite und machte es in der Löffelchen Stellung, ein anderes Mal küssten sich mein Freund und Leon innig, während ich Leons Beine empor hob, um ihn von Angesicht zu Angesicht zu nehmen.

Eine sehr lange Zeit, hatte es jeder von uns geschafft, weder auf der Puste zu kommen noch abzuspritzen, doch das sollte nich allzu lange geht bis der erste auf die Decke oder in jemanden rein Spritz und so kam es dann auch.

In jenem Moment, als ich tief in Leon drin war, sah ich das Gesicht meines Freundes, das verzerrt und verschwitzt war, so das ich wusste der erste war fällig. Ich sah auch die Hand von Leon an seinem Penis, wie er ihn mit Kraft hielt und immer wieder hoch und runter robbte, so das es in jeder Sekunde aus ihm raus spritzen musste. Eine Sekunde später rief er mit verzerrter Stimme,- ich komme,- plobb. Sein ganzes Sperma klatschte auf meinen und Leons Körper, außer Atem, schaute er uns beide an, während bei mir ebenfalls der Fluss ergötze, alles Schoß ohne Vorwarnung in Leon ein und er spürte das pulsieren meines Penis in seinem Loch. Er drückte mich aus Reflex, mit beiden Händen an meinem Po an sich ran, so das alles noch intensiver wurde. Während ich mit meiner Atmung kämpfte, während ich spritzte und nur so ein komisches krächzten von mir gab, Schoß es aus ihm ebenfalls heraus und klatschte mir direkt an mein Kinn.

 

Ich zog meinen Penis aus seinem Loch raus, als er gerade seinen letzten Spritzer abgegeben hatte, der im auf seinem Bauchnabel spritzte. Als mein Penis aus im heraus war, erschlaffte er im nu, und tröpfelt dabei ein bisschen Sperma auf das Bettlaken. Wie legten uns erschöpft, verschwitzt, ausgelaugt und mit Sperma bedeckt auf das Bett, tief atmend lagen wir einfach nur da und keiner sprach ein Word. Etwa 10 min hatte sich keiner von uns auch nur die Mühe gemacht, sich auf zusetzten, um sich all das halb angetrocknete Sperma abzuwischen, denn keiner hatte den Hauch einer Kraft.

Als Leon sagte, -kann ich mich den jetzt noch duschen? Das ich mir das alles abwaschen kann,- rafften wir uns mit einem Klaren bejahten nicken auf und bewegten uns Richtung Dusche.

Wir stiegen alle drei in die große Dusche, ließen das Wasser warm laufen, jeder bekam ein Spritzer Duschgel und wir schäumten uns gegenseitig ein. Als wir wieder in Richtung Zimmer waren, bemerkten wir das es schon fast 4 Uhr morgens war, keiner hatte auf die Zeit geachtet, denn mein Freund hatte an diesem Morgen wieder Frühdienst und musste um 7 Uhr raus, um auf der Arbeit zu erscheinen. Daraufhin entschieden wir, das jeder noch eine Zigarette raucht und wir dann zu dritt ins Bett gehen.

Am nächsten morgen wachte ich auf, schaute recht neben mich, sah Leon wie er einfach zuckersüß schlief, mein Empfinden war, dass er im Schlaf noch mehr einem Engel glich. Ich drehte mich zu ihm, fing an ihn ganz sanft mit meiner Hand im Gesicht zu streicheln, meine Augen vollkommen auf sein Gesicht vertieft, ergriff ich den Moment und gab ihm einen Kuss auf die Nase, den diese war das niedlichste, eine kleine süße stups Nase. Während die ersten Sonnenstrahlen in das Zimmer fielen, bemerkte ich, wie er sehr langsam seine Augen öffnete, ein strahlendes Glitzern lag in seinen süßen kleinen Augen, so verschlafen mit leichten Tränen, lächelte er mir entgegen und sagte,- hey Schatzi auch schon wach? -. Ich ergriff die Möglichkeit und küsste in auf den Mund. Auf der Uhr an der Wand stand der große Zeiger schon auf halb elf, doch aufstehen wollte Werder ich noch er, deswegen lagen wir noch einen weiteren Moment da und kuschelten uns aneinander. Ein Weilchen später stand ich auf, lief zur Couch, bei der unsere Klamotten in der Nacht gelandet waren, als wir uns im Sturm entblößten. Ich zog meine Boxer, t-Shirt und Hose an, lief zur Tür und begann mein morgendliches Toiletten Spektakel zu beginnen. Keine 10 min später, betrat ich wieder das Zimmer, Leon saß nackt auf dem Bett und lächelte mich auf eine sehr komische Art an. Mitten im Raum bleib ich stehen, sah zu ihm rüber und sagte,- was ist den los mit dir-, mit einem grinsen in meinem Gesicht. - bitte komm wieder ins Bett -, sagte er mit einer verspielten stimme. Ich sprang zu ihm ins Bett, legte mich zu ihm hin, schaute ihm tief in die Augen und bemerkte das er seine Hand ganz langsam, an meinen Bauch entlang hoch zu meiner Brust schob. Er nahm seine zweite Hand, drückte sie auf mein Nacken, zog mich zu sich ran und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ab diesem Moment, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um, der dafür sorgte, das ich mich Hals über Kopf in diesen jungen verliebte, auf eine Weise die ich bis heute nicht begreifen kann. Ich löste meine Lippen von seinen, und sagte mit klarem Verstand und klarer stimme, - LEON, ich liebe dich-. Er schaute mir in die Augen und antwortete, - ich liebe dich auch und noch viel mehr-. Ab jetzt wusste ich, alles was jetzt passiert, hat essenziell Auswirkung auf mein weiteres Leben, den das was mein Herz für Leon empfand, reichte weit über das hinaus, was ich für meinen festen Freund empfand, aber abstellen konnte ich es nicht mehr und wollen schon garnicht. Mein Herz pochte so laut das alles um mich herum verstummt war, weder ein Ticken der Uhr, noch der Ton einer WhatsApp Nachricht, konnte mich aus diesem Glück verseuchtem Moment reißen, niemand auf der Welt hätte sich bei diesen Gefühlen, auch nur im entferntesten Sinne, dazu durchgerungen, die Worte, ich kann das leider nicht machen, zu sagen. Also dachte ich keinen Augenblick darüber nach und ließ mich in eine Glückseligkeit fallen, die ich bis heute nie wieder fühlen durfte.

 

Leon zog mich wieder Stück für Stück aus, wäre wir uns innig küssten. Unsere Zungen spielten sprichwörtlich Kirmes, noch nie hatte ich so abgrundtief gern, einen anderen Mann geküsst, den Geschmack seiner Lippen, ebenso seines Speichels genossen, ich wollte alles in voller Ausführung, egal was er von mir verlangt ich würde es machen ohne mit der Wimper zu Zucken. Ab da war klar das Leon, der eine Mann war, den jeder als die Liebe seines Lebens beschreiben würde, und es war meine. Wir lagen wieder beide nackt da, er packte mich drehte mich auf die Seite, so das er hinter mir lag, wieder in einer Löffelchen Stellung. Er nahm das gleidgel, kleckste etwas auf mein Loch, und steckte seinen dicken harten Penis, ohne Vorsicht in mein Loch. Ein Stöhnen meinerseits war zu hören, ich fühlte es noch intensiver als in der vorigen Nacht. Dieser Penis war so perfekt, das ich jedes einzelne zustoßen in voller Ausführung wahrnahm, wie er rein und wieder raus glitt, mein Loch war so weit offen, das er seinen harten Penis, komplett herauszog und mit Schwung wieder eindrang. Seine Hand massierte meinen Penis, der ebenfalls zum Bersten hart war, immer wieder hoch und runter. Jede Sekunde lief in meinem Kopf in Zeitlupe ab, kein Mann zuvor konnte so gut ficken wie dieser und auch keiner danach. Alles was ich tat was Luft holen und Stöhnen, denn für mehr hatte ich keine Kraft. Mein Körper war in solch einer Manier, das alles was ich versuchte, gnadenlos versagte, völlige Entspannung trat bei mir ein, ich spürte alles 10x stärker als bisher zuvor, seinen Penis in mir rein und raus, die Hand auf meinem Penis hoch und runter, seinen Mund an meinem Nacken, wie er ihn küsste. Alles wurde so unbeschreiblich warm, Schweiß in den Händen, meine Atmung beschleunigte sich, Stöhnen fiel schwerer, jede Sekunde war wie ein Geschenk, frei und glücklich waren die Gefühle die ich so noch nie erlebt hatte. Dann kehrte der Verstand wieder zurück. Mein Penis hat begonnen, sich in einer Fontäne zu entladen, alles was herausspritzte, landete mit voller Wucht in meinem Gesicht, ob Mund oder Nase, ich hatte mir noch nie eine so großen Ladung Sperma, mitten in mein Gesicht geschossen, die ich normalerweise sofort abgewischt hätte aber nicht in diesem Moment. Während mein Sperma nur so dahin schoss, pulsierte sein Penis mit voller Wucht in meinem Loch, jeden Spritzer der in mir raustrat, sprühte ich so sehr, dass ich zu jedem dieser Impulse selbst noch einen davon absonderte. Er legte seine Hand um mein Hals, zog mich zu sich, und flüsterte in mein Ohr, - ich liebe dich so sehr, ich will dich nie wieder gehen lassen-. Meine Atmung war so beschleunigt das alles was aus meinem Mund kam, mit einer Pause dazwischen war. Ich war sprichwörtlich fertig wie ein Schnitzel.

Ich setzte mich aus Kraftlosigkeit einfach auf die Bettkante, während Leon sich zu mir aufsetzte, mir seine Hand um meine Schulter legte und sagte,- du bist so ein wundervoller Mensch, es ist so schön mit dir hier zu sein. Ich liebe dich-. Jedesmal wenn er das erwähnte, hüpfte mein Herz so sehr, dass ich das Gefühl hatte, es würde gleich aus meiner Brust brechen. Meine Atmung was so beschleunig, das ich Schwierigkeiten hatte sie im Griff zu bekommen, alles war anders, komplett verwirrend und gleichzeitig schön. Meine Hand griff sich ein Taschentuch, womit ich mir erstmal alles auf meinem Gesicht wische, während Leon leise vor sich hin lachte, blickte ich böse zu ihm und meinte,- das is nicht lustig du Vogel, das hätte auch dir passieren können-. Sein breites Grinsen auf seinem Gesicht, verriet mir das er es trotzdem lustig fand. Er gab mir einen kleinen Kuss auf eine freie in meinem Gesicht, denn mein Mund, war leider das Haupt Opfer meines spritz Debakels! und ging rüber zu seinen Klamotten, um sich wieder zu bekleiden.

Unterdessen sprang ich ein zweites Mal unter die Dusche, machte mich sauber und begab mich wieder in das Zimmer.

Meine Hose und mein Shirt lagen auf dem Boden vor dem Bett. Ich zog mich an, schnappte mir eine Zigarette, begab mich auf den Balkon und rauchte die erste Zigarette nach einem der schönsten und glücklichsten Momente die ich je hatte.

 

Obwohl meine Atmung, erschreckender Weise immer noch so klang, als wäre ich einen Marathon gelaufen, versuchte ich die Zigarette trotzdem auf Lunge zu ziehen. Das Grinsen auf Leons Gesicht sag aus wie eingebrannt, wie auch in meinem, denn nichts war so schön wie dieser Tag und dazu musste man einfach ein freizügiges Lächeln auf dem Gesicht haben. Ich setzte mich neben Leon an den Schreibtisch, nahm ihn in den Arm und bedankte mich für das schönste Geburtstagsgeschenk das ich je erhalten hatte. Mit den Worten,- bitte, aber du schnaufst als ob du nen Berg gestiegen hättest schnukki-, fing er an zu lachen, wären ich in anschaute und meinte,- sehr witzig, ich hatte auch gerade das geilste Erlebnis meines Lebens, da darf man mal aus der Puste sein du honk-. Und wir beide fingen tierisch an zu lachen, was mir schwer fiel weil ich kaum Luft bekam.

Mein Blick schwang auf die Uhr auf der inzwischen schon 12:40 Uhr stand. Ich hatte Hunger, deswegen fragte ich ihn ob er denn auch Hunger hatte, doch das verneinte er, daraufhin gab ich ihm einen Kuss und schnappte meine Schlüssel, um zur nächsten Bäckerei zu fahren. Unterwegs schossen mir so viele Gedanken durch den Kopf. Was wurde mein Freund sagen, wenn er rausbekommt das wir ohne ihn Sex hatten, oder das ich mich mehr in Leon verliebt habe als in ihn, wie würde er reagieren, was würde er sagen? Im Grunde wusste ich was auf mich zukommen würde, falls er es rausbekommen sollte aber das war mir in diesem Fall egal. Keines Wegs wollte ich ein Typ sein, der seinem festen Freund fremd geht, die Frage war, ist es fremd gehen, wenn der eigene Freund einen Dreier geplant hatten? Ich wusste es nicht. Das einzige was ich wusste, diesen Tag nie enden lassen zu wollen, um für immer dieses Gefühl im Bauch zu haben, das sich anfühlte als ob tausend kleine Feuerwerke dort drin in die Luft gehen.

Wieder zuhause angekommen, setzte ich mich auf die Couch, packte mein belegtes Brötchen aus und stillte meinen Hunger, während Leon sich am Computer zu schaffen machte, auf dem er schon seine Rückfahrt nach Hause gebucht hatte. Er erzählte mir das sein Zug um 16 Uhr am Hauptbahnhof abfahren würde und ich ihn da natürlich hinfahren müsse, also aß ich mein Brötchen zu Ende und beschloss jede Minute mit Leon auszukosten, bevor er nachhause fuhr.

Die restliche Zeit bis mein Freund von der Arbeit nach Hause kommen sollte, genossen wir mit Geschichten unserer Vergangenheit, wie die Zeit in der Schule, als auch die peinlichsten davon, wir hatten viel Spaß und mussten viel lachen, es war eine sehr schöne Zeit auch einfach nur mal zu reden und sich vor lachen zu krümmen. Doch die Zeit war schneller vergangen als uns beiden lieb war, denn als es 15:30 Uhr schlug, stand mein Freund gerade in der Tür und sah wie wir vor lachen keine Luft mehr bekamen. Völlig perplex fragte er uns, ob wir noch alle Tassen im Schrank hätten, weil wir so laut lachten das man es bis auf den Parkplatz hören konnte. Doch wir antworteten nur im Duo, - nö-, darauf zeige er uns physisch, das wir behämmert seien. Es war alles so lustig und ohne Zwang, ein befreiter Moment der in wenigen Minuten enden sollte.

Kurz darauf zogen wir unsere Jacken an, unsere Schuhe, verabschiedeten uns von meinem Freund, da er zuhause bleiben wollte um noch ein wenig zu schlafen, da die Nacht ja recht lang ging und machten uns auf zum Hauptbahnhof. Dort angekommen wurde mir schweren Herzens bewusst, das Leon in wenigen Minuten wieder im Zug sitzen würde und nachhause fährt, dass mir ein stechen mitten durchs Herz ging. Ich wollte nicht wahrhaben das er gleich wieder weg sei, das mir im selben Moment die Tränen in die Augen schossen, mit völlig feuchten Augen schaute ich ihn an und sagte,- willst du denn gehen, sei ehrlich-, er sagte,- nein, würde gerne bei dir bleiben, aber ich kann nicht, da ich zur Arbeit muss und du einen Freund hast und ich will nicht das du dich trennst wegen mir, bitte versprich es mir!- . Alles hätte ich erwartet aber keinesfalls, das ich etwas versprechen sollte, das ich nicht versprechen wollte. Mein Atem stockte einen Moment, mein Kopf spielte mit den Möglichkeiten die ich hatte, sag ich dem versprechen zu und lass ihn gehen, ohne den Versuch ihn zu fragen, ob es eine Möglichkeit einer zukünftigen Beziehung geben könne, oder legte ich all meinen Mut zusammen und stellte die Frage der Fragen. Mein Herz sagte, dass ich mich seinem Wunsch fügen solle und das tat ich, obwohl es mir so viel Schmerz bereitete, als nie zuvor. Wir verabschiedeten uns in einem Schwall aus Tränen, arm in arm und jede Sekunde war ausgereizt worden. Die Türen der Wagons fingen an zu piepen, wir gaben uns einen letzten Kuss und er stieg mit Tränen in den Augen in den Zug. Mein Gesicht war so feucht vor Tränen, als der Zug zu fahren begann, Winkend lies ich zu das er geht und ich ihn für eine lange Zeit nicht sehen würde, wenn ich ihn überhaupt noch einmal sehen würde.

Das war der Moment, an dem ich die Liebe meines Lebens sowohl gewonnen als auch verloren hatte. Ich begriff das jede Sekunde mit ihm wertvolle Augenblicke waren, die sich für ewig in mein Kopf gebrannt haben. Ich würde es nie missen wollen, denn das fing alles als Spaß an, aber endete trotz allem mit so viel Glücksgefühl, dass ich so wie in dieser zeig nie wieder fühlen durfte. Mein Leben ging obwohl er nicht bei mir geblieben war, weiter und hatte auch keine großen Einbußen. Diese Erinnerung werde ich mein Leben lang, mit gutem Gefühl behalten und es erinnert mich immer daran, dass selbst der Schmerz dich niemals aus der Bahn werfen kann und die Hoffnung bestehen bleibt.

 

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